Im polnischen Krakau arrangierten sich fünfzehn Mitarbeiter der Telekom zu einer diebischen Gruppierung. Sie stahlen in ihrem Betrieb bis zu 20 Tonnen Telefonkabel, die sie bei hiesigen Altmetallhändlern zu Geld machten.
Wie ein polnischer Radiosender berichtete, soll es sich hauptsächlich um gebrauchte Kabel gedreht haben.
In Polen gab es in der Vergangenheit häufig Scherereien mit Diebstählen aus eigenen Firmen und Staatsbetrieben. Sogar eine Eisenbahnbrücke wurde vor Jahren einmal in diversen Teilen an Schrotthändler verscherbelt.
Quelle:
www.dw-world.de