USA: Bürger jammern über hohe Benzinpreise von 63 Cent je Liter
 

In den USA haben sich innerhalb der letzten fünf Jahre die Benzinpreise verdoppelt und haben umgerechnet eine Höhe von 60 bis 63 Euro-Cent je Liter erreicht. Dies hat dazu geführt, dass sich zahlreiche Pendler hoch verschuldeten.
Bei den Entfernungen von Wohnort zum Arbeitsplatz, die bis zu 100 Kilometer akzeptiert werden, summieren sich die Ausgaben für das Benzin, so dass für andere Bedürfnisse kaum etwas übrig bleibt.
Da der öffentliche Personen-Nahverkehr außerhalb von größeren Ortschaften vernachlässigt wurde, sind die berufstätigen Bürger auf ihr eigenes Fahrzeug angewiesen und versuchen nun die Kosten mittels Fahrgemeinschaften zu dämpfen.

Quelle: focus.msn.de

Dann sollen die dummen Amis endlich ihre Autos mit 3-4 Liter Motoren gegen welche mit 1,8 oder 2l eintauschen!
Deren Preise sollten sich nochmals verdoppeln, erst dann werden sie es verstehen das Öl nicht aus der Wasserleitung kommt und zu Mineralwasserpreisen zu haben ist!

@romko :top:

Na ja, wenn man in Europa sich parteipolitisch entschließen würde, nicht das Öl, sondern das Wasser stark zu besteuern, dann würde der Satz wohl umgekehrt heißen. Nur weil wir eine drakonische Besteuerung der Ölprodukte haben, dürfen wir uns nicht über Völker aufregen, die es anders handhaben!

Es gibt wohl tatsächlich arabische Länder, wo Trinkwasser teurer ist, als Öl.

Ich hab mich nicht über deren Preise beklagt, sonder über die unglaubliche Verschwendung!

Richtig, aber daß es eine Verschwendung ist, denkst Du nur, weil Dir das von den europäischen Medien engeredet wurde! Z.B. war ich in meiner Kindheit gewohnt, überall tropfende Wasserhähne zu sehen. Und bin seitdem gewohnt, am Wasser nicht zu sparen. Ich verbrauche soviel Wasser, wie ich will. Ein an Wassermangel gewohnter Nordafrikaner würde sagen: Verschwendung. Ich sage dazu: ich brauche diesen Luxus! Alles eine Sichtweise. Ein Amerikaner würde Dir sicherlich auch die Vorzüge der 4-Liter-Motoren gegenüber unseren erklären. :)