Zitat:
Ich denke vieles wird ja gar nicht aufgedeckt ... |
Nächste Runde:
Fleischskandal in Niedersachsen: Geflügelunternehmen geschlossen – Untersuchungen dauern an! Ermittlungen jetzt auch in Berlin, NRW und Bremen – über 30 Tonnen Fleisch sichergestellt – Cloppenburger Firma soll an Großmärkte und Zwischenhändler geliefert haben Datum: Freitag, 04. November 2005, ca. 9:00 Uhr Ort: Lastrup, Landkreis Cloppenburg, / Oldenburg, Niedersachsen (cd/eb/gs) Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt weiter gegen den Betreiber eines fleischverarbeitenden Betriebs in Lastrup im Kreis Cloppenburg. Der Landkreis hat inzwischen die Arbeit des Geflügelhofes einstellen lassen. Die Firma in Lastrup im Kreis Cloppenburg stehe im Verdacht, tiefgefrorenes Fleisch unsachgemäß aufgetaut und als Frischfleisch in den Handel gebracht zu haben. Die Firma solle darüber hinaus vom Handel beanstandete Retour-Ware wieder eingefroren und später erneut als Frischfleisch angeboten haben. Das Fleisch soll ungenießbar und verdorben gewesen sein. Der Betrieb ist bereits am Mittwoch durchsucht worden. Dort soll auch Wasser in Frischfleisch gepresst worden sein – Verbraucher kauften den Angaben zufolge mehr Flüssigkeit als Fleisch. Ein Mitarbeiter habe die Praktiken den Behörden gemeldet. Der Unternehmensstandort in Lastrup ist illegal, wie eine Zeitung unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtete. Die Firma habe lediglich eine EU-Zulassung für einen zweiten Standort in Lindern. Die Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Lebensmittelgesetz und des Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges richteten sich gegen den Firmenbetreiber, einen 45 Jahre alten Mann aus dem Kreis Cloppenburg. Die Ermittlungen weiten sich jetzt auch auf Nordrhein-Westfalen, Berlin und Bremen aus. Hier ließ die Staatsanwaltschaft Oldenburg am Donnerstagabend 15 Zwischenhändler untersuchen, die Fleisch der von der Cloppenburger Firma erhalten haben sollen. Es wurden erneut über 30 Tonnen Fleisch sichergestellt. Die Verbraucher sind jetzt von neuem verunsichert. Ergebnisse über die sichergestellten Fleischprodukte werden erst am Anfang kommender Woche erwartet. |
Mich wundert gar nichts mehr!
Ist halt eine riesen Sauerei, die da passiert. Da kann man nur noch :mad: :mad: sein und :xkotz: |
mich wundert's irgendwie doch. Denn wenn ich schlechtes Fleisch in Umlauf bringe, dann muss ich auch damit rechnen, dass meine Familie (Kinder ?) irgendwann schlechte Ware essen. Diese Leute scheine überhaupt kein Gewissen zu haben :confused:
|
Der Ekel auf dem Teller - Faules Fleisch im Handel
... http://www.n-tv.de/panorama/Faules-F...cle162876.html |
das verdorbene puten- und hähnchenfleisch soll auch vorwiegend als "döner" verkauft worden sein :xkotz:
|
Hm, und gleichzeitig werden bei den Lebensmittelkontrolleuren Stellen abgebaut... und jetzt plant die neue Regierung, die Kompetenzen für die Beamtenbesoldung auf die Länder zu übertragen!!!
ALso kann man sich ja denken, wie der Verbraucherschutz in den ärmeren Bundesländern DANN erst aussehen wird.... :xkotz: |
Der Fleischskandal und die Folgen: Es stinkt in diesem System
Leitartikel von Jürgen Polzin - Westdeutsche Allgemeine Zeitung http://www.presseportal.de/pm/55903/...juergen-polzin |
Wenn man nur wüßte was sich Alles im Hackfleisch und der Fleischwurst befindet :D ;)
Zitat:
|
Etikettenschwindel
Über 100 Tonnen Ekelfleisch gefunden Die Staatsanwaltschaft hat bei Durchsuchungen in Gelsenkirchen, Hamburg und Niedersachsen über hundert Tonnen verdorbenes Fleisch entdeckt. Zum Teil sollte es umetikettiert werden - und wäre dann als "frisch" verkauft worden. ... http://www.stern.de/wirtschaft/unter...ch/549982.html |
Fleischskandal
CDU-Politiker beklagt „Geizmentalität“ Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Europaparlament, Karl-Heinz Florenz, hat eine neue Geizmentalität in Deutschland für die jüngsten Lebensmittelskandale mit verantwortlich gemacht. Nicht der Staat müsse die Regeln verschärfen - die Bürger müssten ihr Verhalten ändern. ... http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/...t/0/index.html |
na klar doch, jetzt sind die verbraucher schuld, die diesen dreckmist gekauft und gegessen haben, ist wirklich ein hammer :motz: .
|
So wie in Italien - der Käufer von gefälschten Markenprodukten wird auch noch bestraft ...
|
POL-HH: 060119-2. Supermarkt wegen abgelaufener Lebensmittel geschlossen - Fachdienst für Umweltdelikte der Polizei Hamburg ermittelt
19.01.2006 - 11:41 Uhr, Polizei Hamburg [Pressemappe] Hamburg (ots) - Zeit: 18.01.06, 09:15 Uhr Ort: Hamburg-St. Georg, Steindamm Beamte des Fachdienstes für Umweltdelikte der Hamburger Wasserschutzpolizei (WSP 21) haben gegen den Inhaber (41) eines Supermarktes ein Strafverfahren eingeleitet. Er steht im Verdacht, gegen das Lebensmittel- und Futtermittelgesetz verstoßen zu haben. Zollbeamte stellten im Rahmen eines gesonderten Ermittlungsverfahrens auffällige Waren in den Kühltruhen des Supermarktes fest und informierten die für Lebensmittelrecht zuständige Fachdienststelle für Umweltdelikte (WSP 21) bei der Polizei Hamburg. Die Ermittler stellten bei der eingehenden Überprüfung fest, dass bei zehn verschiedenen Artikeln in den Kühltruhen, hauptsächlich Fisch- und Fleischprodukte, die Mindesthaltbarkeitsdaten abgelaufen waren. Mehrere Packungen mit Seegurken waren mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 27.04.03 versehen. In den Regalen des Supermarktes befanden sich Dosen und Flaschen mit Saucen, Gewürzen, Gemüse, Packungen mit Nudeln, Reis, Mehl und Fertiggerichte sowie weitere Waren. Die Ermittler stellten bei ca. 2/3 der rund 200 Artikel abgelaufene Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) fest. Teilweise war das Mindesthaltbarkeitsdatum schon 2001 abgelaufen. Zudem ist bei Dosen mit eingelegtem Obst das Mindesthaltbarkeitsdatum abgekratzt worden. Gleiches stellten die Ermittler bei Teepackungen fest. Auf vielen Gläsern war die Preisauszeichnung über das MHD geklebt. Des weiteren stellten die Ermittler in dem Imbiss, der sich im Supermarkt befindet, erhebliche Hygienemängel fest. Aufgrund dieser Erkenntnisse forderten die Polizeibeamten einen Lebensmittelkontrolleur des Verbraucherschutzamtes Hamburg-Mitte an. Der Lebensmittelkontrolleur ordnete die sofortige Schließung von Supermarkt und Imbiss an. Die Ermittlungen des Fachdienstes für Umweltdelikte der Wasserschutzpolizei dauern an. Sch. ots Originaltext: Polizei Hamburg Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=6337 Rückfragen bitte an: Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de http://www.presseportal.de/polizeipr....htx?nr=775167 |
Heut wie damals wird geprüft und immer wieder gefunden und natürlich auch in Krisenzeiten gekauft und verzehrt. In naher Zukunft sogar verstärkt, wahrscheinlich auch durch mich und dich!!
|
Es ist jetzt 04:03 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.