wer's noch nicht wußte - männliche Homosexualität ist natürlich
Wissenschaft jetzt einig - männliche Homosexualität ist natürlich
http://www.sueddeutsche.de/,tt4m2/ku...kel/121/86035/ |
Weibliche ist genauso natürlich.
Leider entstehen viele der Vorurteile gegen Homosexuelle aus purer Angst und Ablehnung alles Fremden. Da wird auch die Wissenschaft nicht viel ausrichten können...es muss einfach weiter Aufklärungsarbeit geleistet werden, damit Homosexualität in unserer Gesellschaft endlich selbstverständlich gelebt werden kann. |
Ich bin der Ansicht das es Homosexualität schon immer gab und zwar stets zu einem in etwa gleichem Prozentsatz der Weltbevölkerung ... nur früher wurde es vertuscht und jetzt nicht mehr, aber deswegen gibt es heutzutage nicht mehr oder weniger Homosexuelle.
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Na ja, was heute noch nicht möglich ist, wird irgendwann schon gehen und auch genetische Krankheiten werden heilbar sein. Veilleicht werden dann die Patienten sogar die Wahl haben, ob sie ihre Zuneigung auf das andere Geschlecht ändern wollen, oder lieber ihren Körper mit gentechnischen Mitteln umwandeln.
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Wenn man sich als Beispiel die Antike anschaut, wurde Homosexualität ja ganz offen ausgelebt. Und in vielen anderen alten Kulturen war das auch nichts unübliches.In vielen Kulturen gibt es auch Begriffe für solche Menschen, die schon uralt sind. |
OK, da hast Du natürlich Recht marc7even. Ich dachte eher an die Zeit nach der Antike ;)
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Beim schreiben habe ich mir auch schon gedacht das es ein Missverständniss seien könnte :)
Schwamm drüber - wir verstehen uns - so siehts aus ;) |
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Ich hoffe, ich habe Dich da missverstanden, und du meintest, wenn man in Zukunft sogar genetisch bedingte Krankheiten heilen kann, dann können Menschen sich aussuchen, ob sie Heterosexuell oder Homosexuell sein möchten (also auch Heterosexuelle könnten sich zu Homosexuellen umändern lassen). Selbst das heiße ich nicht gut...aber dann wäre es nur eine abweichende Meinung zur Gentechnik, die Du vertrittst. Das kann ich akzeptieren. Die bezeichnung von Homosexualität als Krankheit hingegen halte ich für menschenfeindlich, intolerant und abstoßend. |
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dann schau Dir mal die Definition einer Krankheit bei Wikipedia an: Zitat:
Mit Menschenfeindlichkeit, Intoleranz usw. hat das nichts zu tun. Mehr sogar, ich denke, daß es in der Gesellschaft eine herrschende Meinung gibt, daß meine Denkweise menschenfeindlich, intolerant und abstoßend ist. Und daß diese falsche Meinung medizinische Forschungen in Richtung Homosexalität und die Entwicklung von wirksamen Arzneimitteln teilweise verhindert. Schau mal bitte ehrlich in Dich hinein - hast Du Deine Meinung nur so, blind von der gesellschaftlichen Meinung übernommen (das wäre keinefalls abwertend für Dich, machen wir irgendwo ja alle), oder hast Du diese für Dich selbst gebildet? |
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Romko,
Kinderwunsch, Partneranforderungen und Homo-/Heterosexualität hängen so nicht direkt zusammen. Und das mit den überhöhten Anforderungen (weil diese Menschen noch an die Existenz eines Idealpartners glauben) :D ist wiederum ein ganz anderer Punkt, als die Tatsache, daß nur 5% der Bevölkerung homosexuell ist. Bei den Anforderungen kann man Abstriche machen, und die meisten lernen aus ihren Erfahrungen, was für eine gute Partnerschaft wichtig ist und verzichten auf das für das praktische Leben nicht wirklich hilfreiche Idealbild. :) Das erklärt z.B., warum viele junge Frauen im Alter 25-30 noch unbedingt einen ledigen Partner ohne Kinder haben wollen, aber kaum noch eine Frau, die bereits 35 ist. ;) Oder warum mir mittlerweile Wurst ist, ob meine potenzielle Partnerin raucht oder nicht, solange ich nichts rieche. :D Das Geschlecht des Partners ist aber ein Teil der Anforderungen, von dem man nicht einfach mit steigender Erfahrung abrücken kann, weil hier chemisch-biologische Mechanismen existieren und man unglücklich wäre, dagegen anzukämpfen. Und die Homosexualität ist die massivste Beschränkung in der Partnerwahl überhaupt, denn kein anderes übliches Partnerwahlkriterium beschränkt den Kreis der Partnerkandidaten schlagartig auf nur 5% des "Marktes". Sprich, um überhaupt jemanden zu finden, müssen Homosexuelle bereit sein, deutlich mehr andere Anforderungen aufzugeben, als z.B. wir beide. Ein sehr interessantes Buch zum Thema Partherwahl ist übrigens dieses da. |
Um da mal einen anderen Punkt anzuschneiden und einfach mal in das Baord zur Dikussion zu stellen.
Haben Lebewesen im allgemeinen(darunter fällt dann auch der Mensch)nicht immer das getan was ihren Fortbestand gesicht hat, bzw. Ihrer Art einen Vorteil verschafft hat. Ganz pragmatisch und aus biologischer Sicht:"Ist es nicht die Aufgabe des Menschen, Kinder zu bekommen?" Und könnte es sein, das der wirklich Anteil an Homosexuellen(5%, von denen sicher auch ein paar Trendmässig dabei sind), wie eben bei anderen Krankheiten auch, einfach sehr gering ist.Also sind die Sympthome ähnlich? ---------------------------------------------- ein paar offene Fragen mehr - bin sehr gespannt auf die Antworten. |
Aus rein biologischer Sicht ist der Sex dazu da Nachfahren zu erzeugen und damit die Art zu erhalten. Nur bei den Menschen kommt/kam dann noch die Intelligenz dazu Möglichkeiten zu entwickeln dies zu verhindern.
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ich bin erschüttert, was hier diskutiert wird.
Zitat:
Im dritten Reich wurde Homosexualität schon mal als "minderwertig angesehen, genau wie es als minderwertig galt, Jude zu sein etc.!!! Eure Argumentation geht in die gleiche Richtung. Es ist unlogisch, Menschen aufgrund ihres anders-seins aus der Gesellschaft auszuschließen,und dann genau diesen Ausschluss aus der Gesellschaft als Definitionsmerkmal für eine Krankheit zu benennen! Wenn es nach Dir ginge, Tester, dann müsste ja auch ein Mensch, der sich in einen Partner verliebt, welcher aus biologischen Gründen keine Kinder kriegen kann, "behandelt" werden, damit er den Fortbestand der Art sichert??? Ja, wo leben wir denn??? Sex macht nicht nur Kinder, sondern auch Spaß. Und solange dadurch niemand geschädigt wird und alle erwachsenen Beteiligten einverstanden sind, soll doch jeder vögeln, mit wem er möchte! Wo ist da die Krankheit? |
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