Ist Sex gesund?
Wissenschaftler haben rausgefunden, dass Männer im Schnitt alle sieben Sekunden an etwas denken, das mit Sex zu tun hat. Und auch Frauen stehen dem Thema nicht unbedingt ablehnend gegenüber. Sex ist einfach Thema Nummer Eins. Fragt sich nur, ist der Matratzensport auch gesund?
Sex ist gesund, wenn er Spass macht. Denn Sexualhormone machen glücklich und wenn sie regelmässig ausgeschüttet werden, wirken sie sich sehr positiv auf die Gesundheit aus. Daneben wird beim Sex Stickstoffmonoxid produziert. Es wirkt sich nicht nur auf die Erektion bei Männern aus, sondern beugt auch Herz- Kreislaufkrankheiten vor. Ähnlich wie beim Sport ist man nach dem Sex zwar ausgepowert, aber happy. Alle Muskeln entspannen sich, und es werden Glückshormone ausgeschüttet. Sie bringen Dich auch nach einer langen Nacht wieder auf die Beine. Wichtig ist das richtige Mass. Vor allem viele Männer glauben, sie müssten mehrmals am Tag Sex haben. Das stresst den Körper aber so sehr, dass die gesunde Wirkung aufgehoben wird. Der Volksmund sagt, am besten wäre zwei mal Sex pro Woche. Das bestätigen auch Studien mit Paaren, die schon länger zusammen leben. Allgemeingültige Regeln lassen sich aber nicht aufstellen - mit wieviel Sex Du Dich richtig wohlfühlst, musst Du selbst herausfinden. Hast Du keinen Partner, dann kannst Du mit Selbstbefriedigung zumindest den biologischen Druck abbauen. Denn für längere "Durststrecken" ohne Sex ist der Körper nicht gemacht. |
Also dann lieber etwas ungesünder aber öfter als 2 x mal in der Woche :) :top:
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Ich denke der der auch auch ne Woche ohne Sex auskommen kann lebt am gesündesten ;)
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Re: Ist Sex gesund?
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und vielleicht auch der gesundbrunnen :eek: :D
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Uralte Weißheit :top:
und wer keinen Partner hat, soll es sich selber machen, der Gesundheitsefekt ist der Gleiche :top: Hat uns mal ein Doc erzählt, spielt mit uns Tennis und der ist Urologe :D :top: |
Na der Doc. muss es ja wissen.
War der Orgasmus gespielt? Medizin https://www.welt.de/print-welt/artic...-gespielt.html Und ich dachte immer, dass nur die Männer beim Sex ihr Gehirn abschalten. Gruß 621Paul |
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Eigentlich eher vorher :D |
Und manchmal auch nachher.... :D :lk:
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JA.......JAAAA......JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA :D:lk: |
Wäre Sex ungesund wäre die Menscheit schon lange ausgestorben!
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gutes Argument......
Und weil wir soviel Sex haben ist auch die Lebenserwartung immer höher :D :D :D :D |
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und manche schalten es erst garnicht ein.
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Bei dieser Hitze denke ichj andauernd an Sex ... :D :D
Na ja... :sonne: |
Onanieren schützt vor Prostatakrebs
Junge Männer, die häufig onanieren, senken damit einer Studie zufolge ihr Risiko für Prostatakrebs. Ein Team australischer Wissenschaftler verglich Daten zu Sexualpraktiken von 1079 Prostatakrebs-Patienten mit denen von 1259 gesunden Männern im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Das Ergebnis widerlegt nicht nur Moralisten, die dereinst den Nachwuchs vor Blindheit durch Onanie warnten, sondern ergänzt auch jüngere medizinische Studien, berichtet das britische Fachblatt «New Scientist» (Bd. 2404, S. 15). Wer in den 20ern öfter als fünf Mal pro Woche ejakuliert, senkt damit den neuen Ergebnissen zufolge sein Risiko für den am meisten verbreiteten Krebs bei Männern um ein Drittel. Ejakulation hat schützenden Effekt Frühere Studien hatten häufige Sexualkontakte umgekehrt mit einem deutlich erhöhten Risiko für Prostatakrebs in Zusammenhang gebracht. Graham Giles und Kollegen vom Cancer Council Victoria in Melbourne weisen jedoch darauf hin, dass dies durch die höhere Infektionsgefahr bedingt sein könne. Betrachte man jedoch die Zahl der Ejakulationen insgesamt, so hätten diese einen schützenden Effekt. Krebserregende Substanzen einfach "rausspülen" Die Forscher glauben, dass durch die häufige Bildung von Samenflüssigkeit Krebs erregende Substanzen aus der Prostata herausgeschwemmt werden. «Je öfter die Leitungen durchgespült werden, umso weniger bleibt darin hängen, was die Zellen schädigt», sagt Giles. Auch würden die Prostatazellen auf diese Art zum Ausreifen angeregt, was sie für Karzinogene weniger anfällig machen könnte. Einen ähnlichen Zusammenhang hatte jüngst eine Studie zum weiblichen Brustkrebs nahe gelegt: Auch hier sank das Risiko, wenn die Frauen gestillt hatten - und damit möglicherweise Krebs erregende Substanzen herausspülten. Die Originalstudie wurde im British Journal of Urology (BJU International, Bd. 92, S. 211) veröffentlicht. |
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