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simplify 12-10-2006 12:25

bei der AT&S sind gut 26€ möglich in den nächsten wochen

Starlight 12-10-2006 20:39

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Wiener Börse - OMV-Kursplus beflügelt ATX
Donnerstag, 12. Oktober 2006








http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Wien (APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 37,81 Punkte oder 0,97 Prozent auf 3.951,89 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 54 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.898 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,64 Prozent, DAX/Frankfurt +0,66 Prozent, FTSE/London +0,78 Prozent und CAC-40/Paris +0,90 Prozent.

Der heimische Leitindex konnte am Berichtstag seine Zuwächse kontinuierlich leicht ausweiten und ging bereits den vierten Handelstag in Folge mit positiven Vorzeichen aus dem Börsengeschäft. Auch das europäische Börsenumfeld präsentierte sich in freundlicher Stimmung.

Unbelastet von einem etwas niedrigeren Rohölpreis verteuerten sich die OMV-Anteilsscheine um 2,66 Prozent auf 40,50 Euro (1.289.991 gehandelte Stück in Einfachzählung) und bescherten damit dem ATX den stärksten Punkte-Zuwachs unter den Index-Komponenten.

Ein Kursplus von 9,14 Prozent auf 18,03 Euro rückten bwin (834.689 Stück) in den Blickpunkt. Beim Internet-Wettanbieter gebe es schon länger keine negative Neuigkeiten, kommentierte ein Händler. Seit Jahreswechsel haben die Titel jedoch fast 80 Prozent an Wert eingebüßt.

Erste Bank-Papiere befestigten 0,74 Prozent auf 51,47 Euro (286.769 Stück). Die Bank weist einen Medienbericht zurück, wonach es in der Versicherungstochter s Versicherung einen Wertberichtigungsbedarf in dreistelliger Millionenhöhe gebe. "Wir weisen das aufs das Entschiedenste zurück, die Informationen sind völlig falsch, es besteht kein Abwertungsbedarf", so Erste Bank-Sprecher Michael Mauritz.

AUA stiegen um 1,03 Prozent auf 6,87 Euro (62.477 Stück). Der Chef des Bordbetriebsrats der AUA, Wolfgang Hable, weist Berichte und Befürchtungen über einen möglicherweise bevorstehenden Streik bei der AUA weit von sich: "Streik ist kein Thema und war nie ein Thema", sagte Hable. SkyEurope schossen ohne bekannte Nachrichten um 14,10 Prozent auf 2,67 Euro (201.883 Stück) in die Höhe.

Wienerberger kletterten um 3,39 Prozent auf 39,68 Euro (198.488 Stück). Der Baustoffkonzern sieht seinen zweitgrößten Markt, Deutschland, im Aufwind. Nach kräftigen Lebenszeichen im heurigen Jahr wird es aber erst ab 2008 zu einer deutlichen Erholung kommen, sagte Wienerberger-Vorstand Scheuch.

Ungeachtet einer positiven Analystenstimme ermäßigten sich voestalpine um 0,62 Prozent auf 35,50 Euro (432.849 Stück). Die Experten des international tätigen Investmenthauses JP Morgan haben das Anlagevotum "overweight" erneut bestätigt. Das Kursziel wurde mit 38 Euro beziffert.

Von Unternehmensseite wurden Ergebnisse aus der zweiten Reihe von Agrana und KTM publik. Der Zucker-, Stärke- und Fruchtkonzern hat seinen Wachstumskurs auch konsolidierungsbedingt im Halbjahr fortgesetzt. Agrana-Titel gaben 2,46 Prozent auf 75,38 Euro (42.334 Stück) nach.

Der oberösterreichische Motorradhersteller KTM hat im abgelaufenen Geschäftsjahr Steigerungen bei Gewinn und Umsatz erzielt. KTM-Aktien schlossen auf dem Vortagesschlusskurs von 44,49 Euro (406 Stück) aus dem Handel.

Intercell gingen unverändert auf 14,65 Euro (41.305 Stück) aus der Börsensitzung. Der Impfstoffhersteller hat einen ersten Schritt für das Zulassungsverfahren eines Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis unternommen.
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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 13-10-2006 09:13

Der ATX nähert sich wieder gefährlich der 4000 Punkte Marke :D
ATX 3.986,10 0,87%

Karl 13-10-2006 15:24

ATX
 
Lieber Roman,

mir kann es nur Recht sein:-))
Bin vorsichtigerweise mal mit einem kleinen Index-Hebelzerti auf den ATX von der RCB eingestiegen.

Karl.

Noch immer ist für mich der "Osten von München" ein interersssantes Gebiet für Investments.

Starlight 13-10-2006 20:55

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ATX klettert nach langer Zeit wieder über die 4000 Punkte-Marke
Zuletzt war dies am 16. Mai 2006 der Fall - starke Schwergewichte






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Top und Flop



Wien (APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag mit sehr fester Tendenz beendet. Der ATX stieg gegenüber dem Donnerstag-Schluss (3.951,89) um 58,55 Punkte oder 1,48 Prozent auf 4.010,44 Zähler. Gegenüber Ultimo 2005 liegt der ATX per heute 343,41 Punkte oder 9,36 Prozent im Plus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 1,28 Prozent oder 25,53 Punkten bei 2.023,16 Einheiten.

Die meisten Indexschwergewichte konnten Kurszuwächse verbuchen. So zogen OMV in einem freundlichen Sektor um 3,01 Prozent auf 41,72 Euro (1.261.969 gehandelte Stück in Einfachzählung) an. Die Analysten der CA IB haben ihre Kaufempfehlung für den Öl- und Gaskonzern bestätigt, das Kursziel jedoch von 54 auf 52,50 Euro nach unten revidiert.

Telekom Austria legten um 1,46 Prozent auf 19,43 Euro (2.228.204 Stück) zu und voestalpine gewannen 1,72 Prozent auf 36,11 Euro (469.976 Stück). Auch die Bankwerte konnten an Terrain gewinnen. So stiegen BA-CA um 2,34 Prozent auf 109,50 Euro (108.385 Stück) und Erste Bank verbesserten sich um 1,73 Prozent auf 52,36 Euro (766.594 Stück). Laut APA hat die CA IB die Einschätzung "hold" für die Erste Bank bestätigt, das Kursziel jedoch von 50 auf 56 Euro nach oben gesetzt.

Raiffeisen International hat die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr um zehn Prozent angehoben. Die Aktie schloss um 0,57 Prozent befestigt bei 88,00 Euro (228.882 Stück). Gegen den Trend korrigierten Wienerberger um 2,65 Prozent nach unten auf 38,63 Euro (274.395 Stück). Bei Erste Bank und Raiffeisen International wurden in dieser Woche die Capital Marktes Days abgehalten.

Auch Andritz, wo ebenfalls vor kurzem der Kapitalmarkttag stattfand, legte um 2,89 Prozent auf 133,00 Euro (66.288 Stück) zu. Der Anlagenbauer will im kommenden Jahr seinen Umsatz um etwa 20 Prozent steigern. Die Titel des Flughafen Wien notierten nach der Vorlage von Verkehrszahlen mit plus 0,21 Prozent auf 66,30 Euro (24.558 Stück) nur wenig verändert.

SkyEurope setzten ihren jüngsten Höhenflug mit einem Kurssprung um 14,23 Prozent auf 3,05 Euro (432.177 Stück) fort. Die Aktie ist in den abgelaufenen Tagen mehr als 40 Prozent gestiegen. News gibt es keine, jedoch wirkt ev. der gefallene Ölpreis.

bwin ging trotz starker intraday-Bewegung nach oben, nur mit einem kleinen Plus aus der Sitzung. Es wurde bekannt, dass der Androsch-Partner Willi Dörflinger Aktien verkauft hat.


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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 16-10-2006 10:45

Dem ATX gehts seit Wochen ausgezeichnet, das heutige Plus beträgt schon über 1%:

ATX 4.054,99 1,11%

Starlight 16-10-2006 20:24

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Wiener Börse - Kursgewinne zum Wochenauftakt / Hohes Volumen - Andritz deutlich fester - SkyEurope rutschen ab
Montag, 16. Oktober 2006







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Top und Flop






Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 37,87 Punkte oder 0,94 Prozent auf 4.048,31 Einheiten. Damit traf die tatsächliche Entwicklung des Leitindex die heutige Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.048 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,07 Prozent, DAX/Frankfurt +0,20 Prozent, FTSE/London +0,24 Prozent und CAC-40/Paris +0,16 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt startete mit Kursgewinnen in die neue Handelswoche und konnte damit den sechsten Handelstag in Folge Aufschläge verbuchen. Der ATX kletterte bis auf 4.085 Punkte, gab dann aber einen Teil seiner Zugewinne im weiteren Verlauf wieder ab. Händler berichteten von einer anhaltend guten Stimmung am Markt. "Vor allem bei einigen Indexschwergewichten gibt es nach wie vor gute Nachfrage zu verzeichnen", meinte ein Händler.

"Anscheinend haben einige Investoren auf günstigere Einstiegskurse gewartet - diese müssen nun auf höherem Niveau kaufen", kommentierte der Marktteilnehmer. Auch auf Fonds-Seite seien gute Zuflüsse zu verzeichnen, hieß es weiter. "Platz nach oben sehe ich für den ATX derzeit bis 4.200 Zähler", ergänzte ein Händler.

Unter den Indexschwergewichten konnten OMV um 1,37 Prozent auf 42,29 Euro (1.506.338 gehandelte Stück in Einfachzählung) zulegen. "Am Vormittag hat der Ölpreis wieder etwas angezogen", hieß es dazu im Handel. Telekom Austria gewannen 1,70 Prozent auf 19,76 Euro (1.775.643 Stück) und voestalpine schlossen um 3,41 Prozent höher bei 37,34 Euro (460.764 Stück).

Das größte Kursplus konnten jedoch Andritz verbuchen. Die Aktien des Anlagenbauers kletterten um satte 7,23 Prozent auf 142,62 Euro (106.014 Stück) nach oben. Laut einem Händler hat Goldman Sachs die Titel auf die "conviction buy-list" gesetzt und nennt ein Kursziel von 180 Euro. Andritz will im kommenden Jahr den Umsatz um etwa 20 Prozent steigern, war zudem am Freitag bekannt geworden.

Die Bankwerte zeigten sich zum Wochenbeginn nur wenig verändert. So verbesserten sich Erste Bank geringfügig um 0,08 Prozent auf 52,40 Euro (1.268.844 Stück). Die CA IB hat die Einschätzung "hold" bestätigt, das Kursziel jedoch von 50 auf 56 Euro erhöht. BA-CA-Titel schlossen um 0,46 Prozent leichter bei 109,00 Euro (25.336 Stück) und Raiffeisen International schwächten sich um 0,27 Prozent auf 87,76 Euro (188.433 Stück) ab.

Die Aktien der AUA verbesserten sich nach Verkehrszahlen um 3,44 Prozent auf 7,21 Euro (152.707 Stück). Die Austrian Airlines Group konnte im September gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum ein Passagierplus von 4,2 Prozent vorweisen. Hingegen rutschten SkyEurope nach den starken Zugewinnen der vergangenen Tage deutlich um 11,48 Prozent auf 2,70 Euro (334.312 Stück) ab.

Nach sehr schwachem Beginn und einem Kursrutsch auf 15,55 Euro konnten die Aktien von bwin ihre Verluste wieder großteils wettmachen und gingen mit minus 2,49 Prozent auf 17,60 Euro (864.742 Stück) aus der Sitzung. Der Internet-Sportwetten- und Glücksspiel-Anbieter zieht sich wegen einem neuen Gesetz aus dem US-Glücksspielmarkt zurück, war am Freitag bekannt geworden.




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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 17-10-2006 20:00

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Wiener Börse - Schwaches Umfeld belastet ATX / bwin legen neun Prozent zu - Raiffeisen mit Abschlägen
Dienstag, 17. Oktober 2006










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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 28,51 Punkte oder 0,70 Prozent auf 4.019,80 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 48 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.068 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,72 Prozent, DAX/Frankfurt -1,28 Prozent, FTSE/London -1,05 Prozent und CAC-40/Paris -1,09 Prozent.

Nach sechs Handelstagen in Folge gab der ATX am Dienstag wieder etwas nach. "Aber verglichen mit anderen europäischen Märkten war der ATX heute wieder recht solide unterwegs", kommentierte ein Händler mit Verweis auf das schwache internationale Umfeld. Gewinnmitnahmen bei dem einen oder anderen Wert wären nach der guten Performance normal, meinte der Marktteilnehmer weiter.

In den Blickpunkt rückten am späten Nachmittag die Aktien von bwin, die nach sehr schwachem Verlauf zu einem Kurssprung ansetzten. Die Titel schlossen nach einem Tagestief bei 16,66 Euro deutlich um 9,03 Prozent höher bei 19,19 Euro (878.558 gehandelte Stück in Einfachzählung). bwin darf sein Geschäft im deutschen Bundesland Sachsen vorerst weiter betreiben. Das Verwaltungsgericht Dresden gab einem Eilantrag gegen die vom Land Sachsen verhängte Verbotsverfügung statt.

Auf der Verliererseite fanden sich unter anderen die Versicherer. UNIQA korrigierten um 1,74 Prozent nach unten auf 27,17 Euro (68.432 gehandelte Stück in Einfachzählung). Wiener Städtische gaben um 1,27 Prozent auf 51,93 Euro (38.276 Stück) nach. Aktien des Anlagenbauers Andritz büßten nach den jüngsten Zugewinnen 2,01 Prozent auf 139,76 Euro (67.183 Stück) ein.

Auch einige Indexschwergewicht korrigierten nach unten. Telekom Austria gaben leicht um 0,20 Prozent auf 19,72 Euro (1.493.554 Stück) nach. JP Morgan sieht die Telekom in einer Sektoranalyse weiter unter den Topwerten. Die Empfehlung lautet weiterhin "overweight" und das Kursziel auf 21,80 Euro. Raiffeisen International verloren 3,29 Prozent auf 84,87 Euro (300.501 Stück).

Zur OMV meldete sich Goldman Sachs zu Wort. Die Analysten haben ihre Einschätzung von "buy/attractive" auf nunmehr "neutral/attractive" zurückgenommen und nennen ein Kursziel von 48 Euro. OMV-Aktien schlossen um 1,04 Prozent tiefer bei 41,85 Euro (898.917 Stück).

Durchwegs freundlich tendierte der Luftfahrt-Sektor. So konnten SkyEurope einen Anstieg um 0,37 Prozent auf 2,71 Euro (120.588 Stück) vorweisen. AUA konnten sich um 0,97 Prozent auf 7,28 Euro (142.813 Stück) verbessern.

Auch der Flughafen Wien konnte etwas zulegen und ging um 0,46 Prozent höher bei 66,98 Euro (18.703 Stück) aus der Sitzung. Die Credit Suisse hat die Titel in einer Ersteinstufung mit dem Anlagevotum "outperform" und einem Kursziel von 78,5 Euro versehen.





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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 18-10-2006 12:47

Der ATX ist heute etwas im Plus und liegt bei 4.030 Punkten.

CHRIST WATER TEC... 13,46 3,78%
OESTERR. POST AG 30,29 2,68%
RAIFFEISEN INT.... 86,02 1,36%

Starlight 18-10-2006 20:21

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Wiener Börse - ATX baut im Späthandel Gewinne aus / bwin vom Tagessieger zum Tagesverlierer - Post-Aktien steigen bei hohen Umsätzen um 4,9 Prozent
Mittwoch, 18. Oktober 2006







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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 25,12 Punkte oder 0,62 Prozent auf 4.044,92 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 15 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.060 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,36 Prozent, DAX/Frankfurt +1,20 Prozent, FTSE/London +0,73 Prozent und CAC-40/Paris +1,09 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt hat sich im Späthandel tiefer in die Gewinnzone bewegt und fester geschlossen. Damit zeigte sich der ATX im Einklang mit den internationalen Leitbörsen. Vor allem die Bankenwerte zogen den Leitindex nach oben.

Die auffälligste Kursbewegung legten bwin hin. Nachdem die Aktien über weite Strecken Tagessieger im ATX waren, drehten sie im späten Verlauf ins Minus und schlossen als Tagesverlierer um 4,12 Prozent tiefer bei 18,40 Euro (706.103 Stück). Im Verlauf war der Kurs bis über 20 Euro geklettert. Klar in der Verlustzone zeigten sich am Nachmittag die Papiere der Wiener Städtischen. Die Aktien des Versicherers gaben um 1,39 Prozent auf 51,21 Euro nach (76.918 Stück).

Auf der Gewinnerseite standen hingegen Post-Aktien, die als Tagessieger bei außergewöhnlich starken Umsätzen um 4,92 Prozent auf 30,95 Euro (794.857 Stück) stiegen. Christ Water folgten kurz darauf mit Kurszuwächsen um 3,47 Prozent auf 13,42 Euro (26.015 Stück).

Nach einem volatilen Verlauf schlossen die Stahlwerte im Plus. Böhler-Uddeholm kletterten um 1,87 Prozent auf 49,0 Euro (200.932 Stück) und voestalpine stiegen um 0,19 Prozent auf 37,31 Euro (527.787 Stück). Der französische Versicherungskonzern AXA hat sein Aktienpaket am oberösterreichischen Stahlkocher auf über fünf Prozent aufgestockt, wurde bekannt.

Die Bankenwerte lagen allesamt im positiven Terrain. Raiffeisen International erholten sich ein wenig vom Vortagesverlust und legten um 1,66 Prozent auf 86,28 Euro zu (242.740 Stück). Erste Bank waren gefragt und gewannen 0,67 Prozent auf 52,75 Euro (937.414 Stück). BA-CA verteuerten sich um 0,81 Prozent auf 110,18 Euro (62,732 Stück).

Immofinanz reduzierten sich bei hohen Umsätzen um 0,11 Prozent auf 9,39 Euro (1,708.538 Stück). Der österreichische Lagerraumanbieter "SelfStorage", zu 30 Prozent im Besitz einer Immofinanz-Tochter, ist in Österreich sowie in Deutschland und der Schweiz auf Expansionskurs.




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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 19-10-2006 18:04

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Wiener Börse - Leichte Abschläge nach volatilem Handel / Post und RHI gesucht - bwin unter Verkaufsdruck
Donnerstag, 19. Oktober 2006







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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei unterdurchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 15,03 Punkte oder 0,37 Prozent auf 4.029,89 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 22 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.008 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,07 Prozent, DAX/Frankfurt -0,02 Prozent, FTSE/London +0,11 Prozent und CAC-40/Paris -0,02 Prozent.

Der Börsenhandel in Wien wurde als schwankungsfreudig innerhalb enger Bandbreiten beschrieben. Nach einer schwächeren Tendenz im Eröffnungsgeschäft konnte der heimische Leitindex von einer überwiegend freundlichen Tendenz an den europäischen Börsen profitieren und im Verlauf die Rückgänge eingrenzen. Kurz vor Handelsschluss wurden die Verluste jedoch wieder leicht ausgeweitet.

Auch beim ATX-Schwergewicht OMV gab es einen recht volatilen Kursverlauf zu beobachten. Der heimische Mineralölkonzern meldete vor Handelsstart für das 3. Quartal einen weiteren Rückgang der Öl- und Gasproduktion. OMV-Papiere rutschten im Eröffnungshandel auf 40,60 Euro ab und wendeten im Verlauf in das positive Terrain. Zum Sitzungsende mussten OMV-Titel ein Minus von 1,12 Prozent auf 41,59 Euro (1.373.720 gehandelte Stück in Einfachzählung) hinnehmen.

Klar unter Verkaufsdruck standen bwin. Nach einer negativen Analystenstimme rutschen die Titel des Internet-Sportwetten- und Glücksspiel-Anbieters um 7,55 Prozent auf 17,01 Euro (450.805 Stück) ab. Die Aktienanalysten der Schweizer Großbank UBS haben ihr Kursziel für bwin von bisher 22,5 auf nunmehr 20 Euro gekürzt. Zudem wurde eine weitere Anzeige gegen bwin wegen Verdacht auf illegales Glücksspiel bekannt.

Auf den Einkaufslisten der Investoren weit oben präsentierten sich ohne bekannte Nachrichten RHI und Post. Die RHI-Aktien zogen um 3,28 Prozent auf 32,12 Euro (249.990 Stück) an und eroberten damit den Spitzenplatz im prime market. Post verteuerten sich um 3,23 Prozent auf 31,95 Euro (328.008 Stück).

Der steirische Anlagenbauer Andritz stellt eine höhere Ausschüttungsquote und in absehbarer Zeit auch einen Aktiensplit in Aussicht. "Wir wollen in den nächsten Jahren die Ausschüttungsquote von derzeit 30 auf 40 Prozent anheben", sagte Vorstandsvorsitzender Leitner. Andritz-Papiere ermäßigten sich um 0,39 Prozent auf 138,99 Euro (40.485 Stück).

Telekom Austria (TA) gaben um 0,35 Prozent auf 19,74 Euro (1.161.180 Stück) nach. Die Belegschaftsvertretung der TA protestiert gegen Überlegungen im Management zur Trennung von Festnetz und Mobilkom. Wenn die Mobilkom getrennt verkauft werden solle, werde die Belegschaft "alle erdenkliche Maßnahmen ergreifen, um das zu verhindern", sagte der Betriebsratschef.

Eine Analystenmeinung wurde auch zur Erste Bank publik. Die Wertpapierspezialisten der Citigroup haben ihre Gewinnschätzungen für die Erste Bank leicht angehoben. Die Anlageempfehlung "Buy" und das Kursziel von 55,8 Euro blieben unverändert. Erste Bank fielen um 0,38 Prozent auf 52,55 Euro (510.877 Stück).

voestalpine sanken um 0,35 Prozent auf 37,00 Euro (527.600 Stück). Der Stahlerzeuger stärkt seine Automotive Division, die derzeit etwa elf Prozent des Konzernumsatzes macht "Ich rechne damit, dass wir in den nächsten Wochen eine Automotive-Akquisition bekanntgeben", sagte voestalpine-Chef Wolfgang Eder.




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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 20-10-2006 20:29

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Wiener Börse - voestalpine schwach, Post auf Höchststand / bwin nach Kursrutsch deutlich erholt
Freitag, 20. Oktober 2006







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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 24,32 Punkte oder 0,60 Prozent auf 4.054,21 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 14 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.068 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,20 Prozent, DAX/Frankfurt +0,37 Prozent, FTSE/London -0,10 Prozent und CAC-40/Paris +0,29 Prozent.

Nach einem freundlichen Start fiel der Markt in die Nähe der Vortagesniveaus zurück, holte aber im Späthandel noch einmal auf und schloss nahe seinen Tageshochs. Bei den Index-Schwergewichten standen Gewinne bei Erste Bank, OMV und Telekom Austria Abschlägen bei voestalpine gegenüber.

voestalpine fielen trotz positiver Analystenstimmen um 2,05 Prozent auf 36,24 Euro (472.340 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für die Aktie von 37,60 auf 40 Euro erhöht und ihre Kaufempfehlung bekräftigt. Auch die CA IB hatte sich Marktkreisen zufolge positiv zu der Aktie geäußert.

Bwin konnten nach einem Kursrutsch von rund 10 Prozent im Frühhandel ihr Minus bis Sitzungsende deutlich eingrenzen. Die Aktie beendete den Handel mit einem Abschlag von 3,06 Prozent bei 16,49 Euro (562.440 Stück).

Händler verwiesen auf Medienberichte, denen zufolge das Land Sachsen laut Regierungskreisen Beschwerde gegen die Aufhebung des Verbots von Wetten für bwin einlegen will. Zudem könnten bei der derzeit laufenden Jahreskonferenz der deutschen Ministerpräsidenten strikte Einschränkungen für die Werbung von Sportwettenanbietern beschlossen werden.

Größter Gewinner im prime market war die Post-Aktie mit einem Plus von 3,91 Prozent auf 33,20 Euro (557.750 Stück). Die Post notierte damit erstmals über 32 Euro. Ende Mai war die Post mit einem Ausgabekurs von 19 Euro an die Börse gegangen.

Unter den Gewinnern fanden sich auch Böhler-Uddeholm mit einem Kursplus von 1,60 Prozent auf 49,55 Euro (139.583 Stück). Bei dem Edelstahlkonzern kündigt sich ein neues Rekordjahr an. Das operative Ergebnis werde 2006 mindestens 345 bis 350 Mio. Euro erreichen. Das sei eine "nicht zu vorsichtige Schätzung", sagte Generaldirektor Claus Raidl am Freitag bei der Gewinn-Messe in Wien vor Journalisten.

Wienerberger stiegen um 1,53 Prozent auf 39,84 Euro (187.906 Stück). Unter den Index-Schwergewichten gewannen Telekom Austria 1,27 Prozent auf 19,99 Euro (1.923.394 Stück). OMV gewannen vor dem Hintergrund einer Empfehlung durch die Citigroup und steigender Ölpreise 1,23 Prozent auf 42,10 Euro (901.761 Stück). Die OPEC hatte in der Nacht auf Freitag eine Drosselung der Ölproduktion um 1,2 Mio. Barrel beschlossen. Gute Nachfrage gab es auch für Erste Bank, die Aktie legte 0,82 Prozent auf 52,98 Euro zu (843.009 Stück).



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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 23-10-2006 20:23

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Wiener Börse - Kleines Minus zum Wochenauftakt / Moderate Umsätze - Positives Umfeld - OMV und Telekom schwächer - RHI sehr fest
Montag, 23. Oktober 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit einem kleinen Minus beendet. Der ATX fiel geringfügig um 2,97 Punkte oder 0,07 Prozent auf 4.051,24 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 38 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.089 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,74 Prozent, DAX/Frankfurt +0,57 Prozent, FTSE/London +0,18 Prozent und CAC-40/Paris +0,67 Prozent.

Der heimische Leitindex startete mit einem kleinen Minus in die neue verkürzte Handelswoche. Nach schwächerem Verlauf konnte der ATX seine Abschläge mit der freundlichen Eröffnung an der Wall Street am Nachmittag deutlich eingrenzen. Nach einem kurzen Dreh ins Plus rutschte der Leitindex bis zum Sitzungsende allerdings wieder leicht in den roten Bereich ab. Das Geschäft zum Wochenauftakt gestaltetet sich Händlern zufolge recht ruhig. "Lediglich bei einigen Einzelwerten gab es höhere Handelstätigkeit zu verzeichnen", meinte ein Marktteilnehmer.

Gebremst wurde der ATX vor allem von den Abschlägen bei OMV und Telekom Austria. OMV-Aktien büßten in einem schwachen internationalen Sektor 2,02 Prozent auf 41,25 Euro (812.222 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Hier wurde auf den rückläufigen Ölpreis verwiesen. Telekom Austria korrigierten nach den jüngsten Zugewinnen nachrichtenlos um 1,70 Prozent nach unten auf 19,65 Euro (1.897.611 Stück).

Mit Kursgewinnen präsentierte sich hingegen der Bank-Sektor. So legten Erste Bank um 0,60 Prozent auf 53,30 Euro (435.641 Stück) zu und BA-CA gewannen 1,94 Prozent auf 113,36 Euro (44.279 Stück). Raiffeisen International verbesserten sich um 1,10 Prozent auf 86,95 Euro (130.170 Stück). UBS hat das Anlagevotum für Raiffeisen von "buy" auf "neutral" zurückgenommen, das Kursziel jedoch von 90 auf 95 Euro erhöht. Die Analysten von Fox-Pitt, Kelton haben ihr Kursziel von 72 auf 85 Euro angehoben, belassen die Einschätzung jedoch unverändert bei "in-line".

Gut in Form zeigten sich einmal mehr die Aktien der Post mit einem Kursanstieg von 2,71 Prozent auf 34,10 Euro (341.169 Stück). Auch RHI konnten weiter an Terrain gewinnen und schlossen bei ebenfalls hohem Volumen um 5,38 Prozent fester bei 34,29 Euro (447.575 Stück). Händler wussten jedoch von keinen fundamentalen Neuigkeiten zu den beiden Unternehmen zu berichten.

Die Aktien der AUA stiegen im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisveröffentlichung um 1,51 Prozent auf 7,38 Euro (172.022 Stück). Die Analysten der Citigroup haben ihr Kursziel für die Papiere der heimischen Fluglinie von 7,7 auf 8,0 Euro erhöht und die Einstufung "hold" bestätigt.

Auch der Verbund legt am Dienstag Zahlen vor. Die Aktien verbesserten sich um 0,52 Prozent auf 38,70 Euro (161.318 Stück). EVN steigerten sich um 1,39 Prozent auf 84,46 Euro (36.964 Stück). Der deutsche Versorger Energie Baden-Württemberg hat seinen Anteil an der EVN auf mehr als 35 Prozent aufgestockt, wurde bekannt


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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 24-10-2006 10:27

Der Leiterplattenhersteller AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG hat sein EBIT im zweiten Quartal 2006/07 (30. September) gegenüber dem Vorjahr auf 13 Mio EUR (8,7) Mio EUR gesteigert. Kumuliert für das erste Halbjahr habe das Ergebnis vor Zinsen und Steuern 18,8 (17,5) Mio EUR erreicht, teilte das in Leoben ansässige Unternehmen am Dienstag bei Vorlage der Halbjahreszahlen mit. Den Periodenüberschuss für das zweite Quartal bezifferte AT&S auf 11,6 (8,8) Mio EUR und für die ersten sechs Monate 2006/07 mit 18,3 (15,2) Mio EUR.

AT&S habe mit den vorgelegten Zahlen bereits im zweiten Quartal die ursprünglich erst für das dritte Quartal erwarteten Umsatz- und Ergebnisziele erreicht, hieß es weiter. Die sei auf das deutlich schneller erfolgte Hochfahren des zweiten Werkes in Shanghai, auf den in der gesamten Gruppe erfreulichen Produktmix sowie einer, im Vergleich zu den Vorperioden guten Ergebnisentwicklung in Indien zurückzuführen.

Konkret habe AT&S in Shanghai die erste Produktionslinie mit voller Leistung hochgefahren. Geplant und budgetiert war eine Hochfahr-Phase von zumindest sechs bis acht Wochen. Entsprechend der schnelleren Entwicklung sei auf Monatsbasis bereits im September der Break-Even-Punkt, erreicht worden. Dadurch habe sich naturgemäß auch die Ergebnissituation der Gruppe verbessert, so AT&S. (yahoo.de)

simplify 24-10-2006 10:35

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die at&s sieht auch vom chart her gut aus. wenn sie die 2255 nachhaltig überspringt, dann wäre luft bis gut 30. als stop-loss sollte man den trendkanal nehmen

Starlight 24-10-2006 17:48

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Wiener Börse - ATX fester bei 4.082,55 Zählern / Umfeld mehrheitlich schwächer - AUA sehr fest - Verbund nach Zahlen tiefer
Dienstag, 24. Oktober 2006







http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 31,31 Punkte oder 0,77 Prozent auf 4.082,55 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 21 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.062 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,01 Prozent, DAX/Frankfurt +0,04 Prozent, FTSE/London +0,18 Prozent und CAC-40/Paris -0,13 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt konnte sich vom schwachen internationalen Umfeld wieder einmal abkoppeln und ging mit Kursgewinnen aus einer recht lebhaften Sitzung. "Die Berichtssaison ist nun auch bei uns angelaufen. Zudem sorgen Analystenkommentare für Bewegung", meinte ein Marktteilnehmer.

Unter den größeren Kursgewinnern fanden sich Banken-Titel und die Versicherer. So zogen Erste Bank um 1,59 Prozent auf 54,15 Euro (1.197.862 gehandelte Stück in Einfachzählung) an. Merrill Lynch hat die Titel von "neutral" auf "buy" hochgestuft und nennt ein Kursziel von 61 Euro. Raiffeisen International konnten sich um 2,36 Prozent auf 89,00 Euro (232.8169 Stück) verbessern.

Auch die Versicherer konnten an Boden gutmachen. UNIQA legten um 0,91 Prozent auf 27,70 Euro (67.751 Stück) zu. Wiener Städtische gewannen 2,00 Prozent auf 51,51 Euro (76.292 Stück) und konnten sich damit wieder etwas von den jüngsten Kursverlusten erholen.

Zu den größeren Verlierern zählte der Verbund mit einem Abschlag von 3,10 Prozent auf 37,50 Euro (294.240 Stück). Der Energieversorger vermeldete für die ersten drei Quartale ein kräftiges Umsatz- und Ergebnisplus, konnte die Analystenerwartungen jedoch nicht ganz erfüllen. "Die Zahlen waren gar nicht so schlecht, aber offensichtlich wurde am Markt mehr erwartet", hieß es dazu in einem Handelsraum.

Hingegen konnten AUA nach der Vorlage von Zahlen deutlich an Höhe gewinnen. Die Aktien der heimischen Fluglinie zogen um 4,34 Prozent auf 7,70 Euro (477.943 Stück) an. Die Austrian Airlines Gruppe hat in den ersten neun Monaten den Periodenverlust verringern können.

Gut in Form präsentierten sich Semperit, die nachrichtenlos um 3,70 Prozent auf 26,34 Euro (110.630 Stück) stiegen. Hingegen korrigierten RHI nach den Aufschlägen der vergangen Tage leicht um 0,26 Prozent nach unten auf 34,20 Euro (387.671 Stück). Telekom Austria büßten 1,83 Prozent auf 19,29 Euro (2.182.884 Stück) ein.

Schwächer tendierten auch Eybl International mit minus 1,92 Prozent auf 12,75 Euro (2.485 Stück). Der Autozulieferer hat im ersten Halbjahr seinen Periodenüberschuss bei leicht gestiegenen Umsätzen mehr als halbiert und warnt vor möglichen Umsatzrückgängen im zweiten Halbjahr.

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 25-10-2006 20:13

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Wiener Börse - ATX schließt fester / Schwergewichte ziehen ATX nach oben - CA Immo International zum Börsendebüt gefragt
Mittwoch, 25. Oktober 2006








http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 34,41 Punkte oder 0,84 Prozent auf 4.116,96 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 53 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.064 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,27 Prozent, DAX/Frankfurt +0,26 Prozent, FTSE/London +0,42 Prozent und CAC-40/Paris +0,32 Prozent.

Der ATX konnte sich im Späthandel noch etwas weiter in die Gewinnzone vorarbeiten und damit die europäischen Leitbörsen überflügeln. "Wer hätte noch im Juni gedacht, dass wir dieses Jahr noch einmal die 4.100-Punkte-Marke überschreiten", zeigte sich ein Händler erfreut über die Aufschläge beim Leitindex. Die Aufschläge bei der OMV zogen den ATX in die Gewinnzone. Trotz einiger Unternehmenszahlen wie den Neunmonatszahlen von RHI und S&T sowie der Ankündigung der Post, die deutsche trans-o-flex übernehmen zu wollen, blieben die Umsätze jedoch im durchschnittlichen Rahmen.

Viel Beachtung fand der Handelsstart der CA Immobilien International im prime market. Die Aktien stiegen bei hohen Umsätzen im Vergleich zum Emissionspreis um 3,33 Prozent auf 13,95 Euro (1,925.117 gehandelte Stück in Einfachzählung). Verbund-Papiere rückten nach Aussagen des deutschen EnBW-Managements, sich das Unternehmen "mit großem Interesse" angeschaut zu haben, um 1,60 Prozent auf 38,10 Euro vor (288.675 Stück).

Am Nachmittag wurde bekannt, dass die Post ein Übernahmeangebot für den deutschen Logistikanbieter trans-o-flex legen will. Spätestens 2007 soll eine Entscheidung feststehen. Post-Titel reduzierten sich um 1,19 Prozent auf 34,0 Euro (305.099 Stück).

Unter den Schwergewichten zogen OMV mit einem Kurszuwachs von 2,51 Prozent auf 42,45 Euro am stärksten an (1,191.696 Stück). Ölwerte gehörten neben den Automobilwerten international zu den gefragtesten Branchen. HSBC veröffentlichte eine Analyse zur Telekom Austria, in der das Kursziel von 20 auf 20,6 Euro anhoben wird. Telekom schlossen um 1,09 Prozent verbessert bei 19,50 Euro (1,102.351 Stück). Erste Bank waren mit Aufschlägen von 1,57 Prozent auf 55,0 Euro ebenfalls gefragt (1,022.243 Stück).

Einen deutlichen Kursanstieg von 6,95 Prozent auf 31,55 Euro (61.938 Stück) verbuchten die Aktien von Wolford. "Die Aktie ist nicht sehr liquide, sobald Interesse aufkommt, steigt sie gleich deutlich an", sagte ein Händler zur Begründung. RHI stellten mit ihren Neunmonatszahlen die Analysten zufrieden. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn erfüllten die Erwartungen der Aktienexperten. Aktien des Feuerfestkonzerns drehten im Verlauf ins Minus und gaben unter dem Strich um 0,32 Prozent auf 34,09 Euro nach (132.603 Stück).

Auch S&T berichtete die Ergebnisse der ersten drei Quartale 2006. Umsatz und Ergebnis konnten deutlich verbessert werden. Die ursprünglich gesteckten Umsatz- und EBIT-Ziele von 400 bzw. 10 Mio. Euro werden auf 430 bzw. 11 Mio. Euro erhöht. S&T gewannen 1,13 Prozent auf 32,15 Euro (43.739 Stück).

Bei Semperit sorgte ein Analystenkommentar bisher für wenig Bewegung. Die RCB schätzt die Titel weiterhin mit "Buy" ein und belässt das Kursziel unverändert bei 30 Euro. Semperit schlossen mit einem Kursplus von 0,08 Prozent bei 26,36 Euro (31.359 Stück).
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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 27-10-2006 20:27

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Wiener Börse - ATX schließt auf Tagestief / OMV und Erste Bank ziehen Leitindex nach unten
Freitag, 27. Oktober 2006







http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit knapp behaupteten Notierungen beendet. Der ATX fiel 9,16 Punkte oder 0,22 Prozent auf 4.107,80 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 42 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.150 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,17 Prozent, DAX/Frankfurt -0,45 Prozent, FTSE/London -0,45 Prozent und CAC-40/Paris -0,69 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt drehte im Späthandel wegen des sinkenden Ölpreises und einer eingetrübten Stimmung an den internationalen Leitbörsen in die Verlustzone. Unternehmensnachrichten waren kaum vorhanden. Die Schwergewichte drückten nach freundlichem Start mehrheitlich auf den ATX.

Mit der Kehrtwende beim nun wieder sinkenden Ölpreis drehten die Titel der OMV ins Minus und fielen um 1,93 Prozent auf 41,63 Euro (915.497 gehandelte Stück in Einfachzählung). Ebenfalls belastend für den ATX wirkten sich die Kursverluste bei der Erste Bank aus.

Die Papiere des Instituts verschlechterten sich um 2,04 Prozent auf 53,88 Euro (860.716 Stück). Dagegen konnten Telekom-Titel deutlich zulegen. "Die Telekom Austria holt die Gewinne nach, die der Gesamtmarkt schon vorgemacht hat", sagte ein Händler. Die Aktien kletterten um 2,62 Prozent auf 20,01 Euro (2,515.113 Stück).

Uneinheitlich zeigten sich die Stahlwerte. Während voestalpine in einem freundlichen internationalen Umfeld um 1,33 Prozent auf 38,0 Euro zulegten (467.861 Stück), gaben Böhler-Uddeholm um 1,75 Prozent auf 48,85 Euro nach (123.082 Stück).

Ebenfalls zu den Verlierern gehörten bwin, die um 2,94 Prozent auf 15,83 Euro fielen (199.640 Stück). RHI verloren 2,02 Prozent auf 33,40 Euro (241.348 Stück).

Bei Intercell sprach ein Händler von "einer kleinen Meldung mit großer Wirkung" zur Erklärung der deutlichen Kursaufschläge um 3,33 Prozent auf 15,50 Euro (701.502 Stück). Intercell ist eine strategische Partnerschaft mit dem deutschen Pharmakonzern Merck eingegangen. Der heimische Impfstoffhersteller stellt Merck bestimmte Antigene zur Verfügung und erhält dafür eine Sofortzahlung von 9,5 Mio. Dollar sowie bis zu 76 Mio. Dollar Meilensteinzahlungen bei Entwicklungsfortschritten.

Zumtobel plant in den kommenden 18 Monaten ein umfassendes Programm zur Optimierung des Immobilienvermögens, im Zuge derer einige Immobilien verkauft werden sollen. Die Maßnahmen sollen bis Ende des Geschäftsjahres 2007/08 einen zusätzlichen Cash-Flow von 30 Mio. Euro sowie ein zusätzliches Betriebsergebnis (EBIT) von wenigstens 20 Mio. Euro bringen. Zumtobel-Titel drehten im Verlauf ins Minus und schlossen um 1,71 Prozent tiefer bei 19,56 Euro (152.941 Stück).

Immoeast profitierten von einer Analyse der Deutsche Bank. Die Experten sprachen in einer Ersteinschätzung die Kaufempfehlung "Buy" aus. Aktien des Osteuropa-Immobilienentwicklers stiegen um 0,72 Prozent auf 9,75 Euro (1,955.140 Stück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 30-10-2006 09:40

Der ATX ist heute unter Druck: 4.044,93 -1,53% .
Die Ergebnisse der Ersten Bank lagen geringfügig unter den Erwartungen, an der Börse wird die Aktie mit -3,5% abgestraft, ebenso Raiffeisen International mit -2,2%!

Starlight 30-10-2006 20:25

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Wiener Börse - ATX von Tagestiefs entfernt etwas tiefer / Starke Wall Street-Eröffnung lässt Index erholen - Erste Bank drehen beinahe ins Plus
Montag, 30. Oktober 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 25,1 Punkte oder 0,61 Prozent auf 4.082,70 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.081 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,03 Prozent, DAX/Frankfurt -0,03 Prozent, FTSE/London -0,47 Prozent und CAC-40/Paris -0,62 Prozent.

Im Späthandel konnte sich der heimische Markt dank einer starken Wall Street-Eröffnung von seinen Tagestiefs lösen. Zuvor hatten die Erste Bank-Zahlen den Bankensektor und den ATX belastet. Während sich Analysten zufrieden zeigten, wollten Händler mehr sehen. Der Markt wurde zudem von der derzeitigen Regierungssituation belastet.

Deutlich erholt von ihrem Tagestief schlossen Erste Bank-Aktien um 0,15 Prozent leichter bei 53,80 Euro (1,402.729 gehandelte Stück in Einfachzählung). Im Tagestief waren die Papiere bis auf 51,47 Euro gefallen. Einem Händler zufolge sind die Ergebnisse "leicht schwächer als erwartet" ausgefallen, ein anderer sagte, dass sie zwar "in-line" berichtet wurden, von Börsianern jedoch "mehr erwartet" worden war.

Die RCB hat ihr Anlagevotum für die Aktien der Erste Bank nach den Zahlen von "Buy" auf "Hold" herab gesetzt. Begründet wurde die Abstufung mit dem Erreichen des Kursziels. Die Wertpapierexperten der Citigroup haben sowohl ihre Kaufempfehlung ("Buy") als auch ihr Kursziel von 55,80 Euro für die Aktien der heimische Erste Bank bestätigt. Der jüngste Ergebnisausweis lag im Rahmen ihrer Erwartungen.

Eine aus einem "Settlement Disput" mit bwin-Aktien resultierende Wertberichtigung hat die Erste Bank nach Angaben ihres Generaldirektor Andreas Treichl im 3. Quartal mit insgesamt 30 Mio. Euro belastet. Bwin standen mit einem Minus von 5,31 Prozent auf 14,99 Euro unter Druck (457.976 Stück). Der britische Mitbewerber 888 könnte vom US-Konzern PartyGaming übernommen werden, wie die "Sunday Times" am Sonntag berichtete.

Wenig beeindruckt zeigten sich die Post-Titel von der Ankündigung des Managements, die Übernahme der deutschen trans-o-flex fixiert zu haben. Die Anteile rückten um 0,60 Prozent auf 35,04 Euro vor (228.875 Stück). AUA schmierten dagegen als Tagesverlierer um 6,63 Prozent auf 7,04 Euro ab (243.798 Stück). Schoeller-Bleckmann verloren mit dem um mehr als einen Dollar je Barrel (159 Liter) sinkenden Ölpreis um 3,07 Prozent auf 31,22 Euro (16.562 Stück).

Zur voestalpine meldeten sich die Wertpapieranalysten der Erste Bank zu Wort. Das Kursziel für die voestalpine-Papiere wurde von 32 auf 41 Euro angehoben. Bestätigt wurde hingegen das Anlagevotum "Hold". Voestalpine verringerten sich um 3,08 Prozent auf 36,83 Euro (277.272 Stück). Böhler-Uddeholm zeigten sich mit minus 1,84 Prozent auf 47,95 Euro belastet (315.320 Stück).

Der oberösterreichische Motorradhersteller KTM beabsichtigt die Verschmelzung der operativen KTM Group GmbH mit der KTM Power Sports AG (vormals Cross Holding) als übernehmende Gesellschaft. KTM-Miteigentümer Stefan Pierer betonte der APA gegenüber die Wichtigkeit dieser Maßnahme für den Kapitalmarkt. KTM-Aktien stiegen gegen den Trend um 2,14 Prozent auf 46,73 Euro (1.800 Sück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 31-10-2006 20:39

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Wiener Börse - OMV zieht ATX leicht nach oben / Ruhiger Handel vor dem Feiertag - Erste Bank und Telekom mit Abschlägen
Dienstag, 31. Oktober 2006













http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 15,58 Punkte oder 0,38 Prozent auf 4.098,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 35 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.063 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,07 Prozent, DAX/Frankfurt +0,17 Prozent, FTSE/London +0,04 Prozent und CAC-40/Paris -0,25 Prozent.

Der ATX ging mit etwas höheren Notierungen aus einer eher unspektakulären Sitzung. "Vor dem Feiertag war nicht allzu viel los. Zudem blieb die Meldungslage recht dünn", berichtete ein Marktteilnehmer. Die Unterbrechung der Koalitionsverhandlungen zeigten einem Händler zufolge keine nennenswerten Auswirkungen am Markt. Den deutlichen Aufschlägen bei der OMV standen Kursverluste bei Erste Bank und Telekom Austria gegenüber.

So gaben die Aktien der Erste Bank um 0,84 Prozent auf 53,35 Euro (948.121 gehandelte Stück in Einfachzählung) nach. Die Analysten der Societe Generale haben ihr Anlagevotum für das Institut von "hold" auf "buy" erhöht und die Papiere auf ihre "premium list" gesetzt. Die WestLB hat ihr Kursziel für die Erste Bank von 49,3 auf 53,9 Euro angehoben, behält die Einschätzung "hold" jedoch bei.

Raiffeisen International gewannen nach schwächerem Verlauf geringfügig um 0,06 Prozent auf 89,65 Euro (143.515 Stück). OMV zogen kräftig um 2,63 Prozent auf 42,59 Euro (1.344.960 Stück) an. Merrill Lynch hat die Kaufempfehlung sowie das Kursziel von 54 Euro für die Titel des heimischen Öl- und Gaskonzerns bestätigt.

Telekom Austria schlossen um 2,01 Prozent tiefer bei 19,50 Euro (1.675.763 Stück). Verbund zogen hingegen um 1,74 Prozent auf 39,11 Euro (454.524 Stück) an. Die italienische Verbund-Beteiligung Sorgenia konnte in den ersten drei Quartalen Gewinn und Umsatz deutlich steigern.

Bwin konnten ihre Vortagesverluste mit einem satten Kursanstieg von 6,14 Prozent auf 15,91 Euro (258.978 Stück) wettmachen. Gut in Form präsentierte sich erneut S&T mit plus 1,74 Prozent auf 35,00 Euro (58.650 Stück). Das Tageshoch hatten die Papiere bei 37,50 Euro markiert, die Zugewinne aber nicht in vollem Ausmaß über das Sitzungsende verteidigen können.

Hirsch Servo gewannen 1,65 Prozent und schlossen bei 115,87 Euro (6.200 Stück). Der Anlagenbauer hat seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2006/07 bekräftigt. Das erste Quartal sei über den Erwartungen gelegen, hieß es von Unternehmensseite

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 02-11-2006 19:13

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Wiener Börse - Schwaches Umfeld belastet ATX / Hohes Volumen - Post und AUA sehr fest - Bank-Titel schwächer
Donnerstag, 02. November 2006






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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 8,11 Punkte oder 0,20 Prozent auf 4.090,17 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 15 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.075 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes gegen 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,15 Prozent, DAX/Frankfurt -1,08 Prozent, FTSE/London -0,01 Prozent und CAC-40/Paris -1,13 Prozent.

Der ATX konnte sich dem schwachen internationalen Umfeld am Donnerstag nicht entziehen. Nach verhaltenem Verlauf drückten Andeutungen einer möglichen Zinserhöhung für Dezember seitens der EZB sowie die schlechter als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten auch die europäischen Indizes ins Minus. "Dank der Zugewinne bei der OMV blieb das Minus bei uns allerdings vergleichsweise gering", meinte ein Händler.

Die Aktien der OMV konnten sich in einem etwas schwächeren Branchenumfeld und trotz des Rückgangs beim Ölpreis um 1,55 Prozent auf 43,25 Euro (1.857.053 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbessern. Laut einem Händler hat Goldman Sachs das Kursziel für die Titel des heimischen Öl- und Gaskonzerns leicht von 48 auf 49 Euro angehoben.

Im Banken-Sektor gab es hingegen Abschläge zu verbuchen. Raiffeisen International büßten 1,53 Prozent auf 88,28 Euro (254.773 Stück) ein und Erste Bank schwächten sich um 1,65 Prozent auf 52,47 Euro (1.269.814 Stück) ab. Morgan Stanley hat 1,4 Mio. Erste Bank-Aktien zu einem Preis von 52,2 Euro je Anteilsschein platziert, wurde bekannt.

Auch einige Analysten meldeten sich zur Erste Bank zu Wort. UBS nimmt die Einschätzung von "neutral" auf "reduce" zurück, erhöht das Kursziel jedoch von 48 auf 50 Euro. Fox-Pitt, Kelton hat das Anlagevotum "in-line" bestätigt und das Kursziel für die Erste Bank von 49 auf 52 Euro angehoben.

Die Aktien des Verbund mussten ein Minus von 1,69 Prozent auf 38,45 Euro (361.037 Stück) hinnehmen. Hingegen zogen die Aktien der Post kräftig um 4,41 Prozent auf 36,70 Euro (620.278 Stück) an. Auch RHI stand erneut in der Gunst der Anleger. Die Aktien des Feuerfestkonzerns legten um 3,19 Prozent auf 34,64 Euro (255.584 Stück) zu.

Ein kräftiges Kursplus in Höhe von 4,34 Prozent ließ die Titel der AUA bei 7,46 Euro (358.357 Stück) schließen. Die außerordentliche Hauptversammlung der heimischen Fluglinie steht im Zeichen von harten Sanierungsmaßnahmen. Der geplante Kapitalschnitt sowie die vorgesehene Kapitalerhöhung wurden erwartungsgemäß abgesegnet.

Das größte Kursplus im prime market konnten KTM Power Sports verbuchen. Die Aktien kletterten um 5,49 Prozent nach oben auf 50,11 Euro (16.623 Stück). Händler wussten jedoch von keinen fundamentalen Neuigkeiten zu dem Unternehmen

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 03-11-2006 18:58

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Wiener Börse - Bene mit enttäuschendem Börsendebüt / OMV stützt ATX in ruhigem Geschäft
Freitag, 03. November 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei unterdurchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg leicht um 3,02 Punkte oder 0,07 Prozent auf 4.093,19 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund acht Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.085 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,24 Prozent, DAX/Frankfurt +0,25 Prozent, FTSE/London -0,07 Prozent und CAC-40/Paris +0,49 Prozent.

Nach einer bereits im Frühgeschäft freundlichen Tendenz zeigte sich der heimischer Markt im Tagesverlauf seitwärts gerichtet. Den durch überraschend positiv ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten ausgelösten Schub nach oben an den europäischen Leitbörsen hat der ATX jedoch nicht nachvollzogen.

Marktteilnehmer sprachen zum Wochenschluss von einer dünnen Nachrichtenlage. Aufmerksamkeit erregte vor allem das Börsendebüt von Bene. Die Aktien des Büromöbelherstellers starteten um knapp zwei Prozent fester gegenüber dem Ausgabepreis von 5,50 Euro in den Handel, rutschten im Verlauf allerdings recht deutlich ab. Nach einem Tagestief bei 5,26 Euro gingen die Titel an ihren ersten Handelstag um 2,73 Prozent schwächer bei 5,35 Euro (511.776 gehandelte Stück in Einfachzählung) aus der Sitzung.

Gestützt wurde der heimische Leitindex einmal mehr von den Aufschlägen bei der OMV, die in einem freundlichen europäischen Sektor um 0,76 Prozent auf 43,58 Euro (973.106 Stück) zulegen konnten.

Analystenstimmen wurden zur Post AG publik. Die CA IB hat ihre Einschätzung für die Titel von "buy" auf "hold" zurückgenommen, das Kursziel jedoch von 29,5 auf 35 Euro erhöht. Die Analysten der RCB haben ihr Kursziel von 28 auf 37 Euro nach oben gesetzt, behalten die Einschätzung "halten" jedoch bei. Post-Aktien verbilligten sich leicht um 0,14 Prozent auf 36,65 Euro (533.687 Stück).

Die Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) hat den Verkauf ihrer polnischen Tochterbank Bank BPH an die UniCredit Group finalisiert. Die BA-CA erhielt von ihrer Muttergesellschaft für die BPH rund 4,3 Mrd. Euro. BA-CA-Titel gaben um 0,33 Prozent auf 113,11 Euro (22.090 Stück) ab.

JoWooD standen im prime market mit plus 6,74 Prozent auf 2,85 Euro (196.051 Stück) an der Spitze der Gewinnerliste. Der heimische Computerspieleproduzent hat die Übernahme des kanadischen Computerspiele-Verlages Dreamcatcher angekündigt.

Nach dem satten Kursanstieg vom Donnerstag büßten Wolford zum Wochenschluss 2,95 Prozent auf 32,90 Euro (28.690 Stück) ein. Der Vorarlberger Textilkonzern wird bis zu 100.000 eigene Aktien über die Börse verkaufen

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 06-11-2006 18:41

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Wiener Börse - Kursgewinne zum Wochenauftakt / Starkes Umfeld - Moderate Umsätze - AUA und bwin sehr fest
Montag, 06. November 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 51,25 Punkte oder 1,25 Prozent auf 4.144,44 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 50 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.094 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,63 Prozent, DAX/Frankfurt +1,43 Prozent, FTSE/London +1,20 Prozent und CAC-40/Paris +1,23 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt startete mit recht deutlichen Kursgewinnen in die neue Handelswoche. "Das Geschäft konzentrierte sich jedoch auf einige wenige Titel. Insgesamt blieben die Umsätze eher bescheiden", kommentierte ein Marktteilnehmer. Auch das internationale Umfeld zeigte sich von seiner starken Seite.

Raiffeisen International fanden sich mit einem Kursanstieg um 2,34 Prozent auf 89,04 Euro (169.163 gehandelte Stück in Einfachzählung) unter den größeren Gewinnern. "Die Verluste vom Freitag konnten aufgeholt werden", meinte ein Händler. Erste Bank verbesserten sich um 1,10 Prozent auf 53,50 Euro (405.676 Stück). Die Analysten der CA IB haben ihre Einschätzung "hold" mit Kursziel 56 Euro bestätigt. Merrill Lynch hat die Kaufempfehlung mit Kursziel 61 Euro für die Erste Bank bekräftigt, wurde ferner bekannt.

OMV stiegen um 0,50 Prozent auf 43,80 Euro (690.018 Stück). Der Öl- und Gaskonzern investiert bis 2010 rund 1,1 Mrd. Euro in Bayern, war bekannt geworden. Gut in Form präsentierten sich auch Wienerberger, die um 2,81 Prozent auf 41,65 Euro (108.027 Stück) zulegen konnten. Die Aktien der AUA setzten ihren aktuellen Höhenflug mit einem Kursanstieg um 5,46 Prozent auf 7,92 Euro (329.527 Stück) fort. SkyEurope konnten sich nach der Vorlage von Verkehrszahlen um 1,06 Prozent auf 2,85 Euro (32.82 Stück) verbessern.

Bwin kletterten um 4,01 Prozent nach oben auf 16,59 Euro (410.324 Stück). Im Frühhandel hatte das Kursplus noch rund 15 Prozent betragen. Der Internet-Glücksspiel- und Wettanbieter hat Gerüchte dementiert, wonach der britische Mitbewerber Partygaming Teile des Unternehmens übernehmen könnte.

Wiener Städtische konnten an ihre Freitagsgewinne anschließen und zogen um 3,16 Prozent auf 53,80 Euro (196.346 Stück) an. "Die Titel sind dem Markt lange hinterher gehinkt und konnten nun in zwei Tagen doch einiges aufholen", hieß es dazu im Handel. UNIQA schlossen nach schwächerem Beginn noch um 1,77 Prozent höher bei 28,80 Euro (130.502 Stück).

Immofinanz verteuerten sich nach einem positiven Analystenkommentar um 3,51 Prozent auf 9,72 Euro (1.640.305 Stück). Die Deutsche Bank hat die Bewertung mit der Kaufempfehlung "buy" und einem Kursziel von 12 Euro neu aufgenommen.

Bene gewannen 2,43 Prozent und schlossen mit 5,48 Euro (205.776 Stück) knapp unter dem Emissionspreis. Beim Börsendebüt am Freitag hatten die Aktien des Büromöbelherstellers rund 2,7 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis von 5,50 Euro eingebüßt. Constantia Packaging gewannen nach der Vorlage von Quartalszahlen um 0,79 Prozent auf 38,30 Euro (8.874 Stück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 07-11-2006 17:52

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Wiener Börse - ATX tiefer bei 4.097,40 Zählern / Positives Umfeld - Andritz nach Zahlen schwächer - UNIQA unter Druck
Dienstag, 07. November 2006






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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 47,04 Punkte oder 1,14 Prozent auf 4.097,40 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 78 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.175 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,70 Prozent, DAX/Frankfurt +0,46 Prozent, FTSE/London +0,26 Prozent und CAC-40/Paris +0,65 Prozent.

Der heimische Leitindex korrigierte nach den Zugewinnen vom Montag wieder nach unten und ging mit recht deutlichen Abschlägen aus der Dienstag-Sitzung. "Versicherer und Stahlwerte, aber auch einige andere Indexschwergewichte haben heute verloren", kommentierte ein Marktteilnehmer das Geschehen.

Die deutlichsten Abschläge gab es bei UNIQA zu verzeichnen. Die Titel büßten 6,94 Prozent auf 26,80 Euro (473.608 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Der Versicherer will sein Vorsteuer-Ergebnis bis 2010 um 200 Mio. Euro steigern. Erstmals hat die UNIQA-Gruppe auch über ihren European Embedded Value berichtet, der zum 31. Dezember 2005 2,41 Mrd. Euro betrug und sich im Jahresabstand um rund 11 Prozent erhöhte. "Anscheinend hat hier der Markt mehr erwartet", kommentierte ein Händler die Abschläge.

Bei den Stahlwerten mussten voestalpine ein Minus von 2,57 Prozent auf 36,41 Euro (352.826 Stück) hinnehmen. BNP Paribas hat die Einstufung für die Titel von "outperform" auf "neutral" gesenkt und sieht ein Kursziel von 40 Euro. Die Analysten von Credit Suisse haben ihr Kursziel für voestalpine-Aktien von 30 auf 37 Euro nach oben gesetzt. Auch Böhler-Uddeholm mussten Terrain abgeben und schlossen um 0,91 Prozent tiefer bei 48,90 Euro (189.552 Stück).

Andritz verloren nach Bekanntgaben von Quartalsergebnissen 3,23 Prozent auf 140,00 Euro (57.988 Stück). Der Anlagenbauer hat auch im vergangenen Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und seine Ergebnisprognose für 2006 bestätigt. Ein Händler wertete die vorgelegten Zahlen als "in-line".

Unter den Indexschwergewichten mussten Erste Bank ein Minus von 2,07 Prozent auf 52,39 Euro (1.000.608 Stück) hinnehmen. Telekom Austria büßten 1,90 Prozent auf 19,10 Euro (2.270.826 Stück) ein. Die Konzerntochter Mobilkom hat den Zuschlag für die dritte serbische Mobilfunklizenz bekommen, wurde bekannt. OMV konnten sich gegen den Trend um 0,46 Prozent auf 44,00 Euro (856.591 Stück) steigern. KBC hat die Kaufempfehlung für den Öl- und Gaskonzern bestätigt und nennt als Kursziel 50,7 Euro.

Wienerberger sanken im Vorfeld der für Mittwoch anstehenden Ergebnisveröffentlichung um 1,08 Prozent auf 41,20 Euro (193.111 Stück). Auf der Gewinnerseite fanden sich hingegen Intercell, die nachrichtenlos bei hohen Umsätzen um 1,98 Prozent auf 15,97 Euro (476.296 Stück) verbesserten. Zumtobel schlossen um 3,14 Prozent höher bei 21,38 Euro (480.337 Stück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 08-11-2006 18:17

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Wiener Börse - RHI gesucht, Post auf neuem Hoch / UNIQA weiter unter Druck - Polytec nach Zahlen fest
Mittwoch, 08. November 2006






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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 28,95 Punkte oder 0,71 Prozent auf 4.126,35 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 36 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.090 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,18 Prozent, DAX/Frankfurt -0,15 Prozent, FTSE/London -0,10 Prozent und CAC-40/Paris -0,01 Prozent.

Nach einem gut behaupteten Start konnte der Markt sein Plus bis Sitzungsschluss weiter ausbauen. Zum Tagesgewinner im prime market avancierten dabei RHI mit einem Plus von 4,45 Prozent auf 36,83 Euro (339.149 gehandelte Stück in Einfachzählung).

RHI-Ehrenpräsident Helmut Longin hat nach eigenen Angaben schon die Hälfte des Geldes beisammen, um einen vollständigen Verkauf der Unternehmensgruppe ins Ausland zu verhindern. Longin will mit Hilfe eines Investoren-Konsortiums 25 Prozent plus eine Aktie erwerben, erklärte er am Wochenende gegenüber dem ORF Kärnten.

Ab 1. Jänner 2007 kommt wie berichtet eine neue Tranche von mindestens zehn Mio. RHI-Aktien an die Börsen. Die Banken werden dann Wandelanleihen wieder in Aktien umwandeln. Ab diesem Zeitpunkt wird der Konzern für ausländische Investoren - dem Vernehmen nach gibt es schon Interessenten aus Russland - interessant.

Sehr fest tendierte am Mittwoch die Post-Aktie und stieg um 2,84 Prozent auf das neue Allzeithoch von 38,05 Euro (350.462 Stück). Die Aktie hat ihren Kurs seit dem Börsengang im Mai damit mehr als verdoppelt. Aktienhändler halten weitere Anstiege für wahrscheinlich. "Die Aktie wird sicher die 40 Euro sehen, vielleicht sogar die 50 Euro", gab sich ein Händler zuversichtlich.

Gut gesucht waren die Schwergewichte Telekom Austria und Erste Bank. Telekom Austria stiegen um 2,09 Prozent auf 19,50 Euro (1.783.699 Stück). Erste Bank gewannen 1,74 Prozent auf 53,30 Euro (593.935 Stück).

Andritz stiegen um 1,32 Prozent auf 141,85 Euro (18.006 Stück). JP Morgan hat das Kursziel für die Aktie von 145 auf 152 Euro erhöht und die Einstufung "neutral" bestätigt.

Polytec gewannen nach der Vorlage von Neunmonatszahlen 2,19 Prozent auf 6,54 Euro (63.028 Stück). Die ebenfalls vermeldeten Ergebnisse von Wienerberger lagen hingegen Händlern zufolge im Rahmen der Erwartungen und brachten damit keine neuen Impulse. Die Aktie schloss mit einem kleinen Plus von 0,36 Prozent auf 41,35 Euro (142.077 Stück).

Erneut unter Druck standen nach der Vortagesverlusten UNIQA und gaben am Mittwoch 3,96 Prozent auf 25,74 Euro nach (453.710 Stück). Der am Vortag veröffentlichte Embedded Value des Versicherers habe die Anleger etwas enttäuscht, hieß es am Markt. Die Analysten der RCB haben am Mittwoch in Reaktion auf die Kennzahl ihre Einstufung der Aktie von "buy" auf "hold" zurück genommen.

Unter den weiteren Tagesverlierern rangierten Bene mit einem Minus von 3,81 Prozent auf 5,30 Euro (115.708 Stück). Unter den Schwergewichten fielen Verbund um 1,13 Prozent auf 37,47 Euro (359.746 Stück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 09-11-2006 09:53

AUA fliegt in den Nordirak
 
Die Austrian Airlines Group (AUA) nimmt als erste europäische Airline Flüge in den Nordirak auf. Die Stadt Erbil wird ab 11. Dezember zwei Mal wöchentlich mit einem Airbus A 319 angeflogen, teilte die AUA am Donnerstag mit.

Mit einer Bevölkerung von fast einer Million Einwohnern ist Erbil die viertgrößte Stadt im Irak. Die Vereinten Nationen planen dort die Errichtung eines Stützpunktes, namhafte internationale Firmen seien am Auf- und Ausbau der Wirtschaft im Nordirak tätig, erklärte die AUA.

Mit der Einbindung des neuen Fluges nach Erbil würden über das Drehkreuz Wien zahlreiche europäische und interkontinentale Verbindungen in den Nordirak erschlossen. (orf.at)

Starlight 09-11-2006 20:04

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Wiener Börse - Raiffeisen nach Quartalszahlen unter Druck / OMV und Erste Bank beflügeln ATX
Donnerstag, 09. November 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg leicht um 1,04 Punkte oder 0,03 Prozent auf 4.127,39 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.110 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,23 Prozent, DAX/Frankfurt +0,11 Prozent, FTSE/London -0,12 Prozent und CAC-40/Paris +0,21 Prozent.

In einem verhaltenen internationalen Börsenumfeld verbuchte der ATX dank Zugewinnen der Schwergewichte OMV und Erste Bank positive Vorzeichen. In Summe bescherten die beiden Aktien dem heimischen Leitindex einen Punkte-Zuwachs von etwa 15 Einheiten.

Von Unternehmensseite rückten die publizierten 9-Monats-Zahlen Raiffeisen International (RI) und Böhler-Uddeholm in den Blickpunkt. Die Ostbankentochter der Raiffeisen Zentralbank hat in den ersten neun Monaten 2006 dank operativen Verbesserungen und außerordentlichen Ergebnisbeiträgen den Nettogewinn um 93,3 Prozent auf 539,3 Mio. Euro gesteigert. RI-Titel rutschten um 3,33 Prozent auf 86,50 Euro ab (383.496 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Der Edelstahlhersteller Böhler-Uddeholm hat nach neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz wie erwartet auf 2,3 Mrd. Euro gesteigert und beim Betriebserfolg um 14 Prozent auf 275,4 Mio. Euro zugelegt. Böhler-Anteilsscheine befestigten sich um 0,24 Prozent auf 49,60 Euro (125.664 Stück).

Post-Aktien zogen ohne bekannte Nachrichten um 3,81 Prozent auf 39,50 Euro (442.839 Stück) an. Nach ihrem Börsegang Ende Mai haben die Post-Papiere in nicht einmal einem halben Jahr ihren Aktienkurs damit bereits mehr als verdoppelt. AUA stiegen um 4,13 Prozent auf 8,32 Euro (182.954 Stück) und markierten damit die Spitze im prime market.

OMV verteuerten sich um 0,57 Prozent auf 43,95 Euro (1.116.502 Stück). Auch die europäischen Branchenkollegen zeigten sich beflügelt von einem anziehenden Rohölpreis in einem Branchenvergleich klar in der Gewinnzone. Erste Bank kletterten um 1,31 Prozent auf 54,00 Euro (1.101.080 Stück).

Gesucht zeigten sich auch Andritz mit einem Kursplus von 1,15 Prozent auf 143,48 Euro (39.910 Euro). Die Analysten der Erste Bank haben das Kursziel und die Anlageempfehlung für die Aktien des heimischen Anlagenbauers nach der jüngsten Drittquartals-Bilanz angehoben. Das Kursziel wurde von 152 Euro auf 170 Euro erhöht, die Anlageempfehlung von "Accumulate" auf "Buy" nach oben gesetzt.

bwin sanken um 1,96 Prozent auf 15,50 Euro (295.504 Stück). Der Glücksspielanbieter bwin darf im deutschen Bundesland Hessen keine Sportwetten mehr anbieten. Das Verbot erstreckt sich auch auf Angebote im Internet.

KTM beschleunigten um 1,00 Prozent auf 48,50 Euro (5.055 Stück). Der oberösterreichische Motorradhersteller legte im abgelaufenen Geschäftsjahr kräftig zu. Der Umsatz wurde im Jahresvergleich um 32 Prozent auf 504,5 Mio. Euro gesteigert. Das Betriebsergebnis lag um 92 Prozent auf 34 Mio. Euro höher.

Bene erhöhten sich um 0,94 Prozent auf 5,35 Euro (81.503 Stück). Der Büromöbelanbieter hat 100 Prozent der Anteile der deutschen Till Gruppe übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Century Casinos verbesserten sich um 1,05 Prozent auf 7,68 Euro (7.308 Stück). Der US-Glücksspielanbieter hat im dritten Quartal den operativen Periodenüberschuss um 37 Prozent auf 2,67 Mio. Dollar gesteigert.
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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 10-11-2006 20:29

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Wiener Börse - ATX etwas schwächer - Post im Fokus / Gutes Volumen - OMV gegen den Trend fester
Freitag, 10. November 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 13,7 Punkte oder 0,33 Prozent auf 4.113,69 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 30 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.144 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,01 Prozent, DAX/Frankfurt -0,01 Prozent, FTSE/London -0,37 Prozent und CAC-40/Paris -0,02 Prozent.

Der ATX verabschiedete sich mit leichten Kursverlusten ins Wochenende. Dank der guten Performance der OMV-Titel konnte der heimische Leitindex seine Abschläge im Späthandel eingrenzen. "Der Blick der Investoren richtet sich nun wieder auf den gestiegenen Ölpreis", kommentierte ein Marktteilnehmer.

In den Fokus gerieten zum Wochenschluss die Aktien der Post. Die Titel rutschten nach festerem Beginn deutlich um 4,81 Prozent auf 37,60 Euro (977.435 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab. Das Unternehmen hatte vor Sitzungsbeginn Quartalsergebnisse vorgelegt, die über den Erwartungen lagen. Zudem wurde die Gewinnprognose für das Gesamtjahr erhöht. "Nach dem steilen Anstieg der vergangenen Tage kam es heute zu Gewinnmitnahmen - diese fielen jedoch überraschend stark aus", meinte ein Händler.

In einem von dem höheren Ölpreis gestärkten europäischen Branchenumfeld legten OMV um 2,39 Prozent auf 45,00 Euro (772.590 Stück) zu. Unter den übrigen Indexschwergewichten gaben Telekom Austria um 1,75 Prozent auf 19,11 Euro (1.508.050 Stück) nach. voestalpine büßten 2,22 Prozent auf 36,04 Euro (712.639 Stück) ein. Raiffeisen International verloren 0,54 Prozent auf 86,03 Euro (290.094 Stück). Die Aktien des Instituts hatten am Donnerstag, nach der Vorlage von Zahlen, die im Rahmen der Erwartungen lagen, mehr als drei Prozent an Wert verloren.

Neuerlich unter Druck standen UNIQA, die 2,38 Prozent auf 24,65 Euro (338.093 Stück) fielen. UBS hat das Anlagevotum "neutral" für den Versicherer bestätigt und das Kursziel von 28 auf 26 Euro nach unten revidiert.

Bwin rutschten um 1,68 Prozent auf 15,24 Euro (307.554 Stück) ab. Der Glücksspielanbieter darf in Hessen keine Sportwetten mehr anbieten. Das Verbot erstreckt sich auch auf Angebote im Internet. Das Verwaltungsgericht Darmstadt hat eine entsprechende Verfügung bestätigt, war bekannt geworden.

Palfinger fanden sich auf der Vorlage von Ergebnissen mit plus 1,15 Prozent auf 88,00 Euro (14.778 Stück) auf der Gewinnerseite. Der Kranhersteller konnte in den ersten drei Quartalen Umsatz und Ergebnisse steigern.

Wolford verbesserten sich um 1,21 Prozent auf 33,40 Euro (6.554 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben ihre Einschätzung "accumulate" bestätigt und das Kursziel von 23,5 auf 37 Euro angehoben.


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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 13-11-2006 18:51

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Wiener Börse - ATX gut behauptet - voestalpine im Fokus / Moderates Volumen - Verbund sehr fest - Post mit Kursverlusten
Montag, 13. November 2006










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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 6,82 Punkte oder 0,17 Prozent auf 4.120,51 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 18 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.139 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,35 Prozent, DAX/Frankfurt +0,56 Prozent, FTSE/London -0,22 Prozent und CAC-40/Paris +0,79 Prozent.

Der ATX beendete die Montagssitzung nach volatilem Verlauf noch mit einem kleinen Plus. "Die Zugewinne aus dem Frühhandel konnten leider nicht bis zum Ende verteidigt werden", kommentierte ein Händler. Im späten Handel rutschte der Leitindex kurz ins Minus ab, konnte sich aber wieder leicht erholen. Unternehmensergebnisse und Analystenkommentare sorgten für Bewegung am Markt.

Voestalpine hat vor Sitzungsbeginn Zahlen vorgelegt die Händler als "sehr gut" bzw. "etwas über den Erwartungen" kommentierten. Der Stahlkonzern vermeldete das fünfte Rekordhalbjahresergebnis in Folge und hat zudem auch für das Gesamtjahr einen neuen Rekord beim Betriebsergebnis in Aussicht gestellt.

Die Aktien der voestalpine schlossen nach sehr festem Verlauf jedoch noch um 0,42 Prozent tiefer bei 35,89 Euro (440.835 gehandelte Stück in Einfachzählung). Laut einem Händler haben die Analysten der Deutschen Bank die Einschätzung für voestalpine von "buy" auf "hold" zurückgenommen und das Kursziel von 40 auf 37 Euro reduziert. Die Nord/LB hat ihr Anlagevotum hingegen von "halten" auf "kaufen" verbessert und das Kursziel von 31,5 auf 41 Euro erhöht.

Böhler-Uddeholm korrigierten um 0,52 Prozent nach unten auf 48,25 Euro (110.472 Stück). Sal. Oppenheim hat das Kursziel von 54,8 auf 55,3 Euro erhöht und die Kaufempfehlung bestätigt. OMV schlossen nach festerem Verlauf um 0,09 Prozent schwächer bei 44,96 Euro (940.021 Stück). Händler verwiesen hier auf den Rückgang beim Rohölpreis und einen schwachen internationalen Sektor.

Schwächer tendierten auch die Titel der Post mit minus 3,46 Prozent auf 36,30 Euro (281.825 Stück). Bereits am Freitag hatten die Papiere trotz der Vorlage guter Ergebnisse unter Gewinnmitnahmen gelitten und knapp fünf Prozent an Wert verloren.

Sehr fest präsentierten sich Verbund mit plus 2,44 Prozent auf 38,20 Euro (326.428 Stück). Die Erste Bank hat ihre Kaufempfehlung für den Versorger bekräftigt und das Kursziel von 42 auf 50 Euro nach oben geschraubt. Die CA IB hat ihre Kaufempfehlung für Wienerberger bestätigt und das Kursziel von 42 auf 45 Euro erhöht. Die Aktien des Baustoffkonzerns verbesserten sich leicht um 0,15 Prozent auf 41,20 Euro (149.532 Stück).

Zumtobl kamen nach den jüngsten Zugewinnen wieder etwas zurück und fielen um 2,60 Prozent auf 20,94 Euro (387.638 Stück). UBS hat das Kursziel für die Aktien des Leuchtenherstellers von 21,5 auf 25 Euro angehoben. Intercell schwächten sich nach Ergebnissen um 1,12 Prozent auf 15,86 Euro (192.468 Stück) ab. Das Impfstoffunternehmen musste nach drei Quartalen auf Grund höherer Forschungsaufwendungen einen Anstieg des Periodenverlustes hinnehmen.

Das größte Kursplus im prime market konnten Century Casinos mit einem Anstieg um 6,24 Prozent auf 8,00 Euro (29.398 Stück) verbuchen. Cortina Asset Management LLC hat per 30. September insgesamt 10,95 Prozent an dem US-Glücksspielanbieter gehalten, ging aus dem Amtsblatt der "Wiener Zeitung" hervor. "Am Freitag haben die Titel bereits in New York stark zugelegt. Nun holen sie das bei uns anscheinend nach", meinte ein Händler
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Starlight 14-11-2006 18:43

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Wiener Börse - ATX leichter bei 4.111,28 Zählern / Gutes Volumen - Negatives Umfeld - Telekom nach Zahlen fester - BA-CA mit Abschlägen
Dienstag, 14. November 2006







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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 9,23 Punkte oder 0,22 Prozent auf 4.111,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 43 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.154 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,23 Prozent, DAX/Frankfurt -0,15 Prozent, FTSE/London -0,22 Prozent und CAC-40/Paris -0,26 Prozent.

Der ATX ging mit einem kleinen Minus aus der Dienstag-Sitzung. "Die Berichtssaison ist nun voll angelaufen. Ergebnisse und Analystenkommentare sorgen für Bewegung am Markt", meinte ein Händler. Auch die Umsätze zogen gegenüber zuletzt wieder an.

Die Telekom Austria konnte für die ersten drei Quartale ein kräftiges Umsatz- und Gewinnplus vermelden und übertraf mit den präsentierten Zahlen die Analystenprognosen. Betriebsgewinn und Nettogewinn sollen im Gesamtjahr 2006 nun um "etwa 30 Prozent" statt bisher "mehr als 20 Prozent" wachsen, hieß es weiter.

Händler bezeichneten die vorgelegten Ergebnisse unisono als "sehr gut". Die Aktien des Telekom-Konzerns schlossen um 2,06 Prozent fester bei 19,80 Euro (3.282.522 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Citigroup hat in einer ersten Reaktion auf die Zahlen die Einstufung "hold/high risk" sowie das Kursziel von 19,50 Euro für die Telekom bestätigt.

Voestalpine musste hingegen ein Minus von 2,15 Prozent auf 35,12 Euro (750.561 Stück) hinnehmen. Der Stahlkonzern hatte am Vortag Zahlen gebracht. Goldman Sachs hat die Einstufung für die Titel von "buy" auf "neutral" zurückgenommen und sieht ein Kursziel von 35 Euro. Bereits am Montag hatte die Deutsche Bank das Anlagevotum von "buy" auf "hold" revidiert und das Kursziel von 40 auf 37 Euro gekürzt.

Ergebnisse gab es auch von der BA-CA. Das Institut hat in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich mehr verdient. BA-CA-Aktien gaben 1,29 Prozent auf 111,29 Euro (30.671 Stück) nach. Raiffeisen International verloren 1,20 Prozent auf 85,88 Euro (132.698 Stück).

Mayr-Melnhof schwächten sich im Vorfeld der für Mittwoch anstehenden Ergebnisveröffentlichung um 2,24 Prozent auf 139,91 Euro (27.193 Stück) ab. Auch OMV bringt am Mittwoch Zahlen. Die Titel des heimischen Öl -und Gaskonzerns zeigten sich mit minus 0,40 Prozent auf 44,78 Euro (726.475 Stück) leichter.

RHI sanken um 1,42 Prozent auf 36,01 Euro (305.720 Stück). Die Analysten der RCB haben ihre "hold"-Einstufung unverändert belassen, das Kursziel wurde hingegen von 29 auf 33,5 Euro erhöht. Für Andritz hat die RCB die Einschätzung von "buy" auf "hold" zurückgenommen, das Kursziel wurde hingegen von 136 auf 150 Euro nach oben gesetzt. Andritz-Papiere schlossen um 0,05 Prozent geringfügig höher bei 141,49 Euro (55.808 Stück).

Gut nachgefragt wurden erneut Palfinger. Die Aktien des Kranherstellers zogen bei guten Umsätzen um 4,13 Prozent auf 93,90 Euro (58.066 Stück) an. Polytec konnten 1,27 Prozent auf 6,38 Euro (59.974 Stück) zulegen. Lehman Brothers hat die Empfehlung "overweight" mit Kursziel 7,75 Euro für die Aktien des Autozulieferers bestätigt


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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 15-11-2006 18:54

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Wiener Börse - OMV nach Zahlen unter Druck / bwin vor Zahlen schwach, BWT sehr fest - Raiffeisen, Immoeast gesucht - Viele Analysten-Stimmen zu Telekom
Mittwoch, 15. November 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen knapp behauptet beendet. Der ATX ermäßigte sich leicht um 2,28 Punkte oder 0,06 Prozent auf 4.109,00 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 13 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.122 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,15 Prozent, DAX/Frankfurt +0,66 Prozent, FTSE/London +0,60 Prozent und CAC-40/Paris +0,64 Prozent.

Bestimmendes Thema waren am Mittwoch die von der OMV vorgelegten Ergebnisse für das dritte Quartal. Die Aktie reagierte mit deutlichen Verlusten auf die Zahlen und zog damit auch den ATX ins Minus. Nach einem zwischenzeitlichen Erholungsversuch fiel die Aktie am Nachmittag wieder zurück und beendete die Sitzung mit einem Minus von 3,97 Prozent bei 43,00 Euro (1.711.233 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Vor allem operativ seien die vorgelegten Ergebnisse hinter den Erwartungen zurück geblieben, erklärt der Analyst Tobias Winter von der Raiffeisen Centrobank (RCB). Auch der Ausblick war nach Einschätzung von Winter "etwas enttäuschend". Der Analyst verweist vor allem auf die noch anstehenden Einmal-Belastungen für die OMV, insbesondere für den weiteren Mitarbeiterabbau in Rumänien. Kurzfristig könnte die Schwächephase der Aktie noch anhalten, langfristig biete aber die im Branchenvergleich günstigere Bewertung Kurspotenzial, so der Analyst.

Positiv aufgenommen wurden die von Mayr-Melnhof vorlegten Drittquartalszahlen. Die Aktie des Kartonherstellers stieg um 1,79 Prozent auf 142,41 Euro (15.265 Stück). Auch im weiteren Wochenverlauf stehen im Rahmen der laufenden Berichtssaison noch einige Ergebnisse an.

So präsentiert der Flughafen Wien am Donnerstag in der Früh Zahlen zu den ersten neun Monaten. Am Mittwoch schloss die Aktie mit einem Minus von 1,04 Prozent auf 67,34 Euro (36.543 Stück). bwin büßten im Vorfeld der am Donnerstag anstehenden Ergebnispräsentation 5,06 Prozent auf 14,44 Euro ein (190.460 Stück). BWT legen am Freitag Zahlen vor, am Mittwoch gewann die Aktie 4,45 Prozent auf 31,92 Euro.

Gut gesucht waren auch einige Bank- und Versicherungsaktien. So stiegen Raiffeisen International um 1,60 Prozent auf 87,25 Euro (98.041 Stück). UNIQA legten 1,53 Prozent auf 25,27 Euro zu (75.007 Stück). Immoeast gewannen 1,49 Prozent auf 10,23 Euro (1.226.891 Stück). Erste Bank stiegen bei gutem Volumen um 1,30 Prozent auf 54,60 Euro (592.642 Stück).

Zahlreiche Analystenkommentare gab es zu den am Vortag gemeldeten Ergebnissen der Telekom Austria. Die Aktie schloss mit einem Plus von 0,86 Prozent auf 19,97 Euro (1.695.212 Stück). Die Experten von Citigroup, Lehman Brothers und UBS haben ihre Kursziele für die Aktie angehoben, HSBC hat hingegen die Empfehlung auf "neutral" zurück genommen.

Nachdem das Papier bereits am Vortag mit Gewinnen auf die Zahlen reagiert hatte, sei die Nachfrage nun verhalten, hieß es am Markt. Die stockenden Regierungsverhandlungen dürften hier Händlern zufolge auf der Aktie lasten, zudem gelte es die charttechnische Hürde bei 20 Euro zu überwinden. Mittelfristig sei dies aber nur "eine Frage der Zeit", gab sich ein Händler optimistisch.


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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 16-11-2006 17:40

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Wiener Börse - Deutliche Aufwärtsbewegung im Verlauf / Flughafen Wien nach Ergebnisvorlage sehr fest - Telekom Austria und Raiffeisen gesucht - bwin nach Zahlen im Minus
Donnerstag, 16. November 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 41,96 Punkte oder 1,02 Prozent auf 4.150,96 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 64 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.087 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,27 Prozent, DAX/Frankfurt +0,20 Prozent, FTSE/London +0,37 Prozent und CAC-40/Paris -0,10 Prozent.

Im Späthandel konnte der heimische Aktienmarkt seine Aufschläge merklich ausweiten. "Die Aufwärtsbewegung wurde am Berichtstag immer steiler", kommentierte ein Händler. Unter den Einzelwerten zeigte sich der Flughafen Wien nach Ergebnispräsentation an der Spitze im prime market.

Flughafen Wien-Papiere verteuerten sich um 3,88 Prozent auf 69,95 Euro (73.621 gehandelte Stück in Einfachzählung). Der Flughafen Wien ist in den ersten drei Quartalen weiter gewachsen und hat die Umsätze um 13,8 Prozent auf 346,98 Mio. Euro erhöht. Der Betriebsgewinn verbesserte sich um sieben Prozent auf 87,7 Mio. Euro. Die Analysten der Citigroup haben ihr Anlagevotum "hold/high risk" für die Aktien bestätigt und die Ergebnisse als besser als erwartet bezeichnet.

Klare Aufschläge verbuchten auch die Schwergewichte Telekom Austria, Raiffeisen International und OMV. Bereits am Vortag publizierte die OMV Geschäftsergebnisse und am Berichttag meldeten sich einen Reihe von Analysten zu Wort. Nachdem die OMV-Papiere am Vortag um vier Prozent abgerutscht waren, erholten sich die Titel um 1,28 Prozent auf 43,55 Euro (790.473 Stück).

Die Experten von Goldman Sachs, Credit Suisse, Wood, Merrill Lynch, UBS und JP Morgan reagierten auf die Zahlenvorlage mit ihren Analystenmeinungen. Die Bandbreite der Kursziele reicht von 45 bis 62 Euro mit unterschiedlichen Anlageempfehlungen von "Underweight" bis "Buy".

Telekom Austria gewannen 2,90 Prozent auf 20,55 Euro (1.406.422 Stück). Raiffeisen International (RI) konnten sich nach einer positiven Analystenstimme um 2,41 Prozent auf 89,35 Euro (134.581 Stück) verbessern. Die Wertpapierexperten der CA IB haben die Anlageempfehlung für die RI-Aktien von "Hold" auf "Buy" nach oben revidiert. Das Kursziel wurde von 79 Euro auf 96 Euro verbessert.

bwin verbilligten sich um 1,04 Prozent auf 14,29 Euro (301.525 Stück), nachdem die Titel bereits am Vortag um mehr als fünf Prozent abgerutscht waren. Der Internet-Wettanbieter hat in den ersten drei Quartalen einen massiven Ertragseinbruch erlitten. Das Ergebnis nach Steuern, hat sich gegenüber dem Vorjahr von plus 1,4 Mio. Euro auf minus 49,8 Mio. Euro stärker als von Analysten erwartet verschlechtert

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 17-11-2006 19:13

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Wiener Börse - OMV erneut unter Druck, BWT sehr fest / Erste Bank und Post gesucht - AUA schwach
Freitag, 17. November 2006






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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit etwas schwächeren Notierungen beendet. Der ATX fiel 22,71 Punkte oder 0,55 Prozent auf 4.128,25 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 23 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.151 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,08 Prozent, DAX/Frankfurt -0,41 Prozent, FTSE/London -1,00 Prozent und CAC-40/Paris -1,19 Prozent.

Vor allem am Nachmittag gab der Wiener Markt deutlicher nach, konnte sich bis Sitzungsschluss aber wieder leicht holen. Auch andere europäische Börsen reagierten mit Verlusten auf die am Nachmittag veröffentlichten, überraschend schwachen Daten zum US-Immobilienmarkt.

Deutlich unter Druck kamen am Freitag erneut OMV und verloren 3,54 Prozent auf 42,01 Euro (1.864.693 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Aktie hatte bereits am Mittwoch in Reaktion auf die Drittquartalsergebnisse der OMV stark nachgegeben.

Nachdem sich bereits am Donnerstag zahlreiche Investmentbanken zur OMV zu Wort gemeldet hatten, gab es auch am Freitag wieder neue Analystenkommentare. So hat die Bank of America ihre Einstufung "neutral" mit einem Kursziel von 44 Euro bekräftigt. Lehman Brothers hat die Empfehlung "equal weight" mit einem Kursziel von 49 Euro ebenfalls unverändert belassen.

Unter den weiteren Tagesverlierern fanden sich AUA mit einem Minus von 4,93 Prozent auf 7,52 Euro (254.276 Stück). Wolford gaben um 3,57 Prozent auf 29,70 Euro nach (42.020 Stück).

Größter Gewinner im prime market waren BWT mit einem Plus von 6,73 Prozent auf 34,40 Euro (126.635 Stück). Der Wasseraufbereiter hat in der Früh Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis in den ersten drei Quartalen vermeldet.

Gut gesucht waren auch Erste Bank und stiegen um 2,19 Prozent auf 56,00 Euro (750.585 Stück). Die neue Struktur der Erste Bank-Gruppe soll bis Mitte 2007 stehen. Dabei überlegt Konzern-Chef Treichl auch eine eigene Osteuropa-Holding, berichtet die Tageszeitung "Die Presse". Unter den weiteren Tagesgewinnern fand sich am Freitag die Post mit einem Kursplus von 1,92 Prozent auf 37,10 Euro (333.245 Stück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 20-11-2006 11:06

Die Ösi-Werte schwächeln heute etwas:
ATX 4.076,62 -1,25%

Starlight 20-11-2006 17:48

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Wiener Börse - ATX startet mit Verlusten in die Woche / Internationales Umfeld dreht ins Plus - Schoeller-Bleckmann und Wienerberger mit Abschlägen
Montag, 20. November 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 27,06 Punkte oder 0,66 Prozent auf 4.101,19 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 26 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.127 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,03 Prozent, DAX/Frankfurt +0,62 Prozent, FTSE/London +0,20 Prozent und CAC-40/Paris +0,27 Prozent.

Der ATX startete mit Kursverlusten in die neue Handelswoche. Während das europäische Umfeld am Nachmittag noch überwiegend ins Plus drehte, holte der heimische Leitindex lediglich einen Teil seiner Abschläge auf. "Es sah heute ganz so aus, als würde jemand seine Position in Wien reduzieren", kommentierte ein Händler die Abschläge.

So mussten Wienerberger nachrichtenlos ein Minus von 1,75 Prozent auf 39,40 Euro (177.852 gehandelte Stück in Einfachzählung) hinnehmen. Schoeller-Bleckmann rutschten um 4,09 Prozent auf 30,02 Euro (90.211 Stück) ab. AUA gaben 1,60 Prozent auf 7,40 Euro (68.128 Stück) nach.

Auch die Stahlwerte standen über weite Strecken unter Druck, konnten ihre Kursverluste aber noch recht deutlich eingrenzen. voestalpine schlossen um 0,71 Prozent tiefer bei 34,95 Euro (521.585 Stück). Böhler-Uddeholm gaben um 0,36 Prozent auf 46,53 Euro (397.227 Stück) nach. "Die beiden haben sich vom internationalen Sektor heute mit ihren Kursverlusten abgekoppelt", meinte ein Händler.

Bei den Bankwerten korrigierten Raiffeisen International um 1,00 Prozent nach unten auf 88,27 Euro (190.738 Stück). Erste Bank kamen nach den jüngsten Zugewinnen wieder etwas zurück und fielen um 1,16 Prozent auf 55,35 Euro (612.963 Stück).

Telekom Austria schwächten sich um 0,29 Prozent auf 20,49 Euro (1.100.403 Stück) ab. JP Morgan hat die Einschätzung "overweight" bestätigt und erhöhte das Kursziel von 21,8 auf 23,7 Euro. Die Analysten von Bear Stearns haben ihr Kursziel für die Telekom-Aktien von 22,7 auf 25,5 Euro angehoben.

Einen Analystenkommentar gab es auch zur Post. Goldman Sachs nimmt die Einstufung von "buy/attractive" auf "neutral/attractive" zurück und nennt als Kursziel 38 Euro. Post-Aktien verloren 0,27 Prozent auf 37,00 Euro (103.818 Stück).

Christ Water schlossen nach sehr festem Beginn um 1,55 Prozent tiefer bei 12,72 Euro (50.688 Stück). Das Unternehmen hat in den ersten neun Monaten das Betriebsergebnis um 220 Prozent gesteigert. Der Umsatz wuchs um 16,7 Prozent. Ohne bekannte fundamentale Neuigkeiten kletterten S&T um 4,08 Prozent auf 36,74 Euro (25.942 Stück) und damit ans obere Ende des Kurszettels.

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 21-11-2006 18:48

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Wiener Börse - ATX schließt am Tageshoch / Dünne Umsätze - Freundliches Umfeld - Polytec im Fokus
Dienstag, 21. November 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 33,53 Punkte oder 0,82 Prozent auf 4.134,72 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 26 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.109 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,07 Prozent, DAX/Frankfurt +0,12 Prozent, FTSE/London -0,03 Prozent und CAC-40/Paris +0,08 Prozent.

In einem mehrheitlich freundlichen internationalen Umfeld konnte auch der ATX wieder etwas Boden gutmachen. Die Sitzung am Dienstag gestaltete sich Händlern zufolge recht ruhig und erfolgte bei nur geringen Umsätzen. Die Meldungslage wurde erneut von Analystenkommentaren dominiert.

In den Fokus rückte allerdings ein Nebenwert. Die Aktien von Polytec kletterten um satte 8,66 Prozent nach oben und schlossen bei 7,28 Euro (524.289 gehandelte Stück in Einfachzählung). "Fundamentale Neuigkeiten gab es heute keine", meinte ein Händler. Allerdings war bereits am Freitag bekannt geworden, dass Cross Industries mehr als fünf Prozent an dem Automobilzulieferer erworben hat. "Diese Nachricht scheint erst mit Verspätung zu wirken", meinte der Marktteilnehmer und verwies auch auf die sehr guten Umsätze hinter dem Kursanstieg.

Gute Nachfrage gab es nach einem positiven Analystenkommentar bei den Titel der Wiener Städtischen zu verzeichnen. Die Aktien des Versicherers gewannen im Vorfeld der für Mittwoch anstehenden Ergebnisveröffentlichung 3,10 Prozent auf 53,20 Euro (124.289 Stück). Sal. Oppenheim hat die Aktien in einer Ersteinschätzung mit der Kaufempfehlung "buy" und einem Kursziel von 60 Euro bewertet.

Auch Mayr-Melnhof fanden sich mit einem Kursanstieg um 1,60 Prozent auf 141,00 Euro (30.774 Stück) unter den größeren Gewinnern. Die Erste Bank hat ihre Einstufung "buy" bestätigt und das Kursziel von 165 auf 170 Euro erhöht. Böhler-Uddeholm konnten ein sattes Plus von 3,59 Prozent auf 48,20 Euro (186.179 Stück) verbuchen. "Böhler konnten sich nach den jüngsten Abschlägen wieder gut erholen", hieß es dazu im Handel.

Schoeller-Bleckmann hatten am Montag deutliche Kursverluste eingefahren und holten diese heute mit plus 3,10 Prozent auf 30,95 Euro (29.657 Stück) zum Teil wieder auf. Intercell verbesserten sich um 0,39 Prozent auf 15,60 Euro (140.759 Stück). Auch hier bleibt die Erste Bank bei ihrer Kaufempfehlung und setzt das Kursziel von 16,9 auf 20 Euro nach oben, wurde bekannt.

OMV stiegen nach schwächerem Verlauf noch um 0,74 Prozent auf 42,31 Euro (823.417 Stück) ab. Die CA IB hat ihre Einschätzung von "buy" auf "hold" reduziert und das Kursziel von 52,5 auf 46 Euro gesenkt. Am kommenden Mittwoch soll der oberste Verteidigungsrat Rumäniens alle Privatisierungen im Energiebereich überprüfen, darunter auch den Petrom-Verkauf an die OMV.

Telekom Austria gaben um 0,63 Prozent auf 20,36 Euro (604.882 Stück) nach. Der heimische Konzern und die serbische Telekom Srbija haben am Montag Angebote für die Übernahme von 65 Prozent an der bosnischen Telekom Srpske abgeben.

Die Aktien der CA Immo schlossen um 0,33 Prozent höher bei 15,05 Euro (72.739 Stück). Das Land Hessen verkauft für knapp 770 Mio. Euro ein weiteres Immobilienpaket an das österreichische Immobilienunternehmen.
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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 22-11-2006 09:09

Die Wiener Städtische lässt anlässlich der Quartalszahlen mit Erfreulichem aufhorchen und passt die Gewinnprognose erneut nach oben hin an. In Anbetracht der bisherigen Geschäftsentwicklung wurde das Ziel für den Konzerngewinn (vor Steuern) für das Gesamtjahr 2006 nunmehr von zuletzt 290 Mio. Euro auf rd. 310 Mio. Euro angehoben. Auch für das Jahr 2007 ist eine Erhöhung des Konzerngewinns (vor Steuern) von bisher 350 Mio. Euro auf ca. 370 Mio. Euro geplant.

Für das Jahr 2009 hat sich die - international als Vienna Insurance Group firmierende - Versicherung einen Konzerngewinn (vor Steuern) von ca. 470 Mio. Euro vorgenommen. Dies bedeutet gegenüber dem Jahr 2005 de facto eine Verdoppelung. (wirtschaftsblatt.at)

romko 22-11-2006 14:37

Die Analysten der RCB haben ihr Kursziel für die Aktie von S&T von 29 auf 34 Euro erhöht. Die Empfehlung "hold" wurde bestätigt. Als Grund nannten die Analysten, dass die vorgelegten Drittquartalsergebnissen des heimischen IT-Dienstleisters signifikant über den Schätzungen der RCB gelegen hätten.

Positiv überrascht haben laut RCB vor allem die Umsatzzahlen, die Rentabilität sei aber leicht hinter den Erwartungen des Instituts zurück geblieben. Auch die Gewinnprognosen wurden angepasst. Für 2006 wurde die Schätzung von 2,22 auf 2,10 Euro je Aktie gesenkt, die Prognose für 2007 wurde hingegen von 2,65 auf 2,87 Euro je Aktie angehoben. (wirtschaftsblatt.at)

Starlight 22-11-2006 18:12

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Wiener Börse - ATX verteidigt kleines Kursplus / Moderates Volumen - OMV mit Abschlägen - Stahlwerte gesucht - Städtische nach Zahlen schwächer
Mittwoch, 22. November 2006






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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 7,74 Punkte oder 0,19 Prozent auf 4.142,46 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 27 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.169 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,01 Prozent, DAX/Frankfurt +0,22 Prozent, FTSE/London -0,68 Prozent und CAC-40/Paris -0,12 Prozent.

Der ATX konnte nach zwischenzeitlich festerem Verlauf nur ein kleines Kursplus über das Sitzungsende retten. Am Nachmittag drückten schwache US-Konjunkturdaten die internationalen Märkte zum Teil ins Minus. "Die Indexschwergewichte zeigten sich uneinheitlich. Vor allem der Stahlsektor fiel heute positiv auf", kommentierte ein Händler das Geschehen in Wien.

So konnten sich voestalpine um 2,23 Prozent auf 35,70 Euro (742.570 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbessern. Das Unternehmen will seine Stahlhandelsgruppe an die polnische Zlomrex verkaufen, wurde bekannt. Der Kaufvertrag soll noch 2006 abgeschlossen werden.

Böhler-Uddeholm gewannen 3,17 Prozent auf 49,73 Euro (272.721 Stück). Die RCB hat ihre Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel von 47,5 auf 52,5 Euro erhöht. "Auch RHI zieht heute mit", meinte ein Händler. Die Aktien des Feuerfestkonzerns verbesserten sich um 3,12 Prozent auf 36,34 Euro (218.643 Stück).

Ergebnisse gab es vor Sitzungsbeginn von der Wiener Städtischen. Der Versicherer hat in den ersten neun Monaten beim Konzerngewinn vor Steuern bereits das Niveau des gesamten Vorjahres erreicht. Die Gewinnprognosen für 2006 und 2007 wurden nach oben gesetzt. Fox-Pitt, Kelton hat für die Titel jedoch die Einstufung "underperform" bestätigt. Die Aktien der Städtischen schlossen um 0,92 Prozent schwächer bei 52,71 Euro (93.453 Stück).

OMV büßten 3,05 Prozent auf 41,02 Euro (1.018.417 Stück) ein. "Nach den Zahlen gab es zahlreiche Rückstufung durch Analysten - das scheint nun Wirkung zu zeigen", hieß es dazu im Handel. Zudem gab es am Nachmittag einen Rückgang beim Ölpreis zu verzeichnen. Hingegen konnten Schoeller-Bleckmann ein Kursplus von 1,55 Prozent auf 31,43 Euro (40.907 Stück) verbuchen.

Uneinheitlich präsentierten sich auch die Banktitel. Während Raiffeisen International nach den jüngsten Zugewinnen um 0,50 Prozent nach unten korrigierten und bei 90,05 Euro (15.638 Stück) schlossen, konnten Erste Bank bei guten Umsätzen um 1,78 Prozent auf 56,54 Euro (887.398 Stück) gewinnen.

Palfinger zeigten sich mit plus 0,26 Prozent auf 94,24 Euro (9.2347 Stück) nur wenig verändert. Die RCB bleibt bei der Einschätzung "hold", erhöht das Kursziel jedoch von 80 auf 95 Euro. Auch für S&T bestätigt die RCB das Anlagevotum "hold". Das Kursziel für die Titel des IT-Dienstleisters wurde von 29 auf 34 Euro nach oben geschraubt. Die Aktien zogen um 2,46 Prozent auf 37,50 Euro (57.290 Stück) an


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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH


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