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Do, 23.04., 07:00
Im Südosten teils Schauer
Im Norden wieder mehr Sonne

Ein kleines, in der Höhe ausgeprägtes und damit wetteraktives Tief zieht am heutigen Donnerstag südwärts über Tschechien und Südostdeutschland hinweg zu den Alpen. Es bringt der Südosthälfte des Landes dichtere Wolken und schauerartige Regenfälle. Sie sorgen dort für eine markante Abkühlung, während es im Norden schon wieder wärmer wird. Anschließend stellt sich im ganzen Land wieder sonniges, trockenes und erneut warmes Hochdruckwetter ein, das vor allem in der Osthälfte auch am Wochenende noch andauern kann.

Am Donnerstag ist es im Osten und in der Mitte, später dann hauptsächlich in der Südosthälfte stärker bewölkt. Gebietsweise regnet oder schauert es dort, vor allem in Bayern sind einzelne Gewitter dabei. Richtung Ostsee und im Südwesten setzt sich die Sonne am besten durch, mitunter ist es hier über 12 Stunden sonnig. Dabei kehrt sich die Temperaturverteilung um: Während im Südosten heute meist nur 8 bis 14 Grad, erreicht werden, sind im norddeutschen Binnenland bis zu 19 Grad möglich. Der meist schwache Wind dreht über Nord auf Nordost.

Am Freitag setzt sich nach einer kalten Nacht in weiten Landesteilen wieder strahlender Sonnenschein durch. Bei vielerorts wolkenlosem Himmel steigen die Temperaturen rasch auf frühlingshafte Werte von 16 bis 20 Grad an, im Nordwesten wird es örtlich sogar bis zu 22 Grad warm. Dichtere Wolkenreste können sich anfangs vor allem noch in Alpennähe halten, nachmittags wird es aber auch dort bei einem nur schwachen, östlichen Wind immer freundlicher.

Am Samstag wird es landesweit bei Höchstwerten zwischen 18 und 24 Grad noch wärmer. Lediglich an einigen Ostseestränden bleibt es bei Ostwind deutlich kühler. Dafür darf dort wie in der gesamten Nordosthälfte erneut mit einem sehr sonnigen Tag gerechnet werden, während in der Südwesthälfte die Wolkenanteile schon zunehmen. Im Verlauf sind besonders ganz im Westen auch erste Regentropfen möglich. Der Süd- bis Südostwind lebt zwischenzeitlich spürbar auf.
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Quelle: wetteronline.de

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Fr, 24.04., 06:45
Wieder viel Sonnenschein
Ansteigende Tageshöchstwerte

Ein in der Höhe ausgeprägtes, kleines Tief verliert immer mehr den Einfluss auf das Wetter in Deutschland, so dass sich am Freitag fast landesweit erneut Hochdruckeinfluss durchsetzt. Es stellt sich damit wieder sonniges, überwiegend trockenes und zunehmend warmes Frühlingswetter ein, das am Samstag in weiten Landesteilen noch anhält. Auch am Sonntag ist bei frühsommerlich warmen Höchstwerten meist nur in der Westhälfte mit höheren Wolkenanteilen zu rechnen.

Am Freitag lösen sich die Frühnebelfelder zumeist rasch auf und vor allem vom Norden bis in die Mitte Deutschlands stellt sich häufig wieder durchweg sonniges Wetter ein. Bei vielerorts wolkenlosem Himmel steigen die Temperaturen auf frühlingshafte Werte von 16 bis 20 Grad an, im Nordwesten wird es örtlich sogar noch etwas wärmer. Im Süden und Südosten können dagegen zeitweise Wolkenfelder durchziehen, mitunter halten sich auch einige Nebelfelder etwas zäher in den Tag hinein. Am Nachmittag sind in der Südhälfte vereinzelte Schauer möglich.

Am Samstag wird es landesweit bei zumeist 17 bis 23 Grad noch wärmer. Lediglich an einigen Ostseestränden bleibt es im auflandigen Wind weiterhin recht kühl. Dafür darf dort wie in der gesamten Nordosthälfte erneut mit einem sehr sonnigen Tag gerechnet werden, während in der Südwesthälfte die Wolkenanteile schon etwas zunehmen. Im Verlauf sind insbesondere ganz im Westen auch erste Regentropfen möglich. Der Süd- bis Südostwind lebt zwischenzeitlich spürbar auf und erreicht Stärke 3 bis 5.

Der Sonntag zeigt sich nach jetzigem Stand erneut verbreitet trocken. Dazu scheint die Sonne Richtung Osten wieder besonders lange, während vor allem über die Westhälfte zeitweise meist harmlose Wolkenfelder vorüberziehen. Dennoch steigt das Quecksilber auch dort auf frühsommerlich warme Höchstwerte zwischen 18 und 24 Grad an, im norddeutschen Flachland sind in günstigen Lagen selbst Werte um 25 Grad nicht ausgeschlossen. Dabei weht ein meist schwacher, mit der Tageserwärmung etwas auflebender Wind aus Südost.
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Mo, 27.04., 07:16
Aus Westen schon etwas Regen
Im Osten nochmals bis 25 Grad

Zu Wochenbeginn greifen aus westlicher Richtung Störungen auf Deutschland über. Auch wenn diese anfangs noch schwach ausgeprägt sind und sich nur langsam nordostwärts verlagern, wird es besonders in der Südwesthälfte deutlich kühler als zuvor, wobei die Neigung zu Schauern und Gewittern ansteigt. Zum Dienstag hin geht die Temperatur vor allem im Westen und Süden noch weiter zurück. Bei teils anhaltendem Regen bleibt es dort regional um 10 Grad kalt. Dagegen ist es in Odernähe weiterhin meist trocken und immer noch über 20 Grad warm.



Am Montag ist es insgesamt schon wolkiger und wechselhafter als am Wochenende. Neben freundlichen Abschnitten fällt besonders in der Westhälfte gebietsweise meist leichter, schauerartiger Regen. Auch im Osten nehmen die Wolkenanteile im Verlauf zu, im Nordosten kann es gewittrige Regenschauer geben. Im Süden bleibt es am bayerischen Alpenrand föhnig. In Ostdeutschland wird es mit 21 bis 25 Grad am wärmsten. Sonst werden bei einem südlichen Wind meist noch nahe 20 Grad erreicht, in der Südwesthälfte jedoch teils nur noch 13 bis 17 Grad.

In der Nacht zum Dienstag muss zunächst in einem Streifen vom Oberrhein bis zur Ostsee noch mit etwas schauerartigem Regen gerechnet werden. Bei zunehmend dichterer Bewölkung kommt dann im Laufe der Nacht in der Westhälfte neuer, kräftigerer Regen auf. Meist trocken bleibt es dagegen noch von Bayern bis zu den ostdeutschen Ländern, nahe Oder und Neiße kann es auch aufklaren. Die Temperatur sinkt bei schwachwindigen Verhältnissen auf Tiefstwerte zwischen 13 Grad in der Uckermark und etwa 5 Grad in den Hochlagen des Südwestens.

Der Dienstag fällt im Nordosten - von lokalen Gewitterschauern abgesehen - meist heiter aus. In den anderen Landesteilen ist es dagegen vielfach stärker bewölkt. Besonders im Westen und Süden regnet es zeitweise teils schauerartig. Dabei spitzt sich das Temperaturgefälle zwischen einer 19 bis 24 Grad warmen Nordosthälfte und deutlich kühleren 12 bis 16 Grad im Südwesten deutlich zu. Bei anhaltendem Regen werden dort teils sogar nur Werte um 10 Grad erreicht. Im Übergangsbereich der unterschiedlichen Luftmassen sind auch Gewitter möglich.

Am Mittwoch bleibt es voraussichtlich annähernd bei einer Zweiteilung des Wetters und der Temperaturen in Deutschland. Während in den westlichen und südlichen Landesteilen stark bewölkter Himmel überwiegt und es teils länger anhaltend regnen kann, zeigt sich nach Nordosten hin zeitweise die Sonne. Die Wahrscheinlichkeit für gewittrige Schauer ist dort gering. Die Spanne der Höchstwerte reicht von kühlen 10 bis 14 Grad unter Regenwolken im Südwesten bis zu frühsommerlichen 22 Grad im Nordosten Brandenburgs.
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Di, 28.04., 07:00
Verregneter Westen und Süden
Im Nordosten Sonne und Wärme

Eine über Mitteleuropa angelangte Tiefdruckzone trennt trockene und frühsommerlich warme Luft im Nordosten Deutschlands von feuchtkühler Luft in den anderen Landesteilen. An der Grenze zwischen beiden Luftmassen hat sich über dem Westen ein breites Regengebiet gebildet, das bis Dienstagabend voraussichtlich eine Linie von der Wesermündung bis zu den Bayerischen Alpen erreicht. Im Regen steigen die Temperaturen teils kaum über 10 Grad. Dagegen bleibt es in Odernähe auch in den kommenden Tagen weiter sonnig, meist trocken und bis 25 Grad warm.


Am Dienstag ist der Himmel auch im Nordosten anfangs teils bedeckt. Dort wird es tagsüber aber - von lokalen Gewittern am Nachmittag abgesehen - meist freundlich mit Sonnenschein. In den anderen Landesteilen bleibt es dagegen stark bewölkt. Im Westen und Süden fällt schauerartiger Regen, der sich allmählich ostwärts ausbreitet. Das Temperaturgefälle zwischen dem etwa 25 Grad warmen Nordosten und dem mit 9 bis 14 Grad deutlich kühleren Südwesten spitzt sich zu. Im Übergangsbereich zwischen kalter und warmer Luft sind auch Gewitter möglich.

Am Mittwoch bleibt es voraussichtlich bei einer Zweiteilung des Wetters und der Temperaturen. Während in den westlichen und südlichen Teilen Deutschlands stark bewölkter Himmel überwiegt und es teils länger anhaltend regnet, zeigt sich besonders ganz im Nordosten weiterhin länger die Sonne. Die Wahrscheinlichkeit für gewittrige Schauer an der Ostsee bleibt gering. Die Spanne der Höchstwerte reicht von kühlen 8 bis 15 Grad unter den Regenwolken bis hin zu 24 Grad an der Oder und in Vorpommern.

Auch am Donnerstag ändert sich an den frühsommerlichen Temperaturen im Nordosten nur wenig. Bei meist nur leicht bewölktem Himmel dominiert dort weiterhin der Sonnenschein. Auch in den anderen Gebieten gibt es wieder mehr Wolkenlücken als zuvor. Neben freundlichen Abschnitten bilden sich im Tagesverlauf insbesondere im Süden noch Schauer oder Gewitter, die langsam nordwärts ziehen. Dabei wird es jedoch wieder etwas wärmer als am Vortag, die Quecksilber erreichen meist wieder Werte von 14 bis 19 Grad.
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Mi, 29.04., 06:26
Schauerartiger Regen
Im Nordosten sonnig und warm

Eine Tiefdruckzone über Mitteleuropa trennt trockenwarme Luft im Nordosten Deutschlands von feuchtkühler Luft in den anderen Landesteilen. Dazwischen liegt ein Schauerband. Der Schwerpunkt der örtlich mit Gewittern durchsetzen Niederschläge verharrt etwa zwischen Ostbayern und der Elbmündung, aber auch westlich davon kann es regnen. In Odernähe bleibt es trocken und warm. Ab Donnerstag verstärkt sich von Norden her der Hochdruckeinfluss. Es kann zwar noch Schauer gegen, doch insgesamt wird das Wetter Richtung Wochenende wieder freundlicher.


Am Mittwoch hält die Zweiteilung des Wetters und der Temperaturen an. Während in den westlichen, mittleren und südlichen Landesteilen stark bewölkter Himmel überwiegt und es gebietsweise länger anhaltend regnet, zeigt sich in Odernähe häufig die Sonne. Auch ganz im Westen gibt es nur noch wenige Schauer. Im Tagesverlauf nimmt die Neigung zu Gewittergüssen an der Grenze zu den Regenwolken etwa entlang der Elbe zu. Die Spanne der Höchstwerte reicht von kühlen 8 bis 15 Grad unter Regenwolken bis hin zu 24 Grad an der Oder und in Vorpommern.

Auch am Donnerstag ändert sich an den frühsommerlichen Temperaturen im Nordosten nur wenig. Bei meist nur leicht bewölktem Himmel dominiert dort weiterhin der Sonnenschein. Auch in den anderen Gebieten gibt es wieder mehr Wolkenlücken als zuvor. Neben freundlichen Abschnitten bilden sich im Tagesverlauf insbesondere über den Mittelgebirgen und im Nordwesten erneut Schauer oder Gewitter, die abends auch Teile des Ostens erfassen. Mit Höchstwerten von 12 bis 18 Grad wird es auch in der Südwesthälfte wieder etwas wärmer als am Vortag.

Am Maifeiertag wird es dann mit Höchsttemperaturen von 18 bis 23 Grad fast im ganzen Land angenehm warm. Nur in Ostseenähe gehen die Temperaturen bei auffrischendem Nordostwind gegenüber den Vortagen deutlich zurück und erreichen nur noch 13 bis 18 Grad. Dabei scheint zunächst meist die Sonne, doch bilden sich im Tagesverlauf vor allem im Süden Quellwolken, aus denen sich am Nachmittag zahlreiche Regen- und Gewittergüsse entladen. In den Abendstunden lassen die Schauer dann wieder nach.


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Do, 30.04., 07:50
Gebietsweise Gewitterschauer
Im Nordosten heiter und warm

Eine Luftmassengrenze über Deutschland löst sich langsam auf, kann jedoch am Donnerstag regional erneut Schauer und Gewitter auslösen. Während es in Norddeutschland frühsommerlich warm wird, bleibt es im Süden und Südwesten noch spürbar kühler. Am Maifeiertag verstärkt sich der Hochdruckeinfluss, so dass die freundlichen Abschnitte landesweit zunehmen. Das Wochenende bringt dann verbreitet um 20 Grad und neben einer leichten Schauerneigung meist auch viel Sonnenschein.

Am Donnerstag herrscht in der Nordosthälfte oftmals heiteres und in Brandenburg sogar um 26 Grad warmes Frühsommerwetter. Besonderes in Bayern und Hessen regnet es anfangs noch gebietsweise. Sonst zeigen sich nach Auflösung von Dunst- und Nebelfeldern später auch größere Wolkenlücken. Nachmittags bilden sich besonders über den Mittelgebirgen, im Westen und in Bayern erneut Schauer und Gewitter. Lokal können sie große Regenmengen oder Hagel bringen. In der Südwesthälfte werden 11 bis 17 Grad, nördlich der Mittelgebirge um 20 Grad erreicht.

In der Nacht zum Freitag sind anfangs in einem breiten Streifen von Ostbayern über die Mitte des Landes bis Nordrhein-Westfalen noch einzelne kräftige Schauer und Gewitter möglich. Sonst wird es unterschiedlich bewölkt, in der Nordosthälfte vielfach sternklar. Besonders im Westen und Süden können sich später Dunst- und Nebelfelder bilden. Bei einem schwachen Nordostwind geht die Temperatur meist auf 6 bis 10 Grad zurück. Während es in Brandenburg noch etwas milder bleibt, ist im Allgäu örtlich Bodenfrost möglich.

Der Maifeiertag fällt mit Höchsttemperaturen von 18 bis 23 Grad fast im ganzen Land angenehm warm aus. In Ostseenähe gehen die Temperaturen bei auffrischendem Nordostwind allerdings gegenüber den Vortagen zurück und erreichen nur noch 13 bis 18 Grad. Dabei scheint zunächst meist die Sonne, doch bilden sich im Tagesverlauf vor allem im Süden und im Westen Quellwolken, aus denen sich am Nachmittag auch Regen- und Gewittergüsse entladen. Der meist schwache Wind kommt aus nordöstlichen Richtungen.

Am Samstag ist es zumeist sonnig oder nur locker bewölkt und es herrscht mit 18 bis 24 Grad am Nachmittag warmes Ausflugswetter. Etwa zwischen dem Emsland und dem Saarland, sowie Richtung Alpen sind einzelne Schauer oder Gewitter möglich. Weit verbreitet bleibt es jedoch trocken und sehr freundlich. Es weht überwiegend schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen. An einigen Küstenabschnitten kann sich jedoch mäßiger Seewind einstellen, dort bleibt es dann auch mit Werten um 14 Grad kühler.

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Di, 05.05., 06:35
Heute regnerisch und kühl
Im Süden auch etwas Sonne

Mit einer westlichen Strömung wird frische Atlantikluft herangeführt, so bleibt es am Dienstag meist 10 bis 15 Grad kühl. Dabei überqueren die Regenwolken des Nordmeer-Tiefs "Yannic" Deutschland von West nach Ost. Südlich des Mains kann es auch trocken bleiben. Zur Wochenmitte macht sich zuerst in der Südwesthälfte wieder Hochdruckeinfluss bemerkbar, wodurch das Wetter dort bald freundlicher und wärmer wird. Im Nordosten setzt sich die Erwärmung erst in der zweiten Wochenhälfte durch.


Am Dienstag ziehen bei meist nur 9 bis 14 Grad von Nordwest nach Südost dichte Wolken mit teils länger andauerndem Regen oder Nieselregen durch. Die Niederschlagsmengen bleiben jedoch in der Regel gering. Ganz im Norden und südlich des Mains gibt es Auflockerungen und örtlich Höchstwerte bis 16 Grad. Gänzlich trocken bleibt es tagsüber am ehesten in Teilen Bayerns. Die lokalen Frühnebelfelder lösen sich dort auf. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5 aus westlicher Richtung, in Hochlagen mit bis zu Stärke 7.

Am Mittwoch setzt sich mit langsam wieder zunehmendem Hochdruckeinfluss von Südwesten her eine allmähliche Wetterbesserung durch. In weiten Landesteilen bleibt es dennoch oftmals noch stärker bewölkt. Im Norden weht ein starker Westwind, an den Küsten mit stürmischen Böen. Die schauerartigen Regenfälle lassen von West nach Ost fortschreitend im Tagesverlauf nach. Chancen auf längere heitere Abschnitte bestehen an der See, vor allem jedoch im Südwesten. Dort sind bis zu 18 Grad möglich, sonst werden 11 bis 16 Grad erreicht.

Am Donnerstag halten sich über der norddeutschen Tiefebene längere Zeit Wolkenfelder, aus denen es in der ersten Tageshälfte gebietsweise noch regnen kann. Sonst stellt sich unterschiedlich bewölktes, vielfach auch heiteres Wetter ein. Dabei bleibt es weitgehend trocken. Während in Küstennähe meist nur 11 bis 16 Grad erreicht werden, steigt die Temperatur sonst verbreitet auf angenehme 18 bis 23 Grad, im Südwesten örtlich schon wieder auf frühsommerliche 25 Grad.
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Mi, 06.05., 06:36
Windiges Schauerwetter
Im Südwesten später freundlicher

In einer westlichen Luftströmung gelangt zunächst noch kühle Atlantikluft nach Deutschland. Dabei bringt ein kleines, doch recht intensives Randtief am Mittwoch windiges Wetter mit weiteren, schauerartigen Niederschlägen. Später macht sich zuerst im Südwesten wieder Hochdruckeinfluss bemerkbar, dort sind am Donnerstag schon um 22 Grad und viel Sonne zu erwarten. Der Freitag wird fast landesweit 19 bis 25 Grad warm, der Wettercharakter bleibt jedoch wechselhaft, da aus Westen rasch neue Störungen heranziehen.


Der Mittwoch fällt in weiten Landesteilen wechselnd- oder stark bewölkt aus. Die Regenfälle der Nacht ziehen vormittags über die Oder ostwärts ab, es folgen jedoch noch Schauer. Diese lassen von West nach Ost fortschreitend im Tagesverlauf nach. Im Südwesten und in Küstennähe setzt sich die Sonne über den Tag noch am besten durch. Während am Oberrhein rund 18 Grad möglich sind, werden sonst nur 11 bis 16 Grad erreicht. Dabei weht ein mäßiger bis starker Westwind, an den Küsten und im Oberharz teils mit Sturmböen.

Am Donnerstag halten sich in der Nordhälfte und im Osten Wolkenfelder, aus denen es gebietsweise noch etwas regnen kann. Sonst stellt sich unterschiedlich bewölktes, nachmittags vielfach auch heiteres Wetter ein. Dabei bleibt es weitgehend trocken. Während in Schleswig-Holstein und an der Ostsee nur 11 bis 16 Grad erreicht werden, steigt die Temperatur sonst verbreitet auf 17 bis 21 Grad, im Südwesten örtlich schon wieder auf 23 Grad.

Der Freitag beginnt voraussichtlich vielfach heiter. Aus Westen nähern sich jedoch bald neue Wolkenfelder, aus denen sich später einige, zum Teil auch sehr kräftige Gewitterschauer entwickeln können. Im Osten kommen diese kaum vor dem Abend an. Dort und in Bayern wird es vorher bis 26 Grad warm, sonst sind je nach Sonnenschein 18 bis 23 Grad zu erwarten.
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Do, 07.05., 06:47
Im Süden und Westen sonnig
Im Norden noch wolkig und kühl

Hinter dem abziehenden Tief "Zoran" liegt der Norden noch in kühler Atlantikluft, die aber von Südwesten her zunehmend unter Zwischenhocheinfluss gerät. Während es in Küstennähe anfangs noch etwas regnet kommt im Süden schon häufig die Sonne raus und die Temperaturen steigen deutlich an. Der Freitag wird bis zu 25 Grad warm, doch wird es schon wieder wechselhafter, da aus Südwesten gewittrige Störungen heran ziehen. Am Wochenende trennt eine Luftmassengrenze warme Gewitterluft im Südosten von kühlerer Luft im Nordwesten.


Am Donnerstag halten sich im Norden und Osten Wolkenfelder, aus denen es vor allem in Schleswig-Holstein auch noch etwas regnen kann. Sonst zeigt sich der Himmel unterschiedlich, nach Süden hin auch nur gering bewölkt, wobei sich das sonnige Wetter im Tagesverlauf nordwärts ausbreitet. Während im Küstenumfeld nur 12 bis 16 Grad erreicht werden, steigen die Temperaturen sonst verbreitet auf 17 bis 21 Grad, im Südwesten örtlich auch schon auf 23 oder 24 Grad an. Zur Nacht hin ziehen im Westen neue Wolken mit Gewitterschauern auf.

Der Freitag beginnt im Osten und Südosten vielfach noch heiter. Sonst ist es wechselnd-, zeitweise auch stärker bewölkt mit der Neigung zu Schauern und Gewittern. In der zweiten Tageshälfte können diese lokal auch recht heftig ausfallen, an der Oder kommen sie kaum vor dem Abend an. In der Lausitz und in Südostbayern wird es zuvor bis 26 Grad warm, sonst sind je nach Sonnenschein 18 bis 23 Grad zu erwarten.

Der Samstag bringt sehr unterschiedliche Wetterverhältnisse in Deutschland. Während in weiten Landesteilen unbeständiges Wetter mit regionalen Regenfällen und starken Gewitterschauern vorherrscht, bleibt es im Nordwesten meist trocken. Dort stellt sich bei 16 bis 19 Grad ein recht freundlicher Mix aus Sonne und Wolken ein. In der gewitterträchtigen Luft im Südosten kann es bei zeitweiligem Sonnenschein örtlich noch um 25 Grad warm werden. Dagegen sind unter zähen Regenwolken - besonders im Westen - teils nur um 11 Grad zu erwarten.
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Aktien Hongkong am Mittag nach Wall-Street-Gewinnen freundlich

HONGKONG (Dow Jones)--Die Börse in Hongkong folgt am Donnerstag den positiven Wall-Street-Vorgaben und zeigt sich am Mittag (Ortszeit) freundlich. Der Hang-Seng-Index steigt um 0,8% bzw 132 auf 16.967 Punkte. Das Handelsvolumen war in der ersten Sitzungshälfte mit 56 Mrd HKD vergleichsweise umfangreich.

HSBC gewinnen 3,5% auf 63,75 HKD und sind damit alleine für 114 Punkte des Indexgewinns verantwortlich. Sie folgen den Aufschlägen bei US-Bankentiteln in New York. Immobilienentwickler leiden dagegen unter Gewinnmitnahmen. Wharf, Sino Land und Hang Lung Properties fallen jeweils um mindestens 2%.

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Fr, 08.05., 06:49
Vielerorts Blitz und Donner
Im Osten sommerliche 26 Grad

Ein Tiefausläufer hat mit Gewitterschauern bereits den Westen Deutschlands erreicht und kommt im Tagesverlauf weiter ostwärts voran. In seinem Vorfeld wird feuchtwarme Luft subtropischen Ursprungs ins südöstliche Deutschland gelenkt. Diese Konstellation begünstigt dort nach noch vielfach sonnigem Tagesbeginn die Bildung kräftiger Schauer und Gewitter. Lokal kann es zu Starkregen, Hagel und Sturmböen kommen. Am Wochenende trennt eine Luftmassengrenze warme Gewitterluft im Südosten von kühlerer Luft im Nordwesten.

Der Freitag beginnt von der Ostsee bis zum Chiemgau noch vielfach sonnig und die Luft erwärmt sich rasch über 20 Grad. In der Lausitz werden am Nachmittag auch 26 Grad erreicht. Im Tagesverlauf kommen von Westen mächtige Quellwolken an, die bis in die Nacht hinein teils heftige Schauer und Gewitter bringen. In der Südwesthälfte kommt es bereits am Vormittag zu Schauern und Gewittern, die lokal auch von Sturmböen und Hagel begleitet werden können. Die Temperaturen erreichen je nach Sonnenschein Höchstwerte von 16 bis 22 Grad.

Der Samstag bringt große Wetterunterschiede in Deutschland. Während sich in der Südhälfte einige Schauer und Gewitter bilden, bleibt es im Osten und Richtung Küsten vielfach trocken und veränderlich bewölkt oder sonnig. In den Westen zieht ein teils gewittriges Regenband, welches sich zum Abend etwa bis in das Harzumfeld ausweitet. Die Höchstwerte reichen meist von 15 bis 19 Grad an der Nordsee bis zu 24 bis 27 Grad im Süden. Im Westen werden bei frühzeitigem Eintreffen des Regenbandes mitunter nur um 13 Grad erreicht.

Am Sonntag muss recht verbreitet mit zeitweiligem Regen oder durchziehenden Schauern und Gewittern gerechnet werden. Bessere Chancen auf längeren Sonnenschein gibt es vor allem Richtung Schleswig-Holstein und im Nordwesten. In der Lausitz und im Süden sind mit Sonnenschein erneut 23 bis 26 Grad möglich, meist werden 15 bis 22 Grad erreicht, in einem Streifen von Vorpommern bis zum Sauerland bleibt es mitunter lange bedeckt und auch etwas kühler.
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Quelle: wetteronline.de

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Mo, 11.05., 05:50
In der Mitte regnerisch
Im Norden zumeist heiter

Über der Südhälfte Deutschlands liegt warme, gewitterträchtige Luft, im Norden überwiegt dagegen Hochdruckeinfluss, der sich zum Wochenbeginn noch verstärkt, da der Luftdruck über Skandinavien steigt. Somit stellt sich eine Ostwindströmung ein, wobei die Nordhälfte in trockener, 14 bis 19 Grad warmer Luft wetterbegünstigt bleibt. Im Süden und in der Mitte scheint die Sonne seltener. Entlang einer Luftmassengrenze kann es dort neben freundlichen Abschnitten auch am Dienstag und Mittwoch noch zu schauerartigem, teils gewittrigem Regen kommen.


Am Montag wird es im Norden, Nordosten und ganz im Süden heiter bis wolkig. In der Mitte des Landes überwiegt stärkere Bewölkung, zeitweise fällt dort kräftiger, schauerartiger Regen, der bis ins südliche Niedersachsen und bis zur Saale ausgreift. Nachmittags sind zwischen Rheinland-Pfalz und Bayern Gewitter möglich. Bei zunehmenden Ostwind wird es in Norddeutschland mit 14 bis 18 Grad kühler als an den Vortagen. Im Süden sind nochmals Werte um 25 Grad möglich, unter Regenwolken in der Mitte steigt die Temperatur teils nur bis 13 Grad.

Am Dienstag bleibt es im Westen, im Südwesten und in Alpennähe bei Höchstwerte von 19 bis 25 Grad wechselhaft mit freundlichen Abschnitten, jedoch weiterhin auch einer erhöhten Neigung zu Schauern und Gewittern. In der Nordosthälfte überwiegt der Sonnenschein. Bei einem lebhaften, in Böen starkem Ostwind steigt die Temperatur auf 13 bis 18 Grad an.

Am Mittwoch ziehen im Norden und Nordosten einige höhere Wolkenfelder durch, dennoch kann sich die Sonne verbreitet durchsetzen. Nach Westen und Südwesten hin bauen sich Quellwolken zu einzelnen Schauern und Gewittern aus. Die Höchstwerte reichen von 15 Grad an der Ostseeküste bis 26 Grad am Oberrhein.
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Quelle: wetteronline.de

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Di, 12.05., 06:46
Südhälfte mit Regenfällen
Im Norden erneut Sonnenschein

Eine Luftmassengrenze, die warme, gewitterträchtige Luft im Süden von kühlerer und trockener Luft im Norden trennt, verlagert sich zunächst etwas südwärts. Im Übergangsbereich gibt es im Südwesten und Süden teils kräftige, teils gewittrige Regenfälle. Unter sich von Norden her leicht verstärkendem Hochdruckeinfluss wird es dagegen bis Mittwoch vorübergehend auch in der Mitte Deutschlands freundlicher.

Am Dienstag setzen von Rheinland-Pfalz bis nach Baden-Württemberg und ins Donauumfeld neue, teils kräftige Regenfälle ein. Ganz im Süden bleibt es wechselhaft mit freundlichen Abschnitten, jedoch weiterhin mit einer erhöhten Neigung zu Schauern und Gewittern. In Norddeutschland hingegen überwiegt erneut die Sonne, sie setzt sich im Tagesverlauf auch noch etwas weiter südwärts durch. Bei einem lebhaften, in Böen starken Ostwind steigt die Temperatur meist auf 12 bis 19 Grad an. Am Hochrhein kann es örtlich um 25 Grad warm werden.

Am Mittwoch scheint meist die Sonne, auch wenn ab und zu höhere Wolkenfelder durchziehen. Besonders von der Eifel bis zum Bayerischen Wald und Schwarzwald bauen sich Quellwolken zu einzelnen Schauern und Gewittern aus. Dennoch gibt es auch längere freundliche Abschnitte. Die Höchstwerte reichen von 14 Grad an der Ostseeküste bis 25 Grad am Oberrhein.

Am Donnerstag zieht nach derzeitigem Stand ein kleines Tief von Frankreich heran. Besonders in der Südwesthälfte kommt es zu kräftigen Regenfällen. Richtung Alpen sind auch Gewitter dabei. Der Norden und Osten verbleiben dagegen in einer trockenen Ostströmung. Neben einigen Wolkenfeldern scheint dort häufig die Sonne. Die Temperatur steigt auf Werte von 13 Grad an der Ostsee bis 26 Grad am Bodensee, bei längerem Regen werden kaum mehr als 12 Grad erreicht.
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Quelle: wetteronline.de

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Mi, 13.05., 06:36
Wieder viel Sonne im Norden
Im Süden weiterhin Schauer

Nach wie vor trennt eine Luftmassengrenze warme und gewitterträchtige Luft im Süden von kühlerer und trockener Luft im Norden, in der es vielfach sonnig bleibt. Zwar kann sich der Hochdruckeinfluss am Mittwoch vorübergehend bis in die mittleren Landesteile ausdehnen und die Regengüsse in den Süden und Südwesten zurückdrängen, doch in der zweiten Wochenhälfte verstärken sich die Regengebiete erneut und kommen dann besonders im Westen deutlich weiter nordwärts voran als bisher.


Am Mittwoch bleibt es im Norden und Osten sonnig. Auch sonst scheint vielerorts längere Zeit die Sonne, auch wenn ab und zu höhere Wolkenfelder durchziehen. Die morgendlichen Schauer Richtung Thüringen und Oberfranken klingen ab. Besonders von der Eifel bis zum Alpenvorland und südwestlich davon bilden sich später wieder mächtige Quellwolken und nachfolgend mitunter kräftige Schauer und Gewitter. Die Höchstwerte reichen von rund 14 Grad an der Ostseeküste bis nahezu 25 Grad am südlichen Oberrhein. Der Wind weht meist schwach bis mäßig um Ost.

Am Donnerstag breitet sich der Regen wieder nordwärts aus. Erneut kommt es in einem breiten Streifen von der Eifel bis zur Oberpfalz zu teils ergiebigen Regenfällen, die nachmittags auch den nördlichen Mittelgebirgsraum erfassen. Im Süden folgen dann Gewitterschauer. Im Norden und Osten scheint dagegen trotz aufziehenden Wolkenfeldern noch häufig die Sonne und es bleibt trocken. Dort erwärmt sich die Luft auf 15 bis 20 Grad, im Süden werden je nach Sonne 19 bis 23 Grad erreicht. Bei anhaltendem Regen werden kaum 10 Grad überschritten.

Am Freitag breitet sich der Regen weiter in Richtung Küste aus, wird dabei aber immer schwächer und erreicht die Ostsee wahrscheinlich nicht mehr. Dort zeigt sich gelegentlich noch die Sonne, sonst dominieren die Wolken und später zieht von Schwarzwald her erneut kräftiger Regen nordwärts in die zentralen und westlichen Landesteile. Östlich davon entwickeln sich in Bayern vermehrt Gewitterschauer. Im Norden sowie bei längerem Regen werden nur 10 bis 14, sonst 15 bis 19 und im Südosten 20 bis 24 Grad erreicht.
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Quelle: wetteronline.de

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Do, 14.05., 06:47
Im Süden gewittrige Güsse
Im Norden und Osten heiter

Weiterhin liegt über Süddeutschland warme und gewitterträchtige Luft, während im Norden in kühlerer und trockener Luft tagsüber die Sonne scheint. Zum Donnerstag hin kommt diese Luftmassengrenze allerdings wieder etwas in nördliche Richtung voran, so dass die Schauerneigung auch im Westen ansteigt. Gegen Ende der Woche erreichen zeitweilige, teils schauerartige Regenfälle dann voraussichtlich auch die Nordhälfte.


Am Donnerstag breiten sich Wolken vermehrt nord- und ostwärts aus. Dennoch setzt sich die Sonne im Norden und Osten am besten durch. Die morgendlichen Schauer Richtung Niederrhein klingen zunächst ab. Südwestlich einer Linie von der Eifel bis zum Bayrischen Wald muss tagsüber zunehmend mit Schauern oder Gewittern gerechnet werden. Die kräftigsten Güsse werden Richtung Schwarzwald und Alb erwartet. Es werden 14 bis 20, im Süden je nach Sonne 17 bis 24 Grad erreicht. Bei anhaltendem Regen bleibt es allerdings deutlich kühler.

Am Freitag weiten sich die Regenfälle über der Westhälfte in Richtung Küste aus, werden aber schwächer und erreichen die Ostsee noch nicht. In Ostdeutschland zeigt sich daher noch häufiger die Sonne, sonst dominieren die Wolken. Später zieht von Südwesten her neuer, kräftiger Regen nordwärts in die westlichen und zentralen Landesteile. Östlich davon entwickeln sich vor allem in Bayern vermehrt Gewitterschauer. Im Norden sowie bei längerem Regen werden nur 9 bis 14 Grad, sonst 14 bis 19 und im Südosten nochmals über 20 Grad erreicht.

Der Samstag beginnt voraussichtlich noch vielfach trüb. Im Verlauf steigen allerdings nach neuestem Stand vor allem für die Westhälfte die Chancen auf sonnige Abschnitte. Richtung Osten hingegen können sich Wolken noch länger halten. Auch weitere Schauer sind zunächst durchaus möglich, aber auch dort kann die Sonne zum Vorschein kommen. Bei einem nur schwachen Wind liegen die Höchstwerte meist zwischen 12 und 19 Grad, nur regional kann es noch etwas wärmer werden.
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