Glück im Unglück: Aufprall aus 4.500 Meter bei 150 km/h überlebt
Michael H. hatte Glück im Unglück, als er einen Sturz aus ca. 4.500 Meter mit einem gebrochenen Knöchel und einer punktierten Lunge überlebte. Als sein Fallschirm sich nicht öffnete, blieb er anfangs erstmal ruhig. Es war nicht das erste mal.
Als er allerdings merkte, dass er sich nicht vom Fallschirm befreien kann und sich dadurch der Rettungsschirm nicht öffnen konnte, wurde ihm der Ernst der Lage bewusst. Der Skydiver hat bereits über 7.000 Sprünge hinter sich. "Als der Rettungsschirm sich bei 1.000 Fuß nicht öffnete, dachte ich mein Leben sei vorbei", erklärt Holmes. Die beiden Schirme bremsten seinen Sturz auf ca. 150 km/h als am Boden ein Brombeerbusch seinen Aufprall abfing. Quelle: www.thesun.co.uk |
:eek: Glück muss man haben! :)
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