Bayern: Das Wort "Tschüß" ist verboten
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Re: Bayern: Das Wort "Tschüß" ist verboten
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Die Bayern mal wieder!!!! :D :lk: :lk: |
Dem Mann sollte man auf Bayerisch sowas wie
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Als ob deren Dialekt vom Aussterben bedroht wäre :rolleyes:
Der niederdeutsche Dialekt hingegen schon... Würde mich mal interessieren, wie die Bayern auf ein Plattdeutschgebot in Norddeutschland reagieren würden :D ("Wos host g'sogt?" ) |
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das ist quasi ausland......daher lohnt keine reaktion ! :D:lk: |
Ja, stimmt...da iss der Weisswurstäquator zwischen... :D
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Jaja die Preußen ... :D
Unser Dialekt is ja auch vom Aussterben bedroht, kommen ja immer mehr vom Norden her ... ;) :D |
Ebbe die Bayern...
- Auf einer Tanzveranstaltung in Bayern erzählen drei Diplomaten über ihre Jagderlebnisse.
Da sagt der bayrische Diplomat zu seinem Gesprächspartner, da hast du aber "Schwein gehabt". Der amerikanische Diplomat, der das nicht versteht, fragt, was das heißt "Schwein gehabt". Es wird ihm erklärt, daß man das so in Bayern sagt, wenn jemand großes Glück gehabt hat. Später frägt ein weiterer Kollege den Amerikaner ob er den auch schon mit seiner Frau getanzt habe. Der Amerikaner überlegt und sagt, das Schwein habe ich noch nicht gehabt. - In Bayern darf man keine Kondome mehr benutzen. Vermummungsverbot! - Was ist der Unterschied zwischen Türken und Bayern? Türken sprechen meist besser deutsch. - Ein Mann kommt zum Arzt. "Können sie mir ein wenig Gehirn wegschneiden. Ich möchte so dußlig sein, wie ein Ostfriese?" "Natürlich!" sagt der Arzt, obwohl er sich über den seltsamen Wunsch des Mannes wundert. Die Operation findet statt. Der Arzt steht vor dem Bett seines Patienten als dieser erwacht. Der Arzt sagt verlegen: "Entschuldigung. Uns ist etwas furchtbares passiert. Wir haben aus Versehen etwas zuviel Gehirn weggeschnitten." "Jo mei, dös macht do goar nix.", sagt der Patient. |
„Tschüs-freie“ Zone aufgehoben
Weyarn. Die erste «Tschüs»-freie Zone Bayerns ist nur von kurzer Dauer gewesen. Kurz nachdem Dialektpfleger Hans Triebel den Weyarner Ortsteil Gotzing im Landkreis Miesbach mit Verbotsschildern zum «Tschüs»-Sperrbezirk erklärt hatte, waren die Tafeln verschwunden. Als Mitarbeiter des Landratsamtes Miesbach die an den Ortsschildern montierten Verbotstafeln entdeckten, schritten sie pflichtbewusst zur Tat. Sie schraubten die Schilder in dem zur Gemeinde Weyarn gehörenden Weiler mit seinen gerade einmal 14 Einwohnern wieder ab und konfiszierten sie. «Des is a Saubande», tobte Triebel und fragte: «Versteht man an amtlicher Stelle keinen Spaß?» Mit seiner Aktion wollte Triebel dem in Bayern immer häufiger zu hörenden norddeutschen Abschiedsgruß endgültig den Kampf ansagen. In Bayern seien allein «Pfiad di», «Habe die Ehre» oder «Servus» beim Verabschieden üblich, betonte er. Nun bleibt ihm nur noch übrig, sich die «Tschüs»-Verbotsschilder im Miesbacher Landratsamt abzuholen. Aufgeben will der Dialektbesessene freilich nicht: «Dann häng is hoid in meina Wirtstubn auf». Quelle: www.taunuszeitung.de |
Wenn das die einzigen Probleme der Welt wären, wäre ich froh ... :rolleyes:
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@ ROMKO: für diesen herrn triebel scheint es wirklich nichts schlimmeres zu geben ! :rolleyes::crazy:
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ist doch auch heftig nok, wenn diese norddeutschen wörter ständig verwendet werden :rolleyes: :motz: :D
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