Toilettenpapier spenden
Ausnahmezustand: Klopapiernot in Norwegen veröffentlicht: 07.05.04 - 16:36 ... http://www.rp-online.de/public/index...ichten/daneben |
11.05.2004 12:03 Uhr
USA: Gekaufte VHS-Kassette war nicht leer - tatsächlich fand Kundin Porno-Szenen Quelle: http://www.indystar.com/articles/8/145162-5318-009.html |
12.05.2004 11:55 Uhr
Louisiana: Heimat von Britney Spears will tief sitzende Jeans verbieten Quelle: http://de.news.yahoo.com/040512/286/40zc0.html |
12.05.2004 08:54 Uhr
Kalifornien: Ein Bild von Schwarzenegger muss jetzt jede Amtsstube schmücken Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news...rKomplett.html |
Das ist die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, und wohl auch
> des Jahrzehnts! > Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb > der Strafverteidiger (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen: > > In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr > seltenen und sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter > anderem, gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die > Zigarren vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf (die > erste Prämienzahlung war noch nicht ein mal erbracht), den Schaden > zu ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass > die Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden > seien. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit der > einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß > ver(b)raucht habe. Der Rechtsanwalt klagte... und gewann! > Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch > unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass > die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und > Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung > bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe. > > Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, > akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar > an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen > "Feuerschäden" verloren hatte. > > Jetzt kommts! > > Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, > wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. > Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor > Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines > versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) > und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt. > > Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Amis keinen an der Klatsche > haben! > |
Ja, diese Geschichte hat mir unsere Tochter auch vor einem halben Jahr erzählt, ich wollte es nicht glauben (bei den Juristen sprechen sich diese Stories schnell herum ;)).
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