Model starb auf Modenschau - Es hatte wochenlang gehungert
 

Während einer Modenschau in einem Hotel von Montevideo brach die 22-jährige Luisel Ramos nach ihrem Auftritt auf dem Rückweg zur Garderobe plötzlich zusammen. Die herbeigerufenen Rettungskräfte konnten nichts mehr für sie tun.
Die Todesursache: Herzversagen. Sie hatte wochenlang nichts mehr gegessen und in kürzester Zeit zwölf Kilogramm abgenommen. Das Einzige, was sie noch zu sich nahm, war, wie ihr Vater der Presse erzählte, Cola Light.

Quelle: max.msn.de

Die gesundheitlichen Folgen von Ess-Störungen (oder Essstörungen?) werden oft unterschätzt. Magersucht zum Beispiel endet in 20 Prozent der Fälle tödlich. :(

das kann mir so nicht passieren, da pass ich schon auf :rolleyes:

mir kann es auch nicht passieren,

ich bin nur in der theorie magersüchtig :rolleyes: ;)

Und wieder passierte es :(

Das auch international erfolgreiche brasilianische Fotomodel Ana Carolina Reston ist im Alter von 21 Jahren an den Folgen von Magersucht gestorben. Sie wog bei einer Körpergröße von 1,74 Metern nur noch 40 Kilogramm.

ja, schon wieder passiert, leider :rolleyes: und dieses mädchen war seit ihrem 13. lebensjahr model :eek: .

Man kann nur hoffe, dass nun endlich ein dircker Ruck durch die Branche geht. Denn erstens ist es alles andere als gesund - und hübsch sind diese Skelette wahrlich nicht mehr!

Ich glaub nicht das da wirklich ein Ruck durch die Branche geht. Schließlich warten 1000 Mädls die ALLES dafür tun würden auf dem Laufsteg zu gehen! :rolleyes:

Es geht nur, wenn der "Laufsteg" - wie dieses Jahr schon praktiziert - andere Models anfordert.

Aber wer will denn dicke Mädels sehen?

:confused:

Nicht dicke, aber normale! Extreme sind nicht das wahre. Ich persönlich kann speziell mit spindeldürren überhaupt nichts anfangen!

Ja ja, dieses thema ist intresant, aber für Klima und Umwelt welches unseren Planeten und uns Menschen kaputt macht, das intresiert kaum jemand, schon traurig :confused:

Weil man das Problem der dürren Models leichter lösen kann (weil es sich um eine Mini- Branche handelt) im Vergleich zu einem globalen Problem wo keiner den ersten Schritt tun will weil er sonst wirtschaftlich schwächer da stehen könnte.

also wenn ich die wahl hätte zwischen einem
zu dünnen oder einem zu dicken mädel,
dann würd ich lieber ein zu dünnes wollen.

(wenn ich ein man wär ;))

Die Mädels tun mir aufrichtig leid! Hätten sie einen Freund, hätte er sie gefüttert und aufgepaßt, daß sie nicht zu knöchelig werden!