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nokostolany 17-07-2004 01:06

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Staatsanleihen sind am Freitag
wegen gesunkener Zinserhöhungs-Erwartungen in den USA deutlich gestiegen. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> stieg am späten Abend um
0,45 Prozent auf 114,32 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank
um 0,061 Punkte auf 4,149 Prozent.

Die Zinserhöhungs-Erwartungen in den USA haben nach Einschätzung von
Anleiheexperten durch die niedrige Kerninflationsrate im Juni einen Dämpfer
erhalten. Trotz steigender Energiepreise war die Kerninflationsrate in den USA
von 0,2 Prozent im Mai auf 0,1 Prozent im Juni gesunken. Dies ist die niedrigste
Rate im laufenden Jahr.

Zudem wurden die Anleihen durch einen deutlich gestiegenen Eurokurs
gestützt. Der Kurs der Gemeinschaftswährung kletterte bis auf 1,2437 Dollar.
Deutlich gesunkene Kapitalzuflüsse im Mai in den USA hatten den Dollar belastet.
Der Nettozufluss ausländischen Kapitals in die USA sank im Mai auf den
niedrigsten Stand seit Oktober 2003. Der Zufluss fiel von revidierten 76,0
Milliarden Dollar im April auf 56,4 Milliarden Dollar./js/sbi



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 20-07-2004 10:03

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag im
Nachmittagshandel nahezu unverändert tendiert. Der richtungsweisende
Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> fiel bis 17.00 Uhr um 0,03 Prozent auf 114,29
Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe gab 0,087 Punkte auf 4,160
Prozent nach.

Experten hatten für diesen Tag bereits am Morgen einen Seitwärtshandel
vorhergesagt. Der Markt übe sich in "Nicht-Bewegung", sagte Analyst Volker
Brokelmann von der HSH Nordbank am Nachmittag. Grund sei der Mangel an
relevanten Konjunkturdaten. Nach dem starken Anstieg am Freitag sei beim
Bund-Future nun Konsolidierung angesagt, so Brokelmann./he/sk



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 21-07-2004 08:33

FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine überraschende Stimmungsaufhellung in Deutschland
hat den deutschen Rentenmarkt am Dienstag in die Verlustzone gedrückt. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> gab bis 18.10 Uhr um 0,14
Prozent auf 114,20 Punkte nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg
um 0,019 Punkte auf 4,169 Prozent.

Grund für den Kursrückgang war Händlern zufolge der überraschende Anstieg
der ZEW-Konjunkturerwartungen. Dieser trage dazu bei, Ängste vor einem dritten
aufeinanderfolgenden Rückgang des ifo-Geschäftsklimas abzubauen. Der Index der
Konjunkturerwartungen war im Juli um einen Punkt auf 48,4 Zähler gestiegen. Von
AFX News befragte Experten hatten einen leichten Rückgang erwartet.

Ansonsten bestimmt der Commerzbank zufolge das Warten auf die Rede von
US-Notenbankchef Alan Greenspan das Geschehen am Rentenmarkt. Angesicht des
deutlichen Rückgangs der Zinserhöhungserwartungen sehen die Experten das Risiko
einer Marktbelastung durch seine Rede nach Handelsschluss überwiegen. Greenspan
dürfte sich sehr vorsichtig ausdrücken./jha/sk



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 22-07-2004 08:43

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein schwacher Euro hat den deutschen Rentenmarkt am
Mittwoch unter Druck gesetzt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future
<FGBL092004F.DTB> gab bis 18.50 Uhr um 0,53 Prozent auf 113,60 Punkte nach. Die
Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte um 0,070 Punkte auf 4,240
Prozent.

Eine optimistische Konjunktureinschätzung von US-Notenbankpräsident Alan
Greenspan und die Aussicht auf weiter maßvolle Leitzinserhöhungen in den USA
haben den Kurs des Euro am Mittwoch deutlich unter die Marke von 1,23 US-Dollar
gedrückt. Seit Montag hat der Euro gut 2 US-Cent eingebüßt.

"Greenspan hat die Spekulation stark gedämpft, dass auf einzelnen Sitzungen
der Notenbank im laufenden Jahr keine Leitzinserhöhung erfolgen könnte", sagte
Volkswirt Gregor Beckmann von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Darüber hinaus bleibe
die Notenbank für den Fall eines unerwartet kräftigen Preisauftriebs wachsam und
zum Handeln bereit./jha/sk



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 23-07-2004 09:16

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat nach enttäuschenden
Konjunkturdaten aus den USA seine Kursgewinne am Donnerstagnachmittag ausgebaut.
Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte bis 17.45 Uhr um
0,32 Prozent auf 113,92 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe
sank um 0,043 Zähler auf 4,207 Prozent.

Eine optimistische Konjunktureinschätzung von US-Notenbankpräsident Alan
Greenspan hatte den Rentenmarkt am Vortag belastet. Nun hat sich der Handel nach
Einschätzung von Marktteilnehmern wieder etwas erholt. Die freundliche Tendenz
sei am Nachmittag durch einen überraschenden Rückgang der US-Frühindikatoren im
Juni gestützt worden. Der Index sank um 0,2 Prozent zum Vormonat, währen
Volkswirte einen leichten Anstieg erwartet hatten./jha/sk



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 25-07-2004 01:23

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben sich am Freitag wie
erwartet kaum verändert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future
<FGBL092004F.DTB> legte bis 17.40 Uhr um 0,04 Prozent auf 113,97 Punkte zu. Am
Morgen hatte der Future noch leichte Kursverluste verzeichnet. Die Rendite der
zehnjährigen Bundesanleihe gab um 0,004 Zähler auf 4,198 Prozent nach.

Nach den kräftigen Turbulenzen zur Wochenmitte im Sog optimistischer
Aussagen zur US-Konjunktur von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan hat sich der
Markt wieder etwas gefangen. Angesichts eines Mangels neuer Konjunkturdaten aus
den USA blieb der Handel Experten zufolge zum Wochenausklang impulslos.

In Europa gebe es zwar reichlich Preisdaten, heißt es bei der HSH Nordbank.
Diese seien aber mit Ausnahme der ersten Daten aus den deutschen Bundesländern
für Juli vergleichsweise alt. Die Rentenkurse dürften daher "orientierungslos
vor sich hin dümpeln".

Mit Baden-Württemberg, Sachsen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen haben
bereits vier der sechs vom Statistischen Bundesamt zur vorläufigen
Inflationsberechnung herangezogenen Länder ihre Preisdaten vorgelegt. Experten
erwarten einen leichten Anstieg der Jahresteuerungsrate im Juli von 1,7 Prozent
im Vormonat auf 1,8 Prozent./jha/sk



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 27-07-2004 08:29

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind nach der
Veröffentlichung von US-Konjunkturdaten am Montag in die Verlustzone gerutscht.
Die Verkäufe bestehender Häuser in den USA waren im Juni überraschend auf einen
neuen Rekordwert gestiegen.

Der Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> gab 0,22 Prozent auf 113,70 Punkte
nach. Kurz vor Bekanntgabe der Daten hatte der Future noch leicht im Plus
notiert. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte um 0,028 Punkte auf
4,231 Prozent zu. Der Häusermarkt-Boom in den USA könnte die US-Notenbank zu
kräftigeren Zinsschritten verleiten, sagten Marktteilnehmer.

Die Verkäufe bestehender Häuser in den USA seien im Vergleich zum Vormonat
um 2,1 Prozent auf eine saisonbereinigte Jahresrate von 6,95 Millionen Einheiten
geklettert, teilte die nationale Vereinigung der Immobilenmakler am Montag in
Washington mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt hingegen
lediglich 6,65 Millionen Einheiten erwartet./jha/mw





Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 28-07-2004 07:50

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Dienstag nach
überraschend starken Daten zum US-Verbrauchervertrauen weiter nachgegeben. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> gab bis 17.00 Uhr um 0,10
Prozent auf 113,62 Punkte nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte
um 0,008 Punkte auf 4,238 Prozent zu.

Das hohe Verbrauchervertrauen deutet nach Einschätzung von Volkswirten auf
ein robustes Wirtschaftswachstum in den USA hin. Eine starke Konjunktur belastet
in der Regel die Anleihen, die vor allem in Krisenzeiten als "sicherer Hafen"
gesucht werden.

Der Index für das US-Verbrauchervertrauen ist im Juli auf 106,1 Punkte und
damit auf den höchsten Stand seit zwei Jahren gestiegen, wie das private
Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag mitteilte. Volkswirte hatten im
Durchschnitt mit 102,0 Punkten gerechnet. Der private Verbrauch macht in den
Vereinigten Staaten etwa zwei Drittel der gesamtwirtschaftlichen Leistung
aus./rw/jha/mw





Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 29-07-2004 08:17

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am
Mittwochnachmittag wegen deutlich gestiegener Ölpreise ins Plus gedreht. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> kletterte bis 18.25 Uhr um
0,05 Prozent auf 113,58 Punkte, nachdem er zwischenzeitlich bis auf 113,30
Zähler nachgegeben hatte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um
0,004 Punkte auf 4,246 Prozent.

Experten machten die deutlich gestiegenen Ölpreise für die Kursgewinne bei
den Anleihen verantwortlich. Die Furcht vor Produktionsausfällen beim russischen
Ölkonzern Yukos <YUSA.MUN> und erneute Anschläge im Irak haben die Ölpreise am
Mittwoch in London und New York auf neue Höchststände seit Jahren getrieben.
Hohe Ölpreise sind Gift für die Konjunktur und die Aktienmärkte, wovon Anleihen
wiederum profitieren./rw/js/mw







Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 30-07-2004 10:44

FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Anleihen sind am Donnerstag nach Bekanntgabe
von im Rahmen der Erwartungen ausgefallenen US-Konjunkturdaten wieder ins Plus
gedreht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> gewann um 0,14
Prozent auf 113,74 Punkte, nachdem er zwischenzeitlich bis auf 113,44 Punkte
nachgegeben hatte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,010
Punkte auf 4,23 Prozent.

Beflügelt wurden die Anleihen von den US-Zahlen zu den wöchentlichen
Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, die keine Überraschungen bargen. "Die Daten
sind wirkungslos verpufft", sagte Drew Matus von Lehman Brothers. Dies habe den
Anleihen wieder Auftrieb verliehen.

Die Erstanträge stiegen in der vergangenen Woche um 4.000 auf 345.000, wie
das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte. Volkswirte hatten im
Durchschnitt mit einem Anstieg auf 344.000 gerechnet. Im aussagekräftigeren
Vierwochendurchschnitt ging die Zahl der Anträge um 1.000 auf 336.250 zurück. Ab
einem Wert von 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der
Arbeitslosenzahl./rw/mw




Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 03-08-2004 07:27

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Montag von einer
Terrorwarnung in den USA profitiert. Bis zum Nachmittag gaben die
Festverzinslichen aber einen Teil ihrer Kursgewinne wieder ab. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> lag gegen 17.30 Uhr mit
0,09 Prozent bei 114,35 Punkten im Plus. Die Rendite der zehnjährigen
Bundesanleihe sank um 0,014 Punkte auf 4,157 Prozent.

Die jüngsten Terrorwarnungen in den USA wirke sich stützend auf den
Anleihenmarkt aus, sagte Rentenexperte Peter Müller von der Commerzbank. Seit
vergangenem Mittwoch hat der Bund-Future in der Spitze gut drei Punkte gewonnen.
Unterdessen ist in den USA der US-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende
Gewerbe im Juli überraschend deutlich gestiegen. Gleichzeitig sanken die
Bauausgaben im Juni.

"Die US-Konjunkturdaten sind ein Zeichen für ein robustes Wachstum bei einer
moderaten Inflationsentwicklung", sagte Volkswirt Stefan Klomfass von
HelabaTrust. Dadurch seien die Zinsängste wieder etwas gedämpft worden. Die
Daten sprechen nicht für eine beschleunigte Gangart der Währungshüter bei den zu
erwartenden US-Leitzinserhöhungen./jha/fn



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 04-08-2004 07:38

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Dienstag nach
schwachen US-Konjunkturdaten leicht gestiegen. "Die US-Zahlen sind weiterhin
ausschlaggebend für den Anleihemarkt, auch in Europa", sagte Tobias Hartman von
der Dresdner Bank. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> stieg
bis gegen 18.00 Uhr um 0,07 Prozent auf 114,42 Punkte. Die Rendite sank um 0,008
Punkte auf 4,152 Prozent.

Händler machten die enttäuschende Entwicklung bei den privaten
Konsumausgaben in den USA für die Kursgewinne der Anleihen verantwortlich. Dort
hatten die Verbraucher im Juni 0,7 Prozent weniger als im Vormonat ausgegeben,
wie das Handelsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Das ist der
größte Rückgang seit September 2001. Von AFX befragte Volkswirte hatten
lediglich mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet.

Anleihen werden vor allem in konjunkturell schlechten Zeiten gesucht. Die
Verbraucherausgaben zeichnen für rund zwei Drittel der gesamtwirtschaftlichen
Leistung in den USA verantwortlich./rw/fn



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 05-08-2004 08:53

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Mittwoch in der
Gewinnzone gehalten und ein neues Kontrakthoch erreicht. Der richtungweisende
Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> kletterte bis 18.00 Uhr um 0,11 Prozent auf
114,65 Punkte. Zwischenzeitlich war der Bund-Future bis auf 114,42 Punkte
abgerutscht. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,011 Punkte auf
4,129 Prozent.

"Die jüngsten US Daten erscheinen nur auf den ersten Blick positiv", sagte
Volkswirt Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. So liege der
Auftragseingang in der US-Industrie zwar am oberen Ende der Erwartungen. Die
deutliche Revision des Vormonatswertes gehe aber ausschließlich auf öffentliche
Aufträge zurück und sei damit lediglich ein Einmaleffekt. Auch die deutliche
Stimmungsaufhellung im US-Dienstleistungsgewerbe im Juli werde durch einen Blick
auf die einzelnen Komponenten getrübt. Insbesondere der Stimmungsindex für den
Arbeitsmarkt liefere ein ernüchterndes Bild.

Der Anstieg des Bund-Futures sei so nicht zu erwarten gewesen, sagte
Anleihenexperte Ralf Welge von der Commerzbank. Die Entwicklung zeige, dass der
Markt an diesem Freitag einen enttäuschenden US-Arbeitsmarktbericht erwarte.
Zudem laste der hohe Ölpreis auf der Konjunktur und stütze die
Festverzinslichen./jha/fn



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 06-08-2004 08:33

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurs deutscher Anleihen sind am Freitag nach
positiven US-Vorgaben gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future
<FGBL092004F.DTB> kletterte bis 8.50 Uhr um 0,05 Prozent auf 114,92 Punkte. Die
Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,009 Punkte auf 4,100 Prozent.

Vor allem die festen Vorgaben vom US-Bondmarkt hätten die europäischen
Festverzinslichen gestützt, sagten Händler. Entscheidend für den weiteren
Handelsverlauf sei der am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehende
Arbeitsmarktbericht für den Monat Juli. Dieser dürfte nach Einschätzung der HSH
Nordbank entscheidend für die Kursentwicklung in den nächsten Tagen sein. Im
Durchschnitt erwarten die von AFX News befragten Volkswirte einen Anstieg der
Beschäftigtenzahl um 235.000./js/jha/mur





Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 09-08-2004 09:28

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurs deutscher Anleihen sind am Montag nach dem
Kurssprung zum Wochenausklang wieder leicht gesunken. Der richtungsweisende
Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> gab bis gegen 9.40 Uhr um 0,10 Prozent auf
115,46 Punkte nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte um 0,009
Punkte auf 4,037 Prozent zu.

HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet eine Stabilisierung des Bund-Future nach
dem Höhenflug am Freitag. Ein enttäuschend geringer Beschäftigungszuwachs in den
USA im Juli hatte zum Wochenausklang die Kurse der Festverzinslichen weltweit in
die Höhe getrieben. Der bescheidene Stellenzuwachs hat nach Einschätzung der
Commerzbank die Zweifel an der Stärke des US-Aufschwungs zunehmen lassen.
Gleichwohl dürfte die US-Notenbank am Dienstag die Erhöhung der Leitzinsen mit
einem kleinen Zinsschritt von 0,25 Prozentpunkten auf 1,50 Prozent fortsetzen.

Der Aufwärtstrend an den Rentenmärkten sei weiter intakt, heißt es bei der
Commerzbank. Im Tagesverlauf sei aber eine Konsolidierung nach der Rally vom
Freitag wahrscheinlich. Das Bankhaus sieht den Bund-Future in einer Spanne von
115,39 bis 115,63 Punkten./jha/rw/sbi



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 10-08-2004 07:52

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag leicht
gefallen. Ihre deutlichen Kursgewinne nach dem US-Arbeitsmarktbericht vom
Freitag konnten sie jedoch größtenteils verteidigen. Der richtungsweisende
Euro-Bund-Future fiel bis 18.30 Uhr um 0,05 Prozent auf 115,52 Punkte. Die
Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,004 Punkte auf 4,032 Prozent.

"Vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank traut sich niemand zu
größeren Positionsveränderungen", sagte Rentenexperte Volker Brokelmann von der
HSH Nordbank. Nach dem "massiven Erdbeben" an den Rentenmärkten am vergangenen
Freitag im Gefolge eines enttäuschenden Beschäftigungszuwachses in den USA habe
viele Marktteilnehmer nun etwas der Mut verlassen. Bei den inzwischen erreichten
Kursständen werde die Luft "ziemlich dünn".

Gestützt worden seien die europäischen Anleihen auch durch die
enttäuschenden italienischen Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Die
italienische Wirtschaft ist im zweiten Quartal nicht ganz so kräftig gewachsen
wie erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg zum Vorquartal nach
vorläufigen Zahlen um 0,3 Prozent. AFX News befragte Volkswirte hatten im
Durchschnitt im Quartalsvergleich plus 0,4 Prozent erwartet./js/hi



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 11-08-2004 09:47

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Mittwoch in
Reaktion auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank gefallen. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> sank bis 9.20 Uhr um 0,10
Prozent auf 115,47 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe erhöhte
sich um 0,023 Punkte auf 4,040 Prozent.

Überrascht hat laut HSBC Trinkaus & Burkhardt weniger die Erhöhung des
Leitzinses auf 1,50 Prozent an sich, sondern der weiter hohe "mittelfristige
Konjunkturoptimismus" der Fed. Die Fed habe die Absicht signalisiert, die Zinsen
in den kommenden Monaten weiter nach oben anzupassen. Die jüngste
Wachstumsschwäche führte die Fed vor allem auf die gestiegenen Energiepreise
zurück. Größere Gefahren sieht die Fed laut HSBC T&B vor allem in einem
unerwartet starken Anstieg der Inflation.

Der Kursrückgang sei eine Reaktion auf die Verluste der US-Staatsanleihen
auf den Kommentar der US-Notenbank, schreibt auch die Commerzbank. Da die
Konjunkturzuversicht der Fed von den Rentenmärkten aber nicht vollkommen geteilt
werde, sei das Abwärtsrisiko begrenzt./js/jha/



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 12-08-2004 08:17

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Donnerstagmorgen
leicht gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte
bis 8.45 Uhr um 0,06 Prozent auf 115,51 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen
Bundesanleihe verringerte sich um 0,012 Punkte auf 4,038 Prozent.

"Der Bund-Future habe Aufwärtspotenzial", heißt es beim Bankhaus HSBC
Trinkaus & Burkhardt. Nach Einschätzung der HSH Nordbank lag der Anstieg des
Bruttoinlandsproduktes in Deutschland mit 0,5 Prozent im zweiten Quartal im
Rahmen der Erwartungen.

Deutliche Impulse für den Rentenmarkt erwarten die Experten am Nachmittag
von den Konjunkturdaten aus den USA. Die Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung sowie die Einzelhandelsumsätze dürften den Experten
zufolge zeigen, ob der jüngst geäußerte Optimismus der US-Notenbank
gerechtfertigt ist./jha/zb



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 16-08-2004 08:20

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Montag mit leichten
Kursverlusten in den Handel gestartet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future
<FGBL092004F.DTB> gab bis 9.00 Uhr um 0,04 Prozent auf 115,82 Punkte nach. Die
Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe verringerte sich um 0,007 Punkte auf
4,002 Prozent.

Nach den kräftigen Kursgewinnen zum Wochenausklang wegen enttäuschender
US-Konjunkturdaten erwartet HSBC Trinkaus & Burkhardt einen verhaltenen
Wochenauftakt. Es bestehe "leichtes Korrekturpotenzial", schreiben die Experten
in ihrem Ausblick. Angesichts eines kaum gefüllten Veröffentlichungskalenders
seien keine nachhaltigen Impulsen zu erwarten.

Die HSH Nordbank erwartet im Sog freundlicher US-Vorgaben Kursgewinne zu
Beginn der neuen Handelswoche. Allerdings stehe erst am Mittwoch mit den
Verbraucherpreisen aus der Eurozone ein wirklich interessanter Wert zur
Veröffentlichung an. Der Bund-Future dürfte im Tagesverlauf zwischen 115,27 und
116,22 Punkten pendeln./jha/rw



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 18-08-2004 10:40

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Mittwoch im
frühen Handel leicht gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future
<FGBL092004F.DTB> kletterte am Morgen um 0,11 Prozent auf 115,77 Punkte. Die
Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,015 Punkte auf 4,011 Prozent.

Der hohe Ölpreis wird die Anleihen nach Einschätzung von Volkswirten
weiterhin stützen. "Auf den Ölpreis können sich die Bullen an den Rentenmärkten
zur Zeit verlassen", schrieben die Experten der Commerzbank. Sie sehen den
Bund-Future im Tagesverlauf zwischen 115,66 und 115,86 Punkten./rw/jha/sk



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 19-08-2004 08:11

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Staatsanleihen sind am Mittwoch im
späten Handel gefallen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB>
fiel bis Handelsschluss um 0,10 Prozent auf 115,53 Punkte. Die Rendite der
zehnjährigen Bundesanleihe kletterte um 0,017 Punkte auf 4,043 Prozent. Ein bis
Handelsschluss anziehender Aktienmarkte und ein fallender Ölpreis haben die
Festverzinslichen belastet, sagten Händler.

Auslöser dieser Kursbewegungen sei eine mögliche Beruhigung der Lage im
Irak, sagte Adam Chester, Chefvolkswirt bei HBOS in London. Der radikale
Schiiten-Prediger Muktada el Sadr soll kurz vor einer angekündigten Offensive
doch noch dem Abzug seiner Milizionäre aus der irakischen Stadt Nadschaf
zugestimmt haben./FX/js/she





Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 20-08-2004 08:58

FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit leichten Kursgewinnen ist der deutsche Rentenmarkt
am Freitag in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future
<FGBL092004F.DTB> legte bis 9.25 Uhr um 0,02 Prozent auf 115,66 Punkte zu. Die
Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe erhöhte sich leicht um 0,005 Punkte auf
4,025 Prozent.

Der ungebrochene Höhenflug des Ölpreises stützt den Rentenhandel, schreibt
die Commerzbank in ihrem Tagesausblick. Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt
sieht den Bund-Future weiter in der alten Handelsspanne. Der Rentenmarkt werde
seine Seitwärtsbewegung der Vortage fortsetzen.

Die Commerzbank erwartet den Bund-Future im Tagesverlauf in einer Spanne von
115,44 bis 115,89 Punkten. Impulse sind mangels frischer Konjunkturdaten
unterdessen nicht zu erwarten./jha/rw/sk



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 21-08-2004 14:43

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Staatsanleihen sind am Freitag
beflügelt durch den anhaltenden Höhenflug des Ölpreises erneut gestiegen. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> stieg bis Handelschluss um
0,11 Prozent auf 115,77 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank
um 0,007 Punkte auf 4,013 Prozent.

Da keine Konjunkturdaten zur Veröffentlichung anstanden, wurde der Markt
alleine durch den Ölpreis bestimmt, sagten Anleiheexperten. Der anhaltende
Anstieg dämpfe die Konjunkturerwartungen und stütze so die Festverzinslichen.
Der Ölpreis war am Freitagnachmittag in London und New York zwischenzeitlich auf
historische Höchststände gestiegen und hat dabei wichtige Marken durchbrochen.
Am späten Nachmittag gab der Kurs jedoch wieder etwas nach.

Anleihen seien zurzeit sehr teuer, wenn man den Konjunkturoptimismus der
Zentralbanken zu Grunde lege, schreiben die Experten von BNP Paribas. Da in den
kommenden Tagen jedoch kaum entscheidende Konjunkturdaten zur Veröffentlichung
anstünden, dürfte der Rohölpreis die Kurse der Festverzinslichen weiter
beflügeln./js/she






Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 25-08-2004 07:38

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag im
Handelsverlauf seine Kursverluste wettgemacht. Der richtungsweisende
Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte bis 18.15 Uhr um 0,01 Prozent auf
115,36 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe erhöhte sich um
0,02 Punkte auf 4,061 Prozent. Noch in der Vorwoche war die Rendite zeitweise
unter 4 Prozent gesackt.

Die etwas schwächere Verfassung an den internationalen Aktienmärkten am
Nachmittag habe den Rentenhandel gestützt, sagten Marktteilnehmer. Ein
Belastungsfaktor bleibe aber der weiter sinkende Ölpreis. Allerdings sei bis zur
Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten in der zweiten Wochenhälfte mit einem
gedämpften Handel zu rechnen. So dürfte sich die Stimmung in der Deutschen
Wirtschaft im August wieder leicht eingetrübt haben. Das ifo Institut
veröffentlicht die Daten am Donnerstag./jha/zb



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 26-08-2004 08:26

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwoch nach
gemischten Konjunkturdaten aus den USA seine Kursgewinne ausgebaut. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte bis 18.05 Uhr um 0,29
Prozent auf 115,64 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um
0,043 Punkte auf 4,027 Prozent.

Die am Nachmittag veröffentlichten Auftragseingänge für langlebige Güter in
den USA seien nur auf den ersten Blick positiv ausgefallen, sagte Armin
Mekelburg, Volkswirt der HVB. Der überraschend deutliche Zuwachs im Juli von 1,7
Prozent werde durch einen kräftigen Anstieg der Flugzeugbestellungen
überzeichnet. Neben den Daten stehe weiterhin die Konjunktureinschätzung der
US-Währungshüter im Fokus. Mit Spannung werde erwartet, ob US-Notenbankpräsident
Alan Greenspan seine optimistische Konjunktureinschätzung an diesem Freitag
bekräftigt.

Am Vormittag stand mangels wichtiger Konjunkturdaten die Auktion neuer
Bundesobligationen mit einer Laufzeit von fünf Jahren im Mittelpunkt des
Interesses. Die neuen Anleihen waren zweifach überzeichnet. "Die Auktion ist
sehr gut gelaufen", schreibt Merrill Lynch./jha/zb



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 27-08-2004 07:35

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstagnachmittag
nach den wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten seine Kursgewinne ausgebaut. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> gewann bis 17.50 Uhr 0,09
Prozent auf 115,70 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte um
0,035 Punkte auf 4,065 Prozent zu.

Der Markt bleibe mangels neuer Konjunkturdaten weiter richtungslos, sagte
Audrey Childe-Freeeman von CIBC World Markets. In den USA war die Zahl der
wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 10.000 auf 343.000
geklettert. Von CBS Marketwatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit
338.000 gerechnet. Allerdings geht ein Großteil des Anstiegs nach Angaben des
Ministeriums auf den schweren Sturm "Charley" zurück.

Nach einem überraschend geringen Rückgang des wichtigsten deutschen
Stimmungsbarometers auf 95,3 Punkte hatte der Euro-Bund-Future am Mittag noch
leichte Kursverluste verzeichnet. Das ifo-Geschäftsklima lässt auf ein weiterhin
moderates Wirtschaftswachstum schließen./jha/zb




Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 30-08-2004 07:44

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Anleihenmarkt zeigt sich nach erneut
schwachen Daten zur deutschen Konsumstimmung am Freitag etwas fester. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> kletterte um 0,10 Prozent
auf 115,86 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,010
Punkte auf 4,050 Prozent.

Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich im August nach Angaben der
Marktforschungsgruppe GfK den zweiten Monat in Folge eingetrübt. Damit bleibe
der private Konsum nach Einschätzung von Experten weiter das Sorgenkind der
deutschen Wirtschaft. Die schwache Binnennachfrage stütze den Handel mit
festverzinslichen Wertpapieren zum Wochenschluss, sagte CIBC-Analyst Audrey
Childe-Freeman.

Für den weiteren Handelsverlauf dürften sich aber die Kursgewinne an den
Anleihenmärkten zunächst in Grenzen halten. An den Finanzmärkten warten die
Anleger gespannt auf eine Rede des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan zur
Eröffnung einer Konferenz der Fed in Jackson Hole um 16.00 Uhr. Außerdem stehe
noch das Ergebnis der zweiten Schätzung für das US-Wirtschaftswachstum im
zweiten Quartal auf dem Nachmittagsprogramm./jkr/jha/sk



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 30-08-2004 07:44

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Anleihenmarkt hat am Freitagnachmittag
seine am Morgen erzielten Kursgewinne wieder eingebüßt. Der richtungsweisende
Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> lag am Abend unverändert bei 115,75 Punkten.
Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe verharrte auf 4,060 Prozent.

Nach der Veröffentlichung von US-Konjunkturdaten drehte der Bund-Future
zeitweise sogar in die Verlustzone. Die Daten zum US-Verbrauchervertrauen waren
besser als erwartet ausgefallen.

In den USA ist das Konsumklima der Universität Michigan im August Kreisen
zufolge nicht so stark zurückgegangen wie bisher gemeldet. Der Index wurde von
ursprünglich 94,0 auf 95,9 Punkte revidiert. Damit war der Rückgang im Vergleich
zum Vormonatswert von 96,7 Punkten geringer als erwartet. Volkswirte hatten eine
Revision auf 94,2 Punkte erwartet./jha/zb



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 31-08-2004 07:21

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag nach
Bekanntgabe von US-Konjunkturdaten ins Plus gedreht. Der richtungsweisende
Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte bis zum Nachmittag um 0,09 Prozent auf
115,85 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,010
Punkte auf 4,050 Prozent.

Die Daten zu den persönlichen Einnahmen und Ausgaben der US-Verbraucher
bieten der amerikanischen Notenbank nach Aussage von Experten keinen Anlass für
eine schnelle Zinserhöhung. "Die Federal Reserve wird ihren Zinserhöhungszyklus
nicht so schnell durchführen wie noch im Mai oder Juni erwartet", sagte
Volkswirt Bac Van Lu von der LBBW. Das stütze die Anleihen.

Die neuen Daten deuteten nach Einschätzung des Experten auf eine niedrige
Inflation hin. Die persönlichen Einkommen waren im Juli mit 0,1 Prozent so
schwach wie seit zwei Jahren nicht mehr gestiegen. Zudem blieb der
Verbraucherpreisindex PCE unverändert.

Van Lu erwartet in den nächsten Tagen keine deutlichen Kursbewegungen am
Anleihenmarkt. Entscheidend dürften die monatlichen Arbeitsmarktdaten in den USA
sein, die am Freitag veröffentlicht werden. "Bis dahin werden sich die Anleihen
auf dem Niveau der vergangenen drei Wochen bewegen."/rw/js/sbi



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 01-09-2004 07:53

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Dienstag nach
enttäuschenden US-Konjunkturdaten über die Marke von 116 Punkten gestiegen. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte am Nachmittag zuletzt
um 0,35 Prozent auf 116,11 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe
fiel um 0,043 Punkte auf 4,027 Prozent.

Händler machten den überraschend deutlichen Rückgang des viel beachteten
Einkaufsmanagerindexes für das Verarbeitende Gewerbe in der Region Chicago und
des Verbrauchervertrauens für den Kursanstieg verantwortlich. Beide Daten
deuteten auf eine Konjunkturabkühlung hin, hieß es. Schwache Wirtschaftsdaten
beflügeln in der Regel die Anleihen.

Der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago fiel im August von 64,7 Punkten
im Vormonat auf 57,3 Punkte, wie die regionale Einkaufsmanagervereinigung von
Chicago mitteilte. Volkswirte hatten ledigliche einen Rückgang auf 60,8 Punkte
erwartet. Der vom privaten Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board
ermittelte Index für das Konsumentenvertrauen sank auf 98,2 Punkte nach
revidiert 105,7 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem
Rückgang auf 103,6 Punkte gerechnet./rw/sbi



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 03-09-2004 08:50

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Freitag vor der
Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts leicht gefallen. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> sank bis 9.10 Uhr um 0,01
Prozent auf 115,71 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um
0,011 Punkte auf 4,071 Prozent.

Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht laut Marktbeobachtern der
Arbeitsmarktbericht für den Monat August in den USA. Die Schaffung von 150.000
neuen Stellen würde laut Commerzbank für eine Fortsetzung des US-Aufschwungs und
ein erneutes Anheben der Leitzinsen sprechen. Dies sollte sich auch nach dem
Rückzug am Donnerstag marktbelastend auswirken, da viele Marktbeobachter das
Risiko eines noch schwächeren Beschäftigungszuwachses sähen. Eine weitere
Zinserhöhung in den USA wäre laut Commerzbank erst bei der Schaffung von weniger
als 75.000 neuen Stellen "gefährdet".

Die in der Eurozone zur Veröffentlichung anstehenden Einkaufsmanagerindizes
für den Dienstleistungssektor für den Monat August dürften angesichts des
US-Arbeitsmarktberichts am Markt keine Rolle spielen, schreibt die HSH
Nordbank./js/jha/hi



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 06-09-2004 14:03

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat sich bis Montagmittag
etwas von seinen Kursverlusten zum Wochenschluss erholt. Der richtungsweisende
Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte in einem feiertagsbedingt ruhigen
Geschäft bis 14.00 Uhr um 0,13 Prozent auf 115,18 Punkte zu. Die Rendite der
zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,015 Punkte auf 4,132 Prozent.

US-Notenbankpräsident Alan Greenspan wird nach Einschätzung der Commerzbank
auch bei seiner mit großer Spannung erwarteten Rede an diesem Mittwoch die These
weiter vertreten, dass die US-Wirtschaft nur eine temporäre Schwächephase
durchläuft. Die Währungshüter dürften den Zinserhöhungsprozess fortsetzen.

Angesichts des Feiertages in den USA am Montag halten sich die
Kursausschläge aber insgesamt in Grenzen. Am Freitag hatte ein kräftiger
Beschäftigungszuwachs in den USA den Konjunkturpessimismus gedämpft und die
Anleihenkurse weltweit auf Talfahrt geschickt./jha/zb



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 08-09-2004 08:39

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch vor der mit
Spannung erwarteten Rede des amerikanischen Notenbankpräsidenten Alan Greenspan
mit leichten Kursgewinnen gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future
<FGBL122004F.DTB> legte zuletzt um 0,04 Prozent auf 114,24 Punkte zu. Die
Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,008 Punkte auf 4,133 Prozent.

Die Commerzbank erwartet von Greenspan eine optimistische
Konjunktureinschätzung. "Sein vermutlich erneut positiver Ausblick auf die
US-Wirtschaft spricht tendenziell für niedrigere Kurse", so die Volkswirte des
Bankhauses. Allerdings dürfte sich der Abwärtsdruck in Grenzen halten, da
allgemein mit einer konjunkturfreundlichen Rede gerechnet werde. Die Commerzbank
sieht den Bund-Future im Tagesverlauf zwischen 113,89 und 114,32
Punkten./rw/jha/mur




Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 09-09-2004 08:21

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstag seine
Gewinne nach einem zurückhaltend ausgefallenen Konjunkturbericht der
amerikanischen Notenbank ausgebaut. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future
<FGBL092004F.DTB> legte bis gegen 9.00 Uhr um 0,14 Prozent auf 114,53 Punkte zu.
Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,021 Punkte auf 4,099
Prozent.

Händler begründeten die Kursgewinne mit den positiven Vorgaben der
amerikanischen Staatsanleihen. Diese hatten am Mittwochabend fester geschlossen,
nachdem die Notenbank in ihrem monatlichen Konjunkturbericht auf ein
verlangsamtes Wirtschaftswachstum in mehreren Regionen des Landes hingewiesen
hat./rw/hi



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 10-09-2004 08:01

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstagnachmittag
seine Kursgewinne weiter ausgebaut. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future
<FGBL092004F.DTB> legte bis 17.45 Uhr 0,38 Prozent auf 114,81 Punkte zu. Die
Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,050 Punkte auf 4,070 Prozent.

Händler verwiesen auf den Bombenanschlag in Jakarta. Auch habe es aus Japan
neue Indizien für eine nachlassende Dynamik der Weltwirtschaft gegeben. Am
Donnerstagmorgen war in der indonesischen Hauptstadt ein Autobombenanschlag
mutmaßlicher islamischer Extremisten auf die australische Botschaft verübt
worden.

In Japan fiel die Kernrate der Auftragseingänge für Maschinen mit 11,3
Prozent im Juli zum Vormonat deutlich kräftiger als erwartet. Experten hatten
hingegen nur mit einem Minus von 2,3 Prozent gerechnet./he/sk



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 10-09-2004 08:04

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Freitag vor
Veröffentlichung amerikanischer Konjunkturdaten leicht gestiegen. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte am Morgen um 0,09
Prozent auf 114,81 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um
0,006 Punkte auf 4,074 Prozent.

Markt bewegend dürfte nach Angaben von Experten vor allem die am Nachmittag
erwarteten Zahlen zu den Erzeugerpreisen in den USA sein. Die Commerzbank geht
davon aus, dass sich der Preisauftrieb wieder beruhigt. Das sollte sich positiv
auf den Rentenmarkt auswirken. Die Bank sieht den Bund-Future im Tagesverlauf
zwischen 114,48 und 114,91 Punkten./rw/hi



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 10-09-2004 23:46

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Freitagnachmittag nach
der Veröffentlichung von US-Konjunkturdaten zunächst deutlich zugelegt und 115
Punkte überschritten. Anschließend bröckelten die Gewinne wieder ab. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte bis 17.45 Uhr 0,13
Prozent auf 114,86 Punkte zu. Zuvor hatte er sein Tageshoch bei 115,11 Zählern
erreicht. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,021 Punkte auf
4,059 Prozent.

Die überraschend gesunkenen Erzeugerpreise in den USA hätten den Anleihen
Auftrieb gegeben, sagten Händler. Die Preise waren im August entgegen den
Erwartungen um 0,1 Prozent zum Vormonat gesunken. Experten hatten hingegen ein
Plus von 0,1 Prozent erwartet./he/sk



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 13-09-2004 15:35

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag nach den
Äußerungen von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing zur Zinspolitik Kursverluste
verzeichnet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> verlor
zuletzt 0,14 Prozent auf 114,70 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen
Bundesanleihe stieg um 0,032 Punkte auf 4,078 Prozent.

Die Europäische Zentralbank (EZB) beobachtet laut ihrem Chefvolkswirt den
von Ölpreisen und Steuern angetriebenen Preisanstieg mit Sorge. "Wir beobachten
in der Tat die Preisentwicklung mit Besorgnis", sagte Issing der Tageszeitung
"Die Welt" (Montagausgabe). Die EZB würde notfalls ohne Rücksicht auf die
kurzfristige Wachstumsentwicklung im Euro-Raum die Zinsen erhöhen, wenn etwa
höhere Ölpreise Zweitrundeneffekte auf Löhne und Gehälter zeigten.

Analysten zufolge hat Issing damit deutlicher als bisher die Möglichkeit von
Zinserhöhungen angedeutet. "Der Markt hat auf Issings Bemerkungen reagiert, die
deutlicher waren als alles bislang geäußerte zu Ölpreisen und
Zweitrundeneffekten", sagte Anleihen-Stratege Simon Smith von 4Cast. Ein Anstieg
der Leitzinsen führt in der Regel zu sinkenden Anleihekursen, deren Verzinsung
dadurch unattraktiver wird./rw/jha/fn



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 15-09-2004 10:04

Der Handel mit deutschen Rentenpapieren startete heute Morgen mit Kursverlusten.
So fiel der Bund Future bisher um 0,05 Prozent auf 114,94 Punkte, während der
Bobl-Future bei 111,02 Punkten (-0,05 Prozent) und der Schatz-Future bei 105,73
Punkten (-0,01 Prozent) notierten. Damit konnten die deutschen Festverzinslichen
nicht dem Beispiel der US-Staatsanleihen folgen, die vom steigende Ölpreis Auftrieb
erhielten. <P>Der Referenzkurs des Euro notiert derzeit bei 1,2231 Dollar, nach
1,2249 Dollar am letzten Handelstag. Mitte Februar erreichte die europäische
Gemeinschaftswährung ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar. Währungsexperten machten
das Haushalts- und Außenhandelsdefizit der USA für die jüngste Schwäche des
Dollar verantwortlich.


Ein hoher Euro-Kurs signalisiert, dass Kapital in den Euroraum fließt, das dann
auch im Renten- oder Aktienmarkt investiert wird. Bei einem steigenden Euro-Kurs
profitieren Anleger außerhalb der Eurozone sowohl vom Anstieg der Anleihekurse
als auch der Wechselkurse. Zudem führte die Euro-Stärke dazu, dass sich Importgüter
in der Eurozone verbilligten. Dies verminderte den Inflationsdruck und für die
EZB bestand keine Notwendigkeit, die Leitzinsen anzuheben. Damit bestand auch
keine Gefahr, dass sich die Renditen der Rentenpapiere erhöhen. Anleihe-Kurse
bewegen sich entgegengesetzt zu ihren Renditen.


Für den weiteren Wochenverlauf gehen Händler von Kursgewinnen am Rentenmarkt
aus, da die Konjunkturskepsis den Markt stütze. In den USA stehen heute die
Lagerbestände, der New York Fed-Index und die Industrieproduktion zur Veröffentlichung
an. Gute Konjunkturdaten lösen an den Rentenmärkten in der Regel bei steigenden
Renditen fallende Kurse aus.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany 16-09-2004 08:25

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch nach
Bekanntgabe neuer US-Konjunkturdaten wieder unter 115,0 Punkte gerutscht. Der
richtungsweisende Euro-Bund-Future verlor bis gegen 19.00 Uhr 0,05 Prozent auf
114,94 Punkte. Kurz vor Bekanntgabe der Lagerbestände und des Empire State Index
hatte der Future noch bei 115,04 Zählern notiert. Die Rendite der zehnjährigen
Bundesanleihe stieg um 0,010 Punkte auf 4,060 Prozent.

Die Industrieproduktion war im August mit 0,1 Prozent zum Vormonat schwächer
als erwartet gestiegen. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten eine
Produktionsausweitung um 0,4 Prozent erwartet. Gleichzeitig wurde der
Juli-Anstieg von 0,4 Prozent in der Erstschätzung auf 0,6 Prozent nach oben
revidiert. Der US-Geschäftsklimaindex Empire State Manufacturing kletterte im
September überraschend deutlich um 15 Punkte auf 28,3 Zähler. Experten hatten
lediglich mit einem Anstieg auf 18,1 Punkte gerechnet.

Der Empire-State-Index deute auf eine kräftige Produktionsausweitung im
Verarbeitenden Gewerbe hin, sagten Händler. Außerdem erhöhe die Entwicklung des
Index die Wahrscheinlichkeit, dass der am Donnerstag zur Veröffentlichung
anstehende Philadelphia-Fed-Index ebenfalls deutlicher steigen werde als
vorhergesagt, hieß es bei Bear Stearns./he/sbi



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH


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