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Alt 30-07-2007, 05:10   #811
Starlight
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute


Kräftiger Regen und Schauer
Zu Wochenbeginn recht kühl


Ein Teiltief eines Skandinavien-Tiefs zieht in der Nacht nach Polen ab und sorgt mit seiner Kaltfront besonders im Süden noch für kräftige Regenfälle. Rückseitig der Front gibt es Schauer, vor allem in Küstennähe auch Gewitter. In kühlerer Luft als zuvor stellt sich in den ersten Tagen der neuen Woche insgesamt wechselhaftes Schauerwetter bei Werten von meist 15 bis 21 Grad ein. Zum Mittwoch beruhigt sich das Wetter, es wird tagsüber zudem wieder wärmer.




In der Nacht zum Montag kommt es vor allem Richtung Alpenrand, zunächst auch noch in Ostdeutschland sowie im Süden Baden-Württembergs zu kräftigen Regenfällen. Sonst lassen die Niederschläge von West nach Ost immer mehr nach, aber besonders im Nordsee-Umfeld gibt es weitere kräftige Schauer und Gewitter. Die Luft kühlt sich dort kaum unter 14 Grad, sonst auf 12 bis 7 Grad ab. Die niedrigsten Werte treten bei teils aufklarendem Himmel in den südwestlichen Mittelgebirgen auf.


Am Montag herrscht im Norden und in der Mitte Deutschlands wechselhaftes Schauerwetter. Im Küstenumfeld sind anfangs generell, später nur noch Richtung Ostsee auch Gewitter dabei. Südlich von Main und Nahe gibt es insgesamt seltener Schauer. Die 20-Grad-Marke wird nur entlang des Oberrheins erreicht, sonst steigt das Quecksilber meist auf 15 bis 19 Grad. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4, an den Küsten bis Stärke 7 aus westlicher Richtung. Dort gibt es Sturmböen.


Am Dienstag wechselt sich Sonnenschein mit dichteren Wolken ab. Besonders im Norddeutschen Tiefland und im Küstenumfeld gehen einzelne Schauer, vereinzelt mit Blitz und Donner, nieder. Auch am Alpenrand können sich im Tagesverlauf örtlich Schauer entwickeln. Längere freundliche und trockene Abschnitte stellen sich dagegen besonders im Südwesten ein. Die Luft erwärmt sich auf 15 bis 22 Grad.


Der Mittwoch zeigt sich dann im ganzen Land zumeist trocken und vielfach auch sonnig. Vor allem im Küstenumfeld können allerdings mit einem westlichen Wind zeitweise kompaktere Wolken durchziehen. Die Temperatur steigt gegenüber den Vortagen deutlich an auf Werte zwischen 20 Grad an der See und bis 27 Grad im Südwesten.







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Alt 31-07-2007, 06:42   #812
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Wetter in Deutschland heute


Dienstag nochmals recht kühl
Im Norden gibt es noch Schauer


Von Südwesten her führt zunehmender Hochdruckeinfluss zu einer Wetterberuhigung, die sich allmählich landesweit durchsetzt. Am Dienstag geht damit auch im Norden Deutschlands die Schauertätigkeit langsam zurück. Dabei bleibt es aber für die Jahreszeit kühl. In der Nacht zum Mittwoch sinkt das Quecksilber erneut zum Teil deutlich unter 10 Grad. Viel Sonnenschein und wieder steigende Temperaturwerte sind tagsüber zu erwarten, bevor am Donnerstag von Westen Schauer und Gewitter aufkommen.


Der Dienstag beginnt vielerorts mit recht kühlen Frühwerten von unter 10 Grad. Tagsüber wechselt sich Sonnenschein mit dichteren Wolken ab. Besonders im Norddeutschen Tiefland und im Küstenumfeld gehen ein paar Schauer nieder. Auch am Alpenrand können sich im Tagesverlauf ganz lokal Schauer entwickeln. Die meisten Sonnenstunden gibt es im Südwesten. Die Luft erwärmt sich auf 15 bis 22 Grad. In Küstennähe weht noch ein frischer Wind aus West, anfangs gibt es auch Sturmböen.


In der Nacht zum Mittwoch lassen auch an der Küste letzte Schauer nach. Von Südwesten her klart es immer mehr auf, dazu ist es meist schwachwindig. Dadurch kann die Luft nochmals kräftig auskühlen, so dass die nächtlichen Tiefstwerte besonders in der Südhälfte vielerorts zwischen 9 und 5 Grad liegen. In ungünstigen Muldenlagen besteht sogar leichte Bodenfrostgefahr. Auch im Norden kühlt es vielfach unter 10 Grad ab, nur direkt an der See bleibt es bei 14 bis 11 Grad milder.


Am Mittwoch zeigt sich das Wetter im ganzen Land trocken und vielfach sehr sonnig. Vor allem im direkten Küstenumfeld können allerdings mit einem westlichen Wind zeitweise kompaktere Wolken durchziehen. Die Temperatur nimmt gegenüber den Vortagen teils deutlich zu und erreicht Höchstwerte zwischen knapp 20 Grad auf Rügen und 28 Grad im Breisgau.


Am Donnerstag ziehen im Westen nach freundlichem Beginn von Frankreich und Belgien her teils kräftige Schauer und Gewitter auf. In den anderen Gebieten dominiert zunächst noch die Sonne, später nehmen auch dort die Wolkenanteile zu. Dabei steigt die Temperatur verbreitet auf hochsommerliche 25 bis 28 Grad, im Südosten zum Teil bis 30 Grad an. Im Westen wird es mit 21 bis 25 Grad nicht ganz so warm.









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Alt 01-08-2007, 07:20   #813
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Wetter in Deutschland heute


Meist sonnig und wärmer
Freundlicher August-Einstand


Der August beginnt verbreitet trocken und freundlich. Garant für den längeren Sonnenschein ist Hoch "Dolores", das von Westen her langsam nach Mitteleuropa zieht. Die nächsten nennenswerten Regenfälle samt Blitz und Donner sind am Donnerstag und Freitag mit einem von Frankreich über Deutschland zur Ostsee ziehenden Teiltief zu erwarten. Dabei wird es zunächst schwülwarm, später wieder kühler.




Der Mittwoch zeigt sich landesweit trocken und vielfach sehr sonnig. Nur in Küstennähe sind die Wolken teils kompakter. Die Luft erwärmt sich rasch, und zwar bis zum Nachmittag auf Werte von knapp 20 Grad an der Ostseeküste und bis 28 Grad im Breisgau. Dabei weht der Wind schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4, und zwar in der Südhälfte aus Ost bis Südost, im Norden aus West bis Südwest.


In der Nacht zum Donnerstag ist es in der Nord- und Osthälfte Deutschlands klar und trocken, wobei es nochmals stark abkühlt. Erste schauerartig und vereinzelt gewittrig verstärkte Regenfälle erfassen in den Frühstunden weite Teile von Rheinland-Pfalz und die Westhälfte von Baden-Württemberg. Der in den Südwesten hereinziehende Regen gehört zu einem sich von Frankreich nach Benelux verlagernden, kleinen Tief. Die Tiefsttemperatur liegt auf den Nord- und Ostseeinseln sowie am Oberrhein um 15 Grad, sonst zwischen 13 und 5 Grad mit den niedrigsten Werten in den Tallagen der östlichen und südöstlichen Mittelgebirge.


Am Donnerstag ziehen nach teilweise noch freundlichem Beginn im Südwesten und Westen kräftige Schauer und Gewittergüsse auf. Am längsten sonnig und trocken bleibt es in der Nordosthälfte sowie im östlichen und im südöstlichen Bayern. Aber auch dort setzen im Verlauf der zweiten Tageshälfte regional Schauer und Gewitter ein. Es sind Höchstwerte von 19 bis 23 Grad in der Nordwesthälfte und 24 bis 28 Grad in der Südosthälfte Deutschlands zu erwarten. Der von Südost über Süd auf Südwest drehende Wind ist in Schauer- und Gewitternähe in Böen stark bis stürmisch.


Am Freitag ist es insgesamt leicht unbeständig, und dabei mit Höchstwerten von 17 bis 23 Grad etwas kühler als am Vortag. Nennenswerter Regen fällt vornehmlich noch am Alpenrand, an den Nordwesträndern der östlichen Mittelgebirge und in Ostseenähe. Sonst bleibt die Schauerneigung schwach, und neben Wolken zeigt sich von Nordwesten her zeitweise die Sonne. Der Wind weht aus West bis Nordwest mit Stärke 2 bis 4, an der See und in den Hochlagen mit Stärke 5.






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Alt 02-08-2007, 07:17   #814
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Wetter in Deutschland heute


Regenfälle und Gewitter
In Küstennähe länger trocken


Das von Benelux über Deutschland zur südlichen Ostsee ziehende Tief "Jamie" bringt in Deutschland am Donnerstag häufig starken Regen, Gewitter und lokal auch schwere Sturmböen. Dabei wird es zunächst feuchtwarm, rückseitig des Tiefs am Freitag wieder etwas kühler. Am Wochenende sorgt ein neues Hoch für viel Sonne und Wärme, dabei bleibt es meist trocken.




Am Donnerstag dehnen sich die Schauer und Gewittergüsse nach teilweise noch freundlichem Beginn von Südwesten her rasch über die Mitte Deutschlands bis in den Osten aus. Dabei besteht durchaus Unwetterpotenzial! Auch in Südostbayern setzen zum Nachmittag regional teils starke Schauer und Gewitter ein. Verschont von den kräftigen Regenfällen bleiben die Nordseeküste, mit Abstrichen zunächst auch die Ostseeküste.


Die Luft erwärmt sich je nach Sonnenscheindauer und Höhenlage auf 18 bis 25 Grad, in Ostsachsen und in Südostbayern örtlich bis 28 Grad. Der von Südost über Süd auf Südwest bis West drehende Wind ist in Schauer- und Gewitternähe in Böen stark bis stürmisch, vereinzelte schwere Sturmböen um 90 km/h sind auch in den Niederungen nicht ausgeschlossen.


In den Abendstunden muss von Brandenburg über Sachsen bis nach Südbayern zunächst mit starken Regengüssen und Gewittern gerechnet werden, die lokal unwetterartige Ausmaße annehmen können. Sonst beruhigt sich das Wettergeschehen - neue Schauer, die dann von Benelux her noch folgen, haben dann voraussichtlich kein Unwetterpotential mehr.


In der Nacht zum Freitag ziehen die kräftigen Regenfälle und Gewitter im Osten und Südosten in Richtung Polen und Österreich ab. Unterdessen folgen mit einer neuen Teilstörung von Belgien her nochmals Schauer, die über Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg in Richtung Schweiz ziehen. In der Mitte Deutschlands fällt kaum noch Regen. Die Luft kühlt sich meist auf 15 bis 10 Grad, in höheren Lagen bis 8 Grad ab.


Am Freitag zeigt sich insgesamt leicht unbeständig und dabei mit Höchstwerten von 17 bis 24 Grad etwas kühler als der Vortag. Nennenswerter Regen fällt vornehmlich noch am Alpenrand, an den Nordwesträndern der östlichen Mittelgebirge und in Ostseenähe. Sonst ist die Schauerneigung schwach, neben Wolken zeigt sich von Nordwesten her zeitweise die Sonne. Der Wind weht aus West bis Nordwest mit Stärke 2 bis 4, an der See und in den Hochlagen mit Stärke 5.


Am Wochenende kehrt mit einem neuen Hochdruckgebiet wieder überall trockenes und sonniges Wetter zurück. Nur zeitweise sind zumeist lockere Wolken am Himmel zu sehen. Dazu steigt die Temperatur auf hochsommerliche Werte zwischen 22 und 29 Grad, wobei es am Sonntag tendenziell noch etwas wärmer wird als am Samstag. Der Wind dreht langsam auf Ost, es bleibt aber meist schwachwindig.




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Alt 03-08-2007, 07:27   #815
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Wetter in Deutschland heute


Im Süden noch Niederschlag
Wetterberuhigung aus Nordwest


Rückseitig eines Tiefdruckgebiets, dessen Ausläufer am Freitag im Süden noch für Schauer und teils anhaltende Regenfälle sorgt, ist es etwas kühler als zuvor. Die Höchstwerte liegen bei 18 bis 24 Grad. Von Westen her dehnt sich ein Hochdruckgebiet langsam über Mitteleuropa aus. Zunächst gibt es im Nordwesten sonnige Abschnitte, am Wochenende scheint dann landesweit meist längere Zeit ungestört die Sonne. Dabei wird es außerdem von Tag zu Tag wieder wärmer.




Am Freitag ist es in Süddeutschland insbesondere südlich von Kinzig und Donau dicht bewölkt und regnerisch, wobei sich die Hauptniederschlagsaktivität im Laufe des Tages langsam in Richtung Österreich zurückzieht. In Richtung Ostsee gibt es noch einige örtliche Regenschauer, neben Wolken kommt es teils auch zu sonnigen Abschnitten. Meist trocken bei einem freundlichen Wechsel aus Sonnenschein und Wolken bleibt es von der Nordsee bis zum Main. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 18 und 24 Grad. Der Wind weht im Küstenumfeld mäßig bis frisch um Stärke 4, sonst meist schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 3 aus West bis Nordwest.


In der Nacht zum Samstag klingt der Regen auch am Alpenrand ab. In den übrigen Gebieten bleibt es verbreitet trocken. Der Himmel ist wechselnd bewölkt. Bei zeitweiligem Aufklaren sinkt die Lufttemperatur im Norden und Osten regional auf bis zu 8 Grad, sonst liegen die Tiefstwerte zwischen 15 und 10 Grad. Gebietsweise bilden sich flache Nebelfelder.


Am Samstag liegt Deutschland unter einem Hochdruckgebiet. Anfangs ist es noch wechselnd bewölkt, bevor es im Verlauf zunehmend sonniger wird. Bei nur schwachem Wind aus unterschiedlichen Richtungen steigen die Temperaturen in der Osthälfte auf 22 bis 25 Grad, in der Westhälfte auf 24 bis 28 Grad.


Am Sonntag scheint landesweit meist ungestört die Sonne. Dabei wird es im Norden, Osten und Südosten 26 bis 28 Grad warm, in der Westhälfte 27 bis 30 Grad, lokal sogar bis 32 Grad. Zwischen dem nach Nordosteuropa abziehenden Hoch und einem sich von Westen nähernden Tiefdruckgebiet dreht der Wind auf Südost bis Süd und frischt im Nordseeumfeld auf. Dort ist zeitweise mit Windstärke 4 bis 5 zu rechnen, sonst meist mit Windstärke 2 bis 3.





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Alt 06-08-2007, 07:05   #816
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Wetter in Deutschland heute


Montag erneut sehr sonnig
Abends erste Gewitter aus West


Während das Hoch "Ezalda" seinen Schwerpunkt nach Nordosteuropa verlagert, kann sich von Westen her die Kaltfront eines Tiefdruckgebiets nähern. Zunächst scheint am Montag noch verbreitet die Sonne und die Temperaturen steigen auf 26 bis 32 Grad. Erst zum Abend hin ist im äußersten Westen und Südwesten mit Gewittern zu rechnen, die lokal kräftig ausfallen können. Am Dienstag kommt die Kaltfront mit Regen und gewittrigen Schauern nur langsam ostwärts voran.




Am Montag setzt sich das hochsommerliche Wetter mit viel Sonnenschein fort. Vielerorts scheint längere Zeit ungestört die Sonne. Im äußersten Westen und Südwesten macht sich dann in den Abendstunden eine Kaltfront mit einer raschen Bewölkungszunahme und teils kräftigen Schauern und Gewittern bemerkbar. Die Höchstwerte reichen von 26 bis 32 Grad mit den höheren Werten Richtung Rhein, Main und Ruhr. An der Nordsee weht der Südostwind mit Stärke 4 bis kurzzeitig Stärke 5 im Mittel, sonst ist er meist schwach. In Schauernähe ist mit starken Böen zu rechnen.


In der Nacht zum Dienstag kommt die Kaltfront nur langsam ostwärts voran. Vom Emsland bis zum Bodensee und westlich davon fällt teils kräftiger Regen, im Süden auch noch einige gewittrige Schauer. Sonst ist es meist nur schwach bis wechselnd bewölkt. Der Wind weht im Osten aus Ost, sonst aus Süd bis West mit Stärke 2 bis 3 im Mittel. Die nächtlichen Tiefstwerte liegen bei 17 bis 12 Grad, im Bergland um 10 Grad.


Am Dienstag zieht die Luftmassengrenze in etwa bis zu einer Linie "Schleswig-Holstein - Alpenrand" weiter ostwärts. Dabei sind im Norden Regenfälle, im Süden Schauer und Gewitter zu erwarten. Weiter östlich ist es sonnig und heiß mit Temperaturmaxima zwischen 25 und 28 Grad, im Osten bis 31 Grad. Dort kann es vorgelagert der Kaltfront zu lokalen, teils kräftigen Schauern und Gewittern kommen. Im Westen setzt sich rückseitig der Kaltfront nach Abklingen des Niederschlags am Nachmittag ein Wechsel aus Sonne und Wolken durch. Mit Höchstwerten von 19 bis 23 Grad ist es dort deutlich kühler als am Vortag. Abgesehen von starken Böen in Schauernähe weht der Wind meist schwach aus Nordwest bis West, im Osten aus östlicher Richtung.


Am Mittwoch sind die Gebiete von der dänischen Küste bis zum Schwarzwald und zum Alpenrand von den Regenfällen entlang der Luftmassengrenze betroffen. Im Osten ist es anfangs noch sonnig und es sind Höchstwerte bis 30 Grad möglich. Zum Abend hin ist aber auch dort mit Gewittern zu rechnen. Unter den Regenwolken werden meist nur 17 bis 20 Grad erreicht, im Nordwesten und Westen bei einem Mix aus Sonne und Wolken 18 bis 22 Grad. Im äußersten Westen sind am Abend neue Schauer und Gewitter möglich. In höheren Lagen frischt der Wind spürbar auf und erreicht Stärke 4 bis 6 im Mittel, in den Niederungen weht er meist mit Stärke 2 bis 3 aus Nordwest bis West.






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Alt 07-08-2007, 07:16   #817
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Im Westen trüb mit Regen
Wettergegensätze am Dienstag


Eine Kaltfront von Frankreich und Benelux her, die über der Westhälfte Deutschlands nun ortsfest ist und als Luftmassengrenze liegen bleibt, bringt Wolken sowie weitere, teils starke Regenfälle und eine Abkühlung. In den ostdeutschen Ländern wird es dagegen auch in den nächsten Tagen unter Zufuhr von Festlandsluft aus Ost 25 bis 30 Grad warm. Jedoch nimmt das Gewitterrisiko zum Mittwoch unter sich leicht verstärkendem Tiefdruckeinfluss zu.




Am Dienstag sind von der Deutschen Bucht bis zum westlichen Alpenrand dichte Wolken und Regen zu erwarten. Im Süden sind auch Gewitter eingelagert. Mangels Sonnenschein werden nur noch 18 bis 24 Grad erreicht. Mit jedem Kilometer weiter östlich wird es trockener, sonniger und wärmer mit Höchstwerten von 25 bis 30 Grad. Während sich in Bayern örtliche Gewitter bilden, bleibt das Wetter in den ostdeutschen Ländern nochmals stabil. Abgesehen von starken Böen in Schauernähe weht der Wind meist schwach aus Nordwest bis West, im Osten aus östlicher Richtung.


Am Mittwoch ändert sich an der Temperaturverteilung im Vergleich zum Dienstag wenig, anders als am Vortag nimmt das Gewitterrisiko im Osten jedoch zu. Während Wolken und Nordwind im Westen nur für Höchstwerte um 20 Grad sorgen, wird es im Osten mit zeitweiliger Sonnenunterstützung erneut 25 bis 30 Grad warm. In der Übergangszone zwischen den beiden Luftmassen ist in einem nord-südwärts verlaufenden Streifen immer wieder mit schauerartigen und gewittrigen Regenfällen zu rechnen. Der teils auffrischende Wind weht meist aus nördlicher, entlang der polnischen Grenze aus östlicher Richtung.


Am Donnerstag kommt es in der Südwesthälfte Deutschlands nach jetzigem Stand unter dem Einflussbereich einer südwestwärts zurückziehenden Luftmassengrenze zu kräftigen Regenfällen. Diese können vor allem in Alpennähe durch ein Höhentief zudem schauerartig verstärkt und gewittrig sein. Vom Küstenbereich bis zur Oder-Neiße-Linie ist es die meiste Zeit trocken mit sonnigen Abschnitten. Die Höchstwerte der Temperatur schwanken zwischen 20 Grad in Baden-Württemberg und gebietsweise 30 Grad in Brandenburg.





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Alt 08-08-2007, 07:11   #818
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Wetter in Deutschland heute


Warm und gewittrig im Osten
Starke Regenfälle im Süden


Entlang einer über der West- und Südwesthälfte Deutschlands quasi ortsfesten Luftmassengrenze halten sich bis Donnerstag meist dichte Wolken. Dabei zieht zeitweise starker Regen von Südosten her nordwestwärts durch. Im Regen werden 10 bis 17 Grad, und wenn es vorübergehend abtrocknet, um 20 Grad gemessen. In den ostdeutschen Ländern wird es dagegen unter Warmluftzufuhr um 30 Grad warm, jedoch ist das Gewitterrisiko unter Tiefdruckeinfluss erhöht.

Am Mittwoch sind zwischen der Elbe, der Ostsee und der Oder-Neiße bereits in den Vormittagsstunden lokale Gewitter aktiv, im Verlauf weitere, regional heftige Gewitter folgen. Abseits der lokalen Gewitterherde ist es sonnig und insgesamt schwülwarm mit Höchstwerten zwischen 25 und 31 Grad. Zwischen Hochrhein und Weser ziehen trotz vorübergehender, sporadischer Aufhellungen von Südosten her weitere, teils kräftige Regenfälle nordwestwärts durch. Dabei werden 15 bis 22 Grad gemessen. Abgesehen von Sturmböen in Gewitternähe weht der Wind mit Stärke 2 bis 4 aus Nordwest, im nordostdeutschen Tiefland teils aus Nordost bis Ost.


Am Donnerstag kommt es in der Südwesthälfte Deutschlands unter dem Einflussbereich einer südwestwärts zurückziehenden Luftmassengrenze zu intensiven Regenfällen. Diese können vor allem in Alpennähe durch ein Höhentief zudem schauerartig verstärkt und gewittrig sein. Vom Küstenbereich bis zur Oder-Neiße-Linie gibt es zwar längere freundliche und trockene Abschnitte, aber auch lokal begrenzte Gewitterschauer. Die Höchstwerte der Temperatur schwanken zwischen 15 und knapp 20 Grad in Baden-Württemberg und 30 Grad in Brandenburg.


Am Freitag lassen die Niederschläge südlich der Donau im Tagesverlauf allmählich nach. In der Mitte Deutschlands fällt entlang einer West-Ost verlaufenden Luftmassengrenze, die wahrscheinlich etwas nördlich von Mosel und Main verläuft, teils kräftiger Regen, der örtlich von Blitz und Donner begleitet ist. Im Nordstau der Mittelgebirge kann es auch länger anhaltend regnen. Nach Norden hin bilden sich einzelne Schauer oder Gewitter, die im Osten heftiger ausfallen können. Die Temperatur steigt auf etwa 16 Grad unter den Regenwolken bis 28 Grad an Oder und Neiße.







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Alt 09-08-2007, 07:07   #819
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Weitere Regenfälle
Im Nordwesten meist trocken


Bis Freitag führt ein über der Südosthälfte Zentral-Europas liegendes, flaches Hitzetief in den ostdeutschen Ländern weiterhin zu schwülwarmem und gewittrigem Wetter mit Höchstwerten um 30 Grad. Unterdessen bringt ein von Frankreich nach Norditalien ziehendes Höhentief der Südwest- und Südhälfte Deutschlands weitere, großräumige und ergiebige Regenfälle. Sowohl der Regen im Süden als auch die lokalen Gewitter im Osten haben Unwetterpotenzial.




Am Donnerstag fällt in der Südhälfte Deutschlands weiterhin kräftiger Regen. Aufhellungen sind allenfalls sporadisch. Die Temperaturwerte betragen 16 bis 22 Grad, im lang anhaltenden Regen und im Bergland zwischen 10 und 14 Grad. Im Osten und in der Nordhälfte Deutschlands ist es schwülwarm mit lokalen Gewittern, wobei die Gewitterluft im Vergleich zum Mittwoch weiter westwärts an Raum gewinnt. Vom Berliner Havelland bis zur polnischen Grenze sind erneut Höchstwerte von 28 bis 32 Grad zu erwarten. Dort ist die Niederschlagsneigung am geringsten.


Am Freitag bilden sich im Osten und Norden Deutschlands bei Werten zwischen 24 und 28 Grad erneut Gewitter, die vor allem im Osten wieder unwetterartig werden können. Insgesamt ist es sehr schwül. Nur schwach ist die Schauerneigung von der Nordsee über das nordwestdeutsche Tiefland bis zum Niederrhein, wobei die Sonne im Küstenumfeld am häufigsten scheint. In der Südhälfte Deutschlands prägen weiterhin Wolken mit Regen das Wettergeschehen, entsprechend gedämpft bleibt die Temperatur mit Werten zwischen 16 Grad im Allgäu und 24 Grad am Main.


Am Samstag scheint die Sonne im Westen neben einigen dichteren Wolkenfeldern häufiger und es bleibt meist trocken. In den übrigen Gebieten halten sich vielfach dichtere Wolken, aus den gebietsweise Regen fällt. Im Nordosten bilden sich in schwülwarmer Luft teils kräftige Gewitter. Die Temperatur steigt je nach Sonnenscheindauer auf 17 bis 26 Grad, an der Oder und Neiße auf 28 Grad.








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Alt 10-08-2007, 07:08   #820
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Großer Temperaturkontrast
Im Tagesverlauf neue Gewitter


Eine Luftmassengrenze trennt weiterhin kühlere Luft im Süden von wärmerer Luft in der Mitte und im Norden Deutschlands. An dieser Übergangszone kommt es zu weiteren Regenfällen. Außerdem ist in sehr feuchter Luft im Norden mit Gewittern zu rechnen. Zum Samstag und Sonntag verlagert sich der Regenschwerpunkt langsam ostwärts, rückseitig setzt sich häufiger die Sonne durch.




Am Freitag gibt es zunächst in Ostseenähe, später dann allgemein in der Nordhälfte in schwülwarmer Luft Schauer und Gewitter, die örtlich kräftig ausfallen. Im Süden ist es meist dicht bewölkt und regnerisch, regional fällt noch andauernder Regen, Richtung nördliche Mittelgebirge teils gewittrig. Chancen auf trockene und zumindest zeitweise sonnige Abschnitte hat man entlang der Nordseeküste. Am Nachmittag gibt es auch im Südosten Bayerns längere trockene Phasen. Die Höchstwerte liegen zwischen 14 Grad am Hochrhein und 28 Grad an der Neiße.


In der Nacht zum Samstag ist es im äußersten Nordwesten meist trocken, es bildet sich verbreitet Nebel. Sonst kommt es zu weiteren Regenfällen, die gebietsweise kräftig sein können und zum Teil von Gewittern begleitet sind. Die Luft kühlt sich im Nordosten und generell im Küstenumfeld kaum unter 18 Grad ab, sonst werden Tiefstwerte zwischen 15 und 12 Grad gemessen.


Am Samstag scheint im Westen und Nordwesten neben einigen dichteren Wolkenfeldern längere Zeit die Sonne und es bleibt meist trocken. Von der Ostsee bis zum Alpenrand kommt es immer wieder zu teils gewittrigen Regenfällen. Die Temperatur steigt an der polnischen Grenze auf 25 bis 27 Grad, sonst werden im Regen kaum 20, bei Sonne im Westen bis zu 24 Grad gemessen. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 4 aus Nordwest, nur Richtung Oder noch aus nordöstlicher Richtung.


Am Sonntag stellt sich verbreitet eine deutliche Wetterberuhigung ein. Vielerorts scheint bei Höchstwerten zwischen 21 und 27 Grad längere Zeit die Sonne und es bleibt trocken. Nur von Mecklenburg-Vorpommern bis nach Ostbayern dominieren immer noch die Wolken und es gibt gewittrige Regenfälle.







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Alt 13-08-2007, 06:58   #821
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Wechselhaft mit Schauern
Sommerliche Wärme hält weiter an


Zu Wochenbeginn bringt eine schwache Kaltfront eines Tiefs bei Schottland zunächst Wolken mit einigen Schauern und Gewittern. Die Abkühlung fällt aber sehr gering aus, so dass erneut sommerliche 22 bis 28 Grad erreicht werden. Bis zur Wochenmitte wird vorderseitig eines neuen, zu den Britischen Inseln ziehenden Tiefs kurzzeitig Warmluft aus Süden herangeführt. Es wird noch etwas wärmer. Nach längeren sonnigen Abschnitten am Dienstag gibt es am Mittwoch häufig schauerartige Regenfälle.

Am Montag ist es in einem Streifen von der Nordsee über die westlichen Mittelgebirge bis in den Süden zunächst oftmals wolkig. Aus den Wolken entwickeln sich örtlich Regenschauer, die ostwärts an Raum gewinnen. Nachdem der Tag in Ostdeutschland noch zumeist freundlich beginnt, lagern sich im Verlauf auch dort in die zunehmende Bewölkung Gewitter ein. Unterdessen lockern die Wolken von Nordwesten schon wieder auf, Regenschauer gibt es dort nachmittags kaum noch. Die Temperatur erreicht Werte von 20 bis 25 Grad, zwischen Elbe und Oder 25 bis 28 Grad.


In der Nacht zum Dienstag klingen in den meisten Landesteilen letzte Schauer rasch ab, nur in Richtung Oder halten sie sich noch länger. Besonders im Nordwesten und Norden klart es anschließend verbreitet auf, zum Morgen hin bildet sich über teils noch feuchtem Boden gebietsweise Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 16 Grad an Oder und Oberrhein und 10 Grad in den Hochlagen sowie stellenweise im norddeutschen Tiefland.


Am Dienstag zeigt sich das Wetter vielerorts freundlich und trocken. Nach Nebelauflösung gibt es zumeist längere sonnige Abschnitte. Ein paar kompakte Wolkenfelder ziehen besonders südlich von Main und Donau, ebenso auch von der Nordsee bis zur Ems durch. Von Sachsen bis nach Bayern sind noch einzelne Schauer und lokale Gewitter möglich. Die Luft erwärmt sich auf 22 bis 28 Grad. Der Wind dreht auf südliche Richtung, dabei frischt er vor allem im Norden und Westen in freien Lagen etwas auf.


Der Mittwoch beginnt im Südosten sowie im äußersten Osten nochmals freundlich, bevor auch dort die Wolkenanteile allmählich zunehmen. Sonst dominieren zunächst dichtere Wolken mit schauerartigem Regen, der erst später weiter südostwärts vorankommt. Die Höchstwerte liegen immer noch bei sommerlichen 22 bis 29 Grad, örtlich kann die 30-Grad-Marke erreicht werden. Der Südwind frischt spürbar auf und erreicht tagsüber Stärke 3 bis 5.







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Frontensystem aktiv
Regen und Schauer aus Nordwest


Die Ausläufer von Tief "Nikolas" mit Zentrum nahe den Britischen Inseln bringen der Nordwesthälfte am Mittwoch Regen und Schauer, gebietsweise auch Gewitter. In der Süd- und Osthälfte wird es schwülwarm bei Werten zwischen 25 und lokal 32 Grad. Am Donnerstag zieht die Luftmassengrenze weiter in den Südosten, nachfolgend fließt deutlich kühlere Luft ein. Im Norden und Westen werden dann nur noch Werte um 20 Grad erreicht, im Südosten vor dem Wetterumschwung nochmals bis 25 Grad.




Am Mittwoch kommt der Regen aus der Nacht am Vormittag rasch bis zur Oder voran. Auch im Süden ziehen die Regenfälle in die Osthälfte, diese sind jedoch meist nur schwach ausgeprägt. Im Nordwesten setzen neue, schauerartige Niederschläge ein, die am Nachmittag weiter südostwärts ausgreifen und teils gewittrig verstärkt werden. Am Abend erreichen die Schauer und Gewitter in etwa eine Linie "Oderbruch - Nordschwarzwald". Vorgelagert ist jedoch in den südlichen Bergländern ab den Nachmittagsstunden mit lokalen Gewittern zu rechnen. Im Südosten ist es am längsten sonnig.


Vor Einsetzen der Niederschläge ist es im Süden und Osten schwülwarm bei Höchstwerten zwischen 26 und 30 Grad, im Südwesten teils bis 32 Grad. Sonst werden 20 bis 25 Grad erreicht. Der Wind dreht von Süd auf Südwest und weht mit Stärke 3 bis 5, an der Nordsee anfangs bis Stärke 7. In den Hochlagen der westlichen und nördlichen Mittelgebirge weht er stark bis stürmisch mit Stärke 6 bis 8 und Sturmböen, vereinzelt auch schweren Sturmböen. In Schauer- und Gewitternähe sind stürmische Böen und einzelne Sturmböen möglich.


In der Nacht zum Donnerstag breiten sich die Schauer und Gewitter weiter südostwärts aus und erreichen bis zum Morgen die Gebiete an Donau und Oder-Neiße. Nur im äußersten Südosten bleibt es noch trocken. Die Luft kühlt sich ab auf 21 bis 16 Grad. Der Wind aus Süd bis Südwest weht schwach bis mäßig mit Stärke 3 bis 4, im Küstenumfeld um Stärke 6. In höheren Lagen ist er weiterhin stark bis stürmisch mit Böen zwischen 60 und 90 Stundenkilometern.


Am Donnerstag erreichen die teils schauerartig und gewittrig verstärkten Regenfälle rasch den Südosten Deutschlands. Von Nordwesten her kommt es zu neuen Schauern, die ebenfalls südostwärts ausgreifen. Erst am Nachmittag gibt es regional mitunter trockene Abschnitte mit gebietsweise kurzen Auflockerungen. In Schauer- und Gewitternähe muss mit starken bis stürmischen Böen gerechnet werden. Davon abgesehen dreht der Wind von Südwest auf West und lässt im Tagesverlauf auch in höheren Lagen nach. Von Westen her strömt deutlich kühlere Luft ein. Dort steigt das Quecksilber nur noch auf 18 bis 22 Grad, im Osten und Südosten werden nochmals Werte bis 25 Grad erreicht.


Am Freitag ist es auch im Süden und Osten teils deutlich kühler als zuvor. Insbesondere im Südosten liegen die Höchstwerte mit 15 bis 19 Grad bis zu zehn Grad unter den Werten vom Vortag. In den übrigen Gebieten werden 18 bis 22 Grad erreicht. Dabei hält der Tiefdruckeinfluss an und es ist zeitweise mit weiteren Schauern und Regenfällen zu rechnen. Nur regional, insbesondere im Nordosten, kommt es zu teils längeren sonnigen Abschnitten. Der Wind weht meist nur schwach, im Küstenumfeld anfangs noch mäßig bis frisch aus südwestlicher bis westlicher Richtung.






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Alt 16-08-2007, 06:30   #823
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Wetter in Deutschland heute



Regen und lokale Gewitter
Beginnende Abkühlung aus West


Die Kaltfront von Tief "Nikolas" mit Kern über dem Nordmeer überquert bis Donnerstagabend mit schauerartigen Regenfällen und lokalen Gewittern weite Teile Deutschlands ostwärts. Dabei sind anfangs örtlich Sturmböen eingelagert. Dieses Szenario ist zunächst mit einer moderaten Abkühlung auf 19 bis 27 Grad verbunden, bevor es bis Freitag noch etwas mehr abkühlt. Am Wochenende wird es erneut wärmer.




Am Donnerstag ziehen immer wieder schauerartig und gewittrig verstärkte Regenfälle über Deutschland hinweg nordostwärts. Dabei sind in Schauer- und Gewitternähe, in freien Lagen sowie generell auf den Bergen Sturmböen möglich. Unterdessen lockern zwar die Wolken in der Nordwesthälfte Deutschlands auf, so dass zeitweise die Sonne scheint, trotzdem bilden sich aber erneut lokale Schauer und kurze Gewitter. Mit Höchstwerten zwischen 18 und 25 Grad, im Osten nochmals bis 27 Grad, ist es kühler als am Mittwoch.


In der Nacht zum Freitag beruhigt sich das Wetter in weiten Landesteilen. Der Wind lässt deutlich nach, es klart auf und es wird bis zu den Frühstunden 13 bis 7 Grad kühl. Milder bleibt es im Küstenumfeld der Nordsee mit Tiefstwerten um 15 Grad, dafür muss dort nach wie vor mit örtlichen Schauern gerechnet werden. Letzte Kaltfrontreste sorgen anfangs nur noch zwischen dem Alpenrand, der Schwäbischen und Fränkischen Alb und dem Bayerischen Wald für Wolken und Regen, teils ist auch noch ein Gewitter dabei.


Am Freitag werden nach vollzogenem Luftmassenaustausch verbreitet 17 bis 24 Grad erreicht mit den höheren Werten im ostdeutschen Tiefland. Eingelagerte sonnige Abschnitte sind vor allem im Osten und in der Mitte Deutschlands am längsten. In Alpennähe hält sich im Einflussbereich letzter Kaltfrontreste zunächst dicht bewölktes bis trübes und leicht regnerisches Wetter. Einige lokale Schauer und Gewitter entwickeln sich vornehmlich im Norddeutschen Tiefland und über den Mittelgebirgen. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus Südwest, wobei er in Schauer- und Gewitternähe vorübergehend stark böig auffrischt.


Am Samstag ist es in den Frühstunden 13 bis 6 Grad kühl und gebietsweise neblig. Nach Nebelauflösung stellen sich längere sonnige Abschnitte ein, bevor sich mit der kräftigen Tageserwärmung Quellwolken bilden. Sie bringen aber kaum Schauer. Die Luft erwärmt sich auf 18 bis 24 Grad. Der Wind weht schwach mit Stärke 1 bis 3, an der See und in den Hochlagen teils mäßig mit Stärke 4. Er weht aus Südwest bis Süd, unmittelbar am Alpenrand aus nördlicher Richtung.






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Alt 17-08-2007, 07:15   #824
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Wetter in Deutschland heute



Mix aus Sonne und Wolken
Gebietsweise Regen und kühl


Die eingeflossene frische Meeresluft erwärmt sich am Freitag unter leichtem Hochdruckeinfluss auf 16 bis 22 Grad. Örtlich bilden sich Schauer. Der Regen in Bayern zieht bis zum Abend südostwärts ab. Am Samstag wird es unter Einfluss der ostwärts ziehenden Hochdruckzelle etwas wärmer mit Höchstwerten bis 24 Grad. Zum Sonntag sorgen Frontensysteme für neue Wolken und Regenfälle im Westen, sonst ist es nochmals freundlich und warm.




Am Freitag werden 16 bis 22 Grad erreicht mit den höheren Werten im ostdeutschen Tiefland. Sonnige Abschnitte sind im Osten und in der Mitte Deutschlands am längsten. In Bayern und Sachsen hält sich im Einflussbereich letzter Kaltfrontreste zunächst dicht bewölktes bis trübes und regnerisches Wetter. Einige lokale Schauer und Gewitter entwickeln sich sonst vornehmlich von der Deutschen Bucht über das Norddeutsche Tiefland bis zu den westlichen Mittelgebirgen. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus Südwest, wobei er in Schauer- und Gewitternähe vorübergehend stark böig auffrischt.


In der Nacht zum Samstag lösen sich die Quellwolken auf, örtliche Schauer klingen rasch ab und es klart weit verbreitet auf. Bis zu den Frühstunden bildet sich örtlich flacher Nebel. Wolkenfelder mit örtlichem Regen ziehen im Nordseeumfeld mit westlichem Wind ostwärts. Auch vom Wettersteingebirge bis zum Berchtesgadener Land halten sich Wolken und Dunst, nennenswerter Niederschlag fällt kaum. Die Luft kühlt sich auf den Nord- und Ostseeinseln bis 14 Grad, sonst meist auf 12 bis 6 Grad, in Muldenlagen der Mittelgebirge und im Allgäu teils unter 5 Grad ab.


Am Samstag stellen sich nach Nebelauflösung längere sonnige Abschnitte ein, bevor sich mit der kräftigen Tageserwärmung Quellwolken bilden. Es bleibt aber meist trocken. Die Luft erwärmt sich auf 18 bis 24 Grad. Der Wind weht schwach mit Stärke 1 bis 3, an der See und in den Hochlagen teils mäßig mit Stärke 4. Der Wind kommt aus Südwest bis Süd, unmittelbar am Alpenrand aus nördlicher Richtung.


Am Sonntag scheint in der Osthälfte häufig die Sonne, und die Temperatur steigt auf 24 bis 27 Grad. Im Westen ziehen Wolkenfelder vorüber. Nachmittags kommt es vermehrt zu Schauern, örtlich sind Gewitter dabei. Es wird 20 bis 25 Grad warm. Auch vom Alpenrand bis zum Schwarzwald ist es bei Höchstwerten um 25 Grad feuchtwarm und gewittrig. Im größten Teil Deutschlands weht ein südlicher Wind, der in freien Lagen sowie in Schauer- und Gewitternähe kräftig auffrischt.





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Alt 20-08-2007, 07:07   #825
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Wechselhafter Wochenbeginn
Regen und gewittrige Schauer


Das Wetter zu Beginn der neuen Woche ist von einem Tief mit Zentrum über dem Ärmelkanal bestimmt. In seinem Einflussbereich kommt es vielerorts zu Regenfällen und teils gewittrigen Schauern. Am Dienstag und Mittwoch ändert sich wenig an der niederschlagsträchtigen Witterung. Tiefdruckgebiete südlich der Alpen und über Deutschland sorgen gebietsweise immer wieder für teils anhaltende Regenfälle und gewittrige Schauer.




Am Montag liegt eine Luftmassengrenze über Deutschland. Sie trennt warme Luft im Osten von kühlerer Atlantikluft im Westen. Dabei kommt es in Teilen Bayerns und Baden-Württembergs zu Dauerregen. Auch im Umfeld von Oder und Neiße gibt es teils längeranhaltende Regenfälle und Schauer, die im Verlauf in Richtung Ostsee ziehen. Im Westen ziehen Schauer und Regenfälle vom Rheinland bis zur Nordsee durch. Im Tagesverlauf sind nach Norden und Osten hin einige Gewitter eingelagert. Sonst gibt es einen Wechsel aus kurzen freundlichen Abschnitten und starker Bewölkung. Bei einem meist schwachen Südwestwind werden im Umfeld der Elbe und nordöstlich davon bis 25 Grad gemessen, sonst steigt das Quecksilber auf 16 bis 21 Grad.


In der Nacht zum Dienstag gibt es im Süden und Osten Schauer und Regenfälle, die teils bis in die Mitte Deutschlands ausgreifen. Sonst ist es wechselnd bewölkt, gebietsweise bilden sich flache Nebelfelder. Die Luft kühlt sich ab auf Werte zwischen 17 Grad im äußersten Nordosten und 10 Grad im Südwesten, in höheren Lagen bis 8 Grad.


Am Dienstag kommt es unter dem Einfluss von Tiefdruckgebieten über dem Alpenraum und Ostdeutschland erneut zu schauerartigen Regenfällen. Anfangs ist voraussichtlich die Mitte und der Osten davon betroffen, im Verlauf auch Teile Westdeutschlands. Die Schauer und Regenfälle können örtlich länger anhalten und auch gewittrig verstärkt sein. Im Osten liegen die Temperaturen bei 23 bis 26 Grad, sonst bei 20 bis 24 Grad, unter dichten Regenwolken jedoch meist unter der 20-Grad-Marke. Der schwache Wind dreht auf Nord bis Nordost und frischt in den Höhenlagen zeitweise auf. Generell lässt sich momentan nur grob vorhersagen, wo die Niederschlagsschwerpunkte liegen, da sich mit geringen Abweichungen in der Zugbahn der Tiefdruckgebiete die Niederschlagsbänder teils markant verschieben.


Am Mittwoch hält der Tiefdruckeinfluss an. Verbreitet gibt es teils kräftige Regenfälle und Schauer. Insbesondere in der zweiten Tageshälfte sind diese im Nordosten und Norden vermehrt von Gewittern begleitet. Das Nordost-Südwest-Temperaturgefälle bleibt erhalten. Vom Bodensee bis zum Rheinland werden nur 17 bis 21 Grad erreicht, im Nordosten um 27 Grad, und sonst meist 20 bis 24. Im Küstenumfeld frischt der Wind aus Ost bis Nordost auf, sonst ist es meist schwachwindig aus Süd bis Südwest.





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