Windhose
"Bäume knickten wie Streichhölzer" | 19.07.04 | Ein Tornado hat eine Spur der Verwüstung durch das westliche Ruhrgebiet gezogen. Die Windhose deckte in Duisburg, Oberhausen und Essen Häuser ab, stürzte reihenweise Bäume um und drückte Schaufensterscheiben ein. ... http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...be.htm?id=4637 |
Bei uns regnet es schon wieder (oder immer noch :rolleyes: ). Ich glaube, der Ausflug am Wochenende nach München, wo wir so tolles Wetter hatten, war der diesjährige Sommer.
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auch hier nur regen.... :(
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Von: Deutschlandwetter aktuell
Datum: Dienstag, 20. Juli 2004 12:58:16 Betreff: DWD -> Deutschlandwetter aktuell Deutschlandwetter aktuell Heute vom Rhein her Gewitter mit starken Regenfällen vor allem über dem Westen und Norden Deutschlands. Örtlich auch Hagel oder orkanartigen Böen. Offenbach, Dienstag, den 20.07.2004, 11:30 Uhr - "Gewittertief "Grete" überquert am Dienstag den Norden Deutschlands und erreicht am Mittwoch die Ostsee. Dabei besteht in weiten Teilen Deutschlands wieder die Gefahr von kräftigen Gewittern, örtlich mit Starkregen, orkanartigen Böen oder Hagel. Dienstag Vormittag gab es in Nordrhein-Westfalen bereits in einer Stunde 13 mm Regen in einer Stunde (Prüm/Eifel). Zuvor heizt sich mit Sonnenunterstützung von Bayern bis nach Brandenburg die Luft noch auf 25 bis 30 Grad auf. Am Mittwoch beruhigt sich das Wetter. Im Nordosten sorgen morgens noch Gewitterreste für Regenfälle und an der Ostsee ist der Westwind noch kräftig. Ansonsten gibt es bei einer Mischung aus Wolken und Sonne besonders im Südwesten noch einzelne Schauer oder Gewitter. Nach einem freundlichen und sehr warmen Donnerstag steigt am Freitag wieder das Gewitterrisiko". Das erklärt Dipl.- Met. Olaf Pels Leusden von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage. Deutschlandvorhersage: ---------------------- Heute breiten sich teils kräftige Regenfälle und Gewitter vom Rhein her in den Norden und Osten Deutschlands aus. Dabei sind auch Hagel und Sturmböen möglich. Im Osten und Südosten gibt es zunächst noch sonnige Abschnitten. Die Höchstwerte liegen zwischen 22 Grad im Emsland und rund 30 Grad im Südosten. Abgesehen von Gewitterböen weht der Wind schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Nachts gibt es dann vor allem im Nordosten noch starke Gewitter. Ansonsten lässt die Gewittertätigkeit nach, stellenweise bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 19 Grad. Am Mittwoch gibt es eine Mischung aus Sonnenschein und dichten Wolken. Nur im Nordosten regnet es anfangs noch. Sonst entwickeln sich vor allem im Südwesten Schauer oder Gewitter. Es bleibt warm mit Höchstwerten zwischen 20 Grad an der Nordsee und 28 Grad im Osten und am Oberrhein. Im Nordosten weht anfangs ein mäßiger bis starker Westwind, sonst ist der Wind nur schwach. In der Nacht auf Donnerstag lassen Schauer und Gewitter nach, und die Temperaturen gehen auf 17 bis 12 Grad zurück. Am Donnerstag scheint häufig die Sonne. Es gibt aber auch noch Quellwolken, die vor allem im Mittelgebirgsraum noch zu einzelnen Schauern oder Gewittern führen können. Die Höchstwerte liegen zwischen 25 und 31 Grad, nur in Küstennähe etwas darunter. Von Gewitterböen abgesehen bleibt es schwachwindig. In der Nacht auf Freitag geht die Temperatur auf 18 bis 13 Grad zurück. Der Freitag startet zunächst noch meist sonnig. Im Tagesverlauf kommen im Westen sowie im Mittelgebirgsraum örtlich teils kräftige Gewitter auf. Die höchsten Temperaturen liegen meist zwischen Werten um 27 Grad im Norden und bei 30 bis 33 Grad im Süden Deutschlands. Nur an der Küste bleibt es mit Werten 24 Grad etwas kühler. Der Wind weht meist schwach bis mäßig zunächst aus südöstlicher Richtung und dreht später auf West, wobei mit starken Gewitterböen zu rechnen ist. In der Nacht zum Freitag greifen die Gewitter auch auf den Osten über, während sich im Nordwesten Deutschlands die Wolken wieder auflockern. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 15 und 20 Grad. Deutschlandwetter aktuell im Detail ----------------------------------- NORDWESTEN (Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen) Am Mittwoch ist es im Nordosten zunächst stark bewölkt oder trübe und es kann noch etwas regnen. Später lockert auch hier die Wolkendecke von Südwesten her auf, dann ist es meist heiter bis wolkig und es gibt kaum Schauer. Die Temperaturen erreichen 20 bis 26 Grad. Der mäßige bis frische Wind dreht auf Nordwest und nimmt ab, später ist er meist nur schwach. In der Nacht zum Donnerstag kühlt sich die Luft auf 16 bis 12 Grad ab. Am Donnerstag ist es meist heiter bis wolkig und trocken, nur ganz vereinzelt gibt es einen kurzen Schauer. Die Temperaturen erreichen 22 bis 30 Grad. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Tiefstwerte in der Nacht zum Freitag bei 14 Grad. Am Freitag Vormittag scheint erst die Sonne, später bilden sich mehr und mehr Wolken , nachmittags folgen von Südwesten her einzelne Schauer und Gewitter. Zuvor erreichen die Temperaturen 24 bis 30 Grad. Der schwache östliche Wind dreht auf Süd. In Gewitternähe sind Sturmböen möglich. NORDOSTEN (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin) Am Mittwoch ziehen die Schauer nach Norden ab und nachmittags gibt es längere sonnige Abschnitte und keine Schauer mehr. Die Temperaturen erreichen 20 bis 28 Grad. In der Nacht zum Donnerstag sinken die Temperaturen sinken auf 16 bis 13 Grad. Am Donnerstag gibt es viel Sonnenschein und nur einige Wolken. Es bleibt trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 21 und 29 Grad. In der Nacht zu Freitag kühlt es sich auf 15 bis 12 Grad ab. Am Freitag ist es zunächst vielfach sonnig, die Temperaturen steigen auf 22 bis 30 Grad und mit zunehmender Schwüle kommen im Westen erste Gewitter auf. OSTEN (Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt) Am Mittwoch gibt es bei wechselnder bis starker Bewölkung zeitweise Schauer oder auch Gewitter. Die Temperatur erreicht 25 bis 29 Grad, nacht sinkt sie auf 17 bis 14 Grad. Am Donnerstag und Freitag ist der Himmel teils heiter, teils auch wolkig. Schauer gibt es nur vereinzelt. Die Höchsttemperatur liegt weiterhin bei 25 bis 29 Grad. Nachts kühlt es sich auf 17 bis 14 Grad ab. In der Nacht zu Sonnabend kommen von Westen in zunehmend schwüler Luft wieder Schauer und Gewitter auf. Es weht ein meist schwacher Wind aus südlichen bis westlichen Richtungen. WESTEN und MITTE (Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) Am Mittwoch ist es anfangs heiter, später wolkig mit ein paar sonnigen Abschnitten. Im Tagesverlauf entwickeln sich einzelne Schauer und Gewitter. Mit Höchstwerten zwischen 23 und 28 Grad bleibt es schwülwarm. Am Donnerstag wird es sonnig, trocken und mit 27 bis 32 Grad hochsommerlich heiß. Auch der Freitag beginnt mit viel Sonnenschein. Nachmittags und abends entwickeln sich aber Quellwolken, die dann teils kräftige Schauer und Gewitter bringen können. Zuvor erwärmt sich die Luft aber noch auf schwül-heiße 29 bis 33 Grad. SÜDEN (Baden-Württemberg, Bayern) Am Mittwoch gibt es neben meist nur kurzen sonnigen Abschnitten Quellwolken mit einzelnen Schauern und vereinzelt auch heftigen Gewittern. Die Temperatur erreicht 24 bis 27 Grad, am Oberrhein auch 28 Grad. Am Donnerstag scheint öfters die Sonne und es bleibt meistenorts trocken. Die Luft wird auf 27 bis 32 Grad erwärmt, auf der Alb und in mittleren Schwarzwaldlagen auf 25 Grad. Am Freitag wird es ähnlich heiß, aber noch schwüler und nachfolgend wieder erste Schauer und örtlich heftige Gewitter. Die Nächte bleiben recht mild mit Tiefstwerten zwischen 20 bis 13 Grad. ------------------------------------------------------------ Die Wettervorhersagezentrale des DWD ist rund um die Uhr telefonisch erreichbar unter Tel.:069/8062-3333 |
21. Juli 2004
Ausnahmezustand in Berlin Unwetter toben im Osten und Süden ... http://www.n24.de/boulevard/nus/inde...72107032669624 |
Tja, was soll ich sagen ....
:sonne: :sonne: :sonne: :sonne: :sonne: |
Von: Deutschlandwetter aktuell
Datum: Donnerstag, 22. Juli 2004 12:46:06 Betreff: DWD -> Deutschlandwetter aktuell Deutschlandwetter aktuell Morgen teils unwetterartige Gewitter. Offenbach, Donnerstag, den 22.07.2004, 11:30 Uhr - "Derzeit bestimmt noch feuchtwarme Luft unser Wettergeschehen, ehe am Wochenende von Nordwesten her etwas kühlere Luft herangeführt wird. Doch bevor uns diese kühlere Luft erreicht wird es morgen noch einmal richtig schwül und vielerorts auch heiß. Dabei entwickeln sich zunächst im Westen, später in der Mitte und im Osten teils heftige Gewitter. Dabei besteht ein hohes Unwetterpotential, das heißt örtlich wird es zu Starkregen, Hagelschlag und Sturmböen kommen. Die folgenden Tage werden sann etwas ruhiger, einzelne Gewitter sind aber möglich. Zur Mitte der kommenden Woche stellt sich dann etwas beständigeres Wetter ein, wobei es aber nicht mehr so warm wird wie derzeit." Das erklärt Dipl.- Met. Thomas Schmidt von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage. Deutschlandvorhersage: ---------------------- Heute Nachmittag türmen sich die Quellwolken auf und es muss mit Ausnahme des Küstenbereichs im ganzen Land mit Gewittern gerechnet werden. Dabei kann es örtlich zu Starkregen, Hagel und Sturmböen kommen. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 24 und 30, im Südwesten örtlich 32 Grad, an der Küste ist es mit Werten um 22 Grad etwas kühler. Abgesehen von Gewitterböen ist es schwachwindig. In der Nacht zum Freitag klingen die Gewitter ab. Der Himmel klart auf. Dabei geht die Temperatur auf 20 bis 13 Grad zurück und es ist überwiegend schwachwindig. Am Freitag beginnt der Tag besonders nach Osten hin noch meist sonnig. Dann ziehen von Südwesten und Westen her zum Teil wieder heftige Gewitter auf, die zum Abend den Osten des Landes erreichen und Starkregen, Hagel und Sturmböen mit sich bringen können. Es wird heiß und schwül. Die Temperatur steigt auf 26 bis 31, an der See und im höheren Bergland auf Werte um 25 Grad. Abgesehen von Gewitterböen weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus Süd bis West, im Norden aus Ost. In der Nacht zum Sonnabend erreichen die Gewitter die Oder und Neiße, dabei besteht weiterhin Unwettergefahr. Die Tiefstwerte liegen zwischen 20 und 16 Grad. Abgesehen von Gewitterböen ist es überwiegend schwachwindig. Am Sonnabend muss vor allem in den südlichen und östlichen Teilen Deutschlands mit weiteren Schauern und Gewittern gerechnet werden. Im Nordwesten und Westen wird es im Tagesverlauf freundlicher. Mit Tageshöchsttemperaturen zwischen 19 und 25 Grad wird es nicht mehr so warm wie an den Tagen davor. Der Wind weht mäßig bis frisch aus Nord bis Nordwest, er wird zum Abend hin schwächer. In der Nacht zum Sonntag ist es wechselnd bewölkt, besonders im Südosten und Osten kann es noch Schauer oder Gewitter geben. Die Luft kühlt sich auf 17 bis 12 Grad ab. Am Sonntag regnet es im Osten und Südosten anfangs noch. Dann ziehen die Regenwolken dort ab. Im Norden und Westen wechseln anfangs Sonne und Wolken, später zieht im Norden und Westen erneut Regen auf. Die Temperaturen erreichen nur im Süden noch Werte um 25 Grad, im Norden nur noch 20 bis 22 Grad. Dabei weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus nördlichen Richtungen. In der Nacht zum Montag ist es meist wolkig. Gelegentlich fällt etwas Regen. Die Temperaturen gehen auf 17 bis 12 Grad zurück. Deutschlandwetter aktuell im Detail: ----------------------------------- NORDWESTEN (Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen): Am Freitag scheint im Norden und Osten erst noch öfter die Sonne, vom Emsland her bilden sich aber immer mehr Wolken und es folgen Schauer und Gewitter. Sie erreichen nachmittags und abends auch Schleswig-Holstein. Zuvor steigen die Temperaturen auf 24 bis 28 Grad. Der Wind ist schwach, nur in Gewitternähe frischt er böig auf. Nachts lassen die Schauer und Gewitter nach und die Temperaturen sinken auf etwa 15 Grad. Am Sonnabend wechseln Sonne und dichtere Wolken, hier und da treten Schauer auf. Höchsttemperaturen zwischen 20 Grad an der Nordsee und 25 Grad in Südniedersachsen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest. Nachts kühlt sich die Luft auf etwa 12 Grad ab. Am Sonntag ist es teils heiter, teils bewölkt und örtlich gibt es Schauer. Die Temperaturen steigen auf etwa 22 Grad, an der See bleibt es kühler. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nordwestlichen Richtungen. NORDOSTEN (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin): Am Freitag ist es zunächst heiter und die Temperaturen steigen auf 22 bis 30 Grad, in Berlin bis 29 Grad. Mit zunehmender Schwüle kommen abends im Westen erste Gewitter auf, die nachts weiter anhalten. Es weht schwacher Wind aus Ost bis Nordost. Am Sonnabend kommt es bei wechselnder Bewölkung zu weiteren Schauern und Gewittern. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 20 und 28 Grad, in Berlin bei 26 Grad erwartet. Der Wind weht schwach um Nord und frischt in Gewitternähe böig auf. Am Sonntag kann es anfangs besonders in der Niederlausitz noch regnen. Tagsüber setzen sich von Mecklenburg-Vorpommern her zunehmend Aufheiterungen durch und bei schwachem, teilweise mäßigem Nordwestwind werden nur noch 19 bis 24, in Berlin 23 Grad erreicht. OSTEN (Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt): Am Freitag herrscht zunächst meist heiteres Wetter. Von Westen nehmen die Wolken aber bald zu und es folgen Schauer und zum Teil kräftige Gewitter. Bei schwachem Wind erwärmt es sich auf 25 bis örtlich 30 Grad. In Gewittern kann es zu Sturmböen und Starkregen kommen. Am Sonnabend ist es wechselnd, oft stark bewölkt. Dabei gibt es Niederschläge, zum Teil Gewitter. Die Temperaturen erreichen nur noch 22 bis 26, im Bergland 19 bis 23 Grad. Der Wind weht meist schwach aus Nordwest. Auch am Sonntag kommt es bei wechselnder Bewölkung hin und wieder zu Schauern, örtlich auch Gewittern. Nachmittags werden 19 bis 24, im Bergland zwischen 16 und 22 Grad erwartet. In den Nächten kühlt sich die Luft auf Werte um 15 Grad ab. WESTEN (Nordrhein-Westfalen): Am Freitag kommt es bei wechselnder Bewölkung zu Schauern und Gewittern, die vor allem in der zweiten Tageshälfte im Weserbergland und im östlichen Westfalen auch sehr stark werden können und dort mit erheblichen Regenmengen verbunden sind. Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 24 Grad am Niederrhein bis 28 Grad im Paderborner Land. In der Nacht kühlt es auf 18 bis 14 Grad ab. Am Sonnabend ist es wechselnd bewölkt mit heiteren Abschnitten. Es kommt allenfalls vereinzelt zu kurzen Schauern. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 20 und 24, in höheren Lagen bei 16 bis 19 Grad, die nächtlichen Tiefstwerte bei 14 bis 10 Grad. Am Sonntag wechseln Sonne und Wolken, dabei kommt es vor allem im Bergland zu einzelnen Schauern. Die Luft erwärmt sich auf 19 bis 23 Grad und kühlt nachts auf Werte um 12 Grad ab. MITTE (Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland): Am Freitag wird es nach rascher Auflösung von Frühnebelfeldern zunächst heiter bis wolkig und überwiegend trocken sein. Im Tagesverlauf kommt vermehrt starke Quellbewölkung auf, aus der sich vor allem in der zweiten Tageshälfte zum Teil kräftige Gewitter mit zum Teil ergiebigen Regenfällen entwickeln. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 25 und 29 Grad. Von stürmischen Gewitterböen abgesehen ist es überwiegend schwachwindig. Auch in der Nacht zum Samstag kommt es zu weiteren, teils kräftigen gewittrigen Regenfällen. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 18 und 15 Grad. Am Samstag gibt es bei wechselnder Bewölkung noch einzelne Schauer oder Gewitter. Mit Winddrehung auf Nordwest werden Tageshöchsttemperaturen von ungefähr 23 bis 28 Grad erreicht. Die Nacht zum Sonntag wird wechselnd wolkig. Vor allem östlich des Rheins kommt es noch zu einzelnen Schauern oder Gewitter. Die Tiefstwerte liegen zwischen 12 und 16 Grad. Am Sonntag bleibt es wolkig mit sonnigen Abschnitten und in der zweiten Tageshälfte kann es zu Gewittern kommen, örtlich auch regnen. Die Höchstwerte erreichen etwa 22 bis 27 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger Nordwestwind. Nur in Schauer- und Gewitternähe gibt es Böen. In der Nacht zum Montag kann es immer noch zu Schauern und Gewittern kommen. Die Luft kühlt sich auf ungefähr 15 bis 11 Grad ab. SÜDEN (Baden-Württemberg, Bayern): Der Freitag beginnt recht sonnig. Im Tagesverlauf bilden sich aber Quellwolken und nachfolgend ziehen von Westen her zum Teil heftige Gewitter heran, die abends und in der Nacht auf Samstag ostwärts voran kommen und ergiebigen Regen bringen. Zuvor wird es mit 25 bis 31, im Bergland etwa 23 Grad schwülwarm. Am Samstag kommt es bei wolkigem Himmel wiederholt zu Schauern und Gewittern. Mit Höchstwerten von 20 bis 27 Grad bleibt es schwülwarm. Der Sonntag bringt anfangs noch Schauer, im Tagesverlauf kommt ab und zu die Sonne durch. An den Tagestemperaturen ändert sich kaum etwas. Im den Nächten kühlt sich die Luft auf 20 bis 14 Grad ab. Der sonst schwache Wind frischt jeweils in Gewitternähe kräftig auf. |
Von: Deutschlandwetter aktuell
Datum: Freitag, 23. Juli 2004 12:01:10 Betreff: DWD -> Deutschlandwetter aktuell Deutschlandwetter aktuell Von der Ems bis zu den Alpen Gewitter, örtlich auch Unwetter möglich. Schwülwarm. Offenbach, Freitag, den 23.07.2004, 11:30 Uhr - "Im heutigen Tagesverlauf sowie der kommenden Nacht überquert uns die Kaltfront eines von Schottland nach Südnorwegen ziehenden Tiefs. Im Vorfeld der Frontpassage kommt es heute Nachmittag und in der Nacht zum Sonnabend in Deutschland zu teils kräftigen Gewittern, die morgen früh auch noch in der Oberlausitz und Ostbayern auftreten können. Ansonsten stellt sich am Sonnabend bei schwachen Luftdruckgegensätzen vergleichsweise ruhiges Wetter ein, von Nordwesten her setzt sich im Tagesverlauf in weiten Landesteilen eine freundliche Mischung aus Sonne und Wolken durch. Im Südosten kann es auch abends Schauer und Gewitter geben." Das erklärt Dipl.- Met. Thomas Schmidt von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage. Deutschlandvorhersage --------------------- Heute Nachmittag ist es im Osten überwiegend sonnig. Ansonsten schreiten von West nach Ost Schauer und Gewitter voran, örtlich treten auch schwere Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen auf. Es ist vielerorts sehr schwül, die Höchsttemperaturen liegen zwischen 21 Grad an der Kieler Förde und 30 Grad am Oberrhein. Abgesehen von Gewitterböen weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus Ost bis Süd, im Westen dreht er auf West und lebt auf. In der Nacht zum Sonnabend kommt es von der Lübecker Bucht bis zum Oberrhein, zu den Alpen und zum Osterzgebirge zu weiteren Gewittern, die teilweise unwetterartig sind und mit Starkregen, Hagel und Sturmböen einhergehen. In den übrigen Regionen treten örtlich Schauer auf oder es regnet. Von Benelux her klingen die Schauer im Laufe der Nacht ab und der Himmel klart teilweise auf. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 19 Grad im Süden und 13 Grad im Westen des Landes. Im Westen und Nordwesten weht ein schwacher bis mäßiger westlicher bis nordwestlicher Wind, sonst ist es, abgesehen von Gewitterböen, meist schwachwindig. Am Sonnabend kommt es in den südlichen und östlichen Teilen Deutschlands noch zu Schauern und Gewittern. Im Westen startet der Tag nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder mit einem freundlichen Sonne-Wolken-Mix. Auch in den übrigen Regionen wird es im Tagesverlauf allmählich freundlicher. Am späten Nachmittag lebt die Gewittertätigkeit zwischen Bodensee und Erzgebirge wieder auf. Dabei steigen die Temperaturen auf Höchstwerte zwischen 20 Grad an der Nordsee und 27 Grad in Teilen Brandenburgs sowie am Oberrhein. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus Nord bis Nordwest. In der Nacht zum Sonntag ist teils wolkig, teils gering bewölkt, auch im Südosten klingen die Schauer allmählich ab. Die Luft kühlt sich auf 16 bis 11 Grad ab. Dabei ist es überwiegend schwachwindig. Am Sonntag wechseln Sonne und Wolken einander ab, abends kommen von Nordwesten Schauerwolken auf. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 19 Grad auf Sylt und 26 bis 27 Grad in der Lausitz sowie Südwestdeutschland. Dabei weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus nordwestlichen Richtungen. In der Nacht zum Dienstag ist es meist wolkig, örtlich gibt es Schauer oder Regen. Die Temperaturen sinken auf 15 bis 10 Grad. Es ist schwachwindig. Am Montag wird wechselhaftes Wetter mit einzelnen Schauern und Gewittern erwartet. Die Tagestemperaturen erreichen nur noch Werte zwischen 17 Grad im Norden und 23 Grad im Süden. Dabei weht ein schwacher bis mäßiger nordwestlicher Wind. In der Nacht zum Dienstag ist es wolkig, die Temperaturen sinken auf 14 bis 11 Grad. Dabei ist es überwiegend schwachwindig. Deutschlandwetter aktuell im Detail ----------------------------------- NORDWESTEN (Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen): Am Sonnabend ist es anfangs stark bewölkt und diesig, später wechseln Sonne und Wolken, es gibt kaum Schauer. Höchsttemperaturen 20 Grad an der Nordsee und um 23 Grad im Binnenland. Der Wind weht mäßig aus Nordwest. Nachts kühlt sich die Luft auf etwa 11 Grad ab. Am Sonntag ist es wolkig mit Aufheiterungen, vereinzelt gibt es Schauer, besonders in Küstennähe. Höchsttemperaturen 19 bis 23 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste auch teils frisch aus West. Nachts regnet es gelegentlich bei Tiefstwerten um 12 Grad. Am Montag ist es wechselnd bewölkt mit einzelnen Schauern. Höchsttemperaturen zwischen 17 Grad an der Küste und 22 Grad im südlichen Niedersachsen. Der Wind weht meist schwach aus Nord bis Nordwest. Tiefstwerte nachts um 10 Grad. NORDOSTEN (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin): Am Sonnabend überwiegt anfangs starke Bewölkung, und es kommt noch zu einzelnen, teils gewittrigen Schauern. Nachmittags wird es freundlicher. Höchsttemperaturen zwischen 20 Grad an der Küste und 27 Grad in Südbrandenburg. Der Wind weht schwach aus Nordwest. Am Sonntag scheint zunächst zeitweise die Sonne, später ziehen im Norden dichtere Wolken auf, es bleibt aber meist trocken. Bei schwachem, teilweise mäßigem West- bis Nordwestwind werden 19 bis 25 Grad erreicht. Am Montag wird es meist stärker bewölkt sein und es kommt zu einzelnen Schauern. Bei schwachem bis mäßigem Wind aus Nordwest bis Nord erwärmt sich die Luft auf 17 bis 22 Grad. In den Nächten liegen die Tiefstwerte zwischen 15 und 10 Grad. OSTEN (Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt): Am Sonnabend ist es wechselnd, zeitweise auch stark bewölkt. Dabei gibt es wieder Schauer und auch Gewitter, besonders in Sachsen. Es wird bei schwachem Nordwestwind nur noch 21 bis 26, im Bergland 17 bis 22 Grad warm. In der Nacht zum Sonntag fällt bei Tiefstwerten von 16 bis 11 Grad noch etwas Niederschlag. Am Sonntag kommt es bei wolkigem Himmel nur noch vereinzelt zu Schauern. Dabei werden 21 bis 25, im Bergland um 18 Grad erwartet. In der Nacht zum Montag ist der Himmel wolkig und es regnet kaum bei 14 bis örtlich 9 Grad. Am Montag ist es teils stark bewölkt, teils gibt es auch größere Auflockerungen. Zeitweise ist mit Niederschlägen zu rechnen. Höchstwerte um 22 Grad. WESTEN (Nordrhein-Westfalen): Am Samstag wechseln sich Sonne und Wolken ab und es regnet nicht. Die Temperaturen erreichen nur noch Werte zwischen 22 und 25, in höheren Lagen 17 bis 19 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen. In der Nacht kühlt sich die Luft auf 13 bis 10 Grad ab. Am Sonntag wechseln Sonne und Wolken, vor allem am Nachmittag und Abend fallen einzelne Schauer. Mit 20 bis 24, im Bergland 17 Grad wird es noch etwas kühler als zuvor. In der Nacht zum Montag gehen die Temperaturen auf Werte um 13 Grad, im Hochsauerland bis auf 10 Grad zurück. Es weht ein schwacher nördlicher Wind. Am Montag ist es wechselnd bewölkt mit örtlichen Schauern bei Höchst- temperaturen zwischen 17 und 21, im Bergland um 15 Grad. In der Nacht kühlt es auf Werte um 10 Grad ab. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen. MITTE (Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland): Am Samstag ist es wechselnd bewölkt und weitgehend trocken. Mit Winddrehung auf Nordwest werden Tageshöchsttemperaturen von ungefähr 22 bis 26 Grad erreicht. Die Nacht zum Sonntag wird wechselnd wolkig. Die Tiefstwerte liegen zwischen 12 und 16 Grad. Am Sonntag bleibt es wolkig mit sonnigen Abschnitten. Die Höchstwerte erreichen 22 bis 26 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger Nordwestwind. In der Nacht zum Montag kühlt sich die Luft auf 15 bis 11 Grad ab. Am Montag ist es wolkig, z. T. stark bewölkt. Es regnet gelegentlich, die Temperaturen erreichen 18 bis 22 Grad. Es weht ein schwacher nordwestlicher Wind. SÜDEN (Baden-Württemberg, Bayern): Am Samstag kommt es vor allem nach Südosten hin noch zu Schauern und Gewittern. Mit Höchstwerten von 20 bis 27 Grad bleibt es schwülwarm. Am Sonntag und Montag ist besonders der Osten noch teils gewittrigen Regenfällen betroffen, im Westen scheint gelegentlich die Sonne. Die Temperaturen sinken noch etwas, am Montag nur 18 bis 23 Grad. Nachts Tiefstwerte 16 bis 10 Grad. |
Ich kann nur eines sagen:
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Von: Deutschlandwetter aktuell
Datum: Samstag, 24. Juli 2004 12:07:39 Betreff: DWD -> Deutschlandwetter aktuell Deutschlandwetter aktuell Von Nordwesten her allmählich freundlicher und etwas kühler. Offenbach, Samstag, den 24.07.2004, 11:30 Uhr - "Die unwetterträchtige schwülwarme Luft, die an den vergangenen Tagen unser Wetter bestimmte, ist inzwischen weitgehend nach Südosten abgedrängt und durch etwas kühlere Luft ersetzt worden. Somit wird sich am Sonntag vor allem in der Südhälfte Deutsch- lands ein freundlicher Mix aus Sonne und Wolken einstellen. Von der Nordsee her zieht ein neuer Tiefausläufer heran, so dass sich die Bewölkung in der Nordhälfte Deutschlands verdichtet und es nachfolgend anfängt zu regnen." Das erklärt Dipl.- Met. Thomas Schmidt von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage. Deutschlandvorhersage: ---------------------- Heute Nachmittag kommt es vor allem südöstlich einer Linie Schwarzwald - Thüringer Wald - Lausitz zu Schauern und zum Teil Gewittern, an den Alpen fällt auch länger andauernder und teils ergiebiger Regen. Im Westen und Norden gibt es dagegen einen freundlichen Sonne-Wolken-Mix und es bleibt meist trocken. Dieses freundliche Wetter breitet sich im Tagesverlauf allmählich südostwärts aus. Dabei steigen die Temperaturen auf Höchstwerte zwischen 20 Grad an der Nordsee und 27 Grad am Oberrhein. Der Wind weht mit Ausnahme von Gewitterböen meist schwach bis mäßig aus Nord bis Nordwest. In der Nacht zum Sonntag gibt es in Teilen Bayerns noch Regen, zum Teil auch Gewitter. Sonst ist es teils wolkig, teils gering bewölkt und trocken. Im Norden zieht in den Frühstunden erneut starke Bewölkung auf, es bleibt aber auch dort noch überwiegend trocken. Die Luft kühlt auf 16 bis 11 Grad ab. Dabei ist es überwiegend schwachwindig. Am Sonntag nimmt die Bewölkung in Norddeutschland zu, an der Nordseeküste setzt Regen ein, der sich langsam südwärts ausdehnt. Südlich der Mittelgebirge wechseln sich Sonne und Wolken einander ab, hier bleibt es trocken. Lediglich am Alpenrand kann es zeit- weise noch etwas regnen. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 18 Grad auf Sylt und 26 bis 27 Grad in der Lausitz sowie im Südwesten. Dabei weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus nordwestlichen Richtungen. In der Nacht zum Montag dehnt sich der Regen von Norddeutschland über den Mittelgebirgsraum hinweg südwärts aus. Südlich des Mains bleibt es noch trocken. Die Temperaturen sinken auf 15 bis 10 Grad. Dabei ist es schwachwindig. Am Montag bleibt es in der Nordhälfte unbeständig mit Regen und Schauern, im Nordwesten gibt es auch einzelne Gewitter. Im Süden ist es wechselnd bewölkt und es kommt zu örtlichen Schauern. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen Werte zwischen 17 Grad im Norden und 23 Grad im Süden. Dabei weht ein schwacher bis mäßiger nordwestlicher Wind. In der Nacht zum Dienstag lockert die Bewölkung im Nordwesten auf. Sonst dominieren Wolken mit gelegentlichen Regenfällen. Die Temperaturen sinken auf 14 bis 9 Grad. Dabei ist es überwiegend schwachwindig. Am Dienstag ist es vom Erzgebirge bis Südostbayern wechselhaft mit Schauern. Ansonsten ist es teils heiter, teils bewölkt und überwiegend trocken. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 17 Grad in Norddeutschland und 23 Grad im Saarland. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nordwestlichen Richtungen. In der Nacht zum Mittwoch fällt im Osten Bayerns noch etwas Regen. Sonst ist es teils wolkig, teils klar und trocken. Die Luft kühlt sich auf 13 bis 8 Grad ab. Es weht ein schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen. Deutschlandwetter aktuell im Detail ----------------------------------- NORDWESTEN (Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen): Am Sonntag kann sich die Sonne nur nördlich der Elbe auch mal länger zeigen, sonst ist es stärker bewölkt und später regnet es. Auch in der Nacht zum Montag ist es meist bedeckt mit zeitweisem Regen bei tiefsten Temperaturen um 12 Grad. Der Montag startet regnerisch, im Laufe des Tages wird es von der Nordsee her dann zögernd freundlicher. Einzelne gewittrige Schauer sind aber auch dann noch möglich. Der Dienstag bringt dann heiteres bis wolkiges und trockenes Wetter. Der mäßige westliche Wind lässt die Temperaturen an allen Tagen kaum über 21 Grad ansteigen. NORDOSTEN (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin): Am Sonntag ist es zunächst heiter, dann nimmt die Bewölkung zu und nachmittags kommt im Nordwesten Regen auf. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 19 und 26 Grad. Es weht schwacher westlicher Wind. In der Nacht zu Montag kühlt es sich auf 14 bis 10 Grad ab. Am Montag fällt vormittags noch Regen. Danach erfolgt der Übergang zu wechselnder Bewölkung mit gelegentlichen Schauern bei Nachmittagstemperaturen zwischen 17 und 21 Grad. Der Nordwestwind weht schwach, an der Küste teils mäßig. In der Nacht zu Dienstag kühlt es sich auf 13 bis 9 Grad ab. Am Dienstag herrscht wechselnde Bewölkung mit einzelnen Schauern bei höchstens 17 bis 21 Grad. Der Wind weht schwach aus Nordwest. OSTEN (Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt): Am Sonntag ist es freundlich mit zeitweiligem Sonnenschein oder nur locker bewölktem Himmel. Regen wird nicht erwartet. Die Temperatur steigt auf 21 bis 26, im oberen Bergland auf Werte um 18 Grad. In der Nacht zum Montag zieht von Nordwesten Regen heran und es kühlt sich auf 14 bis 11, im Bergland bis 9 Grad ab. Am Montag gibt es bei starker Bewölkung zeitweise Regenschauer, eventuell auch kurze, eher harmlose Gewitter. Es werden dann nur noch maximal 18 bis 22, im oberen Bergland etwa 17 Grad erreicht. Auch in der Nacht zum Dienstag und am Dienstag regnet es noch zeitweise, bei wenig geänderten Temperaturen. Der Wind weht schwach bis mäßig um Nordwest. WESTEN (Nordrhein-Westfalen): Der Sonntag startet mit wenigen Wolken und viel Sonne. Tagsüber nimmt die Bewölkung von Nordwesten her zu und nachfolgend fällt stellenweise etwas Regen. Die Temperaturen steigen auf 20 bis 23, auf den Höhen auf 17 Grad. Nachts kühlt es sich, bei leichtem Regen, auf 13 bis 10 Grad ab. Der Wind weht mäßig aus Nordwest bis West. Am Montag erfolgt der Übergang zu wechselnder Bewölkung mit einzelnen Schauern. Die Temperaturen erreichen nur noch 17 bis 21, im Bergland 15 Grad. Nachts kühlt sich die Luft auf frische 12 bis 7 Grad ab. Der Wind weht mäßig und dreht auf Nord. Am Dienstag wechseln Sonne und Quellwolken einander ab. Schauer gibt es nur selten. Die Luft erwärmt sich auf Werte um 20, im Bergland auf 16 Grad. Der Wind weht schwach um Nord. MITTE (Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland): Am Sonntag bleibt es wolkig mit nach Süden hin sonnigen Abschnitten. Im Norden nimmt die Bewölkung dagegen ab Mittag zu und zumindest in Nordhessen kann es später regnen. Die Höchstwerte erreichen 22 bis 26 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger Nordwestwind. In der Nacht zum Montag kühlt sich die Luft auf 15 bis 11 Grad ab. Am Montag ist es wolkig, z. T. stark bewölkt. Es regnet gelegentlich, die Temperaturen erreichen 18 bis 22 Grad. Vereinzelt sind kurze Gewitter möglich. Es weht ein schwacher nordwestlicher Wind. Am Dienstag wird es wolkig, gelegentlich auch heiter, es bleibt trocken. Die Temperaturen steigen auf 19 bis 23 Grad. SÜDEN (Baden-Württemberg, Bayern): Am Sonntag scheint die Sonne deutlich länger, nur ganz vereinzelt bilden sich Schauer, vielfach bleibt es auch trocken. Die Temperatur steigt auf 21 bis 27 Grad. Am Montag herrschen wieder viele Wolken vor, die immer wieder Schauer und Gewitter bringen. Die Sonne scheint höchstens kurz. Wärmer als 18 bis 22 Grad wird es nicht mehr. Am Dienstag ist es wolkenreich, vor allem im Osten und Süden regnet es gelegentlich. In Unterfranken ist es weitgehend trocken. Nur dort wird es etwas über 20 Grad warm, sonst erreicht die Temperatur diesen Wert nicht mehr. |
24. Juli 2004
Schneepflüge im Sommer Unwetter über weiten Teilen Deutschlands ... Quelle: N24.de |
Von: Deutschlandwetter aktuell
Datum: Montag, 26. Juli 2004 12:45:49 Betreff: DWD -> Deutschlandwetter aktuell Deutschlandwetter aktuell Heute wechselhaft mit Schauern und kurzen Gewittern. Ab Dienstag im Nordosten weiterhin unbeständig, sonst heiter bis wolkig und meist trocken. Mäßig warm. Offenbach, Montag, den 26.07.2004, 11:30 Uhr - "Tief "Hilde" sorgt heute in weiten Teilen Deutschlands für regnerisches Wetter, ab Dienstag setzt sich vor allem im Westen Deutschlands der Einfluss von Hoch "Erich" durch. Er bringt dort dann zunehmend sonniges Wetter, während es im Nordosten weiterhin wechselhaft bleibt." Das erklärt Dipl.-Met. Stefan Külzer von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage. Deutschlandvorhersage: ---------------------- Heute Nachmittag ist es wechselnd bis stark bewölkt, es kommt zu schauerartigem Regen, mitunter entladen sich auch kurze Gewitter. Nur ganz im Südwesten und im äussersten Süden ist es etwas freundlicher, hier regnet es nur vereinzelt. Die Höchsttemperaturen erreichen 15 bis 20, in den großen Tälern Südwestdeutschlands bis 23 Grad. Der Wind weht meist mäßig aus West bis Nordwest. Am Abend und in der Nacht halten sich vor allem im Osten und Süden noch Wolken und Regen, sonst klart von Westen her klart der Himmel langsam auf. Mit Werten zwischen 14 und 9 Grad wird es recht kühl. Am Dienstag überwiegen im Osten und Nordosten Wolken, hier fällt zeitweise noch Regen, im Tagesverlauf sind auch vereinzelt kurze Gewitter möglich. Sonst ist es wechselnd bewölkt mit sonnigen Abschnitten und es bleibt überwiegend trocken. Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen zwischen 15 und 20, im Südwesten bis 24 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest. Am Abend und in der Nacht zum Mittwoch ist es locker bewölkt oder klar, nur entlang der Oder kann es noch etwas regnen. Die Luft kühlt sich auf 14 bis 8 Grad ab. Am Mittwoch greifen von Polen her Wolken mit Regen auf Vorpommern und Brandenburg über, während es in den anderen Gebieten heiter bis wolkig und trocken bleibt. Die Temperatur steigt auf 18 bis 23, in Rheinnähe auf Werte um 26 Grad. Der wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Nordwest, im Nordosten frischt er später böig auf. Am Abend und in der Nacht zum Donnerstag breitet sich der Regen auf den gesamten Osten aus, entlang von Oder, Neisse und im Erzgebirgsraum bis zur Lausitz können die Regenfälle ergiebig sein. Sonst ist es teils wolkig, teils klar. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 15 und 9 Grad. Am Donnerstag bleibt es östlich der Elbe wechselnd, zeitweise stark bewölkt mit Schauern und vereinzelten Gewittern. Nach Südwesten zu scheint vielfach die Sonne und es bleibt trocken. Mit Höchsttemperaturen zwischen 21 und 27 Grad wird es wieder etwas wärmer als bisher. Im Osten werden nur 17 bis 20 Grad erreicht. Der Wind weht meist mäßig aus West bis Nordwest, im Nordosten aus Nordost. Am Abend und in der Nacht zum Freitag lässt der Regen von der Ostseeküste her allmählich nach, die Wolken lockern sich später auf. Im Westen und Süden ist es vielfach klar. Die Temperaturen gehen auf 17 bis 12 Grad zurück. Deutschlandwetter aktuell im Detail ----------------------------------- NORDWESTEN (Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen) Am Dienstag halten sich zunächst viele Wolken, vereinzelt kann es noch etwas Regen geben. Im Tagesverlauf setzt sich von der Nordsee her zunehmend die Sonne durch. Es bleibt meist trocken. Bei meist mäßigem Wind aus nordwestlichen Richtungen steigen die Temperaturen auf Werte zwischen 17 Grad an der See und um 20 Grad im Binnenland. Im Oberharz ist es um 15 Grad kühl. In der Nacht zum Mittwoch sinken die Temperaturen bei geringer Bewölkung auf 13 bis 8 Grad ab. Am Mittwoch ist es meist heiter. Lediglich in den östlichen Landesteilen ziehen Wolkenfelder vorrüber. Es bleibt aber meist trocken. Die Temperaturen erreichen 19 bis 24 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nord. In der Nacht zu Donnerstag bewölkt sich der Himmel von Osten her, es fallen nur vereinzelt wenige Regentropfen. Die Temperaturen gehen auf 14 bis 10 Grad zurück. Der Nordwest- bis Nordwind frischt an den Küsten auf. Am Donnerstag ist es nach Osten hin wechselnd bewölkt, sonst vielfach heiter Vor allem in der Osthälfte ist mit etwas Regen zu rechnen.In Richtung Emsland bleibt es trocken. Die Tagestemperaturen ändern sich mit 19 bis 24 Grad, im Oberharz um 17 Grad wenig. Es weht ein mäßiger, an den Küsten zeitweise frischer nördlicher Wind. NORDOSTEN (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin) Am Dienstag werden bei wechselnder Bewölkung besonders im Osten einzelne Schauer erwartet. Die Temperaturen steigen auf 17 bis 21 Grad. Der Nordwestwind weht schwach bis mäßig. In der Nacht zu Mittwoch sinken die Temperaturen auf 14 bis 9 Grad. Am Mittwoch nimmt nach freundlichem Tagesbeginn die Bewölkung zu und es muss mit Schauern gerechnet werden. Die Temperaturen steigen auf 17 bis 23 Grad. Der Nordwestwind weht schwach bis mäßig. In der Nacht zu Donnerstag kühlt sich die Luft auf 15 bis 11 Grad ab. Am Donnerstag wechseln Wolken und Sonne. Weiterhin ist mit Schauern, vereinzelt auch mit Gewittern zu rechnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 22 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus Nordwest. OSTEN (Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt) Am Dienstag wird es bei unterschiedlicher Bewölkung ab und an schauern. Auch kurze Gewitter sind besonders im Norden nicht ausgeschlossen. Mit 17 bis 20, im Bergland um 16 Grad, ist es noch recht kühl. Am Mittwoch besteht bei gegenwärtig noch unsicherer Entwicklung vor allem im Osten die Möglichkeit längeren Regens. Sonst ändert sich vorerst wenig. Der Wind weht meist schwach, am Mittwoch teils mäßig aus Nordwest. Am Donnerstag kann von Norden und Osten her stärkere Bewölkung mit Schauern und Gewittern heranziehen. Mit Maxima zwischen 20 und 24, im Bergland 15 bis 20 Grad wird es auch leicht schwül. Mitte (NRW,Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) Der Dienstag startet mit Nebel und Hochnebel, tagsüber wechseln dann Sonne und stärkere Quellwolken einander ab. Es bleibt weitgehend trocken. Nur in Nord und Osthessen sind einzelne Schauer unterwegs. Die Temperaturen steigen auf 20 bis 23, im Bergland auf 15 bis 19 Grad. In der klaren Nacht sinken sie auf 12 bis 8 Grad. Es weht ein meist schwacher nördlicher Wind. Am Mittwoch wird es sonnig und trocken sein. Bei lockerer Quellbewölkung erwärmt sich die Luft auf 21 bis 25, in den Hochlagen auf 18 Grad. In der Nacht liegen die Tiefstwerte zwischen 14 und 10 Grad. Der Wind weht schwach aus Nordost. Am Donnerstag gibt es wieder viel Sonne, nur im Weserbergland sowie in Nord- und Osthesswen zeigen sich tagsüber vermehrt Wolkenfelder, die aber keinen Regen bringen. Bei einem schwachen Nordostwind steigen die Temperaturen auf 23 bis 27, im Bergland auf 18 bis 21 Grad. SÜDEN (Bayern, Baden-Württemberg) Am Dienstag ziehen im Osten Byerns einzelne Schauer durch, im Westen sowie in Baden-Württemberg bleibt es trocken und zeitweise sonnig. Die Temperaturen erreichen im Hofer Land 17 und an Untermain und Doanu 21 Grad, am Oberrhein bis zu 24 Grad. In der Nacht auf Mittwoch kühlt die Luft ab auf 11 bis 7 Grad. Der Mittwoch bringt ebenfalls im Osten wenig Regen oder leichte Schauer, der Westen bliebt ebenfalls trocken bei Temperaturen zwischen 20 Grad im Hofer Land und 24 Grad an Untermain und Donau. Am Oberrhein wird es bis zu 27 Grad warm. In der Nacht auf Donnerstag liegen die Tiefstwerte bei 11 bis 6 Grad. Auch am Donnerstag wird der Osten von Regen oder leichten Schauern erfasst, während es nach Westen zu im Wesentlichen heiter und trocken bliebt. Die Temperaturen liegen nebenfalls mit 16 Grad im Hofer Land am tiefsten und mit 27 Grad am Rhein am höchsten. |
Und es geht weiter ...
:sonne: :sonne: :sonne: :sonne: :sonne: pur im Süden! |
auch hier sonnenschein :sonne: :sonne: :sonne:
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Es ist jetzt 19:09 Uhr. |
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