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Alt 24-10-2005, 07:15   #376
Starlight
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Wetter in Deutschland heute


Im Norden häufig Regen
Höchstwerte bis 18 Grad

Atlantische Frontensysteme greifen am Montag auf die Nordhälfte Deutschlands über und sorgen dort verbreitet für Niederschläge. Bei der Temperatur zeigt sich ein Südwest-Nordost-Gefälle, an der Ostsee werden nur knapp zweistellige Werte erreicht. Mit Winddrehung auf Süd setzt sich in den nächsten Tagen überall wieder mildere Luft durch. Zur Wochenmitte sind Höchstwerte von 20 Grad möglich.

Am Montag nimmt auch Richtung polnische Grenze die Bewölkung rasch zu und dann kommt es in der gesamten Nordhälfte des Landes zu teils andauernden Regenfällen. Mit Höchstwerten von 9 bis 12 Grad ist es dabei recht kühl. Etwa südlich des Mains zeigt sich nach örtlich nur zäher Nebelauflösung häufig die Sonne und dort bleibt es niederschlagsfrei.

Der Wind nimmt im Tagesverlauf an Stärke zu und weht aus Süd bis Südwest, im äußersten Norden aus Ost bis Südost im Mittel mit Stärke 3 bis 5, an der Nordsee bis Stärke 6. In Böen erreicht er vor allem in höheren Lagen und im Nordseeumfeld Sturmstärke. Generell ist der Wind im Osten und Süden schwächer als im Nordwesten. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 9 und 11 Grad im Ostseeumfeld und 18 Grad am Oberrhein.

In der Nacht zu Dienstag verlagert sich der Schwerpunkt der Regenfälle im Norden in einen Streifen von Schleswig-Holstein bis zum Oderbruch. Rückseitig können die Wolken vorübergehend etwas auflockern. In der Mitte und im Süden ist es niederschlagsfrei und der Himmel klart teilweise auf. Vor allem Richtung Oberschwaben, Bodensee und Donau bildet sich Nebel. Die Luft kühlt sich dort auf Werte zwischen 8 und 4 Grad, im Nordwesten dagegen kaum unter 13 Grad ab.

Am Dienstag ist es im Norden und Westen vielfach bewölkt und regnerisch, wobei die Niederschlagsmengen an den Südwesträndern der Mittelgebirge generell höher ausfallen als an den Nordostseiten. Sonst fallen kaum Tropfen und es zeigt sich häufiger die Sonne. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 14 und 20 Grad. Es weht ein kräftiger Südwestwind mit Stärke 4 bis 5, an der Nordsee bis Stärke 7. Vor allem im Norden gibt es Sturm- in den Kammlagen der Mittelgebirge auch Orkanböen von über 120 km/h.

Am Mittwoch hält sich anfangs vor allem über der Mitte des Landes stärkere Bewölkung mit letzten Tropfen. Im Tagesverlauf zeigen sich dann immer häufiger Wolkenlücken, wobei die meisten Sonnenstunden im Süden zu erwarten sind. Örtlich können sich dort aber auch zähe Nebelfelder halten. Während man in den Frühstunden im Norden noch mit Sturmböen rechnen muss, schwächt sich der Wind im Tagesverlauf deutlich ab. Die Temperatur steigt Richtung Ostsee auf 13 bis 14, sonst auf 15 bis 19 Grad.









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Alt 25-10-2005, 06:17   #377
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Wetter in Deutschland heute


Am Dienstag Sturmböen
Im Norden häufige Regenfälle

Atlantische Frontensysteme gestalten das Wetter in der Nordhälfte Deutschlands sehr unbeständig. Nach Abzug eines ersten umfangreichen Regengebietes in der kommenden Nacht greifen am Dienstag von Benelux her neue Niederschläge auf den Westen und Norden über. Dabei nimmt der Wind deutlich zu, an der Nordsee und in den Hochlagen der Mittelgebirge gibt es Sturm- und Orkanböen.

In der Nacht zu Dienstag verlagert sich der Schwerpunkt der Regenfälle im Norden in einen Streifen von Schleswig-Holstein bis zum Oderbruch. Rückseitig können die Wolken vorübergehend etwas auflockern. In der Mitte und im Süden ist es niederschlagsfrei, es ziehen aber Wolkenfelder vorüber. Vor allem Richtung Oberschwaben, Bodensee und Donau kann sich örtlich Nebel bilden. Die Luft kühlt sich dort auf Werte zwischen 8 und 5 Grad, im Nordwesten dagegen kaum unter 13 Grad ab.

Am Dienstag ist es im Norden und Westen vielfach bewölkt und regnerisch, wobei die Niederschlagsmengen an den Südwesträndern der Mittelgebirge generell höher ausfallen als an den Nordostseiten. Nachmittags geht der Niederschlag mit der Passage einer Kaltfront im Nordwesten in Schauerform über, vor allem Richtung Nordsee sind später mit einfließender Höhenkaltluft sogar Gewitter zu erwarten. Sonst fallen kaum Tropfen und es zeigt sich häufiger die Sonne. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 14 und 20 Grad. Es weht ein kräftiger Südwestwind mit Stärke 4 bis 5, an der Nordsee bis Stärke 7. Vor allem im Norden gibt es Sturm- in den Kammlagen der Mittelgebirge auch Orkanböen von über 120 km/h.

Am Mittwoch hält sich anfangs vor allem über der Mitte des Landes stärkere Bewölkung mit letzten Tropfen. Im Tagesverlauf zeigen sich dann immer häufiger Wolkenlücken, wobei die meisten Sonnenstunden im Süden zu erwarten sind. Örtlich können sich dort aber auch zähe Nebelfelder halten. Während man in den Frühstunden im Norden noch mit Sturmböen rechnen muss, schwächt sich der Wind im Tagesverlauf deutlich ab. Die Temperatur steigt Richtung Ostsee auf 13 bis 14, sonst auf 15 bis 20 Grad.










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Alt 26-10-2005, 07:15   #378
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Wetter in Deutschland heute


Norden anfangs Schauer
Trockener und noch milder

Von Süden her dehnt ein Hochdruckrücken seinen Einfluss auf weite Teile Mitteleuropas aus. So setzt sich am Donnerstag und Freitag verbreitet trockenes, vielfach sonniges und mit Höchstwerten um 20 Grad ungewöhnlich mildes Wetter durch. Jedoch nimmt insbesondere in den süddeutschen Flussniederungen die Nebel- und Hochnebelneigung zu. Dort kann es dann regional auch länger trüb und kühl bleiben.

Am Mittwoch beruhigt sich an den Küsten von Nord- und Ostsee nach letzten gewittrigen Schauern und Sturmböen im Tagesverlauf allmählich das Wetter. Der Wind lässt langsam nach, und die Sonne findet Lücken. Vereinzelt Schauer oder letzte Tropfen fallen anfangs auch noch zwischen Mosel, Main und Donau. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 15 Grad an der Oder und 20 Grad am Oberrhein. Im höheren Bergland werden 9 bis 14 Grad erreicht.

In der Nacht zu Donnerstag bringen kompaktere Wolkenfelder, die über den Nordwesten ziehen, allenfalls vom nordlichen Emsland über die Deutsche Bucht bis nach Schleswig-Holstein gelegentlich unergiebigen Regen. Ansonsten ist es trocken, vor allem im Süden auch klar. Später bilden sich einige Nebelfelder. Die Luft kühlt sich meist auf 13 bis 7 Grad, nur in den bayerischen Alpentälern bis 5 Grad ab.

Am Donnerstag bleibt es dann verbreitet trocken, nur in Ostseenähe sind anfangs letzte Tropfen nicht ausgeschlossen. Einige Nebel- und Hochnebelfelder im Süden lösen sich allerdings nur zögernd auf. Sonst stellen sich längere freundliche Abschnitte mit Sonnenschein ein, und mit Werten von 17 bis 23 Grad wird es außergewöhnlich mild für die Jahreszeit.

Am Freitag können sich einige Nebel- und Hochnebelfelder regional länger halten. Sie lichten sich bespielsweise in Bodensee- und Donaunähe mitunter erst am Nachmittag. Ansonsten scheint aber vielfach die Sonne von einem meist wolkenlosen Himmel. Mit 17 bis 23 Grad wird es wieder ähnlich mild wie am Vortag, unter lang anhaltendem Nebel und Hochnebel werden allerdings nur 10 bis 14 Grad gemessen. Der Südwind weht an der Küste und in den Kammlagen der nördlichen Mittelgebirge mit Stärke 5 bis 7, sonst meist nur schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4.










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Alt 27-10-2005, 07:09   #379
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Wetter in Deutschland heute


Höchstwerte bis 23 Grad
Überwiegend freundlich

Eine vom Mittelmeer bis nach Nordosteuropa reichende Hochdruckzone in Kombination mit Warmluftzufuhr aus Süden sorgen in Deutschland bis zum Wochenende für meist trockenes und vielfach sehr mildes Wetter mit Höchstwerten um 20 Grad. Von der Donau bis zum Alpenrand wird es allerdings nachts kalt, dort bildet sich auch häufig Nebel, der sich tags örtlich kaum noch auflöst.

Am Donnerstag bleibt es verbreitet trocken, nur von Schleswig-Holstein bis zur Uckermark sind ganz vereinzelte Tropfen nicht ausgeschlossen. Während nordöstlich der Elbe der Himmel häufig mit Wolken überzogen ist, gewinnt im Westen und Süden die Sonne nach Nebelauflösung die Oberhand. Mit Werten von 17 bis 23 Grad wird es sehr mild für die Jahreszeit.

In der Nacht zu Freitag halten sich zwischen Elbe, Ostsee und Oder noch Wolkenfelder, es ist aber trocken. Sonst wird die Nacht häufig klar, bevor sich später vornehmlich über Süddeutschland wieder Nebel- und auch Hochnebelfelder bilden. Meist kühlt sich die Luft nur auf 13 bis 7 Grad ab mit den tieferen Werten Richtung Osten und in einigen Muldenlagen. Deutlich kühler mit 6 bis 2 Grad wird von der Donau bis zu den bayerischen Alpentälern.

Am Freitag können sich einige Nebel- und Hochnebelfelder im Süden regional länger halten. Sie lichten sich bespielsweise in Bodensee- und Donaunähe mitunter erst am Nachmittag. Ansonsten scheint aber vielfach die Sonne von einem meist wolkenlosen Himmel. Mit 17 bis 23 Grad wird es wieder ähnlich mild wie am Vortag, unter lang anhaltendem Nebel und Hochnebel werden allerdings nur 10 bis 14 Grad gemessen. Der Südwind weht an der Küste und in den Kammlagen der nördlichen Mittelgebirge mit Stärke 5 bis 6, sonst überwiegend schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4.

Am Samstag gibt es im Osten und Süden Deutschlands wieder viel Sonnenschein, nachdem sich Nebel- und Hochnebelfelder aufgelöst haben. Nach Westen und Nordwesten hin ziehen einige dichte Wolkenfelder durch, es bleibt aber die meiste Zeit trocken. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von 15 bis 22 Grad und liegen damit nur wenig unter den Werten der Vortage. Wo sich Nebel und Hochnebel lange halten, bleibt es mit 10 bis 14 Grad entsprechend kühler.










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Alt 28-10-2005, 07:19   #380
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Wetter in Deutschland heute


Erneut vielfach sonnig
Im Süden teils zäher Nebel

Eine vom Mittelmeer bis nach Nordosteuropa reichende Hochdruckzone sorgt in Deutschland bis Sonntag für meist trockenes und vielfach sehr mildes Wetter mit Höchstwerten von teils über 20 Grad. Dabei scheint aber nicht überall die Sonne. Neben teils zähen Nebelfeldern entlang der Donau ziehen am Samstag dichtere Wolkenfelder über den Westen und Nordwesten hinweg.

Am Freitag können sich einige Nebel- und Hochnebelfelder im Süden regional länger halten. Sie lichten sich beispielsweise in Bodensee- und Donaunähe mitunter erst am Nachmittag. Ansonsten scheint aber vielfach die Sonne von einem meist wolkenlosen Himmel. Mit 17 bis 23 Grad wird es wieder ähnlich mild wie am Vortag, unter lang anhaltendem Nebel und Hochnebel werden allerdings nur 10 bis 14 Grad gemessen. Der Südwind weht an der Küste und in den Kammlagen der nördlichen Mittelgebirge frisch bis stark mit Stärke 5 bis 7, sonst überwiegend schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4.

In der Nacht zu Samstag ist der Himmel zunächst überall sternenklar, später bildet sich aber vor allem Richtung Bodensee und Donau Nebel. Von der französischen Grenze bis zur Nordsee ziehen in der zweiten Nachthälfte hohe Wolkenfelder auf, erste Tropfen gibt es von Ostfriesland bis nach Sylt. Die Luft kühlt sich meist auf 13 bis 7 Grad ab, wobei es westlich des Rheins und an der Ems am mildesten ist. Örtlich kühler mit 6 bis 2 Grad wird von der Donau bis zu den bayerischen Alpentälern.

Am Samstag gibt es nach Auflösung von Nebel- und Hochnebelfeldern im Osten und Süden Deutschlands wieder viel Sonnenschein. Nach Westen und Nordwesten hin halten sich dichtere Wolkenfelder und vom Niederrhein über das Emsland bis nach Schleswig-Holstein kann es etwas regnen, insbesondere im Nordseeumfeld. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von 15 bis 22 Grad und liegen damit nur wenig unter den Werten der Vortage. Wo sich Nebel und Hochnebel lange halten, bleibt es mit 10 bis 14 Grad entsprechend kühler.

Am Sonntag ziehen letzte Wolkenfelder Richtung Ostsee ab, so dass sich dann in weiten Teilen des Landes wieder die Sonne zeigt. Örtlich länger neblig bleibt es weiterhin in Teilen Süddeutschlands. An der Temperatur ändert sich wenig. Zu Wochenbeginn nähern sich von Westen atlantische Frontensysteme, dabei bleibt es am Montag aber wahrscheinlich noch trocken.










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Alt 30-10-2005, 06:14   #381
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Verbreitet sonnig
Zäher Nebel im Südosten

Das Hochdruckgebiet "Sabine" sorgt auch am Sonntag und Montag vielerorts für sonniges und ungewöhnlich warmes Wetter in Deutschland. In Teilen Süddeutschlands hält sich teils zäher Nebel, so dass es dort entsprechend kühler bleibt. Am Montag ziehen zum Abend mit Annäherung eines Frontensystems im Westen Wolkenfelder auf, in der Nacht zu Dienstag setzen dort Regenfälle ein.

Am Sonntag scheint die Sonne im Norden und Westen vielfach von einem wolkenlosen Himmel. Teils zäher Nebel und Hochnebel hält sich dagegen z.T. ganztägig vom Donauumfeld bis zum Obermain. Die Höchstwerte liegen bei Sonnenschein zwischen 14 und 22 Grad, wobei es am Nordrand des Sauerlandes und der Eifel am wärmsten wird. Deutlich kühler bleibt es im Nebel. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4, über der Nordsee auch bis Stärke 5 aus südlicher bis südöstlicher Richtung.

In der Nacht zu Montag ziehen über den Nordwesten einige dünne Schleierwolken vorüber, sonst ist meist sternenklar. In Teilen Süd- und Südostdeutschland verdichten sich die Nebelfelder erneut. Die Luft kühlt sich meist auf 13 bis 7 Grad ab, wobei es vom Ruhrgebiet bis nach Ostfriesland am mildesten ist. Örtlich kühler mit 6 bis 2 Grad wird es Richtung polnische Grenze sowie von der Donau bis zu den bayerischen Alpentälern, dort tritt auch Bodenfrost auf.

Am Montag nähert sich von Frankreich und Benelux ein atlantisches Frontensystem, das sich im Westen des Landes in den Nachmittagsstunden mit ersten Wolkenfeldern bemerkbar macht, Niederschläge fallen aber erst in der Nacht zu Dienstag. Sonst ist es teils neblig, teils sonnig. Die Temperatur steigt bei Sonnenschein nochmal gebietsweise auf über 20 Grad.










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Alt 01-11-2005, 06:27   #382
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Wetter in Deutschland heute


Durchzug eines Regengebietes
Trotz Abkühlung immer noch mild

Mit der Kaltfrontpassage eines Nordmeertiefs ändert sich derzeit in Deutschland das Wetter. Die Front überquert mit dichten Wolken und Regen das Land von West nach Ost. Trotz einer Abkühlung bleibt es am Mittwoch rückseitig der Front insgesamt aber immer noch mild. Nach kurzer Beruhigung ziehen vom Rhein her neue Regenwolken auf.

Am Dienstag zieht ein Regengebiet langsam ostwärts. Es erstreckt sich in den Nachmittagsstunden von den Bayerischen Alpen bis nach Mecklenburg-Vorpommern. Entlang der polnischen Grenze bleibt es bis zum Sonnenuntergang noch meist trocken, doch es ziehen erste Wolken auf. In der Westhälfte Deutschlands lockern die Wolken nach Durchzug des Regenbandes frontrückseitig auf. Dennoch entwickeln sich nachfolgend wieder einzelne, örtliche Schauer. Die Temperatur steigt auf 12 bis 18 Grad, örtlich kühler bleibt es in Südostsachsen und in Nebelgebieten Südostbayerns.

In der Nacht zu Mittwoch fällt von Vorpommern über Sachsen bis nach Oberbayern zunächst Regen, der später nachlässt. Zwar können die Wolken im Verlaufe der zweiten Nachthälfte wieder auflockern, es bilden sich aber einige Nebel- und Hochnebelfelder. In der Westhälfte Deutschlands bleibt es überwiegend niederschlagsfrei, Nebelfelder bilden sich nach vorübergehendem Aufklaren aber auch dort. Die Luft kühlt sich meist auf 11 bis 6 Grad, in einigen Muldenlagen der Bergländer, sowie in den bayerischen Alpentälern bis 4 Grad ab.

Am Mittwoch ziehen letzte Tropfen und Wolken nach Osten ab, und unter Zwischenhocheinfluss setzt sich zunächst verbreitet die Sonne durch. Später erreichen neue Wolken den Westen und Südwesten Deutschlands, wobei vom Saarland bis zum Niederrhein wieder mit ersten Tropfen zu rechnen ist. Die Höchstwerte liegen zwischen 12 und 16 Grad, im höheren Bergland um 10 Grad. Der Wind weht im Osten und Süden nur schwach mit Stärke 1 bis 2, im Westen und Nordwesten auffrischend mit Stärke 3 bis 5 aus südlicher Richtung.

Am Donnerstag geht es wechselhaft mit Regenfällen, mild und dabei vor allem im Westen und Norden Deutschland sehr windig weiter. Vor allem an der Nordsee und in freien Lagen der Bergländer gibt es Sturmböen. Mit 11 bis 17 Grad wird es tendenziell wieder geringfügig wärmer als an den Vortagen.










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Alt 02-11-2005, 06:18   #383
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Wetter in Deutschland heute


Von Westen verbreitet Regen
Im Osten zunächst freundlich

Rückseitig einer Kaltfront setzt sich bis Mittwoch landesweit zwar eine leichte Abkühlung durch, doch trotzdem bleibt es mit 10 bis 16 Grad immer noch mild für November. Rasch breitet sich allerdings von Rhein und Ems her wieder neuer Regen Richtung Weser aus. Er gehört zu einer Warmfront und zieht bis Donnerstag auch über den Nordosten Deutschlands hinweg. Es wird noch etwas milder.

Am Mittwoch setzen sich in der Osthälfte Deutschlands nach Nebel- und Hochnebelauflösung freundliche Abschnitte mit Sonnenschein durch, und es bleibt bis zum späten Nachmittag trocken. Dagegen verdichten sich von der Nordsee über Westfalen bis zum Oberrhein von Südwesten her die Wolken, und es kommt schon in den Morgenstunden verbreitet Dauerregen von BeNeLux her auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 12 und 16 Grad, im Bergland um 10 Grad. Der Wind weht im Osten und Süden nur schwach mit Stärke 1 bis 2, im Westen auffrischend mit Stärke 3 bis 5, an der Nordsee mit Stärke 6 aus südlicher Richtung.

Der Donnerstag zeigt sich wechselhaft und mild, dabei vor allem im Westen und Norden Deutschlands sehr windig. An der Nordsee muss mit Sturmböen von 80 bis 90 km/h, im Oberharz mit schweren Sturmböen von 90 bis 100 km/h gerechnet werden. Nach dem Durchzug eines Regengebietes wird es zunächst im Südwesten, im Laufe der zweiten Tageshälfte auch im Nordosten wieder trockener. Die Wolken lockern auf, so dass sich gelegentlich die Sonne zeigt. Mit 13 bis 19 Grad wird es tendenziell wieder etwas wärmer als am Vortag.

Am Freitag muss mit neuen Regenfällen von Südwesten her vor allem in einem Streifen von Baden-Württemberg über die Mitte Deutschlands bis in den ostdeutschen Raum gerechnet werden. Länger trocken und bisweilen auch aufgeheitert ist es zum einen Richtung Ems, zum anderen auch in Südostbayern im Schutze der Alpen. Die Temperatur steigt auf 10 bis 15 Grad, vom Alpenrand bis nach Sachsen stellenweise auch bis 17 Grad. Der Wind im Norden lässt etwas nach und dreht gegen Südwest.









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Alt 03-11-2005, 06:59   #384
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Wechselhaft und sehr mild
Tageswerte von 13 bis 20 Grad

Tief 'Jakor', das sich von Großbritannien ostwärts verlagert, führt von Frankreich her weitere Störungen mit Regenfällen nordostwärts über Deutschland hinweg. Dabei überwiegt weiterhin eine warme Südwestströmung, so dass sehr milde 13 bis 20 Grad erreicht werden. Mit schweren Sturmböen muss an der Nordsee und im Oberharz gerechnet werden. Am Freitag wird es bei ähnlichem Wetter nur wenig kühler.

Am Donnerstag fällt vormittags von der Ostsee über die ostdeutschen Länder bis zu den Bayerischen Alpen verbreitet Regen, der nachmittags ostwärts abzieht. Nachfolgend zieht über den Norden Deutschlands noch eine weitere Störungszone mit Regenschauern hinweg. Ansonsten setzt sich aber vom Rhein her auch längere Zeit die Sonne durch. Die Temperatur steigt auf 14 bis 20 Grad, im Bergland und unter Hochnebel in Niederbayern an der Donau auf 10 bis 13 Grad. Der Wind weht - außer in Südostbayern - lebhaft aus Süd bis Südwest. Sturmböen von 60 bis 80 km/h treten an der Nordsee auf.

In der Nacht zu Freitag nimmt der Wind vor allem im Nordseeumfeld noch etwas zu. Er bläst dort dann etwa mit Stärke 7 und einigen schweren Sturmböen um 90 km/h. Ein starker bis stürmischer Wind weht auch über die Gipfellagen der westlichen und nördlichen Mittelgebirge hinweg. Schauer und auch Gewitter gibt es über der Deutschen Bucht. Ein neues Regengebiet von Lothringen her erfasst den Oberrhein und Rheinland-Pfalz. Erneut bleibt es mild bei Werten von 12 Grad am Niederrhein und 4 Grad im Bayerischen Wald und in einigen Alpentälern.

Am Freitag breiten sich vom Rhein her neue Regenfälle nach Norddeutschland aus. Sie ziehen insbesondere Richtung Schleswig-Holstein und Ostsee. Trocken, dabei recht freundlich und mild bleibt es von Südbayern bis nach Sachsen. Auch in Nordseenähe zeigt sich ab und zu die Sonne, es gibt aber dennoch einige Schauer. An der See und auf den Bergen weht immer noch ein starker, in Böen stürmischer Wind aus Südwest bis Süd. Mit Werten um 10 Grad im höheren Bergland und 13 bis 19 Grad in den Niederungen wird es nicht ganz so mild wie am Vortag.

Am Samstag fällt von der Ostsee über Sachsen bis zum Alpenrand anfangs schauerartiger Regen, der im Tagesverlauf rasch ostwärts abzieht. Nach Westen hin kommt zunächst die Sonne öfters zum Zuge, später bringen neue Wolken von Benelux und Frankreich her einige Schauer, Richtung Nordsee gibt es auch Gewitter. Mit 7 bis 13 Grad wird es deutlich kühler als an den Vortagen. Der Wind weht an der Küste und in höheren Lagen der Mittelgebirge mit Stärke 5 bis 7 aus südwestlicher Richtung.









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Alt 04-11-2005, 07:50   #385
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Regen zieht nordostwärts
Im Osten meist freundlich

Die Ausläufer eines von Schottland nach Skandinavien ziehenden Tiefs führen zunächst noch milde Luft heran. Dabei ziehen Regenfälle von Südwest nach Nordost. Am Samstag fließt rückseitig einer Kaltfront kühlere Atlantikluft ein, so dass nur noch 10 bis 14 Grad erreicht werden. Höhenkaltluft sorgt für einige Schauer, an der Nordsee auch für Gewitter. Am Sonntag beruhigt sich im Süden das Wetter.

Am Freitag greifen die teils kräftigen Regenfälle vom Rhein her nach Norddeutschland aus. Sie ziehen insbesondere Richtung Schleswig-Holstein und Ostsee. Trocken, recht freundlich und mild bleibt es von Südbayern bis nach Sachsen. Einige Nebel- und Hochnebelfelder insbesondere entlang und südlich der Donau lösen sich nur zögernd auf. Auch in Nordseenähe zeigt sich ab und zu die Sonne, es gibt aber dennoch einige Schauer. An der See und auf den Bergen weht der Wind mit Stärke 4 bis 6 aus Südwest bis Süd. Vereinzelt treten Böen um 70 km/h auf. Die Temperatur steigt auf Werte um 10 Grad im höheren Bergland und 13 bis 19 Grad in den Niederungen. Am Neckar sind auch 20 Grad möglich.

In der Nacht zu Samstag ziehen die Regenfälle langsam in den Osten und Südosten Deutschlands. In der zweiten Nachthälfte lockern die Wolken von der Saar bis nach Schleswig-Holstein auf. Vor allem im Nordwesten gibt es noch einige Schauer, über der Nordsee auch Gewitter. Örtlich bilden sich Nebelfelder. Die Luft kühlt sich auf 11 bis 7 Grad, im Westen bei längerem Aufklaren bis 4 Grad ab.

Am Samstag fällt von der Ostsee über Sachsen bis zum Alpenrand anfangs noch schauerartiger Regen, der im Tagesverlauf ostwärts abzieht. In den Bayerischen Alpen fällt oberhalb von 1600 Meter Schnee. Nach Westen hin kommt die Sonne öfters zum Zuge, dennoch können sich in der eingeflossenen Höhenkaltluft einige Schauer, Richtung Nordsee auch Gewitter entwickeln. Mit 10 bis 14 Grad wird es deutlich kühler als an den Vortagen. Der Wind weht an der Küste und in höheren Lagen der Mittelgebirge mit Stärke 5 bis 7 aus westlicher bis südwestlicher Richtung.

Am Sonntag ist es im norddeutschen Tiefland stark bewölkt und es fällt etwas Regen. Im Tagesverlauf wird es von Südwesten her trockener. Von den nördlichen Mittelgebirgen bis zum Alpenrand ist es durchweg trocken und besonders in der Mitte Deutschlands gibt es längere freundliche Abschnitte. Einige Nebel- und Hochnebelfelder vor allem in den süddeutschen Flussniederungen sowie im Alpenvorland lösen sich dagegen kaum auf. Dort bleibt es bei Werten um 10 Grad kühl. Sonst erreicht die Temperatur 12 bis 16 Grad.

Am Montag zieht ein schmales Regenband von der Nordsee her in den Norden und Nordwesten Deutschlands. In den übrigen Gebieten scheint häufig die Sonne. Einige Nebel- und Hochnebelfelder besonders im Süden lichten sich erst zum Nachmittag. Die Höchstwerte liegen zwischen 11 und 15 Grad.









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Alt 09-11-2005, 07:14   #386
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Zunächst viel Sonnenschein
Im Westen allmählich wolkiger

Eine Hochbrücke über Mitteleuropa, die das Azorenhoch mit einer weiteren Hochdruckzelle über Russland verbindet, ist nicht stark genug, um atlantische Störungen von Deutschland fernzuhalten. So ziehen neben längeren sonnigen Abschnitten von Nordwesten her zeitweise kompakte Wolkenfelder mit Regen durch. Es wird dann am Donnerstag mit Werten von 7 bis 13 Grad auch kühler als zuletzt.

Am Mittwoch scheint vielfach die Sonne, nur am Bodensee, entlang der Donau und in Franken bleibt es länger neblig. Während in Ostdeutschland und auf den Bergen im Süden der Nachmittag sonnig endet, ziehen im Westen dichtere Wolken von Benelux her auf. Gegen Abend kann es dann vom Saarland bis zur Nordsee etwas regnen. Die Temperatur steigt meist auf Werte zwischen 12 und 16 Grad, bei Nebel auf 5 bis 10 Grad. Der Wind dreht auf Südwest und erreicht an der Küste sowie in den höheren Lagen der westlichen und nördlichen Mittelgebirge Stärke 4 bis 6, sonst Stärke 2 bis 3.

In der Nacht zu Donnerstag ziehen von der Ostsee bis zum Oberrhein von Nordwesten dichte Wolken heran. Es muss auch mit Regen gerechnet werden, vornehmlich im Saarland, den angrenzenden Gebieten sowie generell an den Süd- und Westrändern der Mittelgebirge. Sonst ist es trocken, dabei oft auch klar. Nebel und Hochnebel bilden sich vornehmlich Richtung Niederbayern. Die Luft kühlt sich zumeist auf 7 bis 2 Grad, leichter Frost und Bodenfrost treten auf von den bayerischen Alpentälern bis zum Erzgebirge.

Am Donnerstag ziehen über den Osten und Süden Deutschlands von Nordwesten her dichte Wolken mit etwas Regen durch. Im höheren Bergland wird es dabei kälter, in den Tieflagen milder. Rückseitig der Störung lockern die Wolken im Norden und Westen vorübergehend auf, doch ein stark bis stürmisch auffrischender Süd- bis Südwestwind an der Nordseeküste kündigt den nächsten Regen zum Nachmittag von der Deutschen Bucht her an. Bei 7 bis 13 Grad ist es zumeist kühler als an den Vortagen.









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Neben Regenwolken auch Sonne
Erwärmung auf 8 bis 14 Grad

Von Donnerstag bis Samstag sorgt ein umfangreiches, nordatlantisches Sturmtief mit seinem eingelagerten Frontensystem im Norden Deutschlands für windige und wechselhafte Witterung mit zeitweiligem Regen. Auf den Nordseeinseln ist mit Sturmböen zu rechnen. Dagegen stellt sich im Süden meist windschwaches und trockenes, zu Nebel und Hochnebel neigendes Herbstwetter ein.

Am Donnerstag nehmen nach freundlichem Beginn von der Ems bis zur dänischen Grenze von der Nordsee her die Wolken zu, und es setzt nachmittags Regen ein. Der gegen Süd drehende Wind frisch zunehmend auf, und erreicht über der Deutschen Bucht Stärke 6 bis 7 mit Sturmböen um 70 km/h. In einem Streifen von Rheinland-Pfalz bis nach Nordhessen fällt aus dichten, hochnebelartigen Wolken gelegentlich etwas Regen, der im Laufe des Tages noch etwas südostwärts vorankommt. In den übrigen Gebieten Deutschlands ist es nach gebietsweise langsamer Nebelauflösung sonnig und trocken. Die Temperatur steigt meist auf 11 bis 14 Grad, bei lang anhaltendem Nebel und im höheren Bergland auf 7 bis 10 Grad.

In der Nacht zu Freitag ist es von den Küsten südwärts bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum meist stark bewölkt und regnerisch. Dazu weht der Südwestwind mit Stärke 3 bis 4, an den Küsten mit Stärke 5 bis 6. Mit Tiefstwerten um 10 Grad auf den Nord- und Ostseeinseln sowie bis 6 Grad in den Tallagen des Sauerlandes bleibt es mild. Südlich des Mains wird es dagegen deutlich kälter bei 5 bis minus 1 Grad mit den tieferen Werten bei längerem Aufklaren in den bayerischen Alpentälern. Zwischen Main und Donau schiebt sich aber von Norden her flache, hochnebelartige Schichtbewölkung zögernd Richtung Süden.

Am Freitag ziehen von der Nordsee und Benelux her weitere Wolken heran, aus denen etwa nördlich der Mittelgebirge zeitweise Regen fällt. Südlich des Mains ist es durchweg trocken. Hin und wieder zeigt sich dort die Sonne, allerdings lösen sich einige Nebel- und Hochnebelfelder vor allem in Donau- und Bodenseenähe kaum auf. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 7 und 14 Grad.

Der Samstag beginnt nach Auflösung teils zäher Nebel- und Hochnebelfelder meist freundlich. Lediglich im Osten Deutschlands halten sich in den Frühstunden zunächst noch dichtere Wolken, aus denen es aber kaum regnet. Später findet die Sonne immer mehr Wolkenlücken. Im Tagesverlauf kommen von Benelux und Frankreich neue Wolken auf, die Richtung Rhein und Ems etwas Regen bringen. Die Temperatur erreicht 9 bis 15 Grad. Nur wenn sich beispielsweise an der Donau der Nebel nicht auflöst, ist es deutlich kühler.










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Im Norden trüb und regnerisch
Südlich des Mains trocken

Am Wochenende sorgt die Kaltfront eines Sturmtiefs bei Schottland im Nordwesten und Norden Deutschlands für windiges und unbeständiges Wetter. Mitunter bringen dichte Wolken etwas Regen. Dazu weht an der Nordsee zunächst ein starker Südwestwind mit Sturmböen. Im Osten und Süden Deutschlands hält das meist windschwache und trockene, zu Nebel und Hochnebel neigende Wetter an.

Am Freitag fällt nördlich von Hunsrück, Taunus und Main aus dichten Wolken zunächst Regen. Im Laufe des Tages trocknet es dann zwar vom Niederrhein und von der Ems her ab, jedoch regnet es nachmittags an der Ostsee weiterhin. An der Nordsee nimmt der anfangs bereits starke Wind bis zum Abend weiter zu. Er weht dann über der Deutschen Bucht mit Stärke 7, Sturmböen von 70 bis 80 km/h sind möglich. Südlich des Mains ist es durchweg trocken, dabei von der Donau bis ins Alpenvorland teilweise anhaltend nebligtrüb, vor allem in den Hochlagen aber auch länger sonnig. Die Höchstwerte der Temperatur liegen je nach Sonnenscheindauer zwischen 7 und 14 Grad.

In der Nacht zu Samstag erfassen erste Wolkenfelder der Kaltfront des Tiefs bei Schottland den äußersten Nordwesten Deutschlands. Im Nordseeumfeld sowie entlang von Ems und Niederrhein kann es leicht regnen. Dabei weht der Wind über der Deutschen Bucht mit Stärke 7, es muss mit Sturmböen bis etwa 80 km/h gerechnet werden. Sonst ist es trocken, es bilden sich vor allem im süddeutschen Raum wieder Nebel und Hochnebelfelder. Die Luft kühlt sich in der Nordhälfte Deutschlands auf 10 bis 5 Grad, vom Main bis zum Alpenrand auf 4 bis 0 Grad ab.

Am Samstag ist es vor allem im Süden und Osten Deutschlands nach Auflösung teils zäher Nebel- und Hochnebelfelder meist freundlich und trocken. Anhaltend nebligtrüb kann es entlang der Donau bleiben. Vom nördlichen Rheinland bis nach Schleswig-Holstein ist es neben einigen Auflockerungen auch öfter bewölkt, wobei ab und zu leichter Regen möglich ist. Im höheren Bergland und unter anhaltendem Hochnebel an der Donau werden 5 bis 9 Grad, sonst 10 bis 14 Grad erreicht.

Am Sonntag ändert sich im Vergleich zum Samstag wenig sowohl an dem Temperaturniveau als auch an der Wolkenverteilung. Vom Rheinland bis zur Ostsee kann es aus dichten Wolken mitunter etwas regnen. Entlang der Donau ist es wieder länger nebligtrüb, sonst im Osten und Süden Deutschlands aber auch länger sonnig. An der Nordsee nimmt der Wind deutlich ab und dreht auf West bis Nord.










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Alt 11-11-2005, 23:54   #389
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Im Süden örtlich Bodenfrost
Am Wochenende vielfach trocken

Am Wochenende sorgt die Kaltfront eines Sturmtiefs bei Schottland im Nordwesten und Norden Deutschlands für windiges und unbeständiges Wetter. Mitunter bringen dichte Wolken etwas Regen. Dazu weht an der Nordsee zunächst ein starker Südwestwind mit Sturmböen. Im Osten und Süden Deutschlands hält das meist windschwache und trockene, zu Nebel und Hochnebel neigende Wetter an.

In der Nacht zu Samstag erfassen erste Wolkenfelder der Kaltfront des Tiefs bei Schottland den äußersten Nordwesten Deutschlands. Im Nordseeumfeld sowie entlang von Ems und Niederrhein kann es leicht regnen. Dabei weht der Wind über der Deutschen Bucht mit Stärke 7, vereinzelt sind schwere Sturmböen bis etwa 90 km/h möglich. Sonst ist es trocken, es bilden sich vor allem im süddeutschen Raum wieder Nebel und Hochnebelfelder. Die Luft kühlt sich in der Nordhälfte Deutschlands auf 10 bis 5 Grad, vom Main bis zum Alpenrand auf 4 bis 0 Grad ab. Dort gibt es örtlich Bodenfrost.

Am Samstag ist es vor allem im Süden und Osten Deutschlands nach Auflösung teils zäher Nebel- und Hochnebelfelder freundlich und trocken. Anhaltend nebligtrüb kann es entlang der Donau, regional auch in den östlichen Mittelgebirgen bleiben. Vom Niederrhein bis nach Schleswig-Holstein ist es neben einigen Auflockerungen öfter bewölkt, wobei ab und zu leichter Regen möglich ist. Im höheren Bergland und unter anhaltendem Hochnebel an der Donau werden 6 bis 10 Grad, sonst 11 bis 14 Grad erreicht.

Am Sonntag ändert sich im Vergleich zum Samstag wenig sowohl an dem Temperaturniveau als auch an der Wolkenverteilung. Vom Rheinland bis zur Ostsee kann es aus dichten Wolken mitunter etwas regnen. Von der Donau über Franken bis zum Erzgebirge ist es teilweise länger nebligtrüb, sonst aber im Osten und Süden Deutschlands auch länger sonnig. An der Nordsee nimmt der Wind deutlich ab und dreht auf West bis Nord.









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Alt 14-11-2005, 07:22   #390
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Im Nebel kaum über 5 Grad
Am Dienstag von Norden her Regen

Unter Hochdruckeinfluss stellt sich zu Beginn der neuen Woche nochmal im ganzen Land trockenes, teils aber zu Nebel und Hochnebel neigendes Wetter ein. An den Folgetagen ändert sich dann die Großwetterlage. Rückseitig einer Kaltfront geht die Temperatur zu Wochenmitte deutlich zurück, in höheren Lagen gibt es den ersten Schnee.

Am Montag scheint nach teils zögernder Nebelauflösung gebietsweise, in Höhenlagen über 1000 bis 1200 Meter verbreitet die Sonne. Teilweise halten sich in den Niederungen Nebel und Hochnebel aber auch den ganzen Tag, dies betrifft z.B. die Regionen zwischen Main und Donau. Die Temperatur steigt im Dauernebel kaum über die 5-Grad-Marke, sonst werden 7 bis 13 Grad gemessen. Der Wind weht im Süden und in der Mitte schwach mit Stärke 1 bis 2 aus unterschiedlichen Richtungen, im Norden aus Südwest mit Stärke 3 bis 4, über der Nord- und Ostsee zum Nachmittag und Abend mit Stärke 5 bis 7.

In der Nacht zu Dienstag setzen im äußersten Norden des Landes Regenfälle ein, die bis zum Morgen etwa eine Linie "Emden - Rostock" erreichen. Sonst ist es überall trocken. Vor allem in den mittleren und südlichen Landesteilen bildet sich wieder verbreitet Nebel, örtlich ist es aber auch sternenklar. Die Tiefstwerte der Temperatur liegen zwischen 9 Grad in Schleswig-Holstein und minus 2 Grad bei Aufklaren Richtung Alpenrand.

Der Wind weht im Norden über Land mit Stärke 3 bis 5, an Nord- und Ostsee mit Stärke 6 bis 8. Dabei treten verbreitet Sturmböen auf. Sonst weht nur ein schwacher Wind mit Stärke 1 bis 2.

Am Dienstag kommen die Niederschläge weiter südwärts voran und erreichen in den Nachmittagsstunden den nördlichen Mittelgebirgsraum. Südlich des Mains setzt sich das vielfach zu Nebel und Hochnebel neigende Wetter fort. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 7 und 12 Grad, im Nebel bleibt es kühler. Mit der Frontpassage treten im Norden Sturmböen auf.

Am Mittwoch zieht die Störung weiter Richtung Alpenrand. Dort sinkt die Schneefallgrenze im Laufe des Nachmittags auf 900 bis 700 Meter. In den anderen Gebieten gibt es immer wieder teils kräftige Schauer, die oberhalb von 400 bis 600 Meter zunehmend als Schnee fallen. Generell liegt die Schneefallgrenze am Nachmittag im östlichen Mittelgebirgsraum niedriger als im Westen. Die Temperatur steigt auf 3 bis 7 Grad, teils noch etwas milder ist es bei auflandigem Wind im Nordseeumfeld.









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