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Sofix 08-10-2006 10:25

Kleine Mädchen als Sklavinnen verkauft
 
Bukarest – Cezara ist 15 und hat Tattoos auf dem Arm und auf der Brust. Das haben so manche Kids in ihrem Alter. Der Unterschied: Cezara hat die Namen von fünf Männern eintätowiert.

Jeder der fünf hat das Mädchen gekauft, für umgerechnet ein paar Tausend Euro. Der erste kam, als die Rumänin sieben Jahre alt war.

Cezara ist Kindersklavin, mitten in Europa!

Für ihre Herren und Meister ging und geht das Mädchen auf den Strich. Einer hielt sie als persönliche Sexsklavin.

Wie konnte es so weit kommen? Der Vater des Mädchens war ein Bauer, der viel trank und spielte. Der Schuldenberg wuchs, mit ihm die Not der Familie. Dann die grausame Idee der Mutter: Sie verhökerte ihre Tochter an den Chef der Spielhölle.

Zuletzt kaufte ein großer Bukarester Zuhälter Cezara. Er schickt sie zum Anschaffen auf die Straße, rund um die Uhr. Cezara ist schon froh, wenn sie nicht geschlagen wird: „Ich brauche nicht viel zum Leben.“

Von den Eltern verkauft, schutzlos ausgeliefert – für 8000 Euro, ein üblicher Preis, gehören die Kinder mit Haut und Haaren ihren Käufern. Das Kinderhilfswerk UNICEF schätzt, dass Zuhälter, Kinderschänder, Pornofilmer jedes Jahr in Ost- und Südeuropa 120 000 junge Frauen und Kinder kaufen. 328 verkaufte Leben pro Tag.

Steffi (8) lebt in einem Roma-Lager. Ihr Vater will sie für 10 000 Euro verkaufen

Kann das wahr sein?

Reporter des „Vice Magazin“ gingen in Rumänien auf Spurensuche, fanden weitere Fälle. In einem Roma-Lager außerhalb Bukarests lebt Steffi (8). Die Roma hausen in schrecklicher Armut, am Rande der Gesellschaft. Sie haben keine Jobs, keine Chance auf Bildung – und ihre eigenen Gesetze.

Steffis Zuhause ist ein heruntergekommener Wohnwagen. Der ist nicht zu verkaufen – aber Steffi. 10 000 Euro als Verhandlungsbasis schweben dem Vater vor. Oder die hübsche Craita (16) mit den roten Locken. Sie will weg. Weg von der Straße, die ihr Zuhause geworden ist. Weg aus Rumänien, diesem Armenhaus.

Craita bietet sich selbst an: „Für 8000 Euro kannst du mich für immer behalten.“ Craita träumt von einer internationalen Modelkarriere. Darum spricht sie nur Ausländer an. „Hallo, ich würde gern dein kleines Mädchen sein“, zirpt sie. „Wenn du mich kaufst, würde ich alles für dich tun.“

Sie weiß nicht, was sie da sagt. Sie weiß nicht, dass es auch ein anderes Leben gibt.

Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news...klavinnen.html

romko 11-10-2006 09:29

Und das ist bald ein neues EU-Land. Nur ob es dann schnell besser wird??? :mad:

tina 12-10-2006 20:41

hi romko :)
deine sig macht nachdenklich :rolleyes:

romko 13-10-2006 09:12

Tja Tina, passend in der heutigen Zeit ... :rolleyes:


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