Anschrift wohl zu wörtlich genommen
Beim Wort genommen hat ein Essener Schüler einen Polizeibeamten, den er telefonisch im Präsidium um genaue Auskunft über die Anschrift der Polizei gebeten hatte.
Nachdem der Beamte ihm per Buchstabenalphabet die korrekte Schreibweise der «Büscherstrasse» mitgeteilt hatte, adressierte der 15-Jährige seine Bewerbung um einen Praktikumsplatz bei der Polizei an die Berthaübelsiegfriedthesaheinrichemilrichardstrasse (Berthaübel-siegfried-thesa-heinrich-emil-richard-strasse). Der Schüler habe wohl ganz sicher gehen wollen, dass sein Brief auch den richtigen Adressaten erreicht, mutmasste die Polizei am Donnerstag - auch wenn er sich offenbar beim Buchstaben «c» verhört und statt «Cäsar» kurzerhand «thesa» geschrieben hatte. Der DIN-A4-Umschlag kam dennoch im Präsidium an, neben der Adresse war darauf gerade noch Platz für die Briefmarke. |
:crazy:
Da sage man nochmal, die Jugend gäbe sich keine Mühe :D |
wurde der genommen ??? :crazy::lk:
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Warum nicht NOk - er würde gut dazu passen... :rolleyes: :p: :D :lk:
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du erschütterst mein vertrauen in unsere "freunde und helfer" ! ;):D:lk:
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Meine Frau hat persönlich erlebt, wie ihr Antrag auf einen Telefonanschluß von einem jungen Angestellten in einem Telekom-Laden so ausgefällt wurde. Die Leute lernen es einfach nicht, in eigener Sprache zu buchstabieren! :D
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Uns ist mal in einem Möbelhaus so etwas passiert. Die Dame wollte unsere Personalien in den Kaufvertrag setzen und fragte nach, wie der Familienname geschrieben wird. Mein Mann buchstabierte "Paula, Otto, Emil, Heinrich usw. und wunderte sich, was die so lange schrieb, bis er merkte, daß die auch die ganzen Wörter hinschrieb. Auf Nachfrage meinte sie dann, sie hätte gedacht, das wären die Vornamen meines Mannes (vor allem Paula :lk: ).
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