es besteht im moment aber absolut kein verkaufssignal. letztens die 133 waren genau die marke wo er hätte drunter gehen müssen. hat er aber nicht, hat darauf wieder nach oben gedreht.
wie es laufen kann zeigen derzeit die dänen, da gibt's negative zinsen. wer denen geld leiht, bekommt praktisch weniger zurück. |
Zitat:
und bei dem ck45ue ist jeder cent ein meter wie gesagt nur kleine beträge und nicht gierig sein dann klappts öfter als nicht erfolgreiches jahr 2012 und vor allem gesundheit lg hans :Prost: |
schaut gut aus für dich :top:
der schein ist alleine heute 12 % im plus :) |
VANGUARD 30-40 YEAR DURATION EURO INDEX INST EUR
WKN: A0NE65 http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 PIMCO EURO ULTRA LONG DURATION WKN: A0MMB9, IE00B1N7Z540: https://www.ftor.de/tbb/attachment.ph...1&d=1339067914 http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 Bund-Future: http://www.ariva.de/chart/images/cha...CandleStick~W0 http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 Analyse der T-Note-Futures: https://www.ftor.de/tbb/showpost.php?...&postcount=123 |
Zitat:
die wette verloren wer im haifischbecken fischt wird auch mal gefressen allerdings bin ich beim neuen hoch über 139 sofort raus und der schaden ist gering ich nehme an die 142 werden wohl kommen dann wird man sehen irgendwann kommt ein plötzlicher einbruch auf zunächst 133 runter und man ist dann schon drin wenn nicht bleibt nur mehr das zusehen :eek: neuer schein ck45uj |
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Emission 2-jährige Schatzanweisungen
Kupon 0,25% Laufzeit 13. Dezember 2013 Volumen 4 Mrd EUR Erhaltene Gebote 7,596 Mrd EUR Zuteilungsbetrag 3,440 Mrd EUR Bid-to-cover-Ratio 2,2 (1,4) Durchschnittsrend. 0,17% (0,29%) irgendwann kommt sicher der moment den bund-future zu shorten, aber im moment besteht da keine chance. die euros aus südeuropa fliehen nach deutschland. |
es bildet sich eine riesige blase beim bund-future. die grossinvestoren nehmen das von den zentralbanken bereitgestellte geld und lassen es einfach im system. man kauft lieber deutsche anleihen die kaum verzinst sind, als es der realen wirtschaft zur verfügung zu stellen.
die bei der EZB gebunkerten gelder haben ein rekordvolumen, dass doppelt so gross ist wie nach der lehman pleite. wenn also irgendwann mal diese gigantischen summen aus den anleihen in andere gebiete abfliessen, dann gibt es hier auf shortseite viel zu verdienen. die zentralbanken wollen mit mach inflation erzeugen, es gelingt ihnen aber bisher nicht. |
Zitat:
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Ich bin zu 70 prozent investiert, für 100 Prozent ist der Markt einfach noch zu schwach.
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Finger weg von JGB-Future Zertis von RBS.
Die zeigen je nach Hebel völlig unterschiedliches Verhalten, der Unterschied korreliert auch nicht mit EUR/JPY, sondern erscheint willkürlich. :flop: |
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Nach der obigen Zählung war am 29.02.2012 mit 140,28 das Top beim Bund-Future erreicht worden.
Da warte ich aber erst noch etwas ab um zu sehen, ob es sich doch noch weiter nach oben aufdehnt. |
LTRO – die nächste Blase kommt
Von K. Singer, 2. März 2012, http://www.timepatternanalysis.de/Bl...e-blase-kommt/ Beim zweiten LTRO haben 800 Banken und Unternehmen mit Banklizenz am vergangenen Mittwoch um fast 530 Mrd. Euro an EZB-Krediten angestanden. Dieser und der LTRO vor Weihnachten haben netto zusammen mehr als 500 Mrd. Euro in das europäische Bankensystem gepumpt. Italienische Geldhäuser sollen sich beim jüngsten LTRO mit 139 Mrd. Euro vollgesogen haben, auch spanische Banken waren ganz vorne dabei. Wohin mit dem „Segen“?
Quelle: http://www.timepatternanalysis.de/Bl...e-blase-kommt/ Der Transmissionsmechanismus im Bankenkanal, der dafür sorgt, dass geldpolitische Maßnahmen letzten Endes in der Realwirtschaft ankommen, funktioniert gegenwärtig nicht. Zwar kam es Ende 2011 nicht zu einer befürchteten Kreditklemme, aber das Kreditgeschäft mit dem privaten Sektor verläuft flach. Kredite an Nicht-Finanz-Unternehmen und Haushalte stiegen im Januar im Jahresvergleich lediglich um 0,7% nach plus 1,1% im Dezember. Die Summe aller ausstehenden Euro-Geschäfte der Banken liegt jetzt bei 1175 Mrd. Euro. Gut ein Zehntel wird davon in diesem Jahr fällig, der Rest Anfang 2015. Da die EZB derzeit dem Markt kontinuierlich 220 Mrd. Euro entzieht, indem sie sich diese Summe von den Banken zurückleiht, betragen die Schulden der Banken bei der EZB gegenwärtig rund 950 Mrd. Wie soll es gehen, dass die Banken bis 2015 so viel verdient haben, dass sie ohne weitere LTROs auskommen? Es gibt zwei theoretische Möglichkeiten:
Dow in fünf Jahren vielleicht bei 52.000? Die Liquiditätsflut entspannt die Lage kurzfristig, woraufhin sich alle zufrieden zurücklehnen und so weitermachen wie bisher – die Staaten verschieben ihre Reformaufgaben, und die Banken verdienen daran. Bis die nächste Blase platzt. Ordnungspolitisch sind die LTROs so verheerend wie die Art der Bankenrettung nach 2008. Sie fördern keinen Bereinigungsprozess, sondern festigen die Position der Großbanken – eine Neuauflage von “too big to fail”. Nachdem sich die Politik nach 2008 hat erpressen lassen, haben sich jetzt die Zentralbanken in dieselbe Position begeben. Indem sie direkt oder indirekt ihre Bilanzen mit “Assets” vollladen, werden sie von den Finanzmärkten abhängig und damit in höchstem Maße erpressbar. Den Banken ist es recht – von den Staaten ist sowieso nichts mehr zu holen. Quelle: http://www.timepatternanalysis.de/Bl...e-blase-kommt/ Demnach geht das Geld also NICHT in den Aktienmarkt und auch nicht in den Bund-Future! ############################################ Die Weltbank hatte ihre globale Konjunkturprognose wegen der Euro-Krise ebenfalls kräftig gestutzt. Die Eurozone wird dem Ausblick zufolge in diesem Jahr mit minus 0,3% in die Rezession rutschen (2013 plus 1,1%). Weltweit erwartet die Weltbank nur noch ein Wachstum von 2,5% in diesem und 3,1% im nächsten Jahr, eine Revision um mehr als ein Prozent gegenüber der vorherigen Prognose. Mit 2012 habe ein „schwieriges Jahr“ begonnen, heißt es: „Das Wachstum in Industrieländern wie auch aufstrebenden Staaten könnte noch weit stärker abstürzen als während der Krise 2008/09.“ Im Juni war noch von einem Eurozonen-Plus von 1,8% für 2012 die Rede gewesen. Für China, Indien, Brasilien und andere entwickelte EMs erwartet die Weltbank für 2012 im Schnitt nur noch ein Plus 5,4%, in 2013 6% (Juni: Plus 6,2, bzw. 6,3%). Die Weltbank warnt vor Abwärtsrisiko, der Absturz in Europa und die Schwäche in Schwellen- und Entwicklungsländern könnten sich gegenseitig verstärken. Weil Industrie- und Schwellenländer zahlreiche Gegenmittel schon in der vorangegangenen Krise ausgeschöpft hätten, dürfte die Welt sich von einem neuerlichen Absturz nicht so schnell erholen wie zuvor. Quelle: http://www.timepatternanalysis.de/Bl...-hohe-risiken/ |
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