Traderboersenboard

Traderboersenboard (https://www.f-tor.de/tbb/index.php)
-   Tradercafe (https://www.f-tor.de/tbb/forumdisplay.php?f=14)
-   -   Ein Herz für Bayern (https://www.f-tor.de/tbb/showthread.php?t=6122)

stronzzo 12-03-2004 10:28

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
PC-Fieberthermometer
Aktuell zur heißen Sommerzeit erscheint ein neues Hitec-Produkt aus Bayern, das dem Hitec- und Lederhosenland wieder zu neuem Ruhm verhilft.
Die hochqualitative Diskette ist mit einer hauchdünnen temperaturempfindlichen Wärmeindikationsfolie bestückt, die just den gefährdeten Bereich von 30-60 Grad Celsius umfasst. Das Messverfahren erschließt sich schnell: Diskette einführen, 10 Minuten warten, entnehmen und die Temperatur anhand des Farbumschlags des Messfeldes ablesen.
Während normale Bayern sich mit kühlem Gerstensaft erfrischen, ist das PCs nicht vergönnt. Wessen PC sommers öfters abstürzt, sollte dieses Messverfahren anwenden und dann ab 50 Grad einen zusätzlichen Lüfter einbauen.
Aus Systematikgründen wird empfohlen, die Sachbearbeiter anzuhalten, den Messvorgang täglich um 15 Uhr zu wiederholen und das Messergebnis in eine Excel-Tabelle aufzunehmen, auf dass die Systemadministratoren einen umfassenden und fortlaufenden Überblick erhalten.

stronzzo 26-03-2004 10:10

Eine Frau erfährt von ihrem Arzt, daß sie nur noch ein Jahr zu leben hat.
Er empfiehlt ihr einen Banker zu heiraten und nach Bayern zu ziehen.
“Hilft das meiner Gesundheit?”
“Nein, aber das Jahr wird Ihnen wie eine Ewigkeit vorkommen.”

simplify 28-03-2004 12:30

die geschichte des leberkäs
 
Leberkäse wird in Bayern seit gut 200 Jahren hergestellt und gilt längst als Klassiker der bayerischen Küche. Als Kurfürst Karl Theodor aus der pfälzischen Linie der Wittelsbacher 1776 den kinderlosen Kurfürsten Max III. Jospeh von Bayern beerbte, brachte er einen eigenen Metzger aus Mannheim mit an die Isar. Wenige Jahre später kreierte dieser eine Komposition aus fein gehacktem Schweine- und Rindfleisch, die in Brotformen gebacken wurde. Wer die Wurzeln des Wortes Leberkäse untersucht, stellt fest, dass die Bezeichnung auf die alten deutschen Wortstämme "Lab" und "Kasi" zurückführt. Diese Begriffe stehen mit der Gerinnung von Fleischeiweiß durch Kochen oder Braten in Verbindung. Auch heißt es, dass das Wort Leber nur eine Abwandlung des Wortes "Laib" sei und das Wort "Käs" eine kompakte Masse bezeichne - wie z. B. auch beim "Quittenkäs" oder "Kartoffelkäs". Nach dieser Deutung wäre der Leberkäs also ein "Laib aus kompakter Masse". Boshafte Menschen nennen den Leberkäse auch "Beamtenripperl". Marzell Oberneder widmete dem Leberkäse eine niederbayerische Ode: "Zu den meistbegehrten Sachen g´hört seit je das Brotzeitmachen. Will man es so richtig feiern, fährt man halt nach Niederbayern, wo man, altem Brauch gemäß, zu gern isst den Leberkäs, den vom Wolf, dem Kajetan, der mit Recht steht vorne dran. Leberkäs! Ein feiner Duft schwängert schnell die Wirtshausluft, wenn er, dem Papier entwickelt und vom Finger schön zerstückelt, ohne Hilf von Messer, Gabel, reinkommt in den offnen Schnabel. Jeder Mensch in Straubing weiß, daß man ihn soll essen heiß, weil die Seele sich entkrampft, wenn er noch ein bisserl dampft. Hat man gar ein Scherzel ´kriegt, das da schön im Anschnitt liegt, knusprig braun, mit weichem Glanz und so mild durchsäuert ganz, dann ist´s eine Augenweide und des Magens höchste Freude, ja, ein echter Hochgenuss, bis ein Rülpser macht den Schluss. Wer gern Leberkäse isst, Bier und Brot nicht ganz vergisst, lächelt froh ins Himmelszelt, als der Glücklichste der Welt!"

stronzzo 04-04-2004 10:46

Was ist der unterschied zwischen einem Bayern und einem weißen Hemd ?

....mit einem weißen Hemd kann man sich überall sehen lassen !!

stronzzo 14-04-2004 19:56

Städteranking: In München lebt es sich am besten

München ist die Stadt mit der höchsten Lebensqualität und Wirtschaftskraft in Deutschland. Das ist das Ergebnis eines gemeinsamen Städte-Rankings der WirtschaftsWoche und der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
Bewertet wurde die Attraktivität der 50 größten Städte nach insgesamt fünf Kriterien: Wohlstand, Arbeitsmarkt, Standortqualität, Wirtschafts- und Sozialstruktur sowie kommunale Finanzlage.

Die Erhebung, die morgen mit allen Ergebnissen in der WirtschaftsWoche vorgestellt wird, ist die umfassendste kommunale Vergleichsstudie, die je in Deutschland gemacht wurde. Insgesamt gingen 109 Einzelindikatoren in die Bewertung ein. Die Untersuchung zeigt im Detail, welche Städte unter ökonomischen Gesichtspunkten besonders anziehend sind und welche schlecht abschneiden. Außerdem wird mit Hilfe eines “Dynamik-Index”, der die wirtschaftliche Entwicklung zwischen 1998 und 2003 abbildet, fundiert analysiert, welche Stadt in den vergangenen Jahren an Zugkraft gewonnen hat und welche im Kurzfristvergleich zurückgefallen ist.

Dem Spitzenreiter München folgen in dem Städte-Ranking Frankfurt/Main, Stuttgart, Mainz und Düsseldorf. Auf den letzten Plätzen landen Berlin, Leipzig und – als Schlusslicht – Halle.

Morillo 15-04-2004 09:09

Bayern sind die besten und das kann eifach keiner haben :D

Mir san mir , mir san mir mir san stärker ois de stir wir san stärker ois de bam wei ma oberpföza san

stronzzo 29-04-2004 16:33

Maibaum geklaut Ja, so sans die Bayern! :D

Viel Wirbel auf der Zugspitze
VON VERONIKA SCHANDL Garmisch-Partenkirchen - Alles, was von dieser Nacht übrig blieb, war ein langer ausgeschaufelter Graben aus Schnee. Das Versteck des Maibaums auf der Zugspitze wurde entdeckt, der Inhalt gestohlen - eine Aktion, die gestern nicht nur bei der Zugspitzbahn für Aufregung sorgte. Oder war das Ganze vielleicht nur ein gut durchdachter PR-Gag - nicht mehr und nicht weniger?

Per Hubschrauber sei der begehrte Maibaum in der Nacht auf Mittwoch weggeflogen worden, erzählte einer der "Entführer" namens Wojcieck. Wie sie die genaue Lage des vergrabenen Baumes jedoch ausfindig machten, sei ein "Berufsgeheimnis" - vielleicht mit Sonden. Oder sie haben schon zugesehen, vermutet Vogel.

Übernachtet hätten die Entführer bereits von Dienstag auf Mittwoch dort oben. Für die Nacht- und Nebelaktion gab es auch Zeugen: ein Münchner Redaktionsteam, das alles auf Video aufnahm. Dieses wollte eigentlich einen Sonnenuntergang fotografieren, sagte Vogel. Jene Redakteure seien dann von den vier bis fünf Männern angesprochen worden. Ein gefundenes Fressen für die Journalisten.

Übers Radio seien dann im Laufe des gestrigen Tages die Entführer mit der BZB in Verbindung getreten. Die Forderung habe der Kopf der Bande, Lorenz Anzenberger, gestellt, sagte sein Komplize Wojcieck: zehn Saisonpässe und zwei- bis dreihundert Liter Bier. Bis gestern Abend haben sich die Parteien jedoch noch nicht geeinigt. Aber eine Tradition sagt auch: "Wer die Auslöse kassiert", so Vogel, der müsse den Baum auch zurückbringen. Und dies sei aufgrund der Hubschrauber-Aktion problematisch. "Da haben die Entführer ein Eigentor geschossen", sagte Vogel. Aber die BZB würde ihnen entgegenkommen. Wie sich das jedoch auf die Ablöse auswirke, kann wohl erst heute geklärt werden.

stronzzo 03-05-2004 11:34

Alles nahm ein gutes (teures) Ende :) :

150 Brotzeiten und 100 Halbe

Der Original-Maibaum für die Zugspitze ist ausgelöst
VON JOHANN STOLL Garmisch-Partenkirchen - Ende gut, alles gut, meinte Stephanie Vogel von der Bayerischen Zugspitzbahn (BZB). Rechtzeitig vor dem 1. Mai hatten die Entführer am Donnerstag den Original-Maibaum wieder herausgerückt, so dass dieser ausschließlich dank der Muskelkraft von Haunshofer Burschen (bei Weilheim) planmäßig aufgerichtet werden konnte. So stand einem zünftigen Fest mit Freibier nichts mehr im Wege.

Und so kam es auf diese Weise zu dem Kuriosum, dass sich gleich drei Brauchtumsbäume in rund 2600 Metern Höhe befanden: der alte, der in Stücke zersägt und für einen guten Zweck scheibchenweise verkauft wurde (bedacht wurden die "Sternstunden" des Bayerischen Rundfunks), der "Neue" und das Ersatzexemplar, das am Donnerstag ebenfalls per Hubschrauber rauf geflogen worden war (wir berichteten).

Brauereibesitzer und Maibaumstifter Prinz Luitpold von Bayern hatte den Weg zur Einigung frei gemacht, nachdem sich BZB und Diebe zuvor nicht handelseinig geworden waren. Vor allem die Forderung nach zehn Saisonkarten zum Preis von je knapp 500 Euro fand die BZB nicht mehr brauchtumsgerecht.

Hier half Luitpold großzügig nach, schließlich durfte er sich über eine Werbeaktion der Extraklasse freuen: kaum eine Zeitung, die über das Spektakel nicht berichtet hätte, und sogar in den Fernsehnachrichten fand die Geschichte ihren Platz. Am Freitag hatten sich beide Seiten dann auf 150 Brotzeiten und 100 halbe Bier geeinigt. Auch übernahmen BZB und Brauerei gemeinsam die Flugkosten für den Rücktransport des Baumes.

Am Ende freuten sich alle. Fast alle. Der Vorsitzende des Bayerischen Städtetages, Josef Deimer (CSU), kritisierte, der Maibaum-Klau sei der "Gipfel" gewesen. Und Hans Triebel vom "Förderverein Bairische Sprache und Dialekte" sagte: "Das ist alles an den Haaren herbeigezogener Krampf. Mit Brauchtum hat das nichts mehr zu tun".

stronzzo 26-08-2004 15:52

Ein Bayer und ein Norddeutscher unterhalten sich.
Meint der Bayer: "I trink' jeden Tag 5 Maß Bier" Sagt der Preuße ganz entsetzt: "Ick trinke nur wenn ick Durst habe" Der Bayer kopfschüttelnd zu sich selbst: "Wia de Viecher sans de Preißn

OMI 26-08-2004 15:57

:D :lk:

nokostolany 26-08-2004 15:59

:lk::lk::lk:

OMI 04-04-2005 13:09

Mit der anstehenden Biergartenzeit muss auf jeden Fall dieser therad wieder nach oben gebracht werden... :D :cool:

stronzzo 04-04-2005 15:58

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Ja, find´ ich auch :top:


Es ist jetzt 12:45 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.