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Alt 09-06-2009, 06:37   #1276
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Di, 09.06., 07:18
Regenfälle und Gewittergüsse
Es ist weiterhin nur mäßig warm

Atlantische Störungen sorgen für wechselhaftes, oft nasses und dabei nur mäßig warmes Wetter. Am Dienstag zieht zunächst ein Regengebiet nordostwärts über Deutschland, es erreicht bis zum Mittag auch den Osten des Landes. Dahinter folgen weitere Regen- und Gewittergüsse. Auch am Mittwoch liegen die Höchstwerte zwischen 14 und 23 Grad, es bleibt in der Südhälfte allerdings weitgehend trocken. Das dafür verantwortliche, kleine Zwischenhoch zieht jedoch rasch wieder ab, am Donnerstag bringt ein neues Tief neue, vielfach kräftige Regenfälle.

Am Dienstag ist es nur Richtung Dänemark und Polen anfangs noch trocken. Vor allem in der Nordosthälfte regnet es anschließend vielfach länger andauernd. Sonst folgen nach kurzen freundlichen Abschnitten von Westen her Schauer und Gewitter, die nachmittags auch kräftig ausfallen können. Die Luft erwärmt sich an den Küsten im Dauerregen nur auf 13 bis 17 Grad, sonst werden 17 bis 23 Grad erreicht. Auf der Insel Rügen bläst noch ein starker, böiger Ostwind bis Stärke 6. Sonst weht ein mäßiger, nur in Schauernähe starker Südwestwind.

In der Nacht zum Mittwoch zieht der Regen im Nordosten allmählich ostwärts ab, nachfolgend bleibt es dort meist trocken. In den anderen Landesteilen klingen die Gewitterschauer teils ab, besonders im Nordwesten und Westen sowie am Alpenrand können aber auch nachts noch gewittrige Schauer niedergehen. Längeres Aufklaren ist von Brandenburg bis Thüringen möglich. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 14 und 10 Grad, in den Mittelgebirgen vielfach auch darunter.

Am Mittwoch wechseln dichtere Wolken und sonnige Phasen einander ab. Dabei entwickeln sich vor allem im Norden, im Nordwesten und über der Mitte erneut einige Schauer und Gewitter. Überwiegend trocken bleibt es dagegen im Tagesverlauf etwa südlich einer Linie von der Pfalz bis Sachsen. Dort kommt - von Schauern in Alpennähe abgesehen - teils auch länger die Sonne zum Vorschein. Abends ziehen im Westen und Südwesten aber schon die nächsten Regenwolken auf. Die Höchstwerte reichen von etwa 15 Grad an der Nordsee bis zu 23 Grad im Raum München.

Am Donnerstag kommt es besonders im Norden zu teils länger anhaltendem und ergiebigem Regen. Sonst lockern die Wolken gelegentlich auf. Neben kurzen freundlichen Abschnitten muss jedoch verbreitet mit Schauern und Gewittern gerechnet werden. Diese können lokal Unwetterpotenzial haben und von Starkregen und Sturmböen begleitet sein. Die Spanne der Temperatur reicht von Werten um 13 Grad an den Küsten bis etwa 23 Grad im Chiemgau. Verbreitet frischt der Wind stark auf, er dreht dabei auf westliche Richtungen.
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Alt 10-06-2009, 06:44   #1277
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Mi, 10.06., 07:11
Im Norden weitere Schauer
Vor allem im Süden lange trocken

Auch zur Wochenmitte hält das wechselhafte Wetter an. Zwar ist es vor allem im Süden unter kurzem Zwischenhocheinfluss freundlicher als zuvor und meist trocken, in der Nordhälfte gibt es jedoch weitere Schauer und Gewitter bei insgesamt nur mäßig warmen Höchstwerten zwischen 15 und 23 Grad. Zum Donnerstag hin naht das nächste atlantische Tief mit teils kräftigen Regenfällen. Es zieht erst am Freitag in Richtung Ostsee ab. Dann beruhigt sich das Wetter von Südwesten her, zögerlich wärmer wird es aber erst am Wochenende.

Am Mittwoch wechseln dichtere Wolken und sonnige Phasen einander ab. Dabei entwickeln sich vor allem im Norden, im Nordwesten und über der Mitte ein paar Schauer und Gewitter. Überwiegend trocken bleibt es bis zum Abend etwa südlich einer Linie von der Pfalz bis zum Erzgebirge. Dort scheint - von lokalen Schauern an den Alpen abgesehen - auch länger die Sonne. Abends kündigen allerdings im Südwesten neue Wolken aufkommende Regenfälle an. Die Höchstwerte reichen von etwa 15 Grad an der Nordsee bis zu 23 Grad an der Oder und am Oberrhein.

Zur Nacht zum Donnerstag ziehen von Frankreich und Benelux her dichte Wolken mit Regen auf. Verbreitet regnet es dann intensiv und länger anhaltend. In der zweiten Nachthälfte erreicht der Regen allmählich auch den Osten und Südosten. Zuvor kann sich der Himmel dort anfangs der Nacht nochmals klar zeigen, bevor die Wolkenanteile zunehmen. Die Tiefstwerte bewegen sich unter einem von Südwesten her auflebenden Wind zwischen 15 Grad im Breisgau und 7 Grad im Landesinnern Schleswig-Holsteins.

Am Donnerstag kommt es besonders im Norden zu teils länger anhaltendem und ergiebigem Regen. Sonst lockern die Wolken gelegentlich auf. Neben kurzen freundlichen Abschnitten entwickeln sich vereinzelt Schauer und Gewitter, die im Südosten auch heftiger ausfallen können. Die Spanne der Temperatur reicht von Werten um 13 Grad im Emsland bis etwa 24 Grad im Chiemgau. Verbreitet frischt der Wind stark auf, er dreht meist auf westliche Richtungen.

Am Freitag fällt im Norden und Nordosten weiterer intensiver Regen, der im Tagesverlauf von Westen her in Schauerform übergeht. In den übrigen Gebieten stellen sich gebietsweise längere freundliche Abschnitte ein. Örtlich gehen auch Schauer nieder. Bei Dauerregen werden Werte um 10 Grad, im Süden bei Sonnenschein bis 20 Grad gemessen. Der Westwind weht besonders im Norden frisch bis stark, an der Küste auch stürmisch.
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Alt 12-06-2009, 07:14   #1278
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Fr, 12.06., 08:17
Im Norden Schauer und windig
Im Südwesten allmählich sonniger

Das Sturmtief "Martin" zieht in Richtung Schweden ab und von Südwesten her setzt sich zögernd Hochdruckeinfluss durch. Damit zieht auch der Dauerregen über Vorpommern ab, doch in weiten Teilen Deutschlands muss zunächst noch mit Schauern gerechnet werden. Nur in der Südwesthälfte bleibt es schon trocken und dort wird es im Tagesverlauf immer freundlicher. Am Samstag setzt sich dann landesweit die Sonne durch und die Temperaturen steigen an. Sie erreichen zunächst im Süden, am Sonntag dann auch im Osten wieder sommerliches Niveau.

Am Freitag klingt der Dauerregen auch auf Rügen allmählich ab, bei wechselnder Bewölkung gibt es aber in der gesamten Nordosthälfte noch zahlreiche Schauer, die örtlich auch noch von kurzen Gewittern begleitet werden. Nach Süden und Westen hin bleibt es meist schon trocken mit zunehmenden sonnigen Abschnitten. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 Grad auf Rügen und bis zu 23 Grad im Breisgau. Der West- bis Nordwestwind bläst im Nordosten noch stark mit Bft 5 bis 7, anfangs auf Rügen teils auch noch mit schweren Sturmböen.

In der Nacht zum Samstag ist es in Vorpommern bewölkt mit schauerartigen Regenfällen vor allem auf Rügen. Auch am Alpenrand können sich noch Wolkenfelder halten, es bleibt aber meist trocken. In den anderen Gebieten lösen sich die Wolkenreste rasch auf und es wird verbreitet sternklar. Dabei kühlt sich die Luft auf 9 bis 5 Grad ab und gebietsweise bilden sich flache Dunst- oder Nebelfelder. Unter den Wolken im Nordosten und an den Alpen bleibt es mit Werten um 12 Grad etwas milder.

Am Samstag setzt sich verbreitet Hochdruckeinfluss durch. Nach lokalen Frühnebelfeldern wird es vielerorts sonnig, nur im Nordosten können sich auch noch etwas dichtere Wolken halten. Es bleibt aber überall trocken. Während im Norden kaum mehr als 17 bis 19 Grad erreicht werden, erwärmt sich die Luft im Süden schon auf 20 bis 26 Grad. Im Norden und Osten weht immer noch ein lebhafter Nordwestwind bis Bft 6, an der Ostsee auch mit stürmischen Böen. Sonst ist der Wind nur schwach.

Am Sonntag wird es in weiten Landesteilen sommerlich warm, im Süden auch zunehmend schwül. Während im Westen schon am Vormittag erste Gewittergüsse aufziehen können, die dann am Nachmittag lokal auch kräftig ausfallen, bleibt das Schauer- und Gewitterrisiko in den anderen Regionen noch gering. Im Osten bleibt es sogar durchweg sonnig und trocken. Die Temperaturen steigen an den Küsten auf 18 bis 23 Grad, sonst werden verbreitet 24 bis 27 und im Süden auch Werte nahe 30 Grad erreicht.
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Alt 15-06-2009, 06:51   #1279
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Mo, 15.06., 05:57
Südhälfte: Gewittriger Regen
Im Nordosten heiter und trocken

Die neue Woche beginnt wechselhaft und warm. Dabei trennt eine Luftmassengrenze feuchtwarme Luft im Süden von etwas kühlerer und trockenerer Luft nördlich der Mittelgebirge. An ihr zieht am Montag ein Tief mit kräftigen Regenfällen über die südliche Mitte Deutschlands nordostwärts. Auch am Dienstag gibt es in der Mitte noch Schauer und Gewitter und es wird allgemein etwas kühler, bevor sich am Mittwoch bei schwachem Hochdruckeinfluss überall freundliches und trockenes Wetter durchsetzt.


Am Montag muss in der Südhälfte Deutschlands, besonders im Südwesten, mit länger anhaltendem gewittrigen Regen gerechnet werden. Das Regengebiet weitet sich im Tagesverlauf nordwärts bis etwa zu den Nordrändern der Mittelgebirge aus. Richtung Küsten überwiegt dagegen weiter lockere Bewölkung mit trockenem Wetter. In Südbayern reißen die Wolken im Tagesverlauf langsam auf. Bei noch etwa 25 Grad sind dort dann jedoch lokal starke Gewitter möglich. In Regengebieten bleibt es 15 bis 18 Grad kühl, im Norden werden meist 18 bis 22 Grad erreicht.

Am Dienstag verlagert sich der Schwerpunkt der Niederschläge anfangs noch etwas weiter in den Norden, im Tagesverlauf regnet es vor allem wieder entlang der nördlichen Mittelgebirge, abends klingen die Schauer allmählich ab. Im Süden sowie in den Küstengebieten kommt dagegen wieder öfter die Sonne zum Vorschein und es bleibt trocken. Die Temperaturen steigen aber nur noch auf höchste Werte zwischen 18 und 23 Grad mit den höheren Werten im Süden. Im Dauerregen werden gebietsweise kaum 15 Grad überschritten.

Am Mittwoch wird es im ganzen Land freundlicher, vielfach lösen sich die Wolkenreste auf und die Sonne kommt auch in der Mitte wieder zum Vorschein. Nur in Alpennähe ziehen hohe Wolkenschleier durch, aber die Sonne kann durch diese meistens hindurch scheinen. Dabei erwärmt sich die Luft wieder verbreitet auf sommerliche 21 bis 26, im Südwesten teils auch bis um 28 Grad. Zum Abend hin bezieht sich der Himmel im Nordseeküstengebiet und in der Nacht setzt schauerartige Regen ein.
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Alt 16-06-2009, 06:51   #1280
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Di, 16.06., 06:33
In der Mitte Schauerwetter
Im Norden mehr Sonnenschein

Hinter einem über die Alpen abziehenden Tiefausläufer sickert wieder in ganz Deutschland kühlere Nordmeerluft ein, in der es heute vor allem über dem Mittelgebirgsraum zu häufigen Schauern und Gewittern kommt. Im Tagesverlauf nimmt der Hochdruckeinfluss von Südwesten her zu, auch im Norden und Nordosten bleibt es weiterhin trocken. Am Mittwoch setzt sich das Hoch dann im ganzen Land durch und bringt wieder viel Sonnenschein mit. Dabei kann sich die Luft wieder erwärmen, bevor am Donnerstag ein neuer Tiefausläufer den Nordwesten erreicht.

Am Dienstag verlagert sich der Schwerpunkt der Regenfälle in Richtung Polen, im Tagesverlauf kommt es jedoch vor allem über den Mittelgebirgen erneut zu Schauern und Gewittern, abends klingen die Schauer allmählich ab. In den Küstengebieten scheint dagegen verbreitet die Sonne und auch im Südwesten wird es zunehmend freundlicher. Die Temperaturen steigen jedoch nur noch auf 17 bis 23 Grad mit den höchsten Werten im Südwesten. In Regengebieten werden dagegen kaum 15 Grad erreicht.

Am Mittwoch wird es im ganzen Land freundlicher und die Sonne kommt auch in der Mitte wieder zum Vorschein. Nur im Westen ziehen später dünne Wolkenschleier auf, aber die Sonne kann meist noch mühelos hindurch scheinen. Die Luft erwärmt sich verbreitet auf sommerliche 21 bis 26, im Südwesten auch bis um 28 Grad. Nur in Schleswig-Holstein werden kaum 20 Grad erreicht. Dort und an der Nordsee bezieht sich der Himmel am Abend wieder und in der Nacht setzt leichter Regen ein.

Am Donnerstag wird es von den Mittelgebirgen bis zu den Alpen erneut sonnig oder nur leicht bewölkt und verbreitet sommerlich warm. Die Höchstwerte liegen zwischen 26 und 29 Grad. Gegen Abend nimmt die Bewölkung in der Mitte zu und zur Nacht hin setzt schauerartiger und teils gewittriger Regen ein. Im Norden fällt schon morgens aus dichten Wolken zeitweise Regen, der sich langsam südwärts ausbreitet und in der Nacht stärker wird. Die Höchstwerten liegen bei 19 bis 23 Grad.
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Alt 17-06-2009, 07:07   #1281
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Mi, 17.06., 06:36
Heute verbreitet sonnig
Hochdruckeinfluss für einen Tag

Am Mittwoch setzt sich der Hochdruckeinfluss landesweit durch und es gibt weit verbreitet sonniges Wetter unter ansteigenden, zum Nachmittag auch recht sommerlichen Temperaturen. Tagsüber bleibt es überall trocken. Bereits in der Nacht zum Donnerstag erreicht ein Tiefausläufer mit etwas Regen den Norden und Nordwesten. Er gestaltet das Wetter am Donnerstag insgesamt wolkenreicher und wechselhafter, wobei es im Süden mit Höchstwerten bis nahe 30 Grad nochmals sommerlich wird. Am Freitag erfasst die Abkühlung auch den Süden und Südosten.

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Am Mittwoch wird es im ganzen Land freundlicher als zuvor. Regionaler Frühnebel löst sich auf, und die Sonne kommt auch in der Mitte wieder zum Vorschein. Im Westen ziehen Schleierwolken auf, aber die Sonne kann meist noch gut hindurch scheinen. Die Luft erwärmt sich unter nur schwachem Wind verbreitet auf sommerliche 21 bis 26 Grad, im Südwesten auch bis um etwa 28 Grad. Im Norden und Nordosten bleibt das Quecksilber teils leicht unterhalb von 20 Grad. Zur Nacht kann es im Nordwesten und Norden mitunter erste Regentropfen geben.

Am Donnerstag fallen vor allem in der Nordwesthälfte gebietsweise ein paar Tropfen. Hier halten sich auch tagsüber landesweit die meisten Wolken, besonders schwer hat es die Sonne Richtung Ems und Niederrhein. Die Höchstwerte liegen zwischen Emsland, Moseltal und Lausitz meist bei 16 bis 24 Grad. Südlich davon ist es nochmals sonnig. Bei Temperaturmaxima von 24 bis 29 Grad wird es dort erneut sommerlich warm, Schauer und Gewitter bilden sich nur örtlich.

Der Freitag beginnt in der Südosthälfte teils mit Gewittern, es folgt gebietsweise Dauerregen. Dieser geht allerdings von Nordwesten her wieder in Schauer über. Auch Richtung Küsten sind einzelne Gewitter dabei. Zwischendurch gibt es dort teilweise auch Wolkenlücken und freundliche Phasen. Bei einem tagsüber auflebenden Wind aus westlichen Richtungen wird es meist nicht viel wärmer als 16 bis 22 Grad. Lediglich am Alpenrand kann die Temperatur bei anfänglichem Sonnenschein nochmals um 25 Grad erreichen.
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Alt 18-06-2009, 06:52   #1282
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Do, 18.06., 06:11
Etwas Regen von Nordwesten
Im Süden nochmals sommerlich

Mit dem Aufzug einer zunächst noch schwach ausgeprägten atlantischen Kaltfront nehmen die Wolken vom nordwestdeutschen Flachland her ostwärts fortschreitend zu und bringen vorübergehend leichten Regen. Den Süden erwartet nochmals ein sonniger und warmer Tag mit nur ganz vereinzelten Gewitterschauern. Am Freitag liegt die Kaltfront des nordatlantischen Tiefs bereits über dem Süden Deutschlands und den Alpen, wobei sie an Wetteraktivität gewinnt, kräftigen Regen bringt und auch im süddeutschen Raum eine markante Abkühlung einleitet.


Am Donnerstag fällt vor allem in der Nordhälfte gebietsweise etwas Regen. Während sich später an der Nordsee recht rasch wieder Aufheiterungen einstellen, ziehen ansonsten Wolkenfelder durch. Dabei erwärmt sich die Luft nur auf mäßig warme 17 bis 23 Grad. Dagegen bleibt es im Süden nochmals überwiegend freundlich und es wird mit Werten von 24 bis 29 Grad erneut hochsommerlich warm. Im Lauf des Tages nimmt das Gewitterrisiko jedoch etwas zu. Der meist nur schwache bis mäßige Wind dreht auf West.

Der Freitag beginnt in der Südosthälfte vielfach auch dicht bewölkt. Es kann kräftige Gewitter geben, denen zunächst Dauerregen folgt. Im Tagesverlauf setzen sich von Nordwesten her mehr und mehr Schauer samt einiger Gewittergüsse im Norden durch. Zwischendurch gibt es aber auch Wolkenlücken und freundliche Phasen. Bei einem tagsüber auflebenden Wind aus westlichen Richtungen wird es meist nicht wärmer als 15 bis 21 Grad. Lediglich am Alpenrand kann die Temperatur anfangs noch höher steigen, vorausgesetzt die Sonne kommt kurz heraus.

Am Samstag herrscht in den meisten Landesteilen insgesamt sehr wechselhaftes Schauerwetter. Auch Gewitter können sich im Tagesverlauf - aus nördlicher Richtung kommend - zunehmend aus den vielen Quellwolken entladen. In den allermeisten Fällen zeigt das Thermometer nachmittags nicht mehr als 15 bis 19 Grad an, die 20-Grad-Marke wird kaum erreicht. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und frischt in Schauer- und Gewitternähe böig auf.
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Alt 19-06-2009, 06:51   #1283
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Fr, 19.06., 07:13
Im Süden Dauerregen
Im Norden Schauerwetter

Am Freitag erreicht die Kaltfront eines nordatlantischen Tiefs Süddeutschland und die Alpen. Sie gewinnt dort mit kräftigem Regen an Wetteraktivität, und es kühlt von Norden her markant ab. Die Höchstwerte liegen meist unter der 20-Grad-Marke. In der Mitte und im Norden dominiert vielfach wechselhaftes Schauerwetter, das auch am Samstag und Sonntag noch anhält. Auch zum Wochenbeginn ist es unter leichtem Tiefdruckeinfluss unbeständig.

Am Freitag entladen sich südlich der Donau anfangs noch kräftige Gewitter und Regengüsse. Später geht der Niederschlag von Norden her in Dauerregen über. Von der Eifel und Saar bis nach Thüringen und Franken hinein kann sich im Tagesverlauf die Sonne durchsetzen. Weiter nördlich hingegen gibt es einen raschen Wechsel aus kurzen sonnigen Phasen, kräftigen Schauern und lokalen Gewittern. Bei einem tagsüber auflebenden, in Schauernähe stark böigen Westwind werden nur noch 14 bis 21 Grad gemessen.

In der Nacht zum Samstag zieht sich der Dauerregen in die Alpen zurück. Nachfolgend lockern die Wolken im Süden Deutschlands auf. Örtlich kann sich Dunst oder Nebel bilden. Im Norden lässt zumeist die Schauertätigkeit nach. Dabei ist der Blick auf den Sternenhimmel verbreitet frei. Die Luft kühlt sich auf Werte von 12 Grad an der Nordsee bis 6 Grad in der Eifel ab.

Am Samstag herrscht in den meisten Landesteilen insgesamt sehr wechselhaftes Schauerwetter. Auch Gewitter können sich im Tagesverlauf - aus nördlicher Richtung kommend - zunehmend aus vielen Quellwolken entladen. Vom Südschwarzwald bis in den Südosten Bayerns stellen sich auch mal längere trockene Phasen ein. In den allermeisten Fällen zeigt das Thermometer nachmittags nicht mehr als 15 bis 19 Grad an, die 20-Grad-Marke wird kaum erreicht. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und frischt in Schauer- und Gewitternähe böig auf.

Am Sonntag bilden sich im Tagesverlauf einige Regen- und Graupelschauer, im Süden sind auch Gewitter möglich. Die Sonne kommt dennoch häufiger zum Zuge. Vor allem im äußersten Westen beruhigt sich das Wetter. Die Höchstwerte reichen von 15 Grad an der Nordsee bis 20 Grad im Breisgau. Abgesehen von Schauer- und Gewitterböen weht der Wind meist schwach aus nördlicher Richtung.
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Alt 22-06-2009, 05:46   #1284
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Mo, 22.06., 06:00
Kühles Schauerwetter
Im Norden längere Zeit heiter

Zum Wochenbeginn wird es im Norden und Nordwesten Deutschlands zunehmend heiter und trocken, da sich über Skandinavien eine Hochdruckzone formiert. Sonst bleibt noch kühle Luft wetterbestimmend, und ein besonders in höheren Luftschichten ausgeprägtes Tief löst weiterhin Schauer und Gewitter aus. In den kommenden Tagen strömt allmählich wärmere Luft nach Deutschland, dabei werden die Schauer bis zum Mittwoch auch in der Südosthälfte seltener.

Am Montag ist es in weiten Landesteilen unbeständig. Besonders im Osten, im Süden und in der Mitte des Landes kommt es neben Auflockerungen immer wieder zu Schauern oder kurzen Gewittern. In Alpennähe bleibt es teils längere Zeit regnerisch und um 12 Grad kühl. Im Norden und im äußersten Westen setzt sich dagegen häufig die Sonne durch, dort bleibt es weitgehend trocken. Meist werden 15 bis 18 Grad erreicht, bei längerem Sonnenschein sind im Norden und Nordwesten jedoch auch 19 bis 21 Grad möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Norden.

Am Dienstag muss vor allem im Süden und Osten gebietsweise mit länger anhaltendem Regen oder teils gewittrigen Schauern gerechnet werden. Im Norden und Westen setzt sich die Sonne besser durch, an der Nordsee und in Schleswig-Holstein zeigt sie sich teilweise 14 bis 16 Stunden lang. Außerhalb der Regengebiete wird es mit Höchstwerten von 18 bis 25 Grad sommerlicher als zuletzt. Der Nord- bis Nordostwind lebt tagsüber böig auf.

Am Mittwoch wird es zunehmend sommerlich. Meist ist es sonnig oder veränderlich bewölkt und trocken, die Tageshöchstwerte liegen weit verbreitet zwischen 20 und 26 Grad. Richtung Erzgebirge und in Teilen Süddeutschlands halten sich die dichtesten Wolken. In Bayern regnet es mitunter schon am Vormittag, später muss im Süden und Osten mit einigen kräftigeren Schauern und Gewittergüssen gerechnet werden. Der Nordostwind lebt auf und wird über der Ostsee teils frisch bis stark.
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Alt 23-06-2009, 06:57   #1285
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Di, 23.06., 07:49
Vielfach heiter und trocken
Dauerregen im Südosten hält an

Eine Hochdruckzone über Skandinavien sorgt am Dienstag verbreitet für freundliches Wetter mit Sonnenschein. In den Südosten lenkt ein Tief über Südosteuropa allerdings noch sehr feuchte Luft, bei Dauerregen bleibt es dort empfindlich kühl. Sonst zeigt die Temperatur eine ansteigende Tendenz, zur Wochenmitte wird es regional wieder um 25 Grad warm. Am längsten dicht bewölkt und kühl bleibt es in Alpennähe. Ab Donnerstag wird es allgemein warm und gewittrig.



Am Dienstag ist es vom Bodensee und dem Alpenvorland bis zum Bayerischen Wald regnerisch, in Südsachsen wird es schon trockener. Der Dauerregen ist im Stau der Alpen intensiv, regional sind 20 bis 60 Liter Regen möglich. Sonst wechseln sich lockere Wolken und Sonnenschein ab, im Norden gibt es 12 bis 16 Sonnenstunden. Die Höchstwerte erreichen 18 bis 23 Grad , in Regengebieten jedoch nur 11 bis 15 Grad. Dazu weht ein böiger, an der Ostsee und in Kammlagen der Mittelgebirge teils starker bis stürmischer Nord- bis Nordostwind.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es im Süden und Südosten des Landes stark bewölkt und regnerisch. Während die Niederschläge im Süden Baden-Württembergs deutlich schwächer werden oder abklingen, sind Richtung Chiemgau nochmals Regensummen von teils über 25 Liter möglich. In den anderen Landesteilen wird die Nacht dagegen gering bewölkt oder klar und trocken. Die Temperatur sinkt bis zum frühen Morgen auf Werte zwischen 8 Grad am Alpenrand und 11 bis 14 Grad im mäßigen bis starken Nordostwind an der Ostseeküste.

Am Mittwoch ist es im Norden und Westen sonnig oder veränderlich bewölkt und trocken. Richtung Erzgebirge und in Teilen Süddeutschlands halten sich noch dichte Wolken mit Schauern, an den Alpen regnet es teils anhaltend weiter. Später muss von der Oder her mit neuen Schauern und Gewittergüssen gerechnet werden. Die Tageshöchstwerte liegen weit verbreitet zwischen 19 und 24 Grad, regional auch schon um 25 Grad. Nur bei noch dichteren Regenwolken bleibt es markant kühler. Der Nordostwind ist lebhaft und weht über der Ostsee frisch bis stark.

Am Donnerstag dringt gewitterträchtige Luft aus östlicher Richtung nach Deutschland vor. Nach einem vor allem in der Nordwesthälfte noch sonnigen und verbreitet trockenen Vormittag muss auch dort im Tagesverlauf mit aufkommenden Schauern und Gewittern gerechnet werden. Diese setzen im Osten und Süden des Landes schon früher an und können in den Nachmittags- und Abendstunden regional kräftig ausfallen. Auch im Südosten werden zuvor über 20 Grad erreicht, am Rhein kann das Quecksilber gar auf Werte um 27 Grad ansteigen.
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Alt 24-06-2009, 06:48   #1286
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Mi, 24.06., 05:56
Sonnige Nordwesthälfte
Im Südosten weiterer Regen

Am Rande eines Hochs über Skandinavien dauert das freundliche und warme Sommerwetter im nordwestlichen Deutschland an. Im Süden und Südosten bestimmen dagegen am Mittwoch noch feuchte Luftmassen das Wetter, die am Rande eines Tiefs über Südosteuropa gegen die Alpen strömen. Dort lassen die Regenfälle daher nur langsam nach und es bleibt empfindlich kühl. Zum Donnerstag ziehen sich die Dauerniederschläge in die Alpen zurück. Dafür breitet sich aus Osten schwülwarme Gewitterluft über ganz Deutschland aus.

Am Mittwoch ist es im Norden und im Westen sonnig oder leicht bewölkt und trocken. In der Südosthälfte halten sich noch Wolken, die Richtung Erzgebirge und in Teilen Süddeutschlands zeitweise Regen bringen. Am Alpenrand kann es noch länger regnen, im Lauf des Tages zieht die Nässe aber zunehmend Richtung Österreich ab. Zum Abend kommen an der Oder neue Wolken mit Gewittergüssen an. Die Höchstwerte erreichen 21 bis 26 Grad, in der Lausitz schon 27 Grad. In Südostbayern bleibt es dagegen um 13 Grad kühl. Der Nordostwind weht weiterhin böig.

Am Donnerstag dringt schwülwarme und gewitterträchtige Luft von Osten her nach Deutschland vor. Nach einem vor allem in der Westhälfte noch sonnigen und trockenen Vormittag muss im Tagesverlauf vermehrt mit Schauern und Gewittern gerechnet werden, im Nordosten ist auch kräftiger Gewitterregen möglich. Nur von der Eifel bis zum Allgäu bleibt es voraussichtlich vorwiegend sonnig und trocken. Die Temperaturen steigen auch in Südostbayern wieder über 20 Grad, am Oberrhein kann das Quecksilber sogar bis 28 Grad steigen.

Am Freitag breitet sich die Gewitterluft auch in den Südwesten Deutschlands aus, wo es am Vormittag aber noch meist sonnig ist. Am Nachmittag entladen sich dann fast überall kräftige Schauer und Gewitter, die teils von Starkregen, Hagel und lokalen Sturmböen begleitet werden. Die Luft ist sehr schwül und die Quecksilber steigen verbreitet auf 24 bis 29, örtlich sogar bis 30 Grad. Nur in Gewitterschauern kühlt es vorübergehend auf Werte um 22 Grad ab. Von Gewitterböen abgesehen weht nur noch ein schwacher Wind.
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Alt 25-06-2009, 06:46   #1287
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Do, 25.06., 06:28
Auch im Süden wieder wärmer
Am Donnerstag vermehrt Gewitter

An der Südseite eines Hochs über Skandinavien dauert das freundliche und warme Sommerwetter im westlichen Deutschland anfangs noch an, dort verläuft der Donnerstag nochmals sonnig und warm. In den anderen Gebieten bestimmen dagegen zunehmend schwülwarme Luftmassen das Wetter, auch in Bayern wird es wieder wärmer. Dabei nimmt die Gewitterneigung von Osten her zu und am Wochenende muss in ganz Deutschland mit teils heftigen Gewittern gerechnet werden, dabei besteht örtlich Unwettergefahr!


Am Donnerstag breitet sich schwülwarme und gewitterträchtige Luft allmählich westwärts aus und im Tagesverlauf muss vor allem im Süden und Osten vermehrt mit Schauern und Gewittern gerechnet werden. Zuvor zieht schon am Morgen im Osten und Nordosten teils kräftiger Regen durch. Am Niederrhein und im zentralen Mittelgebrigsraum bleibt es dagegen nochmals freundlich und weitgehend trocken. Die Temperaturen steigen auch in Südostbayern wieder über 20 Grad, am Oberrhein wird es sogar bis um 27 Grad warm.

Am Freitag breitet sich die Gewitterluft mehr und mehr auch in den Westen Deutschlands aus, wo es am Vormittag aber noch meist sonnig ist. Am Nachmittag entladen sich dann fast überall kräftige Schauer und Gewitter, die teils von Starkregen, Hagel und lokalen Sturmböen begleitet werden. Die Luft ist sehr schwül und die Quecksilber steigen verbreitet auf 24 bis 29, örtlich sogar bis 30 Grad. Nur in Gewitterschauern kühlt es vorübergehend auf Werte um 22 Grad ab. Von Gewitterböen abgesehen weht nur noch ein schwacher Wind.

Am Samstag kann sich in Schleswig-Holstein und östlich der Elbe wieder trockenere Luft durchsetzen. Die sonnigen Anteile nehmen wieder zu und die Temperaturen steigen auf 22 bis 25, in Brandenburg bis 28 Grad. Sonst bilden sich nach teils freundlichem Start rasch wieder kräftige Gewittergüsse. Sie werden am Nachmittag häufiger und stärker und gehen dann oft mit Starkregen, Hagel und Sturmböen einher. Dabei besteht lokal Unwettergefahr! Bei großer Schwüle wird es auch dort 22 bis 28 Grad warm.
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Fr, 26.06., 07:46
Schwülwarm und Gewittergüsse
In den Küstengebieten trocken

Zwischen einer stabilen Hochdruckzone über Skandinavien und tiefem Luftdruck über dem zentralen und südlichen Europa gelangt mit östlicher Strömung schwülwarme Luft nach Mitteleuropa. In ihr nimmt die Neigung zu kräftigen Gewittern im größten Teil Deutschlands zu und mit ihr auch das Unwetterpotenzial. Wegen der geringen Verlagerungsgeschwindigkeit einmal entstandener Gewitter sind lokal teils sehr große Regenmengen zu erwarten. Nur im Norden dominiert der Hochdruckeinfluss und die Gewitterneigung bleibt gering.

Am Freitag sind bereits am Morgen lokale Schauer unterwegs. Tagsüber nimmt die Neigung zu Gewittergüssen zu, vor allem nördlich der Mittelgebirge und im Schwarzwald ist dabei mit Starkregen, Hagel und lokalen Sturmböen zu rechnen. Nur in Ostseenähe bleibt es meist trocken und teils kommt die Sonne raus. Im Südwesten und am Niederrhein scheint die Sonne am Vormittag längere Zeit, dann wird es auch dort gewittrig. Die Luft erwärmt sich auf 22 bis 28 Grad, in Gewittern kühlt es vorübergehend auf 20 Grad ab.

In der Nacht zum Samstag fallen die Schauer und Gewitter vielerorts in sich zusammen und örtlich klart der Himmel sogar auf, vor allem im Osten und Süden können sich die Schauer, Blitz und Donner jedoch teils bis in die Frühstunden halten. Wo es aufklart bilden sich lokale Nebelfelder, aber auch sonst wird es in der feuchten Luft sehr diesig. Dabei kühlt die Luft bis zum morgen je nach Bewölkung auf tiefste Werte von 17 bis 13 Grad ab, am wärmsten bleibt es unter den Schauerwolken.

Am Samstag setzt sich nördlich und östlich der Elbe trockenere Luft durch und die sonnigen Anteile nehmen wieder zu. Mit 22 bis 26, in Brandenburg teils sogar bis 28 Grad wird es dort am wärmsten. Sonst bilden sich bei großer Schwüle und 20 bis 26 Grad nach teils freundlichem Start rasch wieder kräftige Gewitter. Sie werden tagsüber häufiger und gehen erneut mit Starkregen, Hagel und Sturmböen einher, lokal besteht Unwettergefahr. Der nordöstliche Wind weht schwach bis mäßig, an den Küsten stark, in Schauer- und Gewitternähe drohen Sturmböen.

Der Sonntag zeigt sich in der Südhälfte Deutschlands unverändert schwülwarm und gewittrig. Bei 22 bis 26 Grad gehen erneut lokal heftige Gewittergüsse nieder. In der Norddeutschen Tiefebene nimmt die Dauer der Sonnenscheinphasen dagegen wieder zu und zumindest im erweiterten Küstenumfeld bleibt es trocken. Je nach Sonnenscheindauer werden dort 24 bis 28 Grad erreicht, merklich kühler ist es bei auflandigem Wind aber an vielen Ostseestränden.
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Alt 29-06-2009, 06:33   #1289
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Wetter in Deutschland heute




Mo, 29.06., 07:07
Heute 22 bis 29 Grad warm
Regional weiterhin Gewitter

Ein Skandinavien-Hoch lenkt auch in der neuen Woche Warmluft nach Mitteleuropa. Dabei bleibt besonders im Osten und im Südwesten Deutschlands die Schauer- und Gewitterneigung erhalten. Allgemein ist die Luft jedoch etwas trockener als an den Vortagen, so dass der Montag teils auch längere Zeit heiter ausfällt. Am Dienstag und Mittwoch steigt die Temperatur allgemein noch etwas an. In sommerlich warmer Luft ist dann neben freundlichen Abschnitten an den Nachmittagen in vielen Landesteilen mit Schauern und Gewittern zu rechnen.

Der Montag startet teils wolkig oder mit Frühnebel. Nach einem weitgehend trockenen Vormittag bilden sich in den südwestlichen Landesteilen einzelne Schauer und Gewitter. Auch zwischen der Odermündung und Sachsen nimmt das Gewitterrisiko zu. Im Einzelfall können die Gewitter dort Unwettercharakter annehmen. Sonst überwiegt trockenes Wetter mit Wolkenfeldern und teils auch längerem Sonnenschein. Die Höchstwerte liegen bei 22 bis 28 Grad, örtlich sogar bei 30 Grad. Der Wind weht außerhalb von Schauern allgemein nur noch schwach.

In der Nacht zum Dienstag ist es zumeist veränderlich bewölkt und die meisten Schauer und Gewitter klingen ab. Einzelne Güsse halten sich in der zweiten Nachthälfte bevorzugt Richtung Oder und Neiße, auch am Niederrhein und im Südosten Bayerns ist bis in die Frühstunden hinein gewittriges Nass möglich. In weiten Teilen ist es jedoch trocken, gebietsweise kann sich erneut Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen bei 18 bis 13 Grad. Der Wind weht überwiegend schwach aus nördlichen Richtungen, an der Ostsee mitunter mäßig um Nordost.

Am Dienstag bleibt die Gewitterwahrscheinlichkeit im Nordwesten noch gering, dort kann mitunter auch längere Zeit die Sonne scheinen. Sonst zeigt sich der Himmel unterschiedlich bewölkt und besonders in der zweiten Tageshälfte muss bei schwülwarmen 24 bis 31 Grad erneut mit starken Regengüssen und Gewittern gerechnet werden. Der nördliche Wind bleibt - außer in der Nähe von Schauern und Gewittern - überwiegend schwach.

Am Mittwoch wird es mit Höchstwerten von 25 bis 32 Grad sommerlich warm in Deutschland. In der Nordwesthälfte stellt sich ein teils recht freundlicher Mix aus Sonnenschein und Wolken ein. Während es dort meist trocken bleibt, sind zwischen Brandenburg, Bayern, Hessen und Baden-Württemberg in der zweiten Tageshälfte teils starke Gewitter zu erwarten. Der Wind weht an der See zum Nachmittag teils lebhaft und kühlend aus meist nördlichen Richtungen.
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Alt 30-06-2009, 06:48   #1290
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Di, 30.06., 07:13
Heute warm und gewittrig
Höchstwerte bei 24 bis 30 Grad

An der Südflanke einer von der Nordsee bis in den Nordwesten Russlands reichenden Hochdruckbrücke wird Warmluft nach Mitteleuropa geführt. Am Dienstag und Mittwoch steigt die Temperatur allgemein noch etwas an, regional auf Werte um 30 Grad. In der teilweise recht feuchten Luft ist neben freundlichen Abschnitten vor allem an den Nachmittagen in vielen Landesteilen mit Schauern und Gewittern zu rechnen. Am Donnerstag verstärkt sich der Hochdruckeinfluss etwas und die Gewitterneigung nimmt in der Nordwesthälfte noch etwas weiter ab.

Am Dienstag bleibt die Gewitterwahrscheinlichkeit im Nordwesten gering, dort kann mitunter auch längere Zeit die Sonne scheinen. Örtlich startet der Tag mit Nebelfeldern. Sonst zeigt sich der Himmel unterschiedlich bewölkt und besonders in der zweiten Tageshälfte entwickeln sich bei schwülwarmen 24 bis 30 Grad teils starke Regengüsse und Gewitter. Der nördliche Wind bleibt - außer in der Nähe von Schauern und Gewittern - überwiegend schwach.

In der Nacht auf Mittwoch werden die Schauer und Gewitter wieder deutlich seltener, lokale Güsse halten sich jedoch abermals bis in die Frühstunden hinein. In weiten Teilen des Landes ist es trocken und zumeist veränderlich bewölkt oder längere Zeit klar. Gebietsweise bilden sich erneut Nebelfelder. Die Tiefstwerte liegen zumeist bei 19 bis 13 Grad. Der Wind weht überwiegend schwach aus nördlichen Richtungen.

Der Mittwoch wird mit Höchstwerten von 25 bis 32 Grad sommerlich warm. In der Nordwesthälfte stellt sich nach lokalem Frühnebel ein teils recht freundlicher Mix aus Sonnenschein und Wolken ein. Während es dort meist trocken bleibt, sind von der Oder bis zur Saar und weiter südlich in der zweiten Tageshälfte teils starke Gewitter möglich. Der Wind weht an der See zum Nachmittag teils lebhaft und kühlend aus meist nördlichen Richtungen.

Am sommerlichen Donnerstag wird es im Norden und Westen meist sonnig und trocken. Im Süden und Osten dagegen besteht weiterhin ein Schauer- und Gewitterrisiko. Die Luft erwärmt sich auf 26 bis 33 Grad, weniger heiß ist es im auflandigen Wind an der See.
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