Neunjährigem Mädchen in der Schule kein Pflaster gegeben
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Im englischen Somerset wurde einem neunjährigen Mädchen die Ausgabe eines Pflasters verweigert. Begründet wurde dies mit der strengen Reglementierung aus Angst vor allergischen Reaktionen durch Latex. Stattdessen wurde, nachdem man dem Kind die Wunde gereinigt hatte, die Mutter des Kindes in die Schule bestellt, um ihrem Kind selbst das Pflaster aufzukleben. Das Mädchen hatte sich die Bagatellverletzung am Finger durch einen Reißverschluss zugezogen. Die Reaktionen der Eltern waren von Unverständnis geprägt. So fragte der Vater, ob im Falle der Unerreichbarkeit der Eltern eine Einlieferung ins Krankenhaus erfolgt wäre. Quelle: www.thesun.co.uk |
Hatte die den eine Latex Allergie? Und wenn ja kann ich mir sehr wohl vorstellen, dass die Schule deswegen verklagt worden wäre von den Eltern. Muss denn eine derartige Allergie der Schule nicht bekannt gegeben werden?
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Ich lese es klar so, dass das Kind keine Allergie hatte.
Schon kurios - aber andererseits kann ich so manches Verhalten aufgrund vieler bescheuerter Klagen durchaus verstehen ..... :rolleyes: |
ich verstehe das auch so, daß man nur aus angst vor einer reaktion, das pflaster nicht aufgeklebt hat :rolleyes: .
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