Polizisten töteten 27-Jährigen mit 68 Schüssen
 

Polizisten im US-Bundesstaat Florida haben einen flüchtigen Drogendealer erschossen, der auf seiner Flucht einen Polizisten und einen Polizeihund tötete und sich anschließend in einem Wald versteckte.
Ein Spezialkommando der Polizei entdeckte den Täter und forderte ihn auf, die Hände über den Kopf zu nehmen. Die Polizisten bemerkten dann allerdings die Waffe des Täters und feuerten insgesamt 110 Schüsse ab.
Der Täter wurde mit 68 Treffern regelrecht hingerichtet.

Quelle: www.20min.ch

Nach nem Mord an einem Kollegen kennen die keinen Spaß .... :rolleyes:

Ich glaub in Ami-Land geht das auch ohne dass eine Kollege ermordet wurde ...

Hört sich dsa nicht merkwürdig an?
Da ist ein flüchtiger Drogendealer, der sich im Wald versteckt und dann als ein Spezial Trupp ihn endeckt, nimmt er zwar die Hände über den Kopf aber seine Waffe scheint eine solche Gefahr zu sein, das die Jungs 110 Schüsse brauchen um ihn ausser Gefecht zu setzen....

Suspekt :confused: :confused:

Klienigkeit, aber wichtig: in den Bericht steht, dass sie ihn aufgefordert haben, die HÄnde über den Kopf zu nehmen - nicht das er es getan hat...


Unabhängig davon .... ihre Schussübungen könnte die Spezialeinheit wahrlich woander vornehmen :eek: :rolleyes:

im wahrsten Sinne, overkill...

Ich denke, der zuständige Richter wird dies als Notwehr gelten lassen...
:rolleyes:

Mein Respekt für die Spezialeinheit! 61,82% der Kugeln haben getroffen - das ist eine sehr gute Leistung!

Was die Gesamtanzahl der Kugeln betrifft, muß man Bedenken, daß Spezialeinheiten nicht mit einfachen Pistolen, sondern sicherlich mit Maschinengewehren ausgestattet sind. Wenn ich mich richtig erinnere, feuert eine Kalaschikov mehrere Dutzend Kugeln pro Minute ab, da reicht es bereits, wenn 10 Schützen ca. 5 Sekunden abdrücken, bis er sichtbar zusammenbricht. Und bei dieser Anspannung reicht auch nur ein Schuß, damit alle sofort und ohne weitere Überlegungen losfeuern.

tester kann es dann auch noch sein, wenn der erschossene auf einer anhöhe steht und die polizisten ihn immer von unten treffen, dass er gar nicht fallen kann? die vielen kugeln heben ihn ja immer wieder nach oben. ein polizist muss dann natürlich denken, man hat ihn noch nicht richtig getroffen :rolleyes:

muß mir ein DROGENDEALER deshalb leid tun ?

NEIN !

unmenschlich wäre doch eher gewesen, daß er qualvoll gestorben wäre (durch nur einen oder zwei treffer) .....obwohl er das vielleicht ja sogar verdient hätte ....oder wieviele hat er durch seine drogen getötet ? :mad:

Mir tut er auch nicht leid. Aber nicht wegen der Drogen, denn seine Drogenopfer haben sich ja freiwillig geopfert, und auch nicht gezielt ihm, sondern dem Drogenkonsum. Mir tut er nicht leid wegen dem Polizisten, den er getötet hat.

:eek: :rolleyes: :crazy: :lk::lk::lk:

Vielleicht bin ich ja naiv, aber ich glaube immer noch daran das die Entscheidung, ob derjenige der eine Straftat begangen hat noch weiterleben darf/kann nicht von den Polizisten übernommen werden darf, die ihn gerade verhaften und deren Kollegen er getötet hat(und den Hund).

Dann können wir ja demnächst komplett auf ordentliche Gerichte verzichten und wie in Saudi Arabien ein paar Steinigungen einführen, für Kinderschänbder, Drogendealer und Vergewaltiger...

Ob das unsere Welt besser macht, mag ich zu bezweifeln!

oha...da tritt aber teilweise heftiger sarkassmus zu tage. :confused:

na ich mich werde die wohl niemals in den staaten antreffen...da ist mir die luft einfach zu bleihaltig...

man hätte ihn den eltern der toten drogenkindern überlassen sollen....die es sicherlich gab !

die welt wäre tatsächlich erst besser, wenn es solche subjekte wie diesen drogendealer gar nicht gäbe !