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Morillo 28-03-2010 06:29

Türkische Gymansien ?
 
Also langsam platz mir gleich der Kragen.... In unserer Heimat sollen jetzt Türken in gesonderte türkische Gymansien gehen. Das fordern die Türken aus der Türkei...


Für mich haben sie die Türken somit als EU Mitglied disqualifiziert.

Ich würde jetzt sogar über ein Minaret ǘerbot nachdenken...:flop::flop::flop:

Vielmehr wäre es mir lieber wenn sich Bayern wieder von gesamtdeutschland lossagen würde. Diese Penner da oben checken eh nichts - ich will meine Heimat so wie sie ist und ich will hier keine Türkei haben :flop:

Franki.49 28-03-2010 17:33

Psssst, nicht so laut Morillo, schnell landest Du in der Ecke des Rechtsradikalismus....! ;)



:)

OMI 29-03-2010 07:55

Hmmm, wenn ich mich recht entsinne, dann gibt es in der Türkei auch rein deutsche Schulen ....:rolleyes:

simplify 29-03-2010 08:12

man könnte auch türkisch als zweite deutsche amtssprache einführen :rolleyes:

OMI 29-03-2010 08:19

Ich habe nichts dagegen, wenn eine türkische Gemeinschaft auf eigene Kosten eine türkische Privatschule in Deutschland einrichtet, auf der die dortigen Schüler die Schulbildung gemäß den Regeln in der Türkei durchlaufen.
Es gibt viele deutsche Privatschulen in allen Teilen der Welt, in denen das der Fall ist: Unterricht nach deutschen Vorgaben mit deutschem Abschluss.

Dagegen bin ich aber, dass der deutsche Staat spezielle Schulen nur für Türken einrichtet und bezahlt, in denen die Absschlüsse nach deutschen Regeln gemacht werden können.

simplify 29-03-2010 10:41

Zitat:

Zitat von OMI (Beitrag 1166108)
Ich habe nichts dagegen, wenn eine türkische Gemeinschaft auf eigene Kosten eine türkische Privatschule in Deutschland einrichtet, auf der die dortigen Schüler die Schulbildung gemäß den Regeln in der Türkei durchlaufen.
.

gab o. gibt es ja schon. im ruhrgebiet war so ein fall, da wurde die schule vom saudischen staat finanziert.
soweit ich mich erinnere wurde dann aber bekannt, dass dort islamische hetze verbreitet wurde.

der türkische regierungs-chef hat ja heute erst angela merkel "türkenhass" unterstellt. solche meinungen könnten dann pädagogisch untermauert auf solchen schulen gelehrt werden.

romko 30-03-2010 12:32

Der Erdogan meinte ja auch, Türkisch müsste für Deutschtürken auch in nachfolgenden Generationen an erster Stelle stehen, nicht Deutsch ...

Wahrscheinlich sind die Deutschen dann wieder Rechtsradikale wenn sie nicht seiner Meinung sind :rolleyes:

Morillo 30-03-2010 20:42

langsam nervt es... diese Türken darf man auf gar keinen Fall in die Eu lassen

OMI 30-03-2010 22:17

Nur als Gedanke: Heute wurde beschlossen, dass in der Türkei iene Deutsche Uni mit der Unisprache Deutsch gebaut und eingerichtet wird ...

romko 01-04-2010 16:17

Warum eigentlich omi?

simplify 01-04-2010 17:32

wenn ich mir bei uns die schulen so anschaue, dann könnten die türkischen schüler wohl kaum ein gymnasium füllen. sonder und hauptschulen dagegen wären wohl die richtige wahl.

warum also schlägt von den politikern keiner vor türkische hauptschulen einzurichten?

GENAU!!!! weil sowas ausländerfeindlich wäre:rolleyes:

Morillo 04-04-2010 07:44

Klingt lustig ist aber so - ich denke das es nicht sonderlich förderlich für die Integration in Deutschland das jedische entnische Minderheit oder Rasse eine eigene Schule braucht. Das fördert den Ausländerhass - Ich erinnere nur an die Judengettos und und und.

Ich finde es auch nicht gut das in Türkei - Deutsche schulen gibt - wobei ich da es wieder verstehe da hier die christen und deutschen gemobbt werden wo es nur geht.

Die Türkei bewegt sich immer mehr zu einen Islamischen Staat zu - wenn das Atatürk sehen würde - der würde sich im Grab umdrehen.

Sofix 05-04-2010 17:23

Jüdische Gymnasien gibt es ja auch schon in Deutschland :rolleyes:. z. B. in Frankfurt.
Wenn du da vorbei gehst, wenn die Eltern die Schüler bringen oder abholen, verstehst du kein Wort, was da gesprochen wird, es ist hebräisch, russisch, jüdisch oder sonst was :rolleyes:.
Um das Gymnasium, es ist im Karree gebaut, ist eine Mauer mit hohem Eisenzaun und wird täglich von mehreren Polizisten mit Schäferhunden und Securityleuten bewacht. :eek:

Im September 2006, zum Beginn des Schuljahres 2006/2007 zog die I. E. Lichtigfeld-Schule, die seit 1966 im Jüdischen Gemeindezentrum im Frankfurter Westend untergebracht gewesen war, mit ihren nun 445 Schülern und rund 60 Lehrern ins Philanthropin um. Die Schule, die zuvor eine Grundschule mit Eingangs- und Förderstufe war, wurde zur Ganztagsschule mit gymnasialer Mittelstufe (Sekundarstufe I) erweitert. Es gibt eine Mensa, in der die Schüler, in zwei Schichten, speisen können.

Die I. E. Lichtigfeld-Schule hat unter anderem „das Ziel“, ihren Schülern jüdische Traditionen und Lebensweise nahe zu bringen. In ihr werden auch Kenntnisse in jüdischer Religion und hebräischer Sprache (Iwrit) vermittelt.
Wir unterrichten alle vorgeschriebenen staatlichen Unterrichtsfächer und zusätzlich drei Stunden Iwrit sowie je eine Stunde jüdische Geschichte und Schabbat.

Der Nachfolger von Ignatz Bubis als Gemeindevorsitzender hat sich freilich nie gegen die „russische“ Einwanderung gestellt, im Gegenteil: Er hat sie gutgeheißen, weil er wußte, daß ohne „die Russen“ die überalterten jüdischen Gemeinden in Deutschland ausgeblutet wären: „Wir wären nicht von 30.000 auf 110.000 gewachsen, sondern auf 15.000 geschrumpft.“

von der Straße her

http://www.lichtigfeld-schule.de/fil...=300&width=395

die Hofseite des Gymnasiums

http://www.lichtigfeld-schule.de/fil...=300&width=395


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