Wirtschaftsdaten USA
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New York, 26. Apr (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die Wirtschaftsentwicklung des Landes ist nach der jüngsten Studie der Universität Michigan im April im Vergleich zum März gesunken. Aus New Yorker Finanzkreisen wurden am Freitag folgende endgültige Zahlen bekannt:
APR 2002 MÄR 2002 Gesamtindex 93,0 95,7 (rev. v. 94,4) Index der gegenwärtigen Bedingungen 99,2 100,4 (rev. v. 100,9) Erwartungs-Index 89,1 92,7 (rev. v. 90,2) NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtsmonat einen Rückgang des Gesamtindexes auf 94,5 Punkte erwartet. fri/ale |
Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 27. April saisonbereinigt um 10.000 auf 418.000 gefallen. Von vwd befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem etwas stärkeren Rückgang um 16.000 gerechnet. Für die Vorwoche wurde die Entwicklung auf minus 24.000 auf 428.000 revidiert (vorläufig: minus 31.000 auf 421.000). Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 435.750 (Vorwoche: revidiert 454.250 nach vorläufig 452.500) an.
In der Woche zum 20. April erhielten den weiteren Angaben zufolge 3,775 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, ein Plus gegenüber der Vorwoche von 84.000. Wenngleich die Zahlen besser als erwartet waren, erwarten die Experten für die am Freitag (14.30 Uhr MESZ) anstehenden April-Arbeitsmarktdaten eine Anstieg der Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent. Damit sei jedoch der Höhepunkt bei der Entwicklung der Arbeitslosenquote erreicht, heißt es. quelle: vwd.de |
US-Arbeitsmarktdaten schlechter als erwartet
Die US-Arbeitsmarktdaten sind schlechter als erwartet ausgefallen. Statt der prognostizierten Arbeitslosenquote von 5,8% lag diese bei 6,0%. Insgesamt wurden 44.000 neue Stellen geschaffen. Die Börsen reagieren mit leichten Abschlägen auf die Daten. Aktuell notiert der Nasdaq Future mit 0,3% im Plus. Der Dax kann um 0,5% auf 4.987 Zähler zulegen. Der Nemax50 verliert 1,2% auf 833 Punkte. (mn) Internet: http://www.platow.de |
Börsen brechen ein
Der ISM-Index für April lag zwei Punkte unter dem Vormonatswert und verfehlte klar die Erwartungen der Analysten. Der US-amerikanische ISM-Index ist der Einkaufsmanager-Index des nicht verarbeiteten Gewerbes. Auf Grund der Nachricht brechen sowohl die amerikanischen als auch die europäischen Börsen ein. quelle: wo |
US-Produktivität steigt stärker als erwartet
(Instock) In den USA ist die Produktivität im ersten Quartal mit einem Anstieg von 8,6 Prozent (das kräftigste Wachstum seit 1983) im Vergleich zum Vorquartal wesentlich stärker gestiegen als erwartet. Marktbeobachter hatte lediglich ein Plus von 6,9 Prozent prognostiziert. Gleichzeitig sanken die sowohl für die Inflation als auch für die Gewinnentwicklung bedeutsamen Lohnstückkosten gegenüber dem vierten Quartal 2001 um 5,4 Prozent. Experten waren von einem Rückgang um 3,5 Prozent ausgegangen. quelle: instock.de |
ISM - US-Unternehmen schrauben Umsatzprognose zurück
... quelle: technical-investor.de |
Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind in der Woche zum 4. Mai nicht so stark gefallen wie erwartet. Von (revidiert) 422.000 ist die Zahl der Anträge auf 411.000 zurück gegangen. Experten rechneten im Vorfeld damit, dass der Wert auf 405.000 fällt. Allerdings gingen sie auch von einem ursprünglichen Wert von 418.00 aus der Vorwoche aus.
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US-Erzeugerpreise überraschend gesunken
(Instock) Die US-Erzeugerpreise sind im April um 0,2 Prozent gefallen. Ohne Berücksichtigung des volatilen Lebensmittel- und Energiebereiches lag der Anstieg bei 0,1 Prozent. Volkswirt hatten im Vorfeld mit einem Anstieg um 0,4 beziehungsweise 0,1 Prozent gerechnet. Die Preise für Lebensmittel sanken um 3,2 Prozent - der größte Rückgang seit 28 Jahren. Energie verteuerte sich dagegen um 2,5 Prozent. Erzeugerpreise sind ein wichtiger vorlaufender Inflationsindikator, da gestiegene Kosten sich mit zeitlicher Verzögerung – und sofern es der Konkurrenzdruck zuläßt – auch in den Verbraucherpreisen niederschlagen werden. [ Freitag, 10.05.2002 ] |
Beeindruckendes US-Produktivitätswachstum
Stärkster Anstieg seit 17 Jahren Die Befürchtung vieler Anleger, dass die anstehende Konjunkturbelebung ohne einen Anstieg der Unternehmensgewinne stattfinden könnte, dürfte sich legen. Die Produktivitätsentwicklung im ersten Quartal in den USA (annualisiert +8,6%) war der stärkste Anstieg in den letzten 17 Jahren und deutet darauf hin, dass Investitionen und Unternehmensergebnisse äußerst positiv auf eine selbst nur leichte Belebung der Nachfrage reagieren würden. Der deutliche Rückgang der Lohnstückkosten (annualisiert -5,4%) weist ebenso in diese Richtung. Somit können die Margen zunehmen, selbst wenn die Preise konstant bleiben. Zudem kann bei einem starken Produktivitätszuwachs das Wirtschaftswachstum höher ausfallen, ohne dass es zu Inflationsrisiken kommt. Daher besteht vorerst kein Anlass für höhere Leitzinsen. Erst wenn sich abzeichnet, dass die Nachfrage stärker ansteigt, wird das Zinserhöhungsrisiko akut. Diese Daten sowie besser als erwartete Geschäftszahlen von Cisco sorgten insbesondere am Mittwoch für massive Kursgewinne an den Aktienmärkten, die auf eine freundlichere Tendenz an den Börsen hindeuten. Quelle:wallstreetonline |
Datum: 14.05. 14:45 Wirtschaftszahlen deutlich über Erwartungen
http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...en,a14612.html |
US-Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet
(Instock) Die Verbraucherpreise sind in den USA im April im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Vorfeld ein Plus von 0,3 Prozent prognostiziert. Ohne Berücksichtigung der volatilen Preise für Energie und Lebensmittel verzeichneten die Statistiker einen Anstieg von 0,3 Prozent. Die Erwartungen lagen hier bei 0,2 Prozent. Die Verbraucherpreise sind für die US-Notenbanker um Alan Greenspan ein wichtiger Inflationsindikator. [ Mittwoch, 15.05.2002 ] quelle: instock.de |
16.05.2002
14:50 USA: Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigt überraschend um 2.000 WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend gestiegen. Wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte, stieg die Zahl in der Berichtswoche um 2.000 auf saisonbereinigt 418.000. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 8.000 gerechnet. Damit sei in der Woche bis zum 11. Mai der stärkste Rückgang seit der Woche vom 27. April verzeichnet worden. In der Woche bis zum 4. Mai waren die Erstanträge den Angaben zufolge um revidiert 6.000 auf 416.000 gesunken. In der Erstschätzung war ein Minus von 11.000 ermittelt worden. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge sank im Vier-Wochen-Durchschnitt um 8.500 auf 420.750. Dies ist der geringste Durchschnitt seit der Woche zum 23. März./FX/jh/av Quelle: DPA-AFX |
16.05.2002
14:52 USA: Zahl der Hausbaubeginne sinkt im April überraschend stark um 5,4% gg März WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der Baubeginne neuer Eigenheime in den USA ist im April unerwartet stark gefallen. Wie das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte, sank die Zahl der Baubeginne im Vergleich zum März um 5,4 Prozent auf eine saisonbereinigte und annualisierte Zahl von 1,555 Millionen Einheiten. US-Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet. Der Zahl der Hausbaubeginne im März wurde zugleich nach unten revidiert. Die Baubeginne fielen um revidiert 8,1 Prozent auf 1,644 Millionen, nachdem in der Erstschätzung ein Rückgang um 7,8 Prozent auf 1,646 Millionen Einheiten ermittelt worden war. Binnen Jahresfrist seien die Baubeginne neuer Eigenheime im April um 5,0 Prozent zurückgegangen. Auch die Zahl der Baugenehmigungen entwickelte sich rückläufig. Nach Angaben des Handelsministeriums fiel ihre Zahl im April um 0,3 Prozent auf 1,634 Millionen. Das war jedoch eine wesentlich kleinere Verminderung als noch im Vormonat. Im März waren die Genehmigungen um revidiert 7,8 Prozent gesunken auf 1,629 Millionen. Die Erstschätzung hatte einen Rückgang um 9,9 Prozent auf 1,599 Millionen zugrunde gelegt./FX/av/jh/ Quelle: dpa-AFX |
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