Multimedia - Neues aus der Computer- Digital- Handy- Musik und Spielewelt
 

iPod-Konkurrent
Microsofts Zune soll dieses Jahr in Europa starten

Der Musikspieler Zune des US-Konzerns Microsoft kommt möglicherweise bis Ende des Jahres in Europa auf den Markt.


http://www.oe24.at/digital/Microsoft...-starten/73128

Creative Xdock

Creative präsentiert Xdock Wireless - eine Dockingstation mit drahtloser Musikübertragung speziell für iPods.

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Creative stellt das Xdock Wireless für iPods vor. Die stylishe Dockingstation überträgt Musik drahtlos mittels X-Fi Wireless Receiver im ganzen Haus. Die Xtreme Fidelity-Technologie von Creative, kurz X-Fi, optimiert dabei den Sound von komprimierten Audioformaten wie MP3 und sorgt so für ein deutlich verbessertes Klangergebnis. Selbstverständlich kann die Dockingstation auch direkt mit einem Lautsprecher- oder Heimkino-System verbunden werden, um Musik- und Videodateien in Gehör zu verschaffen.

So funktioniert Xdock
Das Xdock Wireless besteht aus eine Basisstation (Dock für den iPod) und bis zu vier weiteren Empfangsstationen (X-Fi Receiver). Einfach den Player andocken und es kann losgehen - ohne lästige Vorinstallationen überträgt die Xdock Wireless die Musik aus dem iPod drahtlos bis zu 30 Meter. Hierfür bieten sich zwei verschiedene Möglichkeiten: Broadcast und Zone Mode.

Durch diese Funktionen kann der Anwender kontrollieren, welche Räume mit Musik beschallt werden sollen. Der Broadcast Mode versorgt alle angeschlossenen X-Fi Receiver. Die Option für Zone Mode hingegen erlaubt das An- und Abschalten einzelner X-Fi Wireless Receiver, um nur in ausgewählten Zonen das kabellose Klangerlebnis zu genießen. Jeder X-Fi Receiver kann einzeln mit einer Fernbedienung gesteuert und die X-Fi-Effekte Crystalizer (für einen klaren und präzisen Klang) sowie CMSS-3D (für einen besseren Surround Sound) reguliert werden.

Die Features im Überblick

Musik kann kabellos über die X-Fi Wireless Receiver in bis zu vier Räume übertragen werden.
Der Anschluss an aktive Lautsprecher oder das Home Entertainment-System erfolgt analog oder digital und ermöglicht auch DTS Surround Sound.
Auf dem iPod gespeicherte Fotos und Videos können über einen S-Video- und Video-Ausgang (FBAS) am Fernseher angesehen werden.
Das iPod-Menü, die Lautstärke sowie die X-Fi-Effekte Crystalizer und CMSS- 3D lassen sich bequem über eine Fernbedienung steuern.
Die Xdock Wireless dient als Ladestation für den iPod und bietet Line-In- Anschlüsse für weitere Audiogeräte.
Preise und Verfügbarkeit
Die Xdock Wireless und die X-Fi Wireless Receiver sind ab April 2007 erhältlich. Preisangaben konnte Creative derzeit noch nicht machen.

Quelle: oe24.at

LG BH100
Kombidrive für Blu-ray und HD-DVD
Ab 4. Februar im US-Handel
LGs Kombilaufwerk für Blu-ray und HD-DVD kommt bereits in wenigen Tagen auf den Markt.

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LG hat nun den Preise und Verfügbarkeit für sein neues "Allesfresser-Laufwerk" BH100 bekanntgegeben. Der Allrounder kann neben DVDs und CDs sowohl Blu-ray als auch HD-DVD-Datenträger verarbeiten. Wer in all der Verwirrung um den kommenden DVD-Nachfolgestandard also auf der sicheren Seite sein will, sollte sich das BH100 einmal genauer ansehen.

Der Verkaufsstart des BH100 soll schon der 4 Februar sein - anfangs werden allerdings nur die wichtigsten Märkte ausreichend beliefert, in ÖSterreich wird man vermutlich noch ein klein wenig länger warten müssen.

Stolzer Einstiegspreis
Ganz billig ist LGs Multiformat-Player aber ohnehin nicht: 1200 Euro muss man schon auf den Tisch legen. Dafür gibts dann aber auch Features wie Full-HD-Wiedergabe (1080p) und DTS-HD-Audiounterstützung.

Quelle: oe24.at

CES 2007
Harman Kadon bringt Navisystem mit MP3-Player


Ein Navisystem von Harman Kardon? Ja: Auf der CES gibt's das GPS-500 erstmals zu sehen.

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Harman Kardon war bisher wohl nur für seine Lautsprechersysteme bekannt, doch das neueste Produkt des Musikprofis hat nur in zweiter Linie etwas mit Sound zu tun. Harman Kardon bringt nun ein GPS-Navigationssystem, das auch Musik und Videos abspielen kann.

Das Konzept ist allerdings nicht ganz neu: Schon andere Hersteller sind mittlerweile draufgekommen, dass es kaum Mehraufwand bedeuted in Navisysteme auch MP3-Player zu integrieren. Sämtliche Chips zur Klangerzeugung sind ohnehin schon für die Sprachausgabe vorhanden.

Schwieriger Markt
Das GPS-500 getaufte Navisystem von Harman Kardon hat also schon jetzt harte Konkurrenz. Ein Vorteil ist das integrierte Akkupack - damit läuft der GPS-500 auch abseits von Steckdosen oder Auto-Ladestationen. Ein Manko ist mit Sicherheit die etwas sparsame Speicherausstattung: Mit im Lieferumfang ist nur eine 2 GB Speicherkarte, die sich über mini SD Karten zumindest auf 4 GB erweitern lässt.

Ab März ist das GPS-500 im Handel erhältlich, der Preis wird dann bei rund 500 Euro liegen.

Quelle: oe24.at

Apple TV
Apple bringt HD-Fernsehen via Internet
Bisher 250 Filme im Angebot

2007 Apple bringt Internet-Videos über neue Streaming-Set-Top-Box auf den Fernseher.

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Auf der Apple-Messe Mac Expo in San Francisco hat Steve Jobs neben dem iPhone noch eine weitere Apple-Neutheit präsentiert: Apple will nämlich nicht nur bei Handys ganz groß einsteigen, sondern auch als Fernsehanbieter tätig werden. Das wichtigste - den Content - hat sich Apple in den letzten Monaten ja schon gesichert: Über Deals mit diversen Filmverleihern (jüngstes Beispiel ist Paramount) verfügt Apple nun schon über ein Angebot von immerhin 250 Filmen.

Doch wie gelangen die Filme nun zum Empfänger? Apples Lösung heisst Apple TV: Eine Set-Top-Box im Mac-mini-Design dient als Schnittstelle zwischen Internet und Fernseher - die Filme werden aus dem Internet via Video-Streaming zum Kunden geschickt und dort auf dem Fernseher oder Computerbildschirm wiedergegeben.

Die Techik der Streaming-Box
Der Streaming-Client ist mit einem Intel-Chip und einer 40-GByte-Festplatte ausgestattet. Der integrierte WLAN-Anschluss bietet dank 801.11n-Support eine schnelle Datenübertragung. Zusätzlich hat Apple TV auch Ethernet- und USB-Anschlüsse. Für die verlustfreie Übertragung von Video und Sound steht je ein digitaler Anschluss bereit. Über HDMI lassen sich Videosignale bis zu einer Auflösung von 720p (HD-Ready) übertragen. Mit Full-HD-Content und einer Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten ist das Gerät hingegen überfordert.

Der Preis von Apple TV liegt bei 299 Euro. Ab Februar ist die Internet-Fernsehbox dann im Handel erhältlich.

Quelle: oe24.at

Mit Ladestation
Neue Logitech-Lautsprecher X-240

Das Logitech X-240 Lautsprechersytem kann zusätzlich als Docking-Station für iPods, MP3-Player, PDAs und Handys verwendet werden.

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Aufladen, Synchronisieren oder das Abspielen von Musik sind ohne weitere Kabel möglich. Ist die Ladestation nicht mehr im Gebrauch, lässt sie sich einfach im System verstauen.

Digitaler Musik-Genuss
„Die Popularität digitaler Musik wächst stetig,“ so Christian Stranzl, Country Manager Logitech Austria. „Zusätzlich hat sich die Art und Weise verändert, wie Nutzer ihren PC zuhause und ihre tragbaren digitalen Geräte einsetzen. Die X-240 Lautsprecher bieten dem Musikliebhaber nicht nur einen satten Sound, sondern auch eine innovative Ladestation für MP3-Player oder Handys. Der Komfort für den Anwender ist somit deutlich besser.”

Plug&Play-Funktion
Dank der Plug-and-Play-Funktion des Boxensystems steckt der Anwender die portablen Geräte lediglich in die Station, um sie aufzuladen, zu synchronisieren oder Musik wiederzugeben. Für den perfekten Sitz vom iPod oder Microsoft Zune sorgen individuell verstellbare Halterungen, die ebenfalls dazu dienen, die Ladekabel des iPod- bzw. Zune hinter dem Steuergerät unsichtbar verschwinden zu lassen.

Kompaktes Design
Die hochwertigen X-240 Boxen überzeugen mit einem ausgewogenen Klang und edlem kompakten Design: Elegante Metallabdeckungen, Hochleistungs-Satelliten-Antriebsspulen sowie ein Downfiring-Subwoofer mit Bassreflexrohr und Bass-Equalizer garantieren eine leistungsstarke Audioqualität. Die Lautstärke ist am Steuergerät zu bedienen und der Kopfhöreranschluss ermöglicht ungestörten Hörgenuss.

Preise und Verfügbarkeit
Das Logitech X-240 Lautsprechersystem ist ab April 2007 zu einem empfohlenen Einzelhandelspreis von 49,99 € (UVP) verfügbar.

Quelle: oe24.at

Blu-ray vs. HD-DVD
Pornoindustrie setzt auf HD-DVD
Blu-ray erklärte sich schon zu Sieger


Auf der CES erklärt sich Blu-ray schon als Sieger im Formatstreit. Die Pornoindustrie sieht das aber anders.

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Das Hersteller-Konsortium rund um Blu-ray ist zuversichtlich: Angesichts der prognostizierten Verkaufszahlen für Blu-ray-Laufwerke wurde auf der derzeit in Las Vegas stattfindenden CES kurzerhand der Kampf um die DVD-Nachfolge für beendet erklärt und Blu-ray als Sieger ausgerufen.

Wohl etwas voreilig, wie sich jetzt herausstellen könnte: In Las Vegas findet derzeit nicht nur die Consumer Electronics Show statt, sondern in wenigen Metern Entfernung auch die AVN Adult Entertainment Expo - die größte Messe der US-Pornoindustrie. Und ausgerechnet aus dieser Ecke bekommt Blu-rays Konkurrent HD-DVD nun Schützenhilfe.

Sony: "Kein Sex auf Blu-ray"
Digital Playground, eines der führenden Pornofilm-Unternehmen, erklärte nämlich ab nächster woche regelmäßig Produktionen für HD DVD auf den Markt zu bringen - Blu-ray bleibt aussen vor! Noch vor einem Jahr hatten die Erotikfilmer klar auf Blu-ray gesetzt, nun folgt also eine komplette Kehrtwende. Der Grund: Blu-ray-Anführer Sony will keinen Sex auf Blu-ray-Scheiben haben!

Sony könnte mit dem selbst ausgerufenen Saubermann-Image einen schwerwiegenden Fehler begangen haben: Nicht nur weil die vornehmlich männliche Käuferschicht der Playstation 3 Konsolen (allesamt mit Blu-ray-Laufwerken ausgestattet) auch einen potentiellen Absatzmarkt für Erotikproduktionen darstellt, sondern auch weil nach ansicht vieler Experten schon der Kampf zwischen VHS und Betamax von der Pornoindustrie mitentschieden wurde. Wer den Sex auf seiner Seite hat, liegt bei Video-Technik offenbar vorn...

Sex in Hochauflösung
Digital Playground will bei der HD DVD nun richtig Gas geben: So sollen zwischen der kommenden und der ersten Februar-Woche mit "Island Fever 3", "Pirates", "Teen America" und "Island Fever 4" bereits vier Titel auf dem US-Markt erscheinen. Danach will das Unternehmen bis zum Jahresende vier HD DVDs im Monat herausbringen. "Island Fever 3" und "Pirates" sind Kombi-Scheiben mit HD-DVD- und DVD-Seite, "Teen America" und "Island Fever 4" reine HD DVDs. Alle Scheiben kosten voraussichtlich 5 US-Dollar mehr als die jeweilige DVD-Fassung.

Quelle: oe24.at

CES 2007
Internet-Radio für die Hosentasche
MP3-Player, Radio und Internetmusik in einem

Der australische Hersteller Torian zeigt auf der CES mit dem InFusion das kleineste Internetradio der Welt.

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Nur 100 Gramm wiegt Troians neueste Multimedia-Kreation InFusion: Damit ist der Kästchen im Hosentaschenformat das kleinste Internetradio am Markt!

Komplette Musikunterhaltung
Das mit einem (monochromen) Display ausgestattete Gerät konnte bereits jetzt mehrere Innovations- und Technikpreise einheimsen, unter anderem den "Innovations Honoree Award CES 2007". Es besitzt ein eingebautes WiFi-Interface (Wireless LAN 802.11b) mit dem das InFusion über Hotspots eine Internetverbindung herstellen kann und so auf Internet-Radiosender zugreifen kann. Gleichzeitig kann das InFusion natürlich auch als "normaler" MP3-Player verwendet werden. Ebenfalls mit an Bord ist ein FM-Empänger. Sendungen können jederzeit aufgezeichnet werden, der interne Speicher lässt sich mit SD-Karten erweitern. Der eingebaute Akku liefert 5 Stunden Internetradio oder 8 Stunden MP3-Wiedergabe direkt aus dem Speicher.

Das Gerät soll im Frühjahr 2007 für etwa 230 US-Dollar auf den Markt kommen.

Quelle: oe24.at

Teuflisch schön
Prada auf der iPhone-Welle

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Nach Apple hat nun auch der koreanische Handyhersteller LG Electronics ein iPhone-artiges Gerät mit Touchscreen vorgestellt.



Das nur zwölf Millimeter dünne Edel-Handy aus der "Chocolat"-Reihe war schon Ende letzten Jahres angekündigt worden und konnte bereits einen Preis einheimsen: den iF-Award für Design.

Trotzdem wusste man bis jetzt wenig über das Telefon, für das Prada einen Zusammenarbeit mit dem viertgrößten Handyhersteller eingegangen ist. Prada hat nicht nur am Design mitgewirkt, sondern von der Entwicklung bis zur Vermarktung mit LG seine Kräfte gebündelt.

Überdimensionaler Touchscreen
Das Gerät glänzt vor allem mit der vom iPhone bekannten Bedienung via Riesen-Touchscreen (Auflösung: 240x400 Pixel). Für schnellen Datentransfer ist das Prada-Handy mit EDGE sowie Bluetooth gewappnet. Dazu kommt dann eine 2 Megapixelkamera mit Blitz und ein Mediaplayer. In der Metallschiene sitzt ein Mikrofon und eine Extr-Taste für SMS und Mails, rechts werden Gespräche beendet.

Erhältlich ab Februar oder März
Für das LG KE850 soll sich nach Vorstellung der Hersteller der Name "Prada-Phone" durchsetzen. Es soll Ende Februar in Prada-Läden und Mobilfunkgeschäften in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien erhältlich sein. Der Preis: 600 Euro.

Gerade erst hatte Apple mit seinem neuen iPhone für Furore gesorgt -

Quelle: oe24.at

nochmals zur Erinnerung .... ;)

Apple steigt mit einem iPod-Telefon ohne Tasten ins Handy-Geschäft. In Europa kommt iPhone gegen Jahresende 2007 in den Handel.

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Getragen vom Erfolg seines Musikplayers iPod steigt Apple mit einem kompakten Alleskönner ins Handy-Geschäft ein. Firmenchef Steve Jobs stellte auf der Messe Macworld 2007 in San Francisco am Dienstag ein "revolutionäres" Mobiltelefon vor. Das Gerät mit dem Namen iPhone hat unter anderem einen berührungsempfindlichen Bildschirm statt einer Tastatur.

Es dient auch als iPod und wird mit Musik und Videos aus iTunes befüllt. Man kann es mit dem Computer synchronisieren und für E-Mails nutzen. Zu weiteren Neuheiten gehörten ein iPod mit einem großen Bildschirm, der ebenfalls über ein berührungsempfindliches Display gesteuert wird, sowie ein Gerät, das Musik und Filme vom PC ins Wohnzimmer bringt. Die Firma benennt sich von Apple Computer Inc. in Apple Inc. um.

"Multitouch"-Technologie
Die berührungsempfindlichen Bildschirme der Apple-Geräte sollen ganz einfach mit dem Finger gesteuert werden können, betonte Jobs. Mit der "Multitouch" genannten patentierten Technologie wolle Apple weitgehend auf Tasten verzichten. "Wir werden das Telefon neu erfinden", versprach er. "Wir werden heute Geschichte schreiben", hatte Jobs bereits zum Auftakt seiner Rede angekündigt.

Ende 2007 in Europa im Handel
In den USA soll das iPhone im Juni in den Handel kommen, in Europa im vierten Quartal und in Asien im kommenden Jahr. Den US-Preis für die Version mit 4 Gigabyte Speicherkapazität gab Jobs mit 499 Dollar an, bei 8 Gigabyte sollen es 599 Dollar sein. In den USA wurde der Mobilfunk-Netzbetreiber Cingular als Partner ausgesucht. Das Absatzziel sind zehn Millionen iPhones im kommenden Jahr - also etwa ein Prozent des weltweiten Handy-Marktes. Marktführer ist Nokia mit mehr als 30 Prozent.

Das iPhone hat ein schlichtes Design. Die Frontseite nimmt hauptsächlich ein großer Bildschirm mit einer glänzenden Umrandung ein. Nur ein Knopf ist zu sehen, die "Home"-Taste. Das Telefon arbeitet im Mobilfunkstandard GSM mit der Erweiterung EDGE zum schnelleren Datentransfer. Es unterstützt drahtlose Netzwerkverbingungen über Wi-Fi und Bluetooth und kann zwei Anrufer zu einer Telefonkonferenz zusammenschalten. Der Bildschirm hat eine Diagonale von 3,5 Zoll (knapp neun Zentimeter). Das 11,6 Millimeter dicke Mobiltelefon verfügt auch über eine Kamera.

Das iPhone funktioniert mit dem Betriebssystem OS X, kann aber sowohl mit Mac-Computern als auch mit Windows-PCs synchronisiert werden. Zum Internet-Surfen nutzt es Apples Browser Safari, für E- Mail kostenlose Konten von Yahoo!, als Kartendienst kommt Google Maps zum Einsatz. Zum Datentransfer schaltet das Telefon automatisch von GPRS auf Wi-Fi um, sobald ein Netz verfügbar ist.

"Brandneue Generation von Datendiensten"
Google-Chef Eric Schmidt lobte das iPhone-Konzept als Erstling in einer "brandneuen Generation von Datendiensten". Yahoo!-Mitbegründer Jerry Yang betonte, das iPhone leite E-Mails "wie der BlackBerry" ohne einen Exchange Server durch.

Einige Verwunderung gab es in Fachkreisen zunächst über den von Jobs genannten Namen des Apple-Handys, da die Rechte an der Bezeichnung "iPhone" eigentlich vom Netzwerk-Spezialisten Cisco beansprucht werden. Cisco teilte dem Branchendienst "c'net" umgehend mit, man betrachte Jobs' Ankündigung als Zustimmung zu den Konditionen, zu denen man die Rechte Apple angeboten habe.

Auch Apple TV präsentiert
Das Gerät, mit dem Apple ins Wohnzimmer vorprescht, heißt Apple TV. Es hat eine Festplatte mit 40 Gigabyte Speichervolumen und kann mit bis zu fünf PCs synchronisiert werden. Apple TV kommt im Februar in den USA für 299 Dollar in den Handel und kann mit Mac- und Windows-Computern arbeiten. Es war ursprünglich unter dem Arbeitsnamen iTV bekannt. "Wir werden heute Geschichte schreiben", hatte Jobs bereits zum Auftakt seiner Rede angekündigt.

iTunes ein voller Erfolg
Über den Online-Shop iTunes wurden mehr als zwei Milliarden Songs verkauft, sagte Jobs. Zur Zeit seien es fünf Millionen Pro Tag. Die Marke von einer Milliarde Musiktiteln hatte iTunes im Februar 2006 erreicht. Man verkaufe in den USA inzwischen mehr Musik als Amazon.com und sei auf dem vierten Platz, betonte Jobs. Der iTunes Store wird künftig auch Filme des US-Studios Paramount verkaufen. Damit wird das Angebot auf 250 Streifen steigen. Bisher konnte man sich bei Apple nur Disney-Kinofilme herunterladen. Davon seien seit dem Start im vergangenen September 1,3 Millionen verkauft worden.

Jobs konnte sich auch einen Seitenhieb gegen den Musikplayer Zune von Microsoft nicht verkneifen, der als starke Konkurrenz für den iPod gesehen wurde. Der Zune habe im Start-Monat November nur einen Marktanteil von zwei Prozent gehabt gegenüber 62 Prozent für den iPod, sagte der Apple-Chef.


Alle wichtigen Funktionen des neuen Apple-Handys als Slideshow:


http://www.oe24.at/zeitung/digital/h...=popUp&oewa=1#


Quelle: oe24.at

Samsung SCH-V960
Alleskönner-Handy mit Ein-Finger-Bedienung
Optische Sensoren steuern Cursor

Samsung präsentiert das SCH-V960: Fotohandy, Navisystem, Highspeed-Internet, revolutionäre Bedienung!

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Bei Samsungs neuestem Allround-Handy gibt's kein Tastenkreuz mehr, um das Mobiltelefon zu bedienen. Was statt dessen in der Mitte des Handys sitzt, ist ein optischer Sensor, der über die Bewegungen des Fingers einen Cursor am Handydisplay bewegt. Das ganze funktioniert wie mit der Maus am Computer-Bildschirm!

Revolutionäre Bedienung
Die gewohnte Navigation aktueller Handys mit ihren vier Richtungstasten soll damit bald der Vergangenheit angehören – hofft zumindest Samsung.

Die neuartige Bedienung ist aber nicht nur eine technische Spielerrei sondern soll echte Vorteile bringen: Erste Tests zeigen, dass das neue Bedienkonzept des SCH-V960 deutlich einfacher und vor allem schneller ist, als bei anderen Mobiltelefonen.

Alles, was ein Handy "braucht"
Auch in Sachen Ausstattung ist das Samsung-Handy wegweisend: Eine Digitalkamera mit Schnappschussqualität gehört mittlerweile schon zur Grundausstattung bei Handys, daher ist auch das V960 mit einer 2-Megapixel Digitalkamera bestückt. Praktisches Extra ist hier die Smart-Lighting-Technologie, die vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen für bessere Fotos garantieren soll. Ebenfalls mit an Bord sind Bluetooth, MP3- und Video-Player, und vieles mehr.

Besonders praktisch: Dank eines integrierten GPS-Empfängers ist das V960 auch noch ein vollwertiges Navigationssystem.

Wann Samsung das SCH-V960 nach Österreich bringt steht leider – genau wie der Preis – noch nicht fest.

Quelle: oe24.at

Nokia-Zukunftsvision
Video: Das können Handys in wenigen Jahren

In vier kurzen Videos zeigt Nokia, wie man sich die Handyzukunft in 3 bis 4 Jahren vorstellt.
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Es sind keine großen Revolutionen, die Nokia in den nächsten Jahren am Handysektor erwartet - es ist vielmehr ein kontinuierliches Weiterentwickeln von Technologien, die heute gerade erst den Kinderschuhen entwachsen sind.

Vier Videos zeigen die Handyzukunft
In einer Reihe von Videos will Nokia nun seine Zukunftsvisionen der Öffentlichkeit präsentieren. Die vier Online-Videos tragen die Titel "Live", "Explore", "Achive" und "Connect" und zeigen somit auch die Schwerpunkte, die Nokia in der Zukunft bei Handys sehen will.

Einige Ideen in den Videos sind dabei wirklich beeindruckend - vor allem in Sachen User-Interface, also der Bedienung der Handys selbst, scheint Nokia einiges vor zu haben. Wenn der finnische Handykonzern auch nur einen Bruchteil der gezeigten Ideen in die Tat umsetzen sollte, dürfte selbst Apples iPhone schnell ganz alt aussehen.

Noch sind Nokias Zukunftsvisionen aber nur am Computer Realität.

Die Videos

http://www.oe24.at/zeitung/digital/h...icle104473.ece

Quelle: oe24.at

Asus P535
Neues Smartphone mit GPS-Navigation
Ab Ende Jänner für 699 Euro


Asus neuestes Smartphone mit GPS-Navi, WLAN, Bluetooth und Skype-Unterstützung.

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Asus erweitert seine Smartphone-Familie um ein weiteres Gerät: Das P535 soll noch im Jänner auf den Markt kommen und neben den Smartphon-typischen Features auch über eine eingebaute GPS-Navigation verfügen.

Dennoch wird das Asus P535 erfreulich kompakt bleiben: 19 Millimeter Dicke ist zwar schon an der Grenze der Handlichkeit, mit 145 Gramm ist es für ein Smartphone mit Komplettausstattung aber relativ leicht.

Von WLAN bis GPS
Das 2,8-Zoll-TFT-Farbdisplay des P535 besitzt eine Auflösung von 240 mal 320 Bildpunkten und kann 65.000 Farben darstellen. Bedient wird das Smartphone über eine virtuelle Touchscreen-Tastatur. Auf eine feste Tastatur hat Asus verzichtet. Neben der Touchscreen-Eingabe erfolgt die Menüführung über vier Schnellzugriffstasten sowie einen Joystick, der unterhalb des Displays mittig angebracht ist.
Zu den "Extras" gehören neben Wireless-LAN (802.11 b/g) auch Bluetooth 2.0, eine USB-1.1-Schnittstelle sowie eine 2-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Blitz.
Als Navigationssoftware kommt beim Asus-Smartphone Destinator 6 zum Einsatz - Kartenmaterial für ganz Europa ist inklusive.

Gute Grundausstattung
Die übrigen Technischen Daten liegen im Handheld-Mittelfeld: 520 MHz Intel-Xscale-Prozessor, 256 MByte ROM und 64 MByte SD-RAM. Die Speicherkapazität kann über einen Mini-SD-Card-Slot erweitert werden.
Als Betriebssystem dient die Smartphone Edition von Windows Mobile 5.0, die neben Push-Mail alle gängigen Office-Anwendungen sowie Pocket Outlook und Internet Explorer enthält.
Eine Funktion für Internettelefonie über Skype wird ebenfalls unterstützt.

Quelle: oe24.at

Handy-Trends 2007: Handys mit echter Digicam-Qualität, riesiger Speicherausstattung, Multimedia total und Highspeed-Datenfunk.

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Das Weihnachtsgeschäft ist noch nicht mal ganz vorrüber, schon stehen bereits die Handys für 2007 in den Startlöchern. Der Trend bei den Mobiltelefonen lautet: "Mehr von allem!"


Fotohandys werden Standard
Besonders auffällig: Handys mit Fotoauflösung auf Digicamniveau werden 2007 nicht nur immer weiter verbreitet werden, auch die Megapixel-Zahlen klettern in bisher ungeahnte Höhen. Nach den Digicam-Handys 2006, die es - wie zum Beispiel das Sony Ericsson CyberShot-Phone - immerhin auf 3,2 Megapixel Fotoauflösung brachten, geht der Trend 2007 klar in Richtung 5 Megapixel und darüber.

Mehr Speicher
Eine Speicher-Grundausstattung von 1 GB ist mittlerweile bereits Standard in vielen Multimedia- und Musik-Handys. Im kommenden Jahr wird die Speicherausstattung bei Mobiltelefonen gar auf 8 Gigabyte und mehr anwachsen. So lassen sich nicht nur zahlreiche Musik- und Video-Files direkt auf dem Handy speichern sondern auch größere Datenmengen aus dem Internet herunterladen.

HSDPA-Highspeed-Handys
Schnelles Internet wird 2007 auch am Handy zum guten Ton gehören. Die ersten Vertreter dieser Zunft sind bereits jetzt am Markt - 2007 kommt eine ganze Flut an Mobiltelefonen mit dem neuen HSDPA-Internetstandard hinterher. Damit sind Datenraten von bis zu 3,6 Megabit/s über das Handy möglich. Zur Veranschaulichung: Das Herunterladen eines Musikstückes in CD-Qualität dauert damit gerade einmal 10 Sekunden.

Multifunktion ist Trumpf
Auch im kommenden Jahr geht der Trend zur "Konvergenz" am Handy weiter: Immer mehr Mobiltelefone - vor allem Smartphones - werden neben den üblichen Features wie MP3-Player, Video-Player und Digicam auch zusätzlich mit HSDPA-Internet, Wireless LAN und GPS-Navigation ausgestattet sein. Damit werden Handys immer mehr zu universellen Allround-Geräten und haben durchaus Potential Digitalkameras, Navigationsgeräten und Handhelds den Rang abzulaufen.



Die 12 heissesten Handyneuheiten : Hier geht's zur Slideshow ...

http://www.oe24.at/zeitung/digital/h...ticle97063.ece

CES 2007
Windows Vista im Taschenformat

Einen ultrakompakten, Vista-zertifizierten Mobil-PC stellt Oqo auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas vor.

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Der Oqo model 02 ist nur 14 × 8 × 2,5 cm groß und doch ein vollwertiger Windows-Vista-PC. Er bietet mit seiner Via-CPU C7M ULV (1,5 GHz) in etwa die Performance eines Einsteiger-Notebooks. Das ausschiebbare 5"-Display liefert eine Auflösung von 800 × 480 Bildpunkten, externe Monitore (Auflösung bis 1920 × 1200) lassen sich über einen DVI-Adapter anschließen.

Ultrakompakt und doch mit Tastatur
Die Gummi-Tastatur ist für das Arbeiten bei schlechtem Licht hinterleuchtet. Das Gerät besitzt eine eingebaute 60-GByte-Festplatte und 1 GByte RAM, sein separat angebotenes, externes DVD-Laufwerk ist gleichzeitig Dock und Halterung mit Schwenkmechanik.

Der Oqo model 02 soll in etwa 12 Wochen für 1849 Dollar verfügbar sein.

Quelle: oe24.at

HP Pavilion tx1000
Erster Entertainment Tablet PC
Ab März für 1.399 Euro


Neuer Entertainment-Tablet PC bringt erstmals Multimedia und "Convertible" zusammen.

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Bisher waren Tablet PCs, oder sogenannte "Convertibles", eigentlich nur für Business-User konzipiert. Das will HP jetzt mit dem Pavilion tx1000 ändern - es soll der erste Tablet PC sein, der speziell für Privatanwender entwickelt wurde.

PC und digitaler Notizblock
Die Anwender können den HP Pavilion tx1000 Entertainment Notebook PC entweder mit Tastatur als Notebook oder mit einem digitalen Eingabestift als Tablet PC nutzen. Mit Hilfe des Stiftes kann man bequem Skizzen anfertigen, handschriftliche Notizen machen oder ein Dokument kommentieren. Die handschriftlichen Daten werden automatisch erfasst und in Text umgewandelt. Im Unterschied zu den meisten anderen Tablet PCs ist das drehbare 12,1-Zoll-Widescreen-Display auch für Videowiedergabe optimiert und bietet einen breiten Betrachtungswinkel.

Mit dem HP QuickPlay kann man Musik hören sowie Videos oder Fotos ansehen, ohne den Tablet PC starten zu müssen - das verkürzt die Wartezeit beträchtlich, da nicht erst Windows hochfahren muss, um mit der Filmwiedergabe zu starten. Für hochwertigen Sound ist das Notebook mit Altec Lansing-Lautsprechern ausgestattet. Die integrierte 1,3 Megapixel Webcam und zwei integrierte Mikrofone komplettieren das Multimedia-Angebot.

AMD-Prozessor
Für die nötige Rechenleistung sorgt ein AMD Turion 64 X2 (Dual Core), die Festplatte bietet mit 160 GB Platz für jede Menge Multimedia-Daten. Ebenfalls fix an Bord: DVD-Brenner, Fingerabdruckscanner, Wireless LAN.

Der HP Pavilion tx1000 Entertainment Notebook PC ist standardmäßig mit dem neuen Microsoft Windows Vista Home Premium ausgestattet. Er ist ab März 2007 zu einem Preis von 1.399 Euro im Fachhandel erhältlich.

Quelle: oe24.at

Der Kopierschutz des DVD-Nachfolgers HD-DVD ist geknackt: Die ersten 1:1-Kopien gibt's schon im Netz!



Das jeder Kopierschutz mit genügend Aufwand auch geknackt werden kann, beiweist erneut die Piraten-Gemeinde im Internet. Der von den Herstellern bisher vehement als unknackbar angepriesene Kopierschutz des DVD-Nachfolgerstandards HD-DVD wurde nun nachweislich erfolgreich ausgehebelt.

Erste 1:1-Kopie im Netz
Schon seit mehreren Wochen kursierten Gerüchte über diesen Hack im Internet - nun folgte der Beweis: Der Sci-Fi-Film Serenety ist auf diversen BitTorrent-Tauschbörsen aufgetaucht. Der Download ist in MPEG-4 VC-1 kodiert und mit einer Größe von 19,6 GB ein ordentlicher Brocken - der direkte Vergleich mit dem Original zeigt: Hier handelt es sich eindeutig um eine 1:1-Kopie! Nach Serenity wurden auch einige andere HDDVD-Filme im Netz entdeckt:King Kong, 12 Monkeys, Batman Begins, etc.

Verantwortlich für das Aushebeln des HD-DVD-Kopierschutzes scheint ein anonymer Programmierer zu sein, der im Web nur unter dem Synonym Musix64 bekannt ist. Er hat das Programm BackupHDDVD geschrieben und der Öffentlichkeit als Open-Source-Applikation zur Verfügung gestellt, mit dem sich "Sicherungskopien" von HD-DVD-Datenträgern erstellen lassen, auch wenn diese eigentlich über einen Kopierschutz gegen Vervielfältigung gesichert sind.

Rechtlich kann Musix64 für sein Programm aber nicht belangt werden. Genaugenommen umgeht die Software BackupHDDVD nämlich keinen Kopierschutzmechanismus sondern kopiert ihn einfach mit! Um die Kopie dann auf einem anderen Rechner ohne den Originaldatenträger abspielen zu können, muss man zuerst den Verschlüsselungs-Key der HD-DVD herausbekommen. Den verrät die Kopiersoftware nämlich nicht.

Verschlüsselung ausgehebelt
Eine Methode diesen Schlüssel aus der HD-DVD zu extrahieren, ist mittlerweile ebenfalls im Internet publik. Dabei macht man sich eine Schwachstelle der Abspielsoftware für HD-DVD-Filme zunutze: Um den Film (egal ob Kopie oder Original) zu entschlüsseln, liest die Software den Schlüssel vom Originaldatenträger aus und entschlüsselt so den Film. Das bedeuted: Zu einem bestimmten Zeitpunkt liegt der Schlüssel also im Speicher des Computers vor und muss "nur" von dort ausgelesen werden.

Nun schieben sich Softwarehersteller, die Wiedergabeprogramme für HD-DVDs verkaufen, gegenseitig den Schwarzen Peter zu: CyberLink, Hersteller von PowerDVD, hat bereits klargemacht, dass die Schlüssel nicht durch seine Software preisgegeben werden kann.

Filmindustrie rotiert (schon wieder)
Die Filmindustrie reagiert - wie immer - mit Panikaktionen. Schon denkt man darüber nach, dass Schlüssel beim Abspielen mit einer Online-Datenbank verglichen werden. Wenn ein Schlüssel zu oft verwendet wird, soll er gesperrt werden. User müssten dann jedes Abspielgerät (egal ob HD-Player oder Computer) permanent mit dem Internet verbinden und ihre Software ausserdem ständig updaten um überhaupt HD-DVD-Filme ansehen zu können.

Legaler Nutzen wird "erschwert"
Damit wird das Ansehen von HD-DVD-Filmen deutlich komplizierter für den legal handelnden Endkunden. Film-Piraten werden davon wohl kaum betroffen sein, weil sie mit Sicherheit auch eine lösung finden, dieses "Feature" zu umgehen.

Quelle: oe24.at

Neue Skype-Tarife
Mit Skype ins Festnetz wird teurer
Skype-zu-Skype-Verbindungen nach wie vor gratis


Skype-Telefonate ins Festnetz kosten nun 4,5 Cent mehr.

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Das VoIP-Unternehmen Skype hat wie vor wenigen Wochen angekündigt seine Tarifstruktur verändert. Kernstück ist künftig der kostenpflichtige Dienst "Skype Pro", der mit zwei Euro pro Monat zu Buche schlägt. Außerdem wird auf jeden Anfruf außerhalb des Skype-Netzes eine Verbindungsgebühr von 4,5 Cent erhoben.

Gespräche von Skype zu Skype sind natürlich nach wie vor kostenlos.

Höhere Preise
Bisher kosteten die meisten Gespräche ins weltweite Festnetz 2 Cent pro Minute - entlegenere Regionen aber deutlich mehr. Künftig gilt der pauschale Verbindungspreis von 4,5 Cent plus ein Minutenpreis von zwei Cent. Das heisst: Zu beginn wird auf jeden Fall mal 4,5 Cent fällig - dann 2 Cent pro Minute. Vor allem Kurzgespräche werden dadurch deutlich teurer.
Wer sich für "Skype Pro" registriert, muss zwar keine Minutengebühren zahlen, die 4,5 Cent pro Anruf sind aber trotzdem zu zahlen. Durch die Grundgebühr von 2 Euro bedeuted das, dass sich diese Tarifvariante nur für Viel-Skyper eignet, die mehr als 100 Minuten im Monat zu Festnetzanschlüssel telefonieren.

Ins Ausland wirds günstiger
Im Rahmen der Tarifreform hat Skype außerdem einige Auslandspreise gesenkt: So verlangt das Unternehmen für Gespräche in die tschechische Republik, nach Ungarn, Guam, Israel, Luxemburg, Malaysia, Puerto Rico sowie Alaska und Hawai künftig ebenfall nur noch zwei Cent pro Minute

Quelle: oe24.at

Vista und Office 2007 als Download-Version

Ab 30. Jänner gibt's Vista und Office auch als Download-Version zum Herunterladen.
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Bisher konnten Endkunden Windows und Office nur als CD-Version kaufen oder sie beim Kauf eines neuen PCs gleich vorinstalliert erhalten. Mit der Einführung von Windows Vista und Office 2007 geht Microsoft aber neue Vertriebswege: Die neuen Versionen von Windows und Office sollen nämlich - zeitgleich mit dem Verkaufsstart in den Läden - auch im Internet erworben und gleich heruntergeladen werden können.

Auf dem Windows Market Place sollen die 32- und 64-Bit-Versionen von Vista Home Basic, Home Premium, Business und Ultimate sowie Office 2007 in den Geschmacksrichtungen "Home und Student", Standard und Professional im Angebot sein. Kleiner Haken bei der Sache: Die Software wird in der Downloadversion vorerst nur in englischer Sprache verfügbar sein. Preise hat Microsoft zwar noch nicht offiziell bekannt gegeben, es wird aber angenommen, dass die Preise mit den Kaufversionen im Geschäft identisch sein werden.

Upgrades für Windows Vista
Erstmals wurden nun auch Preise für das "Windows Anytime Upgrade" genannt, einer in den meisten Vista-Versionen enthaltenen Upgrade-Funktion. Sie erlaubt das Aufrüsten von Vista Home Basic, Home Premium oder Business auf eine Version mit größerem Funktionsumfang.
Dazu erwirbt der Kunde online einen passenden Installationsschlüssel und legt anschließend die Vista-DVD ein. Die Installationsdatenträger enthalten nämlich immer alle nötigen Daten - egal für welche Windowsversion sie sind. In jeder Vista-Packung für Endkunden liegt also die gleiche DVD, und nur der Installationsschlüssel entscheidet darüber, was bei der Installation auf der Platte landet.
Der Anwender muss in diesem Fall sein Windows nicht neu installieren, sondern bekommt lediglich die fehlenden Funktionen nachinstalliert.

Preise: Wer Home Basic auf Home Premium aufrüsten will, zahlt 79 Dollar, Vista Ultimate kostet von Home Basic aus 199, von Home Premium 159 und von Business 139 Dollar.
Quelle: oe24.at

SanDisk Xpress
MP3-Stick mit Display

SanDisks neuer MP3-Player Xpress mit 1 GB Speicher, Display und integriertem Radio im Miniformat.

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SanDisk bringt mit dem Xpress USB-MP3-Player einen mobilen Musikplayer auf den Markt, der Apples iPod Shuffle durchaus Konkurrenz machen könnte.

Anders als der Platzhirsch von Apple bietet der SanDisk-Player in USB-Stick-Form nicht nur ein Display, sondern lässt sich auch über einen microSD-Slot mit zusätzlichem Speicher aufrüsten.

Musik im Stickformat
Der Xpress verfügt serienmäßig über 1 GB Speicherplatz und erreicht eine Batterielaufzeit von rund 15 Stunden. Um den Player mit Musik zu füttern, reicht es, ihn wie einen USB-Stick an den PC zu stecken und die MP3-Files einfach auf den Stick zu schieben. Synchronisationsorgien a la iTunes sind nicht notwendig.

Weitere Features sind ein eingebautes Radio und ein Voice Recorder.

Der SanDisk Xpress wird im Februar für vorraussichtlich 60 Euro auf den Markt kommen

Quelle: oe24.at

PS3 kommt am 23. März

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Die Playstation 3 wird in Europa am 23. März 2007 eingeführt. Sonys neue Game-Konsole kostet 599 Euro.

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Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Sonys neue Game-Konsole erscheint am 23. März in Europa und damit auch in Österreich. Das gab Sony Computer Entertainment Europe am Donnerstag bekannt. Einführungspreis: 599 Euro.
Zum Vergleich: Microsofts Konkurrenzprodukt, die Xbox 360, ist derzeit bereits für unter 350 Euro zu haben.

Für den stolzen Preis erhält man aber auch etwas mehr als "nur" eine Spielkonsole: Alle PS3-Konsolen besitzen ein Blu-ray-Laufwerk, mit dem sich auch Filme in HD-Auflösung auf dem (HD-fähigen) Fernseher abspielen lassen. Auch eine Festplatte ist integriert.

Vergleich PS3 und Xbox
Trotz vieler Multimedia-Features kann die PS3 in dieser Hinsicht nicht ganz mit der Xbox 360 mithalten. Gerade im Zusammenspiel zwischen Computer und Spielkonsole hat die Xbox die Nase vorn. Den größten Trumpf der PS3 wird Sony im übrigen auch nicht mehr lange ausspielen können: Microsoft hat erst kürzlich ein Upgrade in Form eines HD-DVD-Laufwerks angekündigt, das die Xbox technologisch wieder mit der PS3 annähernd auf Augenhöhe bringen soll.
Unterm Strich beschneiden aber ohnehin beide Hersteller ihre Konsolen derart stark mit Rechtemanagement, dass ein sinnvoller Einsatz als Entertainment-Center nicht wirklich möglich ist.

Anfangs nur teure PS3-Version
Zum Start wird nur die Topversion mit 60-GB-Festplatte erhältlich sein. Das 20-GB-Modell soll je nach Nachfrage erst im Laufe des Jahres folgen. Der Start findet außerdem deutlich später als ursprünglich angekündigt statt.
Zur Markteinführung werden voraussichtlich eine Million PS3-Exemplare zur Verfügung stehen.

Genji, Fall of Man, Ridge Racer 7
Playsatation-3-Hersteller Sony gab auch die Verfügbarkeit von über 30 Spieletitel für die PS3 bekannt, darunter durchaus auch viele Blockbuster-Games wie wie
- Resistance: Fall of Man
- MotorStorm
- Genji: Days of the Blade
- Formula One Championship Edition
- Ridge Racer 7.
Auch viele Drittanbieter, u.a. Electronic Arts, Activision, Namco Bandai, Sega, Take 2, Ubisoft, Vivendi Universal und Sony Online Entertainment bieten zur Markteinführung eine Reihe von Titeln aus allen Themen-Bereichen an.

Neben den Spielen auf CD steht über das Playstation-Network auch Spiele zum Herunterladen zur Verfügung. Darunter befinden sich sogar bekannte Spiele wie Tekken 5: Dark Resurrection und Gran Turismo HD Concept - die komplette PS3-Version des Bestsellers Gran Turismo in voller HD (1080 p) Bildqualität.

Quelle: oe24.at

Erster TV mit vierfacher HD-Auflösung

Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas wird erstmals ein Fernseher mit 4-facher HD-Auflösung zu sehen sein.

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Wer sich gerade erst für teures geld einen LCD- oder Plasmafernseher mit Full-HD-Auflösung gekauft hat, kann gleich schon mal wieder anfangen zu sparen. Quad-HD heisst das Zauberwort, dass Fernsehgeräte der Zukunft zu einer noch höheren Bildqualität verhelften soll.

Schon bei heutigen Full-HD-TVs besteht das Bild aus 1.920 x 1.080 Pixeln, bei Quad-HD sind es dagegen vier mal so viele: 3840 x 2160 Bildpunkte!

Erste Geräte noch 2007
Wer nun denkt, dass solche Geräte allerhöchstens in ein paar Jahren erstmals auf den Markt kommen werden, liegt aller Voraussicht nach falsch. Auf der CES zeigt der Hersteller Westinghouse ein 56-Zoll Quad-HD-Display der Öffentlichkeit. Nach eigenen Angaben könnte Westinghouse bereits Mitte bis Ende des Jahres beginnen das Display an interessierte (und vor allem zahlungskräftige) Kunden auszuliefern.

Quelle: oe24.at

Aufnahme-Funktion
Neuer MP3-Player T-Sonic 630

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Transcend hat mit dem T-Sonic 630 einen MP3-Player mit Audio-Eingang und der Möglichkeit zur Aufnahme von Radio-Sendungen vorgestellt.



Der Player wird in verschiedenen Größen zu Preisen ab 63 Euro angeboten.

Wie auch seine Vorgänger-Modelle kann auch dieser Player als Diktiergerät verwendet werden. Dabei soll eine Spracherkennung automatisch längere Pausen bei der Aufnahme verhindern. Der Player kann neben MP3-, WMA- und WAV-Dateien auch gekaufte WMA-DRM10 Titel abspielen. Das integrierte UKW-Radio verfügt über einen Speicher, in dem sich bis zu 20 Sender ablegen lassen.

Zeitgesteuerte Radio-Aufnahme
Eine zeitgesteuerte Radio-Aufnahme soll mit der eingebauten Uhr möglich sein.

Handlich für unterwegs
Der T.sonic 630 ist ein handliches kleines Gerät ideal für unterwegs. Die Abmessungen betragen 73 x 33 x 12,5 mm bei einem Gewicht von lediglich 30 Gramm (inklusive Li-Ionen Akku). Das OLED Display liefert einen brillanten weißen Text (4-zeilig) und die Darstellung erfolgt Blickwinkel und Helligkeit unabhängig.

Wiederhol-Funktion
Der T.sonic 630 verfügt über eine Wiederholfunktion (A-B Funktion), welche das Wiederholen aller Stücke, einzelner Musiktitel und auch selbst definierter Sequenzen erlaubt. Zusammen mit der Anpassung der Wiedergabegeschwindigkeit ergibt das eine raffinierte Lösung zum Erlernen von Fremdsprachen. Zudem verfügt der T.sonic 630 über 7 Equalizer-Einstellungen.

1 GB, 2 GB oder 4 GB
Das Modell mit einer Kapazität von 1 GByte kostet 63 Euro. Die doppelte Speichermenge gibt es für 82 Euro. Wer 4 GByte wünscht, muss 116 Euro zahlen. Im T.sonic 630 ist ein Li-Ionen Akku eingebaut mit dem eine Betriebszeit von 15 Stunden erreicht wird.

Quelle: oe24.at

Creative Xdock

Drahtlose Dockingstation für iPod

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Creative präsentiert Xdock Wireless - eine Dockingstation mit drahtloser Musikübertragung speziell für iPods.

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Creative stellt das Xdock Wireless für iPods vor. Die stylishe Dockingstation überträgt Musik drahtlos mittels X-Fi Wireless Receiver im ganzen Haus. Die Xtreme Fidelity-Technologie von Creative, kurz X-Fi, optimiert dabei den Sound von komprimierten Audioformaten wie MP3 und sorgt so für ein deutlich verbessertes Klangergebnis. Selbstverständlich kann die Dockingstation auch direkt mit einem Lautsprecher- oder Heimkino-System verbunden werden, um Musik- und Videodateien in Gehör zu verschaffen.

So funktioniert Xdock
Das Xdock Wireless besteht aus eine Basisstation (Dock für den iPod) und bis zu vier weiteren Empfangsstationen (X-Fi Receiver). Einfach den Player andocken und es kann losgehen - ohne lästige Vorinstallationen überträgt die Xdock Wireless die Musik aus dem iPod drahtlos bis zu 30 Meter. Hierfür bieten sich zwei verschiedene Möglichkeiten: Broadcast und Zone Mode.

Durch diese Funktionen kann der Anwender kontrollieren, welche Räume mit Musik beschallt werden sollen. Der Broadcast Mode versorgt alle angeschlossenen X-Fi Receiver. Die Option für Zone Mode hingegen erlaubt das An- und Abschalten einzelner X-Fi Wireless Receiver, um nur in ausgewählten Zonen das kabellose Klangerlebnis zu genießen. Jeder X-Fi Receiver kann einzeln mit einer Fernbedienung gesteuert und die X-Fi-Effekte Crystalizer (für einen klaren und präzisen Klang) sowie CMSS-3D (für einen besseren Surround Sound) reguliert werden.

Die Features im Überblick

Musik kann kabellos über die X-Fi Wireless Receiver in bis zu vier Räume übertragen werden.
Der Anschluss an aktive Lautsprecher oder das Home Entertainment-System erfolgt analog oder digital und ermöglicht auch DTS Surround Sound.
Auf dem iPod gespeicherte Fotos und Videos können über einen S-Video- und Video-Ausgang (FBAS) am Fernseher angesehen werden.
Das iPod-Menü, die Lautstärke sowie die X-Fi-Effekte Crystalizer und CMSS- 3D lassen sich bequem über eine Fernbedienung steuern.
Die Xdock Wireless dient als Ladestation für den iPod und bietet Line-In- Anschlüsse für weitere Audiogeräte.
Preise und Verfügbarkeit
Die Xdock Wireless und die X-Fi Wireless Receiver sind ab April 2007 erhältlich. Preisangaben konnte Creative derzeit noch nicht machen.

Quelle: oe24.at

Sony Cyber-shot W55

Neue Lifestyle-Cam für wenig Geld

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Elegant und clever: Trotz Mini-Format bringt es Sonys neue W55 auf stolze 7,2 Megapixel Auflösung.

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Mit einer Fotoauslösung von 7,2 Megapixel gehört die neue Sony Cyber-shot W55 schon zur gehobenen Mittelklasse - preislich liegt die kompakte Digicam aber noch auf Einsteiger-Niveau: Für 219 Euro erhält man hier nicht nur hohe Bildauflösung sondern auch formschönes Design - wahlweise in Blau, Pink, Silber oder Schwarz.

Damit bei einer Auflösung von 7,2 Megapixel nicht nur Bildfehler abgebildet werden, setzt Sony ein hochwertiges Carl-Zeiss-Objektiv mit 3-fach Zoom ein. Zur Motivsuche kann entweder das 2,5-Zoll-Display oder der eingebaute optische Sucher verwendet werden.

Wenig Speicher, aber erweiterbar
Da der integrierte Speicher von mageren 56 MB nicht gerade viele Fotos in Vollauflösung aufzeichnen kann, lässt sich das Fassungsvermögen über einen Memory Stick Duo oder Pro Duo beliebeig erweitern. Hier können dann nicht nur Fotos sondern auch Videos in VGA-Größe gespeichert werden.

Erhältlich ist die Sony Cyber-shot W55 ab Anfang März, der Preis beträgt 219 Euro.


Quelle: oe24.at

Handy-Trends '07

Super neue Mobil-Erfindungen
Wie jedes Jahr, wurde auch heuer im Februar auf der größten Mobilfunkmesse der Welt, dem 3GSM World Congress, die Marschrichtung der Handy-Industrie vorgegeben.



Nokia 6110 Navigator
Das Top-Handy für GPS-Navigation

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Mit dem Navigator, der mit Kartenmaterial ausgeliefert wird, wollen die Finnen den Massenmarkt für Navigationssysteme aufwühlen.

Extras: 2,2-Zoll-Display, HSDPA. Preis: ca. 500 EURO.




LG KU950

Das beste TV-Handy

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Gerüstet für die Zukunft des Handy-TV: Das KU950 unterstützt den Empfang mobiler TV-Signale.

Weitere Top-Features des Riesen (102 mm): 1,3-MPixel-Cam, 60 MB Speicher. Preis: ca. 600 EURO.





Apple iPhone
Der Multimedia-Knüller 2007

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Das iPhone (laut Apple-Boss Jobs eine "Handy-Revolution") kommt mit nur einer Taste aus.

Plus: iPod, Organizer, 2-Megapixel-Cam, 3,5-Zoll-Bildschirm. 8 Gigabyte-Speicher. Preis: ca. 460 EURO.






LG Shine
Trés Shine: Das verspiegelte Display nimmt den größten Teil des Edelstahl-Handys ein.

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Dazu: 2-Megapixel-Kamera und eine innovative Menüführung via Drehrädchen. Preis: 399-499 EURO.





Motorola RIZR Z 8

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Das RIZR Z 8 passt sich nach dem Öffnen durch eine leichte Biegung perfekt den Konturen des Gesichts an.

Tools: 2-Megapixel-Kamera, Stereo-Bluetooth, HSDPA. Preis noch offen





Motorola Q Q9

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Läuft mit Windows Mobile 6, besitzt Minitastatur für flotteres Tippen.

Der 256-MB-Speicher lässt sich mit microSD-Karten auf 2 GB aufrüsten. Preis offen.





Nokia N61i

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Das Business-Smartphone ermöglicht nathlosen verschlüsselten Zugang zu E-Mails.

Fürs private Vergnügen sorgt eine 2-Megapixel-Kamera, Video- und Audioplayer. Preis: ca. 400 EURO.







Nokia E 90

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Der Communicator unterstützt UMTS-Netze, WLAN-Verbindungen sowie die S60-Software-Plattform.

Das E90 ist HSDPA-fähig und verfügt über zwei Cams. Preis: 950 EURO







Samsung U100

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Schlanker geht´s nicht! Nur 5,9 mm misst das "ultra"-dünnste Handy der Welt, macht aber keine Abstriche beim Inhalt:

3-Megapixel-Kamera, EDGE, GPRS und MP3-Player. Preis: 500 EURO.






Samsung F520

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Bietet ein sensitives Tastenfeld, das die menschliche Berührung akkurat erkennt.

Das F520 kommt mit 3 Zoll breitem Display plus 3-Megapixel-Kamera. Preis noch offen.





Sony Ericsson W880i

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Lang erwartet, in Barcelona endlich präsentiert:

Das 9,4 mm schlanke Walkman-Handy W880i mit 2-Megapixel-Kamera und 1-GByte-Memory-Stick-Micro. Preis: ca. 480 EURO

Quelle: News.at

Yamada Style-1200X
Mini-Heimkinoanlage mit MPEG4-DVD-Player

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Mit dem Yamada Style-1200X bringt Umax Systems ein kompaktes und preiswertes Heimkinosystem für Einsteiger auf dem Markt.

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Mit seinen extrem kleinen Abmessungen, MPEG4 DVD / Audio Player, Radio, USB Anschluss und schwarzen Lautsprecherboxen, stellt der Yamada Style-1200X das perfekte preiswerte Home-Theater-System dar.

Edles Design
Das elegante schwarze Design des Style-1200X macht das Mini-Entertainment-System sogar zum echten Hingucker - der Player misst 24 x 20 x 13 cm die beiden Boxen je 13 x 20 x 17 cm. Doch nicht nur optisch, auch technisch kann das Yamada-Gerät durchaus überzeugen: So stehen neben einer Video, Y/Pb/Pr, Scart, S-Video auch eine digitale koaxial Audio- sowie eine USB-Schnittstelle und ein Antenneneingang zur Verfügung. Der DVD-Player hat einen Progressive Scan Ausgang - wahlweise kann der Benutzer zwischen Progressive Scan und der Standardausgabe wechseln.

Format-Vielfalt
Die Anlage spielt DVD, DVD-R/RW, DVD+R/RW, CD sowie CD-R/RW ab und unterstützt die wichtigsten Multimedia-Formate (DVD, MPEG4, JPEG, digitale Musikdateien). Der Player funktioniert dabei sowohl im PAL als auch im NTSC Modus.

Ebenfalls integriert ist im Home-Theater ein Radio mit FM-Digitaltuner. Über den integrierten USB Anschluss kann der vorhandene MP3-Player an der Anlage angeschlossen werden.

Die Ausgangsleistung der beiden Stereoboxen beträgt 2 x 10 Watt.

Preistipp
Preislich ist der Yamada Style-1200X auf jeden Fall interessant: Für nur 79 Euro gibt's hier ein echtes Allround-Home-Theater im Miniformat, das nicht auch in Sachen Design nicht vor der Konkurrenz verstecken muss.

Quelle: oe24.at

Flatscreen-TV im 108-Zoll-Megaformat
Sharp zeigt auf der CeBIT 2007 erstmals in Europa sein 108-Zoll-TFT-Display.

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Mit dem neuen Full-HD-LCD-Fernseher setzt der LCD-Pionier Sharp neue Maßstäbe im boomenden Markt der flachen Fernseher. Der größte LCD-Fernseher der Welt beeindruckt mit der Bildschirmdiagonale von 2,73 Metern und einer Auflösung von 2,07 Millionen Pixeln (4096 H x 2160 L Pixel).

Europapremiere
Bisher nur auf der CES in Las Vegas gezeigt, feiert der LCD-Gigant jetzt seine Europa-Premiere. Bereits Ende 2006 wurden übrigens erstmals mehr LCD-TVs als herkömmliche Röhrengeräte verkauft und Sharp hat sich im Gegensatz zu anderen Panel-Herstellern voll dieser LCD-Technologie verschrieben.

Quelle: oe24.at

Canon EOS1D Mark III
Die schnellste Digitalkamera der Welt

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Canons neue 10-Megapixel Digi-Spiegelreflex schießt bis zu 10 Bilder pro Sekunde.



Unter den digitalen Spiegelreflexkameras ist Canons neuestes Modell der unangefochtene Speed-King. Die EOS-1D Mark III macht im Serienbildmodus bis zu 110 Bilder hintereinander - mit einer Bildrate von stolzen 10 Bildern pro Sekunde.
Hier handelt es sich wohlgemerkt nicht um eine Kompaktkamera, die ja zumeist auch Videos aufnehmen kann - die EOS-1D Mark III ist eine waschechte digitale Spielgelreflex-Kamera, die geschossenen Bilder bringen es auf 10,1 Megapixel Auflösung.

Auslöser mit Nachbrenner
Die komplett neu entwickelte EOS-1D Mark III ist dabei genau die Richtige, wenn es darum geht, exakt den richtigen Moment zu erwischen. Vor allem bei Sport- und Action-Aufnahmen kann sich die Serienbildfunktion mit Turbospeed schon mal bezahlt machen. Möglich wird die Geschwindigkeit von 10 Bildern pro Sekunde übrigens erst durch Canons neuen Dual DIGIC III-Bildprozessoren, der bis zu 100 Megabyte Daten pro Sekunde verarbeiten kann.

Robuste Verarbeitung
Das stabile, aus einer Magnesiumlegierung gefertigte Gehäuse schützt die Kamera vor Staub und Feuchtigkeit, was beim Outdoor-Einsatz ein wichtiges Plus ist. Das EOS Integrated Cleaning System hält den Bildsensor frei von Staub und reduziert damit die Wartungszeit.

Verkaufsstart der Canon EOS-1D Mark III ist April 2007 - der Preis: 4.249 Euro.

Wichtigste Features:

APS-H-CMOS-Sensor mit 10,1 Megapixel Fotoauflösung
10 Bilder pro Sekunde, bis zu 110 Aufnahmen in Folge
Duale DIGIC III-Prozessoren
Neues Autofokus-System mit 19 CT-Sensoren
EOS Integrated Cleaning System [1]
Lichtempfindlichkeit ISO 3200 (erweiterbar auf H:6400)
3,0-Zoll-LCD mit Livebild-Funktion

Quelle: oe24.at

Sony Walkman NW-A800
Sony macht Videos Beine Nun bringt auch Sony einen mobilen Multimedia-Player für Videos auf den Markt.

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Sony war mit dem Walkman in den 80er Jahren zwar absoluter Vorreiter bei mobilem Entertainment - man könnte sogar sagen, dass Sony Musik für unterwegs erfunden hat - im Zeitalter von iPod & Co ist der japanische Elektronik-Konzern aber schon des öfteren hinter der Konkurrenz hergehinkt.

Vor allem beim mobilen Video-Player war bei Sony bisher Ebbe - ein Konkurrenzprodukt zum iPod Video gab es nicht.

Erster Video-Walkman
Das soll sich nun aber ändern: Mit dem NW-A800 ist Sonys erster "Video-Walkman" und kann gleich mal durch eine besonders kompakte Bauweise für Aufsehen sorgen.

Der ultraflache NW-A800 kommt anfangs in zwei Varianten auf den Markt, die sich aber lediglich in ihrer Speicherkapazität unterscheiden. Der "kleinere" NW-A805 bietet eine Speichergröße von 2 GB und kostet 179 Euro, sein großer Bruder NW-A806 fasst 4 GB bei einem Preis von 229 Euro.



Bild und Ton auf kleinem Raum
Als Video-Player spielt der NW-A800 nicht nur Musik (MP3) sondern auch Videos im Format MPEG-4 und H.264/AVC. Allzugroße Erwartungen sollte man allerdings nicht an die Bildqualität stellen. Trotz brilliantem Kontrast und guter Helligkeit ist das Display mit seinen 2 Zoll Bildschirmdiagonale einfach zu klein (wennauch größer, als bei so manchem Handy...).

Erhältlich wird der Sony-Videoplayer ab April sein.

Quelle: oe24.at

Vaova Travel-200
Kompaktes Navi-System unter 200 Euro

Umax bringt nun ein kompaktes GPS-Navigationssystem für nur 199 Euro auf den Markt

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Umax Systems aus Willich präsentiert ein kompaktes GPS Navigationsgerät mit Karten für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Personal Navigation Assistent (PNA) Vaova Travel-200 kommt mit einer 512 MB SD Speicherkarte auf den Markt und ist dank integriertem Akku nicht nur im Auto sondern auch am Motorad oder zu Fuß einsetzbar

Das handlicheSystem, ausgestattet mit integriertem GPS Empfänger (SiRFstar III Chip), wiegt dabei gerade einmal 160 Gramm. Empfangslöcher oder Unterbrechungen während der Navigation sollen dank dem neuem GPS-Chip (SiRFstar III) der Vergangenheit angehören.

Bedienung per Touchscreen
Der Vaova Travel-200 verfügt über ein 3.5" TFT LCD Bildschirm mit einer Auflösung von 240 x 320 Bildpunkten. Das Gerät lässt sich komfortabel über den Touch-Bildschirm bedienen - das funktioniert einfach mit dem Zeigefinger, einen Stylus benötigt man dafür nicht.

Der VAOVA Travel-200 verfügt über 64 MB SDRAM Speicher sowie eine integrierte GPS Antenne. Das Kartenmaterial wird auf einer 512 MB SD Karte (Deutschland, Österreich, Schweiz sowie die europäischen Hauptstraßen) mitgeliefert und gehört zum Lieferumfang.

Bereit für die Straße
Zum weiteren Lieferumfang gehört eine Saugnapf-Halterung für das Auto und ein 12-Volt-Auto-Ladekabel. Die Abmessungen des Gerätes betragen 97,5 x 51,5 x 84,5 mm.

Der Vaova Travel-200 von Umax ist zu einem Preis von 199 Euro ab sofort im Fachhandel erhältlich.

Technische Daten

Display 3.5" TFT LCD, Auflösung 240 x 320 Bildpunkte
20-Kanal GPS Empfänger mit SiRFstar III-Chip, 20 Kanäle parallel
Touch-Screen
SD Speicherkarte mit 512 MB inklusive Kartenmaterial für Deutschland, Österreich, Schweiz sowie die europäischen Hauptstraßen
Interner Speicher mit 64MB SDRAM
Li-Ion Akku, maximale Akkulauzeit von 8 Stunden (bei deaktiviertem Display)

3D-Internet-Welten für die Playstation 3:
Sony kontert nach Jahren auf Xbox-"Live"
Community-Konzept mit Anleihen von "Second Life"
Playstation "Home" soll Ende 2007 fix verfügbar sein


Sony plant mit einer neuartigen Spieleplattform für seine Playstation 3 einen Frontalangriff auf den Konkurrenten Microsoft. Unter dem Namen "Home" will der japanische Elektronikkonzern eine dreidimensionale Online-Plattform für Besitzer seiner Spielekonsole aufbauen.

In "Home" sollen sich die Spieler in einer 3-D-Welt ähnlich wie in der derzeit populären virtuellen Welt "Second Life" bewegen können, teilte Sony in San Francisco mit. Beim Konzept bedient sich Sony aber gleich bei mehreren verschiedenen bekannten PC-Programmen - nicht nur bei "Second Life", sondern auch bei dem Videoportal "You Tube" und der Kontaktbörse "My Space".

Bereits Sechs Millionen bei der Konkurrenz
Hauptkonkurrent Microsoft (Xbox 360) konnte im harten Wettstreit im Konsolenmarkt in der Vergangenheit vor allem mit seiner Online-Plattform Xbox Live punkten, die inzwischen sechs Millionen Mitglieder zählt. Bislang hatte Sony auf eine einheitliche und geschlossene Spiele-Plattform für die Playstation verzichtet.

Wie zuhause fühlen...
In "Home" sollen die Spieler nun ebenfalls online miteinander spielen, Video-Games herunterladen gemeinsam Musik hören, Fotos schauen, virtuelle Häuser bauen oder sich mit anderen Spielern unterhalten können, so das Unternehmen. Neu dabei ist die Möglichkeit, sich in Form eines Pixel-Charakters, eines so genannten Avatars, in einer dreidimensionalen, japanisch wirkenden Landschaft zu bewegen.

Marktreife Ende 2007
Vor dem Eintritt in die neue "Home"-Welt müssen die Playstation-Besitzer ein kostenloses Programm herunterladen, mit dem sie ihr künstliches Abbild und ihre Wohnung kreieren. Eine Testversion soll ab diesem Frühjahr an eine kleine Zahl von Nutzern ausgeteilt werden. Ende 2007 soll "Home" die Marktreife erlangt haben. Die PS3 steht in den Vereinigten Staaten und in Japan bereits in den Haushalten, in Europa startet am 23. März der Verkauf. (apa/red)

Yamada HTV-200XU
TV, DVD und HiFi in einem

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Auch der CeBIT präsentiert Umax sein neues Mini-Heimkino-Komplettsystem Yamada HTV-200XU. Der Clou: Neben einem DVD-Player, CD-Radio, Stereoboxen und einem USB-Anschluss ist in der winzigen Komplettanlage auch ein kleiner TFT-Fernseher eingebaut! - Und kostet dabei gerade einmal 229 Euro.

Auf engstem Raum
Mit seinen kompakten Abmessungen, 7 Zoll Display, MPEG4 / DVD / Audio Player, Radio, USB Anschluss und schwarzen Lautsprecherboxen, stellt der Yamaha HTV-200XU das perfekte platzsparende Home-Theater-System dar. Praktisch: Durch die beiden integrierten Tuner lassen sich sowohl analoge wie auch digitale (DVB-T) Fernsehsignale empfangen.

Allesspieler
Der HTV-200XU verfügt über einen Progressive Scan Ausgang. So kann der Benutzer zwischen Progressive Scan und der Standardausgabe wechseln. Die Anlage spielt DVD, DVD-R/RW, DVD+R/RW, CD sowie CD-R/RW ab. Alle gängigen Formate wie DVD, MPEG4, JPEG, digitale Musikdateien sowie PAL / NTSC werden unterstützt. Über den USB Anschluss an der Frontseite des Gerätes kann ein vorhandener Audio-Player an der Anlage angeschlossen werden.

Über einen Mangel an Schnittstellen kann man sich beim HTV-200UX auch nicht beklagen: So stehen neben einer Scart, Y/Cb/Cr, S-Video, Video, Stereo auch ein 5.1 digitaler koaxialer Audioausgang und ein Antenneneingang für den digitalen und analogen Fernseh- sowie den Radioempfang zur Verfügung.

Der Yamada HTV-200XU von Umax ist für 229 Euroab Ende März erhältlich.

Technische Daten

7 Zoll LCD Monitor = 17,78 cm Bilddiagonale
DVB-T Tuner für Digital-TV
Analoger Tuner für Analog-TV
FM (UKW) Radio
DVD Player
CD Ripping
MPEG4- Wiedergabe
5.1 Digital-Audio (coaxial)
Progressive Scan
2 x 30 Watt Stereoboxen
Ausgänge: Scart, Y/Cb/Cr, S-Video, Video, coaxial Audio, Kopfhörer
USB Port


Quelle: oe24.at

Olympus Mju 780
Klein, aber hart im Nehmen

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Olympus neue Kompaktkamera Mju 780 mit wasserdichten 7,1 Megapixel.



Ganz schön robust zeigt sich Olympus neustes Kompaktkamera-Modell Mju 780. Dank eines wasserdichten Metal-Gehäuses eignet sich diese Digicam ideal für Ausseneinsätze.

Auch die kamera-gewohnten Features können sihc sehen lassen: So bietet der CCD-Bildsensor eine Auflösung von 7,1 Megapixel, ein mechanischer Bildstabilisator sorgt auch bei längeren Belichtungszeiten für verwacklungsfreie Bilder.

Licht ins Dunkel
Zu guter letzt findet sich in der Kamera noch eine Technik, die von Olympus Shadow Development Technology genannt wird. Mit Hilfe dieser Technologie werden "Szenen mit starken Schattenkonstrasten und dunklen Bildbereichen optimiert". Wie das genau funktioniert, ist zwar noch nicht bekannt - das aufgenommene Bild soll aber dank dieses Verfahrens eher der Wahrnehmung eines menschlichen Auges entsprechen.

Preis und Erscheinungstermin sind noch nicht bekannt.

Features

Wasserdichtes Metallgehäuse
7,1 Megapixel Auflösung
High-speed USB-Anschluss
5x optischer Zoom
6.4cm/2.5" LCD-Bildschirm mit 230,000 Pixel
Mechanischer und elektronischer Bildstabilisator
xD-Picture Card Slot
Beleuchtete Bedienknöpfe


Quelle: oe24.at

CeBIT 2007
Olympus zeigt neue Digi-Spiegelreflex

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Olympus Evolt E-510 und E-410: Digitale Spiegelreflex mit 10 Megapixel Auflösung.



Die beiden neuen digitalen Spiegelreflex-kameras E-410 und EVolt E-510 bieten gegenüber ihren Vorgängermodellen (E-400 und E-500) eine von 8 auf 10 Megapixel aufgebohrte Fotoauflösung. Auch die Sensor-Technologie wurde ordentlich verbessert und soll nach Olympus-Angaben vor allem die effektive Empfindlichkeit des Bildsensors steigern. So lassen sich auch bei weniger Licht noch gute Aufnahmen ohne lästiges Farbrauschen machen.

Immer eine ruhige Hand
Das wohl interessanteste Feature ist aber der mechanische Bildstabilisator - den gibt's allerdings nur in der teureren E-510. Verwackler werden hier nicht via Elektronik aus dem Bild gerechnet, sondern dank frei gelagerter Optik schon bei der Entstehung verhindert. Auch aus der hand lassen sich so noch gesochen scharfe Aufnahmen zaubern - selbst wenn die Belichtungszeit schon über einer 30stel Sekunde liegt.

Praktisch ist auch die Live-Vorschau über das 2,5-Zoll Display der beiden Kameras. So kann man frei wählen, ob man lieber über den optischen Sucher oder den digitalen Screen an der Rückseite auf Motivsuche geht.

Zusätzlich zu den beiden Cams bietet Olympus auch eine Reihe von neuen, passenden Objektiven an. Die Palette reicht von einem 12 - 84mm Zoom-Objektiv bis hin zum Tele-Zoom-Objektiv mit 80 - 300mm Brennweite.

Kompakte Spiegelreflex
Trotz all der technischen Spielereien sind die beiden Spiegelreflex-Kameras sehr kompakt ausgefallen. Vor allem die E-410 (die nochmal etwas kleiner als die E-510 ist) eignet sich so auch als Alltags-Cam.

Ab Mai für rund 450 Euro
Offiziell wurden zwar noch keine Preise genannt, es wird jedoch vermutet dass sich die Kosten für die beiden Digitalen Spiegelreflex-Kameras in etwa auf den Niveau der Vorgängermodelle bewegen werden. Die geschätzten Preise liegen damit auf 400 bis 500 Euro ohne Objektiv. Geplanter Marktstart: Mai (E-410) bzw. Juni (E-510)



Durchklicken: Die CeBIT-Digicams

http://www.oe24.at/zeitung/digital/c...icle118548.ece

Revolution des TVs
TV-Sendungen direkt am PC

Die nächste Revolution des TVs steht bevor: Unternehmen wollen Fernsehsendungen direkt und einfach auf den Computer bringen.

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Konkrete Pläne haben die zwei europäischen Unternehmen Joost aus Skandinavien und Babelgum aus Italien. Beide sind schon in der Testphase. Im nächsten Monat will die britische Firma Skinkers ein ähnliches Angebot starten. Gemeinsam ist ihnen, dass sie keine Set-Top-Box oder Ähnliches für den Empfang von Fernsehsendungen über das Internet voraussetzen, nur eine Breitbandverbindung wird benötigt.

Joost setzt auf Massenmarkt
Joost bietet derzeit Comedy, Sport, Musik und Dokumentarfilme und konnte jüngst auch einen Vertrag mit dem Viacom-Konzern unter Dach und Fach bringen, zu dem unter anderem das Filmstudio Paramount und Sender wie MTV oder Comedy Central gehören. Der Massenmarkt ist damit in Sichtweite gerückt. Babelgum wiederum setzt auf einen Nischenmarkt und bietet derzeit neun Kanäle, darunter Film-Trailer, Sport, Nachrichten und Animationsfilme. Ziel ist es hier eher, einen einfachen Zugang zu spezielle Inhalte anzubieten, die man sonst über die normalen Suchmaschinen nur schwer findet.

Peer-to-Peer-Technik
Technisch setzten beide auf eine Peer-to-Peer-Technik (P2P), die es erlaubt, auch große Datenmengen effektiv im Internet zu verteilen. Finanzieren sollen sich die Unternehmungen über Werbung. An der aktuellen Nutzung des Mediums Fernsehen werden beide Firmen wohl nichts ändern.

Revolution des Fernsehens
Analysten sind aber überzeugt, dass die dahinter stehende Idee über kurz oder lang das Fernsehen revolutionieren wird. Die Schätzungen dazu, wie lange dies noch dauern wird, schwanken zwischen drei und 15 Jahren. Am Ende steht ein Fernsehen, bei dem sich der Kunde alles und zu jeder Zeit auf sein TV-Gerät holt. So weit ist es aber noch nicht. "Das normale Fernsehen wird so schnell nicht verschwinden", sagt Arjang Zadeh, Analyst der Beratungsfirma Accenture.

Trend zu hochauflösenden Bildern
Die Dominanz des Fernsehens werde durch den Trend zu hochauflösenden Bilder (HDTV) gestützt, da sich derartige Filme "am besten über die normalen Satelliten- und Kabelsysteme übertragen werden", sagt Zadeh. Denn noch hat Fernsehen über Internet damit zu kämpfen, dass die Datenmengen bei der Übertragung oft nicht konstant sind und deshalb die Qualität der Bilder leidet. Noch fehlen auch "überzeugende Inhalte" für das Internet-Fernsehen. Zadek schätzt, dass das Internet-Fernsehen so lange nicht mit dem normalen Fernsehen konkurrieren kann, wie die Bandbreite nicht bei 25 bis 30 Megabit pro Sekunde liegt.

Zwei Mrd. Umsatz bis 2010
Aber der Markt wächst kontinuierlich weiter. Bis 2010 wird ein Umsatz von zwei Milliarden Euro erwartet. Die Revolution komme erst dann, wenn diese Dienste direkt mit dem Fernsehen verschmelzen, sagt Mark Kirchstein von der Marktforschungsfirma iSuppli. Das, was sich anbahnt, ist aber nicht nur eine technische, es ist auch eine soziale Revolution, wie Francesco Monico erklärt, Professor für Medien in Mailand. Die Nutzer tendierten immer mehr zu Inhalten, die sich an ihren spezifischen Interessen orientierten. Damit verliere das Fernsehen seine soziale und politische Macht auf die Gesellschaft.

Medienprofessor: "Fernsehen ist tot"
Das Fernsehen, wie wir es kennen, sei eigentlich schon tot, sagt Monico. Er unterrichte es schon gar nicht mehr in seinen Klassen, weil seine Studenten, die zwischen 19 und 30 Jahre alt sind, nicht mehr genug fernsehen. "In der vergangenen Woche sagte mit einer meiner Studenten, das sei eine Technik für alte Menschen", sagt Monico. "Sie nutzen das Internet ganz unverkrampft. Sie sind Teil des Internets. Sie sagen, dass einzige, was sie brauchen ist das Internet."

Quelle: oe24.at

Sony Cybershot G1
Digicam mit 2 GB und Wireless LAN


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Sony präsentiert seine erste Digicam mit integriertem Wireless LAN.

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Mit der Cybershot DSC-G1 hat Sony nun eine Digitalkamera vorgestellt, die nicht nur einen 6-Megapixel-Bildsensor und 2 GB internen Speicher hat, sondern auch noch mit einem eingebauten Wireless LAN Modul aufwartet.

Doch erst mal zu den Digicam-typischen Features. Als klassische Kompaktkamera bietet die G1 ein integriertes 3-fach Zoom-Objektiv, ein großes 3,5-Zoll Vorschaudisplay auf der Rückseite und einen Speicehrkartenslot für Speicherkarten im Format Memory Stick Duo oder Pro Duo. Mit den bereits fix in der Kamera integrierten 2 GB Speicher lässt sich die Kapazität der Kamera so auf bis zu 10 GB steigern.

Funkende Schnappschüsse
Das Highlight ist aber mit Sicherheit die integrierte Wireless LAN Schnittstelle. Durch die WLAN-Unterstützung ist es Sony zufolge möglich, Fotos anderen Kamerabesitzern direkt auf die Kamera zu schicken. Bis zu vier im Umkreis befindliche Geräte werden dabei gleichzeitig unterstützt. Auch Drucker, TV-Geräte, PCs oder Notebooks lassen sich per WLAN kabellos verbinden. Ob ein Gerät mit Sonys WLAN-Kamera via Funk Daten austauschen kann, lässt sich am DLNA-Logo erkennen.

Der Verkaufsstart für die Cybershot DSC-G1 ist noch für das erste Halbjahr 2007 angesetzt. Der Preis wird vorraussichtlich bei unter 600 Euro liegen.

Quelle: oe24.at

Premiere für den Video-Walkman

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Mit dem klassischen Cassetten-Walkman veränderte Sony zweifelsohne die Welt und die Art, wie wir Musik konsumieren. So war der Walkman über Jahre hinweg die Blaupause für zahlreiche andere Hersteller, die in diesem Marktsegment Fuß fassen wollten. Mit dem neuen Walkman Video MP3-Player NW-A800 möchte Sony das Kunststück wiederholen und bringt ein Gerät auf den Markt, das die traditionell hervorragenden Audioeigenschaften des Walkman mit einem Videoplayer kombiniert.

Mit einer Speicherkapazität von wahlweise zwei oder vier Gigabyte und einem 2-Zoll-Display hat man nicht nur seine Lieblingsmusik immer dabei sondern auch seine Lieblingsvideos und Filme. Als besonderes Extra können Videos sowohl bei horizontalem als auch vertikalem Display wiedergegeben werden, wodurch jedes Bildformat die exakt passende Ansicht erhält. Der Walkman kann Videos in den Formaten MPEG-4 und AVC (H.264/AVC Baseline profile) mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde wiedergeben.


Das in violett, schwarz oder weiß erhältliche Gerät verfügt über eine Lithium-Ionen-Batterie, die genug Strom für bis zu 30 Stunden kontinuierlicher Musikwiedergabe (oder acht Stunden Video) speichert. Auch das Laden von Videoclips auf den Walkman ist einfach und funktioniert dank der mitgelieferten Software nach dem Drag & Drop-Prinzip – wobei die Konvertierung von Clips im Bedarfsfall von der mitgelieferten ImageConverter-Software erledigt wird. Die 2GB A805-Variante kostet rund 179 Euro, die 4GB A806-Variante schlägt mit 229 Euro zu Buche.

News.at

Anstelle von JPG
HD Photo soll Standard werden


Fotos werden üblicherweise im JPG-Format gespeichert, mit der Einführung von Windows Vista soll sich das nun ändern.

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Microsoft will das universelle Format JPG mit einem eigenen Bildformat angreifen. Bereits Anfang 2006 wurde die Initiative "HD Photo" begonnen, damals hieß sie allerdings noch "Windows Media Photo". Seit November 2006 heißt das Format nun HD Photo. "Unser ultimatives Ziel ist es, dass die Leute irgendwann HD Photo als Standardformat für digitale Fotos verwenden", erklärte Josh Weisberg, Produktmanager bei Microsoft.

Feinere Details, größere Farbtiefe
Gegenüber JPG soll HD Photo feinere Details sowie eine größere Farbtiefe bieten, pro Farbkanal werden Farben in 16 Bit gespeichert. Außerdem soll das Format im Vergleich zu JPEG verlustbehaftet doppelt so stark komprimieren, sprich bei gleicher Dateigröße bessere Qualität liefern oder bei vergleichbarer Qualität mit einer halb so großen Datei auskommen. Alternativ komprimiert HD Photo auch verlustfrei. Nach Schätzungen von Microsoft sollen Ende dieses Jahres 100 Millionen Menschen weltweit Fotos im HD-Photo-Format abspeichern können. „Mit dem HD-Format wollen wir den Fotografen ein völlig neues Verfahren an die Hand geben, dass in seiner Leistung allen anderen weit überlegen ist“, so Amir Majidimehr, verantwortlich für HD bei Microsoft.

Zusammenarbeit mit Adobe
Um das neue Format zu etablieren, versucht Microsoft, Unterstützung vonseiten der Industrie zu gewinnen. Die Branche zeigt sich bei offengelegten Spezifikationen sicher eher geneigt, das Format zu unterstützen, als bei zu erwartenden Lizenzzahlungen an Microsoft. Microsoft will daher sHD an alle Geräte- und Softwarehersteller kostenlos lizenzieren, um damit einen attraktiven Anreiz für die Anbieter zu schaffen. Adobe und Microsoft arbeiten angeblich bereits zusammen, um für das neue Format ein Photoshop-Plug-in zu entwickeln.

HD nicht "High Definition"
Anders als der Name vermuten lässt, hat HD Photo nichts mit High Definition zu tun. Der Name soll die enge Bindung an die Marke Windows verhindern. Windows Vista unterstützt das Format noch unter dem alten Namen.

Quelle: oe24.at

iTunes am Fernseher
Apple TV jetzt auch in Österreich

Vom Internet geladene Spielfilme, TV-Serien, Musik, Podcasts & Fotos einfach auf den Fernseher bringen.

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Mit Apple TV startet Apple ein neues Produkt, dass es einfacher machen soll, Videos, Musik oder Fotos auf dem Fernseher wiederzugeben.

In gewohnt dezent, edlem Design ist die Apple TV-Box schon mal optisch gelungen. Sie ist in etwa genau so groß wie ein Mac mini, allerdings nur halb so dick.

Das Konzept hinter Apple TV
Apple TV funktioniert dabei recht einfach: Zuerst verbindet man die Box (Apple TV) mit dem Fernseher. Sobald Die Apple-TV-Box dann eingeschaltet ist, erscheint ein Menü auf dem TV-Bildschirm. Darüber lässt sich Apple TV nun per Fernbedienung konfigurieren. Um auf die iTunes-Daten auf dem PC oder Mac zugreifen zu können, muss man Apple TV noch mit dem Heim-Netzwerk verbinden. Das klappt am einfachsten per Wireless LAN. Ein entsprechendes Funkmodul ist in der TV-Box bereits integriert.

Hat man alle Einstellungen vorgenommen, erscheinen im Bildschirm-Menü des Fernsehers alls Filme, Fotos und Musikstücke, die man auf seinem PC oder Mac in iTunes gespeichert hat. Auf Knopfdruck startet auch die Wiedergabe automatisch.

Wer viele Videos aus dem internet lädt, wird die einfache Wiedergabe am Fernsehgerät sicher zu schätzen wissen. Im iTunes-eigenen Musik- und Video-Store findet man derzeit rund 400 Spielfilme, 350 TV-Serien, 5.000 Musikvideos, 100.000 Podcasts und über 4 Millionen Songs.

Viele Anschlüsse, Funk & Festplatte
Apple TV verfügt auch über eine eingebaute 40 GB Festplatte. Darauf lassen sich bis zu 50 Stunden Video, 9.000 Songs, 25.000 Fotos speichern. Apple TV lässt sich an praktisch jeden Breitbild-TV und jede Home-Theater-Anlage anschließen und ist serienmäßig mit Anschlüssen für HDMI, Component Video, analoges und digitales Audio ausgestattet.

Über die flotte WLAN-Funkschnittstelle (802.11g/n Standard) kann sich Apple TV mit einem Computer automatisch abgleichen oder die Inhalte von bis zu fünf zusätzlichen Computern kabellos auf den Fernseher übertragen.

Preise & Verfügbarkeit
Apple TV ist inklusive der Apple Remote Fernbedienung ab sofort im Fachhandel oder im Apple Store für 299 Euro erhältlich.

Vorraussetzungen
Apple TV setzt iTunes 7.1 und einen Mac mit Mac OS X 10.3.9 bzw. einen Windows PC mit Windows XP Home/Professional (SP2) voraus. Erforderlich sind ein WLAN-Netzwerk (802.11b/g/n) oder eine 10/100 Base-T Ethernet-Verbindung. Eine Internet-Verbindung wird vorausgesetzt, eine Breitband-Verbindung ist empfehlenswert.
Apple TV benötigt ein Breitbild-TV-Gerät (Enhanced Definition oder High-Definition).

Quelle: oe24.at