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Sofix 08-02-2004 12:29

Mit einem lauten Knall verabschiedete sich ein 50-jähriger Schwede aus dem Leben: mitten im Gerichtssaal jagte er sich mit einer Ladung Dynamit in die Luft. Angeblich war er von dem schleppenden Verlauf seiner Scheidungsverhandlung entnervt gewesen!

Sofix 09-02-2004 11:24

Mit einem großen Knall wollte ein Lebensmüder aus Rustenberg in Südafrika aus dem Leben scheiden:
Der 30-jährige steckte sich einen extra großen Feuerwerkskörper der Marke "Donnerschlag" in den Mund und zündete ihn an. Doch obwohl die Explosion sein Haus in den Grundfesten erschütterte und sein Gesicht zerfleischte, überlebte der Mann den "Big Bang"!

(Kaum zu glauben)

OMI 09-02-2004 11:25

nun, er wird auf jeden Fall sein Leben lang an diesen Tag zurückdenken ... vor allem wenn er in den Spiegel blickt... :rolleyes:

PC-Oldie-Udo 09-02-2004 13:45

09.02.2004 13:13 Uhr News-ID: 500584

Luxemburg: Zerstückelte Frauenleiche im Plastiksack gefunden
Einen grausamen Fund machte ein Spaziergänger an der Mosel bei der Stadt Grevenmacher in Luxenburg.
In einem Plastiksack war der Torso einer Leiche untergebracht.
Der Kopf und die Beine des weiblichen Körpers wurden vom Torso abgetrennt.
Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich um ein Gewaltverbrechen.
Spuren des Täter fanden die Beamten nicht vor.
Die deutsche und die französische Polizei werden die Luxemburger bei den Ermittlungen unterstützen.
Quelle: de.news.yahoo.com

william hill 09-02-2004 14:30

Zitat:

Original geschrieben von PC-Oldie-Udo
09.02.2004 13:13 Uhr News-ID: 500584

Luxemburg: Zerstückelte Frauenleiche im Plastiksack gefunden ...
Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich um ein Gewaltverbrechen.

ich hätte auf eine virusinfektion getippt... :D

OMI 09-02-2004 14:43

Hmm, hier schließt sich vermutlich auch Selbstmord aus... :rolleyes: :crazy:

Sofix 11-02-2004 12:46

Partymuffel leben gefährlich. Ein Hausmeister, der über den Lärm einer Party, die ein Bremer Schiffsoffizier gab, erzürnt war, beugte sich über die Brüstung seines Balkons, um eine Tomate auf den Ruhestörer in der darunterliegenden Wohnung zu werfen. Dabei verlor er das Gleichgewicht und stürtzte auf die Straße!

Sofix 12-02-2004 11:43

Als erfolgreicher Rechtsanwalt der renomierten "Toronto Dominion Bank" war er es gewohnt, von Zeit zu Zeit mit den Kopf durch die Wand zu gehen. Doch als er mit den Kopf auch noch durch die Sicherheitsverglasung wollte, mußte er diesen Versuch mit seinem Leben bezahlen:
Polizeiangaben zufolge wollte der 39-jährige einer Gruppe Jurastudenten die Robustheit des Sicherheitsglases demonstrieren, indem er sich mit der Schulter gegen die Fenster warf. Doch die Verglasung zerbrach und der Jurist übte 24 Stockwerke lang den freien Fall, bis der Asphalt seinen Sturz abrupt bremste. Der Anwalt wurde von der Geschäftsleitung als einer der "besten und hellsten Köpfe" des Unternehmens bezeichnet!

william hill 12-02-2004 12:04

zahlt das die glasbruchversicherung???

:D

PC-Oldie-Udo 13-02-2004 11:18

13.02.2004 08:17 Uhr News-ID: 501330

Tragischer Tod eines 72-jährigen Berliners
Als am gestrigen Morgen ein 72-Jähriger nach seinem Einkauf in einem Getränkemarkt in Berlin- Oberschöneweide auf dem Weg zu seinem Fahrrad war, stürzte er. Der Vorfall passierte beim Überqueren der Straße auf einem Zebrastreifen.
Höchstwahrscheinlich glitt der Mann auf einer glatten Stelle aus. Er blieb bewusstlos liegen. Der Notarzt, der von Zeugen des Vorfalles alarmiert wurde, konnte nur noch den Tod feststellen.

Da nach der Aussage eines Angestellten des Getränkemarktes der Mann über Unwohlsein klagte, wurde eine Obduktion zur Feststellung der genauen Todesursache angeordnet.


Quelle: www.berlin.de

PC-Oldie-Udo 13-02-2004 16:55

KOREA

Polizei kassiert Killer-Vermietung

Mörder gefällig? Nichts leichter als das: Für ein paar Wochen betrieb der 25-jährige Student "Kim" in der südkoreanischen Stadt Daegu ganz offen eine regelrechte Mörder-zu-vermieten-Website. Jetzt schlug die Polizei zu.



Ein E-Business der etwas anderen Art: Killervermietungen hätten offenbar ein erschreckend großes Marktpotenzial
Schulden hatte er und keine Ahnung, wie er an einen Job kommen sollte, dafür aber eine Idee, sagte "Kim" im Verhör: So entstand seine "Rent a killer"-Webseite. Über mangelndes Interesse konnte er sich kaum beklagen.
Unter seinen Kunden, berichtet CNN, fanden sich Jugendliche, die ihre Eltern loswerden wollten, und enttäuschte Geliebte, die ihren Ex-Lover samt Ehefrau töten lassen wollten. In mehreren Fällen soll "Kim" für seine Dienstleistung kassiert haben, insgesamt 8600 Dollar.

Die Absprachen gingen teilweise bis ins Detail: In einem Fall vereinbarte "Kim" den Mord an einem Elternpaar per zu inszenierendem Autounfall, um nachher einen Anteil an der Lebensversicherung zu kassieren. Tätig wurde er allerdings nie.

Das habe er auch nie vorgehabt, was ihn eigentlich zum Betrüger macht. Dass seine Kunden gegen ihn klagen werden, ist aber wohl unwahrscheinlich: Die dürften sich vielmehr als Mitangeklagte im Prozess gegen "Kim" wiederfinden. Die Anklage: Verabredung zum Mord.

Ob die Webseite noch aktiv ist, will die südkoreanische Polizei nicht verraten, auch die Internet-Adresse wurde nicht bekannt gemacht. Dass die Fahnder aber ein starkes Interesse an "Kims" potenziellen Kunden haben dürften, steht außer Frage.


http://www.spiegel.de/netzwelt/netzk...286151,00.html

Sofix 14-02-2004 17:26

Der 35-jährige Priester Rev. Melvyn Nurse starb in Ausübung seiner Plicht vor versammelter Gemeinde, die er eigentlich vor den schrecklichen Folgen der Sünde bewahren wollte. Um zu verdeutlichen, daß das Sündigen mit einer Runde Russisch Roulette zu vergleichen ist, richtete er einen mit Platzpatronen aufmunitionierten Revolver auf seinen Kopf und drückte ab. Doch eine der Patronen war schadhaft und der Priester starb!

Sofix 15-02-2004 11:48

Eine 73-jährige Frau aus Pittsburgh strangulierte sich versehentlich selbst, als sie ihre Haustür mit ihrem an einer Halskette hängenden Schlüssel öffnen wollte und dabei zu Boden fiel!

Sofix 15-02-2004 12:19

Einem Zeitungsbericht zufolge erstickte der Brasilier Nathon do Nascimento, als ihm beim Angeln am Maguari ein 15 cm langer Fisch in den Mund sprang. Zuvor hatte Nathon noch herzhaft gegähnt!

PC-Oldie-Udo 15-02-2004 17:39

Linz: Patient durchschnitt Krankenschwester mit Taschenmesser die Luftröhre
Im österreichischen Linz geschah am frühen Morgen in einem Krankenhaus eine grausame Tat. Ein Patient attackierte eine Krankenschwester mit einem Taschenmesser und durchschnitt ihr die Luftröhre, so die Nachrichtenagentur APA.
Die Nachtschwester wurde schnellstmöglich notoperiert. Bisher ist ihr Zustand noch kritisch. Was für ein Motiv der 67-jährige Mann gehabt haben könnte, ist noch ungeklärt.
Quelle: www.freenet.de


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