Im Züricher Puff machen Dirnen aus ihren Freiern kokainabhängige Opfer
Das schweizerische Bundesamt für Polizei berichtet nun, dass im Züricher Bordell "Langstrasse" Prostituierte ihre Freier durch Verabreichen von Crack (rauchbares Kokain) zu willenlosen Opfern machen.
Die Freier würden dem Bericht nach stunden- bzw. tagelang im Bordell verbringen und nur noch zum Geld besorgen die Etablissements verlassen. Zudem würden sie, wenn kein Geld mehr vorhanden ist, alles mögliche unternehmen, um Wertsachen zu versilbern. "Rauchbares Kokain breitet sich vor allem im Rotlichtmilieu aus, da sich die Freier im Crackrausch leicht das Geld aus der Tasche ziehen lassen", so der Analytiker Leimlehner vom Bundesamt für Polizei in der Schweiz. Quelle: www.20min.ch |
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