Somalia: WM-Verbot missachtet - Islamische Milizen töteten Halbfinal-Zuschauer
Nachdem fundamentalistische islamische Milizen die Kontrolle über weite Teile Somalias übernommen und im Zuge der Fußball-WM u.a. ein TV-Verbot installiert haben (ssn berichtete), wurden nun erste Zuwiderhandlungen mit dem sofortigen Tod bestraft.
Nachdem sich eine Gruppe von Jugendlichen, die in einem Gebäude das WM-Halbfinale zwischen Deutschland und Italien schaute, weigerte, den Ort zu verlassen, eröffneten die Kämpfer das Feuer. Ein Geschäftsmann hatte dort die Übertragung des Spiels mit einem Satellitenfernseher ermöglicht. Er sowie ein junges Mädchen starben im Kugelhagel. Somalia ist seit 1991 ohne handlungsfähige Regierung und Spielball von Warlords. Quelle: www.breitbart.com |
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