Tierheim statt Kochtopf
Stuttgart. Eine ganze Horde von Krebsen und Hummerkrabben hatte die Freiheit dem Kochtopf vorgezogen und sich auf die Flucht begeben: Passanten in der Stuttgarter Innenstadt waren auf die Schalentiere aufmerksam geworden und riefen die Polizei. Die entdeckte, dass die Spur zu einem Asia-Shop führte, fing die Tiere ein und brachte sie ins Tierheim.
ich frage mich aber, warum man die tiere, wenn man schon die spur zum asiashop hatte, nicht dorthin zurück brachte :rolleyes: Quelle: http://www.rhein-main.net/sixcms/lis...cle&id=4075955 |
Hmm, das hätte auch igrendwie für schlechte Presse gesorgt:
"Tierheim bringt Tiere zum Kochtopf zurück! :eek: :D :D |
also ich find das tierheim oki.
ein zoo wär allerdings passender gewesen bzw. realistischer. oder? ich mein, in einem tierheim hab ich noch niemals krebse oder krabben gesehen. :rolleyes: |
also mir haben die gut geschmeckt!!!! :D
und hier das Rezept dazu, falls ihr auch mal das Glück habt ein paar Hummerkrabben (günstig) zu bekommen. ;) Hummerkrabben-Kerbel-Soße Zutaten Für 4 Portionen 6 Hummerkrabben (400 g) 2 EL Olivenöl 1/8 l Fischfond ½ Bund Lauchzwiebeln 150 g tiefgefrorene Erbsen 125 g Crème double 1 EL Pernod Salz Pfeffer Kerbelblättchen Zubereitung: Hummerkrabben-Kerbel-Soße Hummerkrabben schälen, entdarmen und halbieren. In heißem Olivenöl 2-3 Minuten braten. Aus der Pfanne nehmen. Fischfond (aus dem Glas) in die Pfannegießen und auf die Hälfte einkochen lassen. Lauchzwiebeln putzen, kleinschneiden und mit den Erbsen zufügen. 5 Minuten garen. Crème double undPernod einrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Hummerkrabben in die Soße geben und mit Kerbelblättchen bestreuen. Paßt zu Bandnudeln oder Spaghetti. Pro Portion ca. 300 Kalorien / 1260 Joule |
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