Ehe hinderlich für guten Sex?
 

Niemand leidet so sehr unter sexuellen Problemen wie verheiratete Frauen. Das haben britische Wissenschaftler jetzt herausgefunden. Eine weitere Erkenntnis: Wenn's beim ersten Mal nicht klappt, steht einem oft ein problemreiches Sexleben bevor.
Hamburg - Insgesamt, so fanden die Experten bestätigt, wirkt sich zunehmendes Alter negativ auf das Liebesleben aus. Darüber hinaus gibt es aber auch deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Verheiratete Frauen haben der Studie zufolge mehr Probleme als Single-Frauen oder verheiratete Männer.



In dem Wissenschaftsmagazin "Sexually Transmitted Infections" haben Experten jetzt die neuen Ergebnisse aus der groß angelegten Sex-Studie "Natsal 2000" veröffentlicht. Zwischen 1999 und 2001 waren über 11.000 Männer und Frauen im Alter von 16 bis 44 Jahren zu ihrem Sexualverhalten befragt worden.

Frauen gaben bei der Befragung ohnehin viel öfter an, sie hätten während des vorausgegangenen Jahres Probleme in ihrem Sexleben durchgemacht. Geradezu gegensätzlich scheinen sich jedoch feste Beziehungen auf das Liebesleben auszuwirken: Während verheiratete oder mit einem Partner zusammenlebende Frauen wesentlich öfter über Schwierigkeiten klagten als alleinstehende, verhält es sich bei Männern genau umgekehrt.

Wenig überraschend ist, dass sich unmäßiger Alkoholkonsum ebenfalls negativ auswirkt. Vor allem Männer, die besonders viel trinken, berichteten von Problemen. Selbes gilt für Männer, die in den Jahren zuvor an einer Geschlechtskrankheit litten.

Eine besondere Bedeutung kommt der Studie zufolge dem ersten Sex zu. Männer und Frauen, deren erstes Mal wenig befriedigend war, leiden auch in der Folge öfter als andere unter einem unerquicklichen Liebesleben.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,377580,00.html

Kein Wunder, warum, laut Ergebnissen einer anderen Studie, die verheiratete Frauen auch weniger leben als verheiratete Männer. :rolleyes: ;)

Die 10 Gebote
Sensationsfund im Staub der Wüste Sinai: die wahren Gesetzestafeln – die der Prophet achtlos liegen ließ. Absicht? Ein nahe liegender Verdacht. Der Ur-Dekalog mit Erläuterungen.


Du sollst keine andere Frau begehren als dein Weib. (Foto: Men'sHealth) 1. Du sollst keine andere Frau begehren als Dein Weib
Wir wollen mal nicht zu streng sein. Es gilt Folgendes: Wenn Sie sich beim Anblick des langbeinigen Laetitia-Casta-Look-Alikes, das in Ihrer Stammkneipe das Pils über den Tresen reicht, jedes Mal vorstellen, wie Sie die Dame von ihrem Stretchfummel befreien (unter dem sie selbstverständlich nichts trägt), dann träumen Sie ruhig weiter. Alles kein Problem, solange Ihren Fantasien keine Taten folgen – außer im eigenen Schlafgemach.

Ein bisschen Flirten ist erlaubt. Die Omi-Weisheit „Appetit kann man sich woanders holen, gegessen wird zu Hause“ gilt noch immer. Zeigen Sie, dass Sie auch im Sturm der Hormone wissen, wo Sie und Ihr kleiner Freund hingehören. Schließlich ist Ihre Freundin noch immer die Schönste von allen. Beweisen Sie ihr das und behalten Sie fremdfrauliches Gedankengut für sich. Das Selbstbewusstsein vieler Damen ist weniger stark ausgeprägt, als Sie glauben.

Außerdem: Würde Sie es kalt lassen, wenn Sie wüssten, welche Schweinereien sich Ihre Liebste so mit dem knackigen Fahrradkurier ausgemalt hat? („Hat sie nicht!“, sagen Sie? Hat sie, glauben Sie’s mir!) Und wenn Sie jetzt noch das Salma-Hayek-H&M-Poster von der Wand nehmen und den lebensgroßen Jennifer-
Lopez-Pappaufsteller zum Altpapier packen, dann gilt das erste Gebot als befolgt


Die 10 Gebote
<b>4. Du sollst die Füße Deiner Frau immer warm halten</b><br /> Frauen besitzen dort, wo Männer ihre Füße haben, leistungsfähige Kühlelemente, die selbst noch bei 40 Grad Außentemperatur im Schatten einwandfrei funktionieren (der biologische Sinn dieser Aggregate bleibt wohl noch eine Weile <br /> eins der größten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte). Das Phänomen jedenfalls werden Sie auch schon festgestellt haben. Nämlich als Sie, gerade im Einschlafen begriffen, spürten, wie sich von der Seite etwas unter Ihre mollige Bettdecke zwängte. Zwei Pakete unaufgetaute Fischstäbchen? Zweimal mein Magnum? Nein, ihre Füße!<br /> <br /> Aber ist Ihnen auch aufgefallen, dass Frauen mit kalten Füßen keine Lust auf Sex haben? Ein deutlicher Hinweis darauf, dass Ihr Herzblatt vermutlich nicht so <br /> erpicht auf Matratzengymnastik sein wird, ist folgender: Sie selbst behalten die Socken an, obwohl bereits alles andere an Ihrem Körper nackt ist. Ja, ja, werden Sie jetzt den- ken, Frauen finden nackte Männer mit Socken an den Füßen eben unerotisch. Und das ist ein Zeichen. Aber falsch! Vielmehr handelt es sich um eine einfache Assoziationskette: Männer mit Socken bedeuten kalte Umgebung und das wieder bedeutet unpassendes Beischlafklima. <br />

Es ist doch immer das Gleiche, Träume,Fantasien,Wünsche das alles geht doch am realem Leben (Alltag) vorbei und wird viel zu sehr hochgepuscht ;)

Sex ist ne verdammt schöne Sache aber doch lange nicht das Wichtigste im Leben, wann wird das endlich begriffen :rolleyes: und das sich nach einigen Jahren einer Partnerschaft mehr oder weniger diesbezüglich (meistens bei den Frauen) ein kleines Desintresse einschleicht(aus den verschiedensten Gründen), ist doch die normalste Sache der Welt! ;)

Also macht kein Drama draus :D

Frauen sind in Bezug auf Sex wie ein Dieselmotor


Du sollst mit Deinem Weibe jede Nacht kuscheln (Foto:

http://www.aol.de/content/Contentvie...4194935046.jpg
Men'sHealth) 8. Du sollst Dich nicht grämen, wenn sie keine Lust hat
Denn das führt sowieso zu nichts. Im Gegenteil. Ein Mann, der einen Schmollmund zieht, weil ihm seine Partnerin gerade eine abschlägige Antwort bezüglich eines Koitus gegeben hat, bewirkt mit Sicherheit nicht, dass sie es sich in Kürze anders überlegt. Bleiben Sie lieber locker, dann kann nämlich Folgendes passieren: Frauen sind in Bezug auf Sex wie ein Dieselmotor. Heißt, Ihre Avancen bringen die Dame erst auf den Gedanken an Sex. Das wiederum lässt sie langsam, ganz langsam, vorglühen. Denn Sex – lesen Sie noch mal im fünften Gebot nach – fängt ja doch wohl irgendwie immer im Kopf an. Zumindest bei den Frauen.

9. Du sollst Deinen Körper sorgfältig pflegen
Gut, Sie haben gehört, dass es Sexuallockstoffe gibt, so genannte Pheromone, die unter anderem im Schweiß vorkommen. Dass ist richtig. Richtig ist auch, dass kleinste Mengen genügen. Falsch hingegen ist, dass selbige das sind, was Sie und Ihre Umgebung riechen, wenn Sie sich tagelang nicht waschen. Hierbei
handelt es sich dann vielmehr um das Zersetzungsprodukt fieser Hautoberflächenbakterien. Mit anderen Worten: Es müffelt. Und das finden die wenigsten Frauen kernig. Die stehen nämlich im Bett eher auf Männer, die – auch am Geruch – auf Anhieb von einem Müllabladeplatz zu unterscheiden sind. Im eigenen Interesse: Die tägliche Handhabung von Dusche und Deodorant sowie von Zahnbürste, Mundwasser und Nagelschere sollte Ihnen vertraut sein. Ebenso wie die Momente, in denen U-Hose und Socken zu wechseln sind. Obacht, „sobald ein Streifenmuster sichtbar wird“, ist ebenso die falsche Antwort wie, „wenn meine Freundin den versteckten Camembert unter dem Bett zu suchen beginnt“. Einen unpassenden Moment zur Körperreinigung gibt es allerdings: direkt nach dem Sex. Sie möchten Ihrer Süßen doch nicht das dumme Gefühl vermitteln, dass Sie die Liebe mit ihr eklig finden? Im Übrigen gilt für Sex
bis auf weiteres das Gebot Nummer 10.

Die 10 Gebote
<b>2. Du sollst ihres Höhepunktes gedenken und ihn heiligen</b><br /> <br /> Das heißt: Der Geschlechtsverkehr ist nicht zwingend als beendet zu betrachten, wenn der Mann seine Ladung verschossen hat. Ja, auch Frauen kommen gerne. Merken Sie sich in diesem Zusammenhang zwei Dinge. Erstens: Selbst wenn Sie es aus den Streifen „Hart & versaut“ anders kennen, nur ganz wenige Mädels heben ab, wenn sie gerammelt werden, als habe der Partner einen Werbevertrag mit einer Schlagbohrerfirma. Zweitens: Frauen brauchen länger. Und die nötige Ausdauer können Sie solo trainieren. <br /> <br /> Wie? Halten Sie beim Onanieren immer inne, wenn Sie das Gefühl haben, dass der Ätna gleich ausbricht. Durchatmen, zur Not an Fix und Foxy denken, dann weitermachen. Klingt banal, klappt aber. Das gleiche Prinzip lässt sich auch im Gelände anwenden, kurze Pausen steigern bei Frauen im Allgemeinen noch die Erregung. Ansonsten gibt es leider kein allgemein gültiges Rezept. Manche Lady fährt auf Nippelkneten ab, andere werden halb wahnsinnig, wenn ihnen ihr Klaus-Dieter am Ohrläppchen knabbert. <br /> <br /> Tipp: Fragen kann nicht schaden. Und sollten Sie doch mal zu früh dran sein: Mit losem Mundwerk und handwerklichem Geschick lässt sich Versäumtes

aha --- frauen wollen in der ehe keinen sex - migräne usw. wird vorgeschoben. frauen werden in der ehe zu wahren sexmuffel und dann schauen sie blöde drein wenn der mann fremd geht.
:sonne: :D :D :D

. Du sollst das Telefon benutzen, wenn du nicht bei ihr bist
Und füttern Sie die Fantasie der Partnerin mit erotischen Szenarien, in denen weniger primäre Geschlechtsteile (Don’t: „Und dann spürst Du meinen harten, langen …“) vorkommen, sondern mehr Drumherum (Do: Fantasieren Sie etwa einen heimlichen Beischlaf in der Umkleide des Jahrhundertwende-Thermalbades Ihrer Stadt. Können Sie auch gleich am Feierabend in die Tat umsetzen.) Die Picasso-und-Pinsel-Methode: Seien Sie ein Künstler, denn Kultur regt die weibliche Libido an. Oder was meinen Sie, warum die Jungs wie Rodin oder Picasso so viele amouröse Abenteuer hatten? Sagen Sie ihr beiläufig, dass sie einen so sinnlichen Körper hat, dass Sie den unüberwindlichen Drang spüren,
sie als Akt zu zeichnen/zu fotografieren/zu bildhauen. Und wenn sie sich dann nackig gemacht hat, zeigen Sie ihr Ihren Pinsel.

Hm, vielleicht liegt es aber auch an den Ehemännern?? Ich meine, die meisten Männer sind ja recht einfach zu befriedigen (habe ich gehört :sonne: ). Bei Frauen ist das etwas komplizierter... und dass sich beide in einer Ehe nicht mehr so sehr anstrengen, ist ja eine altbekannte Weisheit. Also, Ehemänner, mehr Ehrgeiz bei der Qualität, dann stimmt's auch mit der Quantität! ;)

und ich habe gehört, es gibt keine impotenten männer, sondern nur ungeschickte frauen :engel: :rotwerd:

Stimmt Herr Stiegler.

Zahlen Sie regelmäßig ein bisschen was auf das Kuschelkonto ein.


Du sollst die Füße Deiner Frau immer warm halten. (Foto: Men'sHealth) 3. Du sollst nicht plaudern über ihr Intimleben
Das bedeutet nicht nur, dass Sie die versteckte Kamera über dem Bett abbauen (auch wenn die Homevideos echt einträglich waren) und es ablehnen, bei „Vera am Mittag“ zu erzählen, dass in Ihrem Liebesspiel Handschellen mit rosa Puscheln vorkommen. Auch Ihr bester Freund ist als Mitwisser zu viel. Möglicherweise nicht nur im Interesse der Liebsten.

Stellen Sie sich folgendes WCS (Worst Case Scenario) vor: Was, wenn Ihr besoffener Kumpel auf einer Fete von Ihrer Freundin intime Details der delikaten „ménage à trois“ wissen möchte, von der Sie ihm kürzlich erzählten, die aber, das ist dem Freund in seinem Zustand leider entfallen, ein inoffizieller Event auf einer Dienstreise war, an dem außer Ihnen zwei hübsche Französinnen (aber keineswegs Ihre Freundin) teilgenommen haben? Doch selbst wenn alles mit rechten Dingen und Teilnehmern zugegangen ist, sollte das, was sich auf, unter oder neben Ihren Laken abspielt, kein Thema unter Freunden sein. Sie sind schließlich nicht mehr 16.

was verstehen unverstandene Ehefrauen unter Qualität, etwas vorher noch endlos lange über das für und wieder diskutieren oder zwischendurch auch noch ein wenig und diese und jene Korrektur vornehmen und dieses dann auch noch endlos kommentieren, klar das macht einen Mann so richtig an :D

Aber es sind ja nicht alle so 100%tig emanzipiert, gott lob :top:

.Füttern Sie die Fantasie Ihrer Partnerin mit erotischen Szenarien


Die ganze Frau ist eine erogene Zone (Foto: Men'sHealth) 5. Du sollst ihre erogenen Zonen lobpreisen und ehren
Und zwar alle. Klar, als aufgeklärter Mann im Jahr 2000 sind Sie selbstverständlich darüber informiert, dass eine Frau nicht nur an Po und Busen über erregungstechnisch sensibles Areal verfügt. Sie wissen längst, dass im Grunde die ganze Frau eine einzige erogene Zicke, ääh, Zone ist. Aber gehen Sie mal in sich, und fragen Sie sich ehrlich: Nutzen Sie dieses Wissen auch? Die wichtigste erogene Zone findet sowieso meist viel zu wenig Beachtung – das ist das Gehirn. Es gibt einige, eher indirekte (aber dennoch sehr effektive) Wege, die weibliche Lust durch Stimulation dieser Zone anzuregen.

Die Lob-und-Putz-Methode: Ein besonders nachhaltiger Kitzel besteht darin, Ihrer Liebsten Respekt zu zollen. Frauen, die sich ausgenutzt fühlen (weil zum Beispiel trotz eigenen Jobs die ganze Hausarbeit an ihnen hängen bleibt), wollen dem Herrn dann nicht auch noch zur Triebabfuhr bereit stehen. Ihr Herzblatt ist schließlich kein Gratis-Dienstleistungsunternehmen. Merke: Ein Kerl mit Wischmopp und Staubtuch hat mehr Sex. Probieren Sie es aus.

6. Du sollst das Telefon benutzen, wenn du nicht bei ihr bist
Und füttern Sie die Fantasie der Partnerin mit erotischen Szenarien, in denen weniger primäre Geschlechtsteile (Don’t: „Und dann spürst Du meinen harten, langen …“) vorkommen, sondern mehr Drumherum (Do: Fantasieren Sie etwa einen heimlichen Beischlaf in der Umkleide des Jahrhundertwende-Thermalbades Ihrer Stadt. Können Sie auch gleich am Feierabend in die Tat umsetzen.) Die Picasso-und-Pinsel-Methode: Seien Sie ein Künstler, denn Kultur regt die weibliche Libido an. Oder was meinen Sie, warum die Jungs wie Rodin oder Picasso so viele amouröse Abenteuer hatten? Sagen Sie ihr beiläufig, dass sie einen so sinnlichen Körper hat, dass Sie den unüberwindlichen Drang spüren,
sie als Akt zu zeichnen/zu fotografieren/zu bildhauen. Und wenn sie sich dann nackig gemacht hat, zeigen Sie ihr Ihren Pinsel.

Das nennen die Russen Für die richtige psycho-emotionale Einstellung sorgen. Wird nicht nur mit Putzen erreicht. Und bei Männern ist diese psycho-emotionale Einstellung genauso wichtig: wenn der Mann nach einem harten Arbeitstag sich kaputt nach Hause schleppt, und seine Süße ihn dann an der Tür bereits in einer sexi Kleidung wartet, dann sind Meinungsunterschiede über den Abendverlauf sehr wahrscheinlich. :D

Ein kleiner Typ hier an die Frauen: ein ausgeschlafener, ausgeruhter, satter und nicht verärgerter Mann ist für den Sex viel brauchbarer! ;)