WM 2006 in Dortmund: Spezielle 'Sexgaragen' für Prostituierte und ihre Freier
In Dortmund rechnet man damit, dass zur WM 2006 ca. 40.000 Prostituierte extra einreisen, um in der Nähe der Fußballstadien potentielle Freier zu finden. Um ein Chaos zu vermeiden, werden nun so genannte Sexgaragen eingerichtet.
In diesen extra aufgestellten 'Verrichtungsboxen' können Prostituierte ungestört mit ihren Freiern Sex haben. Möglicherweise wird noch ein zusätzlicher Straßenstrich mit Imbissbude und Kondomautomaten eingerichtet.
Quelle: www.bild.t-online.de
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