Schulschließung in Düsseldorf: Tod zweier Schülerinnen führt zu Panikreaktionen unter
Wie bei ssn bereits berichtet, hat der plötzliche Tod zweier Schülerinnen eines Düsseldorfer Gymnasiums zu Panikreaktionen unter den Eltern geführt. Obwohl inzwischen klar ist, dass die Todesursachen nicht in Verbindung miteinander stehen, ruht der Schulbetrieb.
Nach dem Tod der elf- und 13-jährigen Schülerinnen des Erzbischöflichen Suitbertus-Gymnasiums war es zu Gerüchten über eine Epidemie gekommen, die Vermutungen reichten von Vogelgrippe bis zu Meningitis. Genaueres wollte der Chef des Gesundheitsamtes wegen der ärztlichen Schweigepflicht nicht sagen, aber er betonte, dass die beiden nicht an einer ansteckenden Krankheit starben und das Ganze laut der Schulpflegschaftsvorsitzenden ein schlimmer Zufall sei. Quelle: www.abendblatt.de |
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