Britin schluckte Überdosis Tabletten: Notdienst zu langsam - Millionenstrafe
Im Oktober 2001 hat eine damals 21-jährige Britin in Lancashire während einer postnatalen Depression eine Überdosis an Tabletten zu sich genommen. Nun muss der Notdienst eine Strafe von 2,8 Millionen Pfund (ca. 4,2 Mio. Euro) an die Frau entrichten.
Die Anwälte der mittlerweile 25-jährigen Britin, eine Mutter zweier Kinder, überzeugten das Gericht, dass der Rettungswagen zu langsam war und erst 30 Minuten nach dem Notruf eintraf. Aufgrund der zudem mangelhaften Behandlung während des Transports ins Krankenhaus trug sie einen Hirnschaden davon. Von einer "vollkommen angemessenen Einigung" sprach der Richter, obwohl der Notdienst die Vorwürfe weiterhin bestreitet, aber zahlt. Quelle: www.netzeitung.de |
Irgendwie komme ich bei solchen Geschehnissen nicht mehr ganz mit ... :rolleyes: :crazy: :rolleyes:
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ich dachte nur die AMIS hätten solch perverse rechtsprechungen ! :crazy::rolleyes:
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