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Alt 26-01-2006, 07:22   #436
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Wetter in Deutschland heute


Vielerorts Dauerfrost
Im Südwesten noch Schneefall

Ein Tief sorgt anfangs in der Südwesthälfte des Landes für zeitweilige Schneefälle, zieht dann aber nach Frankreich ab. In den anderen Gebieten macht sich zunehmend Hochdruckeinfluss bemerkbar. Dabei scheint aber nur gebietsweise die Sonne. In den nächsten Tagen gibt es ruhiges Winterwetter, dabei herrscht zunächst vielfach Dauerfrost, zum Wochenende sind bei viel Sonnenschein einige Plusgrade möglich.

Am Donnerstag ziehen sich die leichten, örtlich auch noch mäßigen Schneefälle im Tagesverlauf in den Südwesten zurück. Anfangs fällt auch vom südöstlichen Niedersachsen Richtung Eifel und Sauerland Schnee, der am Ostrand vom Rothaargebirge auch kräftiger sein kann. Sonst ist es teils stark, teils auch locker bewölkt, und es fallen nur einzelne Flocken. Im Nordosten stellen sich längere sonnige Abschnitte ein. Es herrscht verbreitet Dauerfrost zwischen minus 6 und minus 1 Grad, Werte etwas über dem Gefrierpunkt gibt es im Nordwesten. Der Wind dreht auch im Südwesten des Landes wieder auf Nordost bis Ost und weht mit Stärke 2 bis 3, an den Küsten und in Hochlagen mit Stärke 4 bis 6, vereinzelt sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zu Freitag klingen die Niederschläge überall ab. Während sich im Süden vielfach noch dichtere Wolken halten, klart der Himmel im Norden und Osten verbreitet auf. Die Tiefstwerte bewegen sich meist zwischen minus 3 und minus 9 Grad, im Osten sind bis zu minus 14 Grad möglich.

Am Freitag hält sich im Süden des Landes teils hochnebelartige Bewölkung. Sonst scheint häufig die Sonne. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus 7 Grad in der Lausitz und plus 1 Grad am Rhein. Der Wind weht überwiegend aus östlicher Richtung und weht mit Stärke 2 bis 3, in höheren Lagen mit Stärke 4 bis 6.

Am Wochenende scheint verbreitet die Sonne. Einige zähe Hochnebelfelder können sich Richtung Bodensee und entlang der Donau halten. Nachts tritt weiterhin Frost auf, wobei vor allem über Schnee auch zweistellige Minusgrade auftreten. Tagsüber werden vor allem nach Westen hin leichte Plusgrade gemessen, vornehmlich an den Westrändern der Berge. Deutlich milder wird es in höheren Lagen, im Hochschwarzwald sind am Sonntag bis zu 5 Grad plus zu erwarten.











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Alt 27-01-2006, 07:40   #437
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Wetter in Deutschland heute


Meist freundlich und kalt
Im Süden noch dichtere Wolken

In den nächsten Tagen stellt sich in Deutschland ruhiges und oft sonniges Winterwetter ein. Grund dafür ist eine Hochdruckbrücke, die von den Britischen Inseln bis zum Schwarzen Meer reicht. Vielfach herrscht zunächst Dauerfrost, zum Wochenende sind bei viel Sonnenschein einige Plusgrade möglich. Nachts gibt es meist mäßigen bis strengen Frost.

Am Freitag halten sich im Norden und Westen noch gebietsweise hochnebelartige Wolken, aus denen selten Schneeflocken rieseln. Im Tagesverlauf setzt sich dort die Sonne durch. Auch im Bodenseeraum und in Donaunähe halten sich teils dichtere Wolken. Sonst scheint die Sonne von einem nur wenig bewölkten Himmel. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus 7 Grad in der Lausitz und plus 2 Grad am Rhein. Der Wind weht überwiegend aus östlicher Richtung und weht mit Stärke 2 bis 3, in höheren Lagen und an Nordseeküste mit Stärke 4 bis 6.

In der Nacht zu Samstag halten sich südlich des Mains einige dichtere Wolkenfelder. Es bleibt aber dort trocken. Sonst ist der Himmel meist sternenklar. Örtlich bilden sich einige Nebel- und Hochnebelfelder, besonders in den östlichen Landesteilen. Die Luft kühlt sich auf minus 5 bis minus 13 Grad ab. In Ostbayern gibt es örtlich sehr strengen Frost mit Werten unter minus 15 Grad.

Am Samstag gibt es viel Sonnenschein. Einige Hochnebelfelder Richtung Bodensee und entlang der Donau lösen sich kaum auf. Im Nordosten ziehen einige Wolkenfelder durch, die jedoch keinen Niederschlag bringen. Die Temperatur steigt auf minus 3 Grad an der Oder bis plus 5 Grad am Rhein. Auch in den Kammlagen der Mittelgebirge sind einige Plusgrade möglich.

Der Sonntag präsentiert sich nach einer frostigen Nacht mit örtlich zweistelligen Minusgraden verbreitet sonnig. Lediglich südlich von Donau und Kinzig sowie im Nordosten kann es auch länger hochnebelartig bewölkt sein. Dort steigt das Quecksilber kaum über 0 Grad. Werte bis 7 Grad werden vor allem nach Westen hin gemessen, vornehmlich an den Westrändern der Berge. Auch in höheren Lagen, besonders im Hochschwarzwald sind bis zu 5 Grad plus zu erwarten.

Am Montag ziehen im Küstenumfeld von der Nordsee her hochnebelartige Wolken durch. Dort wird es etwas milder mit 2 bis 6 Grad. Südlich von Donau und Kinzig halten sich teils zähe Nebel- und Hochnebelfelder. Dementsprechend bleibt es dort frostig kalt. In den übrigen Gebieten überwiegt der Sonnenschein bei Werten zwischen 3 und 7 Grad.









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Alt 30-01-2006, 06:54   #438
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Wetter in Deutschland heute


Oft sonnig und kalt
Im Norden auch stärker bewölkt

Eine Hochdruckbrücke erstreckt sich von den Britischen Inseln bis zum Schwarzen Meer und zum östlichen Mittelmeer. In Deutschland bleibt es vorerst beim ruhigen und oft sonnigen Winterwetter. Im Westen werden Plusgrade gemessen, sonst herrscht vielerorts Dauerfrost. Nachts gibt es meist mäßigen bis strengen Frost.

Am Montag ist es im nordwestdeutschen Tiefland und in Mecklenburg-Vorpommern teils dichter bewölkt, da der Wind aus nördlicher bis westlicher Richtung kommt und feuchte Nordseeluft heranführt. Örtlich fällt Sprühregen, der auf noch gefrorenem Boden für Glätte sorgt. Auch im Bodenseeumfeld und in einigen tief eingeschnittenen Tälern im Süden halten sich teils zähe Nebel- und Hochnebelfelder. In den übrigen Gebieten überwiegt der Sonnenschein. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 4 und plus 6 Grad, wobei es im Norden und Westen sowie in mittleren und höheren Lagen der Bergländer am mildesten wird.

In der Nacht zu Dienstag ziehen nördlich der Mittelgebirge hochnebelartige Wolken durch. Im Nordosten fällt etwas Sprühregen. Auf gefrorenem Boden besteht Glatteisgefahr! Sonst ist der Himmel vielfach sternenklar. Örtlich bildet sich Nebel, besonders in Tälern und in Flussnähe. Die Luft kühlt sich auf minus 2 Grad am Niederrhein bis minus 13 Grad in Ostbayern ab. Frostfrei bleibt es bei auflandigem Wind an der Nordseeküste.

Am Dienstag ziehen östlich der Elbe von Norden her einige dichte Wolken südostwärts. Sie bringen aber kaum Sprühregen. Sonst scheint die Sonne von einem nahezu wolkenlosen Himmel. Von Nordwesten her wird es vorübergehend etwas milder. Dort werden bis plus 7 Grad erreicht, sonst minus 2 bis plus 4 Grad.

Zum Mittwoch ändert sich wenig an der trockenen und sonnigen Witterung. Erneut wird es besonders in der Mitte Deutschlands wieder viele Sonnenstunden geben. An an Donau und Bodensee sowie im Nordseeumfeld halten sich Nebel- und Hochnebelfelder teils länger. Niederschlag ist nicht zu erwarten. Erneut wird es im Nordwesten und in den höheren Lagen der Mittelgebirge mild bei Höchstwerten um plus 6 Grad. Sonst steigt das Quecksilber auf minus 1 bis plus 4 Grad.









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Alt 31-01-2006, 07:27   #439
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Im Norden bewölkt
In Hochlagen recht mild

Eine Hochdruckbrücke erstreckt sich von den Britischen Inseln bis nach Südosteuropa. In Deutschland bleibt es vorerst beim ruhigen und oft sonnigen Winterwetter. Nur im Norden fließt feuchte Nordseeluft ein, daher ist es dort teilweise trüb. Im Westen und in Kammlagen werden Plusgrade gemessen, im Osten gibt es leichten Frost. Nachts gibt es meist mäßigen bis strengen Frost.

Am Dienstag ist es vom nördlichen Mittelgebirgsraum bis zu den Küsten hochnebelartig bewölkt. Örtlich fällt Sprühregen oder Schneegriesel. Auf noch gefrorenem Boden besteht dann Glatteisgefahr. Oberhalb von 500 bis 800 Meter scheint die Sonne. Im Tagesverlauf gibt es öfters mal Wolkenlücken. Nach Süden hin überwiegt der Sonnenschein. In Donaunähe dürften sich einzelne Nebelfelder zum Nachmittag hin auflösen. Einige Schleierwolken stören dabei kaum. Die Höchstwerte reichen von minus 4 Grad in Südostbayern bis plus 7 Grad im Nordwesten und generell in höheren Lagen. Der Wind weht im Norden mit Stärke 2 bis 4 aus West bis Nordwest, im Süden aus östlichen Richtungen. An der Küste und in Kammlagen erreicht der Wind auch mal Stärke 5 bis 7.

In der Nacht zu Mittwoch hält sich nördlich der Mittelgebirge teils flache Schichtbewölkung, teils ist es auch neblig. Örtlich fällt gefrierender Regen oder Schneegriesel. Sonst ist es klar oder nur gering bewölkt. Zum Morgen bilden sich vor allem in Tallagen und in Flussnähe einzelne Nebelfelder. Die Luft kühlt sich meist auf minus 10 bis minus 2 Grad, in den bayerischen Alpentälern bis minus 13 Grad ab. Nur an der Nordseeküste bleibt es bei auflandigem Wind frostfrei.

Am Mittwoch ist es meist trocken und vielfach sonnig. Erneut wird es besonders im Süden Deutschlands wieder viele Sonnenstunden geben. Nur vom Emsland und von Schleswig-Holstein bis zur Oder und Neiße halten sich hochnebelartige Wolken, die örtlich etwas Sprühregen, nach Osten hin auch Schneegriesel bringen. Auch entlang der Donau und in Bodenseenähe lösen sich Nebel- und Hochnebelfelder kaum auf. Erneut wird es im Nordwesten und in den höheren Lagen der Mittelgebirge mild bei Höchstwerten um plus 6 Grad. Sonst steigt das Quecksilber auf minus 2 bis plus 4 Grad.

Am Donnerstag ändert sich an der ruhigen Hochdruckwetterlage kaum etwas. In der Mitte und im Süden scheint verbreitet die Sonne. Zähen Nebel gibt es allenfalls in Bodensee- und Donaunähe. Im Norden ziehen mit westlichen bis nordwestlichen Winden hochnebelartige Wolken durch, die aber kaum Niederschlag bringen. Tagsüber werden im Westen und in höheren Lagen Werte bis 7 Grad erreicht, sonst minus 1 bis plus 4 Grad.

Am Freitag macht sich im Norden und Osten wahrscheinlich ein Tief über der Ostsee mit Wolken und unergiebigen Niederschlag bemerkbar. Auch im Süden scheint nicht mehr so oft die Sonne. In den höheren Lagen wird es wieder kälter. In den Niederungen steigt die Temperatur auf minus 1 Grad an der Oder bis plus 6 Grad im Westen.










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Alt 01-02-2006, 07:50   #440
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Wetter in Deutschland heute


Im Norden vielfach trüb
Sehr mild in höheren Lagen

Eine Hochdruckbrücke erstreckt sich von den Britischen Inseln bis nach Südosteuropa. Dabei herrscht vor allem im Süden und in Höhenlagen sonniges Winterwetter. Es gibt große Temperaturkontraste. Während auf den Bergen 5 bis 10 Grad plus gemessen werden, steigt das Quecksilber im Flachland je nach Sonnenscheindauer nur auf minus 5 bis plus 4 Grad. Nachts gibt es meist vielfach mäßigen bis strengen Frost.

Am Mittwoch lösen sich im Süden die Nebelfelder im Tagesverlauf vielfach auf, so dass es überwiegend sonnig wird. Nur in Teilen des Donautals kann es trüb bleiben. Von der niederländischen Grenze ostwärts hält sich in den Niederungen dagegen oft Nebel oder Hochnebel, nur gebietsweise scheint die Sonne. Vereinzelt fällt etwas Schneegriesel oder Sprühregen. Durchweg Sonnenschein gibt es auf den Bergen oberhalb von 300 bis 500 Meter. Dort wird es mit Höchstwerten von 5 bis 10 Grad erneut sehr mild. Sonst steigt die Temperatur auf minus 6 Grad im östlichen Donautal und bis plus 4 Grad im Norddeutschen Tiefland.

In der Nacht zu Donnerstag hält sich vom nördlichen Mittelgebirgsraum bis zu den Küsten teils Hochnebelfelder, teils verdichtet sich der Nebel erneut. Nur gebietsweise klart der Himmel auf. Sonst ist es wolkenlos oder nur gering bewölkt. Zum Morgen bilden sich vor allem in Tallagen und in Flussnähe einzelne Nebelfelder. Die Luft kühlt sich meist auf minus 2 bis minus 10 Grad, in den bayerischen Alpentälern und in Muldenlagen des Bayerischen Waldes bis minus 15 Grad ab. Nur in Schleswig-Holstein bleibt es bei auflandigem Wind frostfrei.

Am Donnerstag ändert sich an der ruhigen Hochdruckwetterlage kaum etwas. In der Mitte und im Süden scheint verbreitet die Sonne, nur örtlich halten sich ganztägig Hochnebelfelder. Im Norden ziehen vor allem von der Nordsee Richtung polnische Grenze hochnebelartige Wolken durch, die aber kaum Niederschlag bringen. Die Temperatur erreicht Werte zwischen minus 5 Grad im Südosten und plus 5 Grad im Emsland.

Am Freitag macht sich im Nordosten ein Tief über Osteuropa mit Wolken und unergiebigem Niederschlag bemerkbar. Dabei fällt örtlich etwas Schnee oder Regen mit Glätte. Im Süden gibt es nochmals viel Sonnenschein. In den höheren Lagen wird es etwas kälter. In den Niederungen steigt die Temperatur auf minus 4 bis plus 4 Grad










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Alt 02-02-2006, 07:45   #441
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Wetter in Deutschland heute


Im Bergland sonnig
Im Tiefland Dunst und Frost

In Deutschland bleibt das verbreitet ruhige Hochdruckwetter am Donnerstag erhalten. Während sich in den Niederungen Nebel und Hochnebel länger halten, scheint im Bergland meist die Sonne. Zum Freitag macht sich dann in der Nordhälfte Deutschlands schwacher Tiefdruckeinfluss von Skandinavien her bemerkbar. Im Süden bleibt es noch freundlich. In den Nächten gibt es mäßigen bis strengen Frost.

Am Donnerstag hält sich im Norden hochnebelartige Bewölkung mit vereinzelt leichtem Schneegiesel bei Werten von minus 2 bis plus 3 Grad. In der Mitte und im Süden Deutschlands scheint im Bergland oberhalb von 300 bis 600 Meter verbreitet die Sonne, und es wird wieder 5 bis 10 Grad mild. In den Flussniederungen hält sich länger die dunstige Frostluft, und es bleibt zum Teil minus 8 bis minus 3 Grad kalt.

In der Nacht zu Freitag bleibt es von den Küsten bis zum Nordrand der Mittelgebirge vielfach hochnebelartig bewölkt. Ab und zu tritt unergiebiger Schneegriesel auf. In der Mitte und im Süden verdichten sich in den Niederungen wieder Dunst und Nebel insbesondere entlang von Flüssen und nahe stehender Gewässer. Im Bergland bleibt es klar bei Tiefstwerten um 0 Grad in den Kammlagen. Die Luft kühlt sich in den Niederungen meist auf minus 3 bis minus 10 Grad, in einigen Muldenlagen Bayerns über Schnee bis minus 15 Grad ab. Nur in Schleswig-Holstein bleibt es bei auflandigem Wind frostfrei.

Am Freitag machen sich in der Nordhälfte Deutschlands insbesondere zwischen Elbe und Oder schwache Ausläufer eines Tiefs über dem Baltikum mit dichten Wolken bemerkbar. Dabei ist gelegentlich wenig ergiebiger Niederschlag in Form von Schnee oder Regen möglich, der allerdings auf dem gefrorenem Boden zu Straßenglätte führt. Im Süden gibt es nochmals viel Sonnenschein insbesondere im Bergland. In den höheren Lagen wird es nicht mehr ganz so mild wie am Vortag. In den Niederungen steigt die Temperatur auf minus 4 bis plus 4 Grad.

Am Samstag ändert sich das Wetter. Von Nord nach Süd wird es generell wechselhafter. Wolken bringen zeitweise leichten, teils auch mäßigen Niederschlag in Form von gefrierendem Regen und Schnee mit erheblicher Glättegefahr. Auf den Bergen ist das sonnige und milde Wetter dann vorbei.

Am Sonntag steigen in den ostdeutschen Ländern die Chancen auf sonnige Abschnitte, aber es ist dabei frostigkalt, denn die Temperatur erreicht nur minus 5 bis minus 2 Grad. Weniger kalt bei Höchstwerten von minus 2 bis plus 3 Grad, dafür aber schwach wechselhaft mit etwas Schneefall bleibt es vom Alpenrand bis zum Sauerland.











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Alt 03-02-2006, 07:29   #442
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Teils strenger Nachtfrost
Im Nordosten etwas Niederschlag

Während sich am Freitag in der Nordhälfte Deutschlands ein schwacher Tiefausläufer mit etwas Regen oder Schnee und entsprechender Glätte bemerkbar macht, hält im übrigen Land das teils sonnige, teils aber auch nebligtrübe Wetter an. Während die Temperatur bei Nebel und Hochnebel im Frostbereich bleibt, werden sonst leichte Plusgrade gemessen.

In der Nacht zu Freitag bleibt es von den Küsten bis zum Nordrand der Mittelgebirge vielfach hochnebelartig bewölkt. Ab und zu tritt Schneegriesel gefrierender Sprühregen auf. In der Mitte und im Süden verdichten sich in den Niederungen wieder Dunst und Nebel insbesondere entlang von Flüssen. Im Bergland bleibt es klar bei Tiefstwerten von 0 bis minus 3 Grad in den Kammlagen. In den Niederungen kühlt sich die Luft meist auf minus 3 bis minus 10 Grad, in einigen Muldenlagen Bayerns über Schnee bis minus 15 Grad ab. Nur in Schleswig-Holstein bleibt es bei auflandigem Wind frostfrei.

Am Freitag machen sich in der Nordhälfte Deutschlands insbesondere zwischen Elbe und Oder schwache Ausläufer eines Tiefs über dem Baltikum mit dichten Wolken bemerkbar. Dabei ist gelegentlich wenig ergiebiger Niederschlag in Form von Schnee oder Regen möglich, der allerdings auf dem gefrorenem Boden zu Straßenglätte führt. Im Süden gibt es nochmals viel Sonnenschein insbesondere im Bergland. In den höheren Lagen wird es nicht mehr ganz so mild wie am Vortag. In den Niederungen steigt die Temperatur auf minus 4 bis plus 4 Grad.

Am Samstag ändert sich das Wetter. Von Nord nach Süd wird es generell wechselhafter. Wolken bringen zeitweise leichten, teils auch mäßigen Niederschlag in Form von gefrierendem Regen und Schnee mit erheblicher Glättegefahr. Auf den Bergen ist das sonnige und milde Wetter dann vorbei.

Am Sonntag steigen in den ostdeutschen Ländern die Chancen auf sonnige Abschnitte, aber es ist dabei frostigkalt, denn die Temperatur erreicht nur minus 5 bis minus 2 Grad. Weniger kalt bei Höchstwerten von minus 2 bis plus 3 Grad, dafür aber schwach wechselhaft mit etwas Schneefall bleibt es vom Alpenrand bis zum Sauerland.











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Alt 06-02-2006, 07:20   #443
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Von Nordwesten Niederschläge
Im Osten und Süden Dauerfrost

Zu Wochenbeginn stellt sich die Wetterlage um. Mit der Passage von atlantischen Frontensystemen setzt sich von Nordwest nach Südost fortschreitend mildere Luft durch, dabeit tritt Glätte durch Schnee und gefrierenden Regen auf. Am Dienstag herrscht dann bis in höhere Lagen Tauwetter. Zum Mittwoch deutet sich eine Sturmlage an, in höheren Lagen gehen die Niederschläge wieder in Schnee über.

Am Montag scheint von Brandenburg bis zum Erzgebirge anfangs die Sonne. Sonst ist es allgemein dicht bewölkt, vor allem im Westen auch nebligtrüb. Während zunächst nur gelegentlich etwas Schnee fällt, ziehen im Tagesverlauf von den Küsten her verbreitet Niederschläge in die Nordhälfte des Landes. Südlich des Mains und westlich des Rheins bleibt die Niederschlagsneigung insgesamt gering. Zunächst fällt Schnee, später im Nordwesten zunehmend Regen, der auf noch gefrorenem Boden für Glätte sorgt! Während im Osten und Süden Dauerfrost herrscht, steigt die Temperatur im Nordwesten bei auffrischendem Südwestwind am Nachmittag auf plus 2 bis plus 4 Grad an.

In der Nacht zu Dienstag kommt es zunächst vor allem im Osten, in der zweiten Nachthälfte dann auch in Bayern verbreitet zu Niederschlag. Dort und im Südosten von Sachsen fällt verbreitet Schnee, sonst immer häufiger Regen. Es kommt zu starker Glätte. Nach Westen hin fällt nur gelegentlich Regen. Die Tiefstwerte liegen zwischen minus 5 Grad in Niederbayern und plus 4 Grad im Emsland.

Am Dienstag gibt es in einem Streifen von der Nordsee südostwärts teils andauernde Niederschläge, die in den östlichen Mittelgebirgen und am östlichen Alpenrand intensiv sein können. Die Schneefallgrenze steigt auf 500 Meter in Südostbayern, sonst auf 800 bis 900 Meter. Der Wind nimmt deutlich zu und weht mit Stärke 4 bis 5 aus westlicher Richtung. In höheren Lagen gibt es verbreitet Sturm- in den Kammlagen von Harz und Erzgebirge auch Orkanböen. Im Westen und Norden steigt die Temperatur auf 3 bis 8 Grad, im Südosten auf 0 bis 3 Grad.

Am Mittwoch liegt ein Sturmtief über der Nordsee. Es kommt zu häufigen, teils schauerartigen Regenfällen. Unter Zufuhr von wieder etwas kälteren Luftmassen liegt die Schneefallgrenze zwischen 500 und 300 Meter. Der Wind weht mit Stärke 4 bis 6, im Nordseeumfeld z.T. bis Stärke 7. Dort, im nordwestdeutschen Flachland sowie generell in höheren Lagen gibt es Sturmböen. Die Temperatur steigt auf 3 bis 6 Grad. Oberhalb von 500 bis 700 Meter stellt sich bei Dauerfrost und Schneefall wieder "Winterwetter" ein.











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Alt 07-02-2006, 07:35   #444
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Regen und örtlich Schnee
Werte über dem Gefrierpunkt

Atlantische Tiefausläufer führen anfangs milde Luft heran. Vorübergehend kommt es zu kräftigem Regen mit Tauwetter bis in die Hochlagen. Am Mittwoch bringt ein von der Nordsee nach Dänemark ziehendes Tief Sturm- und Orkanböen und erste starke Schneeschauer oberhalb von 400 bis 500 Meter. Es wird kühler.

Am Dienstag fällt in einem Streifen von der Nordsee bis zum Erzgebirge teils andauernder Niederschlag, ebenso in weiten Teilen Bayerns. Der Niederschlag ist insbesondere in den östlichen Mittelgebirgen und am östlichen Alpenrand intensiv. In Südbayern schneit es teilweise bis in die Tieflagen, sonst steigt die Schneefallgrenze auf 600 bis 800 Meter. Der Wind nimmt deutlich zu und weht mit Stärke 4 bis 5 aus westlicher Richtung. In höheren Lagen gibt es verbreitet Sturm-, in den Kammlagen von Harz und Erzgebirge auch Orkanböen. Es muss mit Schneeverwehungen gerechnet werden. Im Westen und Norden steigt die Temperatur auf 3 bis 7 Grad, im Südosten auf 0 bis 3 Grad.

In der Nacht zu Mittwoch verstärken sich mit einer Kaltfront die verbreiteten Regenfälle im Westen und Norden Deutschlands erneut. In höheren Lagen fällt Schnee. Auch im Osten und Süden Deutschlands fällt weiterhin Regen und Schnee, wenn auch die Niederschlagstätigkeit von Westen her später kurz abnimmt. Weiterhin weht ein kräftiger Wind über das Land. Er dreht vor Aufzug der Kaltfront auf Südwest und nimmt weiter zu, so dass zum Morgen an der Nordsee und in den Kammlagen erste schwere Sturmböen auftreten. Die Tiefstwerte der Temperatur liegen zwischen plus 4 Grad an der Ems und minus 2 Grad in Südbayern.

Am Mittwoch kommt es zu häufigen, teils schauerartigen Regenfällen. Vereinzelt sind auch kurze Gewitter möglich. Unter Zufuhr von etwas kälterer Luft sinkt die Schneefallgrenze wieder auf 500 bis 300 Meter. Der Wind weht mit Stärke 4 bis 6, im Nordseeumfeld z.T. bis Stärke 7. Dort, im nordwestdeutschen Flachland sowie generell in höheren Lagen gibt es schwere Sturmböen und Orkanböen von 90 bis 140 km/h! Die Temperatur bewegt sich zwischen 3 und 6 Grad. Oberhalb von 500 bis 700 Meter stellt sich bei Dauerfrost und Schneefall wieder 'Winterwetter' ein.

Am Donnerstag gibt es wiederholt schauerartige Schnee- und Schneeregenfälle, oberhalb von 300 Meter fällt durchweg Schnee. Sehr kurzzeitige Aufhellungen und sporadischer Sonnenschein stellen sich selten ein. Mit Werten von minus 2 Grad in Südbayern und plus 4 Grad in Ostfriesland ist es zwei bis drei Grad kälter als am Vortag. Der Wind weht weiterhin kräftig. Er dreht im Norden auf nördliche Richtung, sonst herrscht ein westlicher Wind. In Hochlagen treten verbreitet Sturmböen, vereinzelt Orkanböen auf. Entsprechend ist mit starken Schneeverwehungen zu rechnen.











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Alt 08-02-2006, 07:21   #445
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Schneeschauer und Wind
Weitere Abkühlung

Ein Tief zieht von der Nordsee nach Dänemark und bringt Sturm- und Orkanböen sowie starke Schneeschauer oberhalb von 400 bis 500 Meter Höhe. Zum Abend und in der Nacht zu Donnerstag sinkt die Schneefallgrenze dann bis in tiefere Lagen und die Temperatur geht zurück. Auch am Donnerstag und Freitag gibt es Schnee- und Regenschauer und es wird noch etwas kälter.

Am Mittwoch kommt es zu häufigen, teils schauerartigen Regenfällen. Vereinzelt sind auch kurze Gewitter möglich. Unter Zufuhr von etwas kälterer Luft sinkt die Schneefallgrenze wieder auf 500 bis 300 Meter. Der Wind weht mit Stärke 4 bis 6, im Nordseeumfeld z.T. bis Stärke 7. Dort, im nordwestdeutschen Flachland sowie generell in höheren Lagen gibt es schwere Sturmböen und Orkanböen von 90 bis 140 km/h! Die Temperatur liegt bei 3 bis 6 Grad. Oberhalb von 500 bis 700 Meter stellt sich bei Dauerfrost und Schneefall wieder 'Winterwetter' ein.

In der Nacht zu Donnerstag fällt zunächst unterhalb von 200 bis 400 Meter anfangs Regen oder Schneeregen, im weiteren Verlauf dann auch wie in höheren Lagen Schnee. Dabei kommt es durch kräftige Winde weiterhin zu Schneeverwehungen. Vor allem in der Nordhälfte können in höheren Lagen erneut schwere Sturmböen auftreten. Die Tiefstwerte liegen zwischen plus 2 Grad im Nordseeumfeld und minus 4 Grad in Teilen Bayerns und Baden-Württembergs.

Am Donnerstag gibt es weiterhin schauerartige Niederschläge, die auch in tieferen Lagen als Schnee oder Schneeregen fallen. Bei einer Temperatur zwischen minus 2 Grad in Südbayern und plus 4 Grad in Ostfriesland ist es etwas kälter als am Vortag. Der Wind weht weiterhin kräftig. Er dreht im Norden auf nördliche Richtung, sonst herrscht ein westlicher Wind. In Hochlagen treten verbreitet Sturmböen, vereinzelt Orkanböen auf. Entsprechend ist dort mit starken Schneeverwehungen zu rechnen.










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[COLORTokio: Softbank setzt Talfahrt fort

(Instock) Der Nikkei 225-Index erholte sich am Donnerstag von den Vortagesverlusten und legte zuletzt 1 Prozent auf 16.439 Punkte zu. Der Nebenwerte-Index Jasdaq verbuchte dagegen einen Verlust von 0,8 Prozent auf 130,9 Punkte. Nach verlustreichen Tagen konnten die meisten Finanzwerte, darunter Sumitomo (+ 2,4 Prozent auf 1.280.000 Yen), Shinsei (+ 1,6 Prozent auf 779 Yen) und Resona (+ 1,4 Prozent auf 436.000 Yen), Boden gutmachen. Bei den Automobilwerten reichte die Bandbreite von einem Kursverlust von 2 Prozent auf 247 Yen bei Mitsubishi Motors bis zu einem Plus von 1 Prozent auf 1.315 Yen bei Suzuki.

Eine Trendwende gab es auch im Technologiebereich. Capcom (+ 6,5 Prozent auf 1.367 Yen), Kyocera (+ 6,1 Prozent auf 10.740 Yen) und Toshiba (+ 5,7 Prozent auf 757 Yen) erholten sich. Weniger gefragt waren die Papiere von Kenwood (- 2,5 Prozent auf 279 Yen) und Elpedia (- 1,2 Prozent auf 4.840 Yen). Softbank büßte weitere 3,1 Prozent auf 4.050 Yen ein.

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Wetter in Deutschland heute[/COLOR]


Windig mit Schneeschauern
Im Tiefland auch Regen

Tief "Oili" zieht von der westlichen Ostsee nach Polen und bringt anfangs Sturmböen vor allem in freien Lagen. Im Einflussbereich hochreichender Meereskaltluft arktischen Ursprungs kommt es zu weiteren Schneeregen- und Schneeschauern bis in tiefe Lagen. Während am Freitag die Schauer im Norden nachlassen, schneit es an den Alpen weiterhin. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 3 und plus 3 Grad.

Am Donnerstag wechseln sich kurze Aufhellungen mit dichten Wolken ab. Dabei gibt es wiederholt Schauer in Form von Schnee, Schneeregen und Regen bei kräftigem, teils stark böigem Wind und Werten von 2 bis 5 Grad. In Lagen oberhalb von 400 Meter herrscht Dauerfrost von 0 bis minus 3 Grad. Der Wind reht im Norden auf nördliche Richtung, sonst herrscht ein westlicher Wind. In Hochlagen treten verbreitet Sturmböen, vereinzelt Orkanböen auf. Entsprechend ist dort mit starken Schneeverwehungen zu rechnen.

In der Nacht zu Freitag kommt es von Norden her zu schauerartigem Schneefall, der insbesondere am Alpenrand sowie generell an den Nordwesträndern der Mittelgebirge ergiebig ist. In den westdeutschen Flussniederungen fällt teils Schneeregen und Regen. In freien Lagen treten durch kräftigen Wind und Sturmböen weiterhin Schneeverwehungen vor allem im Bergland auf. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen plus 2 und minus 2 Grad. Im höheren Bergland sinkt die Temperatur auf minus 3 bis minus 5 Grad.

Am Freitag gibt es vielerorts bei Höchstwerten zwischen minus 3 und plus 3 Grad weitere Schneeschauer, die vor allem im bayerischen Alpenvorland länger anhalten und ergiebig sind. Auch an den Nordwesträndern der Mittelgebirge kann zunächst längere Zeit schauerartig schneien, ehe es im Laufe der zweiten Tageshälfte von Norden etwas trockener wird. Im Nordseeumfeld sowie entlang von Ems und im Rheintal mischen sich Regentropfen unter den Schnee. Der Wind aus West bis Nord weht weiterhin kräftig, in höheren Lagen sind noch immer Sturmböen möglich.

Am Samstag fällt Richtung Sachsen und Ostbayern noch etwas Schnee. Sonst ist es zwar trocken, es halten sich aber noch viele dichte hochnebelartige Wolken. Lediglich im Ostseeumfeld kommt die Sonne häufiger zum Vorschein. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 4 Grad in den südostdeutschen Mittelgebirgen und plus 2 Grad an den Küsten von Nord- und Ostsee.









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[COLORTokio: Softbank setzt Talfahrt fort

(Instock) Der Nikkei 225-Index erholte sich am Donnerstag von den Vortagesverlusten und legte zuletzt 1 Prozent auf 16.439 Punkte zu. Der Nebenwerte-Index Jasdaq verbuchte dagegen einen Verlust von 0,8 Prozent auf 130,9 Punkte. Nach verlustreichen Tagen konnten die meisten Finanzwerte, darunter Sumitomo (+ 2,4 Prozent auf 1.280.000 Yen), Shinsei (+ 1,6 Prozent auf 779 Yen) und Resona (+ 1,4 Prozent auf 436.000 Yen), Boden gutmachen. Bei den Automobilwerten reichte die Bandbreite von einem Kursverlust von 2 Prozent auf 247 Yen bei Mitsubishi Motors bis zu einem Plus von 1 Prozent auf 1.315 Yen bei Suzuki.

Eine Trendwende gab es auch im Technologiebereich. Capcom (+ 6,5 Prozent auf 1.367 Yen), Kyocera (+ 6,1 Prozent auf 10.740 Yen) und Toshiba (+ 5,7 Prozent auf 757 Yen) erholten sich. Weniger gefragt waren die Papiere von Kenwood (- 2,5 Prozent auf 279 Yen) und Elpedia (- 1,2 Prozent auf 4.840 Yen). Softbank büßte weitere 3,1 Prozent auf 4.050 Yen ein.

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Weitere Schneeschauer
Örtlich ergiebiger Schneefall

Mit der Verlagerung von Tief 'Oili' von der Oder bis nach Ungarn kommt es am Freitag vor allem in der Südhälfte Deutschlands zu weiteren, vielfach schauerartigen Schneefällen. In Teilen Bayerns ist der Niederschlag weiterhin ergiebig. Im weiteren Verlauf ist dann der Alpennordrand von Dauerschneefall betroffen, von Norden her wird es trocken. Zum Wochenende kommt es unter Hochdruckeinfluss zu einer Wetterberuhigung. Nachts tritt verbreitet Frost auf.

Am Freitag gibt es vielerorts bei Höchstwerten zwischen minus 3 und plus 3 Grad weitere Schneeschauer, die vor allem in Teilen Niederbayerns durch 'Staueffekte' am Bayerischen Wald länger anhaltend und ergiebig sind. Auch an den Nordwesträndern der Mittelgebirge kann es zunächst längere Zeit schauerartig schneien, ehe es dort im Laufe der zweiten Tageshälfte von Norden her trockener wird. Von der Ems bis zur Uckermark und nördlich davon bleibt es vielerorts trocken, anfangs fallen gebietsweise noch ein paar Flocken. Der Wind aus West bis Nord weht weiterhin kräftig, in höheren Lagen sind noch immer Sturmböen möglich.

In der Nacht zu Samstag verlagern sich die Schneefälle im Süden weiter südwärts, so dass vermehrt Gebiete in Oberbayern und am nördlichen Alpenrand von ergiebigen Niederschlägen betroffen sind. Örtlich ist mit 10 bis 25 Zentimeter Neuschnee innerhalb von 12 Stunden zu rechnen. Vom Bayerischen Wald bis zum Erzgebirge nimmt die Intensität der Schneefälle ab. Sonst ist es trotz teils dichter Wolken vielerorts trocken oder es kommt nur zu leichten Schneefällen. In höheren Lagen weht ein mäßig bis starker Nordwind.

Am Samstag fällt Richtung Sachsen und Ostbayern noch etwas Schnee. Sonst ist es zwar trocken, es halten sich aber noch viele dichte hochnebelartige Wolken. Lediglich in Richtung Küsten und im äußersten Südwesten gibt es zeitweise sonnige Abschnitte. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 4 Grad in den südostdeutschen Mittelgebirgen und plus 3 Grad an den Küsten von Nord- und Ostsee und am Niederrhein.

Am Sonntag kommt es unter Hochdruckeinfluss zu einer Wetterberuhigung. Neben einigen dichten, hochnebelartigen Wolken scheint gebietsweise auch die Sonne und es fallen nur noch vereinzelt ein paar Flocken. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 4 und plus 4 Grad, der Nachtfrost verschärft sich.








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Alt 13-02-2006, 07:28   #448
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Selten etwas Niederschlag
Zunächst noch oft winterlich

Unter Hochdruckeinfluss überwiegt bis Dienstag noch ruhiges und niederschlagsarmes Winterwetter. Nur im äußersten Westen macht sich ein atlantisches Frontensystem bereits mit etwas Regen und milderer Luft bemerkbar. Am Mittwoch setzen sich dann mildere Atlantikluft und Regen weiter ostwärts durch.

Am Montag kann es vom Saarland bis zur Eifel örtlich etwas Niederschlag geben, ebenfalls zwischen Rügen und dem Zittauer Gebirge. Größere Mengen sind dabei aber nicht zu erwarten. In den übrigen Gebieten Deutschlands ist es weiterhin teils dicht bewölkt, teils scheint die Sonne. Dabei herrscht im Südosten von Sachsen und Bayern leichter Dauerfrost, sonst werden 0 bis 5 Grad gemessen. Der Wind weht nur schwach mit Stärke 1 bis 3 aus Süd, Richtung polnische Grenze aus West bis Nordwest.

In der Nacht zu Dienstag ist sowohl im äußersten Westen Deutschlands als auch entlang von Oder und Neiße geringfügiger Niederschlag in Form von gefrierendem Sprühregen oder Schneegriesel möglich. Es besteht Glättegefahr auf den Straßen. Sonst ist es teils hochnebelartig bewölkt, teils klar. Die Luft kühlt sich je nach Bewölkung und Höhenlage auf 0 bis minus 8 Grad ab. Am kältesten wird es vom Alpenrand bis zur Donau mit Tiefstwerten von minus 10 bis zu örtlich minus 20 Grad. Vor allem in der zweiten Nachthälfte bildet sich örtlich Nebel.

Am Dienstag muss man in der Westhälfte Deutschlands gelegentlich mit etwas Regen rechnen, insbesondere von der Nordsee bis zum Rheinland. In der Osthälfte dauert das teils trübe, teils sonnige winterliche Hochdruckwetter an. Die Temperatur steigt im nordwestdeutschen Tiefland auf Werte um plus 6 Grad, im Osten und im Bergland bleibt es kälter bei Werten von minus 3 bis plus 2 Grad. Der Südwind nimmt etwas zu und erreicht im Nordseeumfeld im Mittel Stärke 5.

Am Mittwoch gibt es verbreitet Regen, vor allem am Vormittag in höheren Lagen und in der Osthälfte Deutschlands auch Schnee und Schneeregen. Bis zum Abend steigt die Schneefallgrenze auf 800 bis 1000 Meter. Die Höchstwerte liegen zwischen plus 1 Grad in Ostbayern und plus 7 Grad im Emsland. Der Wind nimmt zu und weht aus Süd bis Südwest mit Stärke 4 bis 6. Im Bergland und an der See sind Sturmböen, in den Kammlagen auch Orkanböen möglich.










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Alt 14-02-2006, 07:16   #449
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Vorerst wenig Niederschlag
Ab Mittwoch Regen und Tauwetter

Die Wetterlage stellt sich um. Die winterlich kalte Witterungsphase endet. Stattdessen macht sich anfangs zunächst im äußersten Westen Deutschlands ein atlantisches Frontensystem mit etwas Regen und milderer Luft bemerkbar. Am Mittwoch setzen sich dann mildere Atlantikluft und Regen weiter ostwärts durch. Dann gibt es Tauwetter bis in die Hochlagen.

Am Dienstag ist es in der Osthälfte Deutschlands meist sonnig und trocken. In der Westhälfte halten sich dichte Wolken, wobei gelegentlicher unergiebiger Regen, im Bergland auch Schneegriesel möglich sind. Die Übergangszone zwischem dem freundlichen Wetter im Osten und dem trüben Wetter im Westen verläuft etwa entlang von Weser und Werra. Die Temperatur steigt in den Niederungen auf plus 1 bis plus 7 Grad, in den schneebedeckten Bergländern auf minus 3 bis 0 Grad.

In der Nacht zu Mittwoch ist das Wetter entlang von Ems und Rhein frostfrei und leicht regnerisch. In den am Rhein angrenzenden Mittelgebirgen und insbesondere weiter östlich fällt bei Werten um null Grad leichter gefrierender Regen mit Glatteisgefahr. Von der Ostsee über Sachsen bis nach Niederbayern bleibt es noch länger trocken, und es gibt dort Frost von minus 2 bis minus 8 Grad, über Schnee in einigen Hochtälern auch darunter.

Am Mittwoch überquert ein umfangreiches Regengebiet Deutschland von West nach Ost. in höheren Lagen und im Osten sind anfangs Schnee, Schneeregen und gefrierender Regen mit Glatteisbildung dabei. Bis zum Abend steigt die Schneefallgrenze aber auch in den östlichen Mittelgebirgen deutlich. Die Höchstwerte liegen zwischen plus 1 Grad in Ostbayern und plus 7 Grad am Niederrhein. Der Wind nimmt zu und weht aus Süd bis Südwest mit Stärke 4 bis 6, an der See und in den Hochlagen mit Stärke 7 bis 9. Im Bergland und an der Nordsee sind Sturmböen, in den Kammlagen Orkanböen möglich.

Am Donnerstag gibt es von Westen neue Regenfälle, die sich vor allem auf den Süden Deutschlands und auf die Westhälfte des Landes konzentrieren. Nur in den Kammlagen schneit es. Bei einem lebhaften und teils stark böigen Wind aus Süd bis Südwest werden 4 bis 8 Grad erreicht. Die Nullgradgrenze liegt oberhalb von 800 Meter. Weniger Niederschlag fällt ganz im Osten und Nordosten Deutschlands. Dafür wird dort mit südöstlichem Wind noch Kaltluft aus Polen herangeführt. Darum sind von Rügen bis zur Oder nur Werte von 0 bis plus 4 Grad zu erwarten.










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Alt 15-02-2006, 07:29   #450
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Neue Regenfront im Anmarsch
Übergang zu milder Witterung

Atlantische Frontensysteme leiten einen Übergang zu einer wechselhaften und milden Witterungsphase ein. Dabei fällt verbreitet Niederschlag. Die Schneefallgrenze steigt auf 600 bis 1000 Meter, so dass sich in tiefen und mittleren Lagen verbreitet Tauwetter einstellt.

Am Mittwoch kommt nach kurzzeitigen Aufhellungen zunächst im Westen neuer kräftiger Regen auf. Das umfangreiche Niederschlagsfeld gewinnt im Laufe des Tages immer weiter ostwärts an Raum. In höheren Lagen und Richtung Osten sind anfangs Schnee, Schneeregen und gefrierender Regen mit Glättebildung möglich. Es werden plus 1 Grad in Ostbayern und bis zu plus 8 Grad am Rhein erreicht. Der Wind nimmt zu und weht aus Süd bis Südwest mit Stärke 4 bis 6. Der Wind erreicht an der See und in den Hochlagen im Mittel Stärke 7 bis 9, dort sind Sturmböen und in den Kammlagen Orkanböen möglich.

In der Nacht zu Donnerstag fällt etwa vom Main bis zu den Alpen aus dichten Wolken Dauerregen, nur in Lagen oberhalb von 800 bis 1200 Meter schneit es. In der Nordhälfte Deutschlands wird es von der Ems her trockener mit Aufhellungen, später nach Regen auch im Nordosten und Osten Deutschlands. Es bleibt meist frostfrei bei Werten zwischen 5 und 1 Grad, nur im höheren Bergland sowie in Oder- und Neißenähe sind Tiefstwerte um 0 Grad und stellenweise leichter Frost bis minus 2 Grad möglich.

Am Donnerstag lockern zwar die Wolken von Westen vorübergehend auf, dennoch muss aber immer wieder mit Regen gerechnet werden. Der Regen fällt zum Teil in Form von Schauern, und vereinzelt kurze Gewitter aufgrund von Westen einfließender Höhenkaltluft sind nicht ausgeschlossen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 900 Meter im Harz und 1300 Meter im Schwarzwald. Nur in den östlichen Mittelgebirgen schneit es örtlich noch bis 600 Meter herab. Dort werden in tiefen Lagen nur 0 bis 3 Grad gemessen, sonst erreicht die Temperatur Werte zwischen 4 und 8 Grad.

Am Freitag wird es geringfügig kühler als am Donnerstag, denn aus Westen strömt ein wenig kältere Luft ein. Darum sinkt die Schneefallgrenze auf 800 bis 600 Meter, im Harz bis 500 Meter. Ansonsten ändert sich wenig an dem wechselhaften und windigen Schauerwetter. An der Nordsee und in den Hochlagen gibt es Sturmböen von 70 bis 90 km/h, in den Gipfellagen des Schwarzwaldes muss mit Orkanböen gerechnet werden.










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