Firmenchef lebt einen Monat von Arbeitergehalt und ist nach 20 Tagen pleite
echt stark, der mann gefällt mir :top:
Enzo Rossi, ein italienischer Nudelfabrikant, wagte ein Experiment. Einen Monat wollte er von einem Durchschnittsgehalt seiner Arbeiter leben. Bereits nach zwanzig Tagen war er allerdings pleite. Nun gibt es 200 Euro mehr für seine Angestellten. Der Fabrikant lebte von jeweils 1000 Euro für sich und seine Frau. Das Experiment sollte unter anderem dazu dienen, den Töchtern des Fabrikanten zu vermitteln, wie eine Durchschnittsfamilie lebt. Der Unternehmer sparte, wo er nur konnte. Trotzdem waren die Kassen der Rossis nach zwanzig Tagen leer. Die Konsequenz: Lohnerhöhung, denn nach Rossis Meinung arbeitet nur der gut, der sich keine Sorgen um seine finanzielle Existenz machen muss. Quelle: www.tagesschau.de |
ich wünschte mir, dass jeder Firmenchef so eine Erfahrung machen würde. :rolleyes: ;)
Obwohl es recht unfair ist. Wenn man gewohnt ist, mit wenig geld klarzukommen ist es das eine, aber wenn man den gegenteil gewohnt ist, dann verliert sich irgendwann der Blick fürs Essentielle und es sehr schwer ist, die Prioritäten beim geldausgeben richtig zu setzen. |
Das es noch sowas gibt....!
:top: :top: |
Re: Firmenchef lebt einen Monat von Arbeitergehalt und ist nach 20 Tagen pleite
Zitat:
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Respekt! :cool: :top:
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wieso, wenn ich in mein Bekanntenkreis gucke, ist es völlig normal das man nach 20 Tagen das Gehalt vom Girokonto ausgegeben hat. So mancher noch viel Früher, ganz nach dem Motto: wofür gibt´s denn Dispo ?!? :D
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Sehr zozial der Mann, hoffentlich geht die firma jetzt nicht pleite ;)
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Zitat:
Denn immerhin ist eine 20 % Lohnerhöhung aller Arbeiter ne ganze Menge. Aber ich denke, er hätte diesen Schritt nicht getan ohne sich vorher um seine Zahlen zu kümmern. |
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