64-jährige Türkin bringt Sohn zur Welt
Als zweitälteste Frau der Welt
64-jährige Türkin bringt Sohn zur Welt Mutter Mamnune und Kind sind wohlauf So lange hatten sie gehofft und es immer wieder versucht. In 35 Jahren hat das türkische Ehepaar Tiryaki die Hoffnung auf ein Kind nie aufgegeben. Jetzt wurde ihre Geduld endlich belohnt! Die 64-jährige Rentnerin Mamnune Tiriyaki brachte in einer deutschen Privatklinik in Istanbul einen Sohn zur Welt. „Diesmal haben wir's geschafft“, freute sich der frisch gebackene Vater Ömer Tiryaki (62) – auch er ist Rentner. Der Stammhalter ist 48 Zentimeter groß und wog bei der Geburt 2,7 Kilo. „Mutter und Kind sind wohlauf“, erklärte ein Sprecher der Klinik. Auch die Ärzte jubeln. Die Geburt sei ein großer Erfolg für die Medizin, so der Sprecher weiter. Nach mehreren Fehlgeburten war Mamnune Tiryaki das künstlich befruchtete Ei einer Spenderin eingesetzt worden. Die Türkin ist damit die zweitälteste Mutter der Welt. In Rumänien brachte im vergangenen Jahr eine sogar 67-jährige Rumänin eine Tochter zur Welt. Mit über 60 zu alt für die Kindererziehung? Die Tiryakis sehen das nicht so. Immerhin haben sie reichlich Zeit, um sich um ihren Sohn zu kümmern. „Schließlich sind wir beide in Rente“ bemerkte Ömer Tiryaki richtig quelle bild.de |
Einerseits Glückwunsch! :top:
Andererseits :rolleyes: - die Natur weiß schon, wieso sie das eigentlich nicht zulässt :rolleyes: Wenn der Junge in die Pubertät kommt, sind die Eltern über 70 ... :rolleyes: |
Aber es gibt ja auch immer wieder Beispiele wo Kinder bei iHren Grosseltern aufwachsen und da funktioniert es auch.....
Schauen wir einfach mal, aber ich freue mich für die Eltern! |
ich stehe der sache auch zwiespältig gegenüber :rolleyes: man sagt zwar, dass die menschen immer älter werden und jemand mit 60 jahren nicht zu vergleichen sei mit einem 60 jährigen vor 100 jahren, aber für kinder muss man jung sein.
ich denke wenn eine 16 jährige ein kind bekommt ist es einfacher, als wenn eine 60 jährige ein kind aufziehen soll. man hat im alter wohl auch nicht mehr so die nerven. |
@simplify:
die Entscheidung, sich die Erziehungslast aufzubürden, ist eine persönliche Entscheidung, die im privaten bereich dieser Menschen liegt und wir nicht beurteilen können. Es gibt genug 30-jährige, die einem Kind nicht gewachsen sind, und es gibt sicherlich auch genug 60-jährige, die glauben, dafür genug Kraft zu haben. Mit Nerven ist das im Alter übrigens recht einfach: stell Dir vor, es ist nicht Dein Kind, sondern Dein Enkelkind. ;) Dann nimmt man viele Sachen viel lockerer. :-) Es ist oft das übertriebene Verantwortungsgefühl, das Nerven kostet. Großeltern sehen es dann lockerer. |
Ich finde das nicht so schlimm, es ist ja ein Einzelfall. Beide wünschten sich ein Kind. Vielleicht bleiben die Eltern umso länger geistig und körperlich gesund, denn so ein Kind kann ja auch jung halten.
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Wie Jung ist jung genug? Zitat:
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:)
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