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Alt 18-02-2005, 06:54   #151
Starlight
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Wetter in Deutschland heute


Meist freundlich und kalt
Später im Nordwesten Regen

Am Freitag schneit es unter Zwischenhocheinfluss nur noch vereinzelt leicht. Erst zum Abend kommen von der Nordsee her neue Niederschläge auf, die sich nachts rasch südwärts ausweiten. Dabei fällt in der Nordwesthälfte in tiefen Lagen vorübergehend Regen, sonst Schnee. Das Wochenende präsentiert sich wieder überall nasskalt mit Schneeregen- und Schneeschauern.

Am Freitag kommt es im größten Teil Deutschlands bei einer teils aufgelockerten, teils starken Bewölkung nur noch vereinzelt zu unbedeutendem Schneefall. Im Nordwesten und Norden hingegen wird das Wetter im Tagesverlauf schlechter. Ein Tiefausläufer sorgt dort für zunehmend dichte Wolken, einen aufrischenden Südwestwind und neue Niederschläge. Diese fallen jedoch bedingt durch die Zufuhr etwas milderer Luft meist als Regen, nur anfangs teils noch als Schneeregen. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus 4 Grad am Alpenrand und plus 5 Grad im Norden Schleswig-Holsteins.

In der Nacht zu Samstag weiten sich die Niederschläge rasch südwärts aus. Während es im nordwestdeutschen Tiefland regnet, ist im nördlichen Mittelgebirgsraum oberhalb etwa 200 bis 400 Meter sowie allgemein südlich des Mains mit teils kräftigem Schneefall und einer erheblichen Glättebildung zu rechnen. Die Temperaturen liegen am Samstagmorgen bei Werten zwischen plus 2 Grad im nordwestdeutschen Tiefland und minus 8 Grad im Südosten Bayerns.

Am Samstag schneit es im südostdeutschen Raum zunächst noch zeitweise. Im Westen und Norden lockern zwar die Wolken kurzzeitig mal auf, aber besonders nachmittags entwickeln sich wiederholt Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer. Im Alpenvorland sowie generell in Lagen oberhalb von 300 Meter wächst die Schneedecke weiter an.

Auch zum Sonntag bleibt es feuchtkalt. Dabei fallen besonders in der Westhälfte Deutschlands bei einem lebhaften Nordwind wiederholt kräftige Schnee- und Graupelschauer. Richtung Osten sind die Schneeschauer seltener, dort zeigt sich stattdessen zeitweise auch die Sonne. Die Temperaturen erreichen nach verbreiteten Minusgraden am Morgen Werte zwischen plus 4 Grad im nordwestendeutschen Tiefland und minus 2 Grad in Bayern.








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Alt 21-02-2005, 07:05   #152
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Wetter in Deutschland heute


Gebietsweise Schnee
Es wird noch kälter

Zwischen einem Hoch über Nordeuropa und einem Tief über Italien fließt zu Wochenbeginn mit nordöstlichen bis östlichen Winden kalte Festlandsluft nach Deutschland ein. Während sich die Intensität der Niederschläge im Westen abschwächt, greifen neue Schneefälle von Österreich und Tschechien her auf die Südosthälfte Deutschlands über.

Am Montag ziehen letzte stärkere Schneefälle im Westen von Rheinland-Pfalz nach Luxemburg und Belgien ab. Im Süden verdichten sich die Wolken und von den Alpen her greifen leichte bis mäßige Schneefälle langsam nordwestwärts aus. Sonst beschränken sich noch gelegentliche, leichtere Schneefälle vornehmlich auf die Nordostränder der Mittelgebirge. An den Küsten kann es einzelne Schauer geben. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 3 Grad in Ostbayern und plus 3 Grad im Nordwesten.

In der Nacht zu Dienstag fällt vom Mittelgebirgsraum bis zu den Alpen zeitweise Schnee, vor allem an den Osträndern der Berge. Von der mecklenburgischen Ostseeküste bis zur Deutschen Bucht gibt es häufig Schneeschauer. Sonst lockern die Wolken teilweise auf und es fallen kaum Flocken. Verbreitet herrscht Frost zwischen minus 1 und minus 9 Grad, örtlich frostfrei bleibt es bei auflandigem Wind in Schleswig-Holstein.

Am Dienstag ist es insgesamt noch etwas kälter als am Montag. Die Temperatur erreicht minus 5 Grad im Bergland sowie in den bayerischen Alpentälern und maximal plus 1 Grad an der Ems. Zudem weht ein unangenehm kalter und böiger Nordostwind mit Stärke 3 bis 4, entlang der Nord- und Ostseeküste bläst er mit Stärke 5 bis 7. In der Südosthälfte kommt neuer Schneefall auf, der bis zum Abend etwa eine Linie "Uckermark - Pfälzer Wald" erreicht. An der Nord- und Ostsee gibt es weitere Schneeschauer.

Am Mittwoch kommt es recht verbreitet zu weiteren Schneefällen. Die größten Neuschneemengen sind im Nordosten zu erwarten. Im Norden verstärkt sich der Ostwind, an den Küsten gibt es Sturmböen. Die Höchstwerte liegen im Süden zwischen minus 4 und minus 1 Grad, im Norden werden 0 bis plus 3 Grad gemessen.









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Alt 22-02-2005, 06:58   #153
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Zeitweilige Schneefälle
Unangenehm kalter Nordostwind

Zwischen einem Hoch über Nordeuropa und einem von der Biscaya bis zum Balkan reichenden Tiefdrucksystem hält die Zufuhr kalter Festlandsluft aus Osten an. Eingelagerte Störungen bringen bis Donnerstag von Ost nach West fortschreitend zeitweilige Schneefälle. Dabei schneit es Richtung Nordosten mehr als im Südwesten. Wann die Frost- und Schneeperiode endet, steht noch nicht fest.

Am Dienstag schneit es in einem schmalen, von der Lübecker Bucht über Hamburg und Bremen bis ins Emsland verlaufenden Streifen schauerartig verstärkt mit nachlassender Tendenz am Nachmittag. Die Schneefälle in Südbayern weiten sich über Tschechien nordwärts Richtung Sachsen aus. In den übrigen Landesteilen ist es teils bewölkt, teils freundlich und es schneit zwar gelegentlich, nennenswerte Neuschneemengen kommen jedoch nicht zusammen. Bei einem unangenehm kalten und böigen Nordostwind erwärmt sich die Luft nur auf minus 5 Grad im Allgäu und bis plus 2 Grad in Ostfriesland.

In der Nacht zu Mittwoch kommt es insbesondere im Osten und Norden Deutschlands zu weiteren Schneefällen. Die Schneefälle weiten sich von Osten her über die Mitte Deutschlands langsam Richtung Westen aus, verlieren dabei aber an Intensität. Entlang der Nord- und Ostseeküste können die schauerartigen Niederschläge bei auflandigem Wind und leichten Plusgraden örtlich auch als Schneeregen oder Regen fallen. Sonst herrscht weit verbreitet Frost zwischen minus 1 und minus 6 Grad. Noch kälter mit minus 7 bis minus 10 Grad wird es in den Hochlagen der Mittelgebirge und am Alpenrand.

Am Mittwoch kommt es insbesondere im Nordosten und Norden Deutschlands zu weiteren Niederschlägen. Es sind größere Neuschneemengen zu erwarten, auch wenn der Schnee nicht überall liegen bleibt, da sich im Tagesverlauf die Luft auf 0 bis plus 4 Grad erwärmt. In den westdeutschen Mittelgebirgen wird die Neigung zu Schneefall von Südwesten her wieder größer, da der Nordostwind nachlässt und die Anströmung leicht gegen West dreht. In Bayern schneit es deutlich weniger als am Dienstag. Die Höchstwerte der Temperatur liegen meist zwischen minus 3 und plus 3 Grad, im höheren Bergland zwischen minus 7 und minus 4 Grad.

Am Donnerstag hält das unbeständige und kalte Winterwetter an. Die Wahrscheinlichkeit für schauerartige Niederschläge in Form von Schnee oder Schneeregen ist im Norden und Westen Deutschlands am größten. An der Nord- und Ostseeküste ist es bei Werten von plus 1 bis plus 4 Grad und einem kräftigen Nordostwind ungemütlich nasskalt. In der Südhälfte bleibt es bei schwachem Wind auch tagsüber frostig, die Temperatur klettert meist nur auf minus 5 bis minus 1 Grad.








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Alt 23-02-2005, 06:54   #154
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Schnee im Norden und Westen
Im Norden Schneeverwehungen

Ein Tief über Mitteleuropa, das mit Kaltluft angefüllt ist, führt in Deutschland bis Donnerstag weiterhin zu unbeständigem Winterwetter mit gebietsweisen Schneefällen. Norddeutschland liegt zwischen dem Tief und einem Hoch über Nordeuropa in einer feuchtkalten und kräftigen Nordostströmung. Diese Konstellation führt zu teils ergiebigem Schneefall, starkem Wind und zu Schneeverwehungen.

Am Mittwoch kommt es insbesondere in einem Streifen von Schleswig-Holstein bis zur Oder weiterhin zu ergiebigen Schneefällen bei starkem bis stürmischem Ostwind. Achtung: Es treten größere Verkehrsbehinderungen auf durch Schneeglätte und Schneeverwehungen. Auch im westdeutschen Raum schneit es zum Teil mit mäßiger Intensität. In den anderen Gebieten fällt zwar ebenfalls ab und zu Schnee, größere Neuschneemengen sind dabei aber nicht zu erwarten. Die Temperatur steigt in den Tallagen auf minus 3 bis plus 3 Grad mit den höheren Werten direkt an der Ostsee.

In der Nacht zu Donnerstag gibt es von Ostfriesland bis zur Uckermark bei Werten um 0 Grad und nur langsam nachlassendem Ostwind weitere Schneefälle. Teils Regen oder Schneeregen bei leichten Plusgraden fällt in Schleswig-Holstein, denn dort wird mit den kräftigen Ostwinden nicht ganz so kalte Ostseeluft herangeführt. Die leichten bis mäßigen Schneefälle im westdeutschen Raum ziehen sich langsam Richtung Benelux zurück. In der Mitte und im Süden Deutschlands ist es zum Teil sternenklar, dann kühlt sich die Luft im höheren Bergland und in Bayern teils auf zweistellige Minusgrade ab.

Am Donnerstag und Freitag hält das unbeständige und kalte Winterwetter an. Zu gelegentlichen Niederschlägen, die meist als Schnee, in Küstennähe zeitweise als Regen fallen, kommt es vornehmlich im Norden sowie Richtung Ostdeutschland. Es stellen sich auch freundliche Abschnitte ein, wobei die Chancen auf Sonnenschein Richtung Süden und Westen am größten sind. An der Nord- und Ostseeküste ist es bei Werten von plus 1 bis plus 4 Grad und lebhaftem Nordostwind nasskalt. In der Südhälfte Deutschlands bleibt es bei schwachem Wind auch tagsüber frostig, die Temperatur klettert meist nur auf minus 3 bis plus 2 Grad, im Bergland auf Werte um minus 5 Grad.








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Alt 24-02-2005, 06:55   #155
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Gebietsweise Schneefall
Tief winterliches Wochenende

Ein steuerndes Zentraltief mit Schwerpunkt über dem Westen Mitteleuropas führt anfangs kleinere Teilstörungen von Ost nach West über Deutschland hinweg. Deswegen setzt sich bis Freitag das Winterwetter mit einem Wechsel aus freundlichen Phasen und gelegentlichem Schneefall fort. Bis Sonntag kommt es zu einem neuen Kaltluftvostoß aus Skandinavien. Er führt zu einer weiterern Frostverschärfung.

Am Donnerstag ziehen die Schneeregen- und Schneefälle, die es anfangs von Ostfriesland bis zur dänischen Grenze gibt, nordwestwärts ab. Gegen Abend trübt es in Neiße- und Odernähe von Osten her ein, und es fallen erste Flocken, vielleicht anfangs auch Tropfen. Ein kleineres Niederschlagsfeld, das leichte bis mäßige Schneefälle bringt, liegt vormittags über Eifel und Hunsrück. Es zieht zum Nachmittag langsam westwärts ab. In den anderen Gebieten Deutschlands herrscht ruhiges, die meiste Zeit trockenes und teils sonniges Winterwetter. Dennoch können sich aber im Tagesverlauf örtlich unergiebige und kurze Schneeschauer entwickeln.

Die Temperatur steigt bis zum Nachmittag auf Werte um minus 5 Grad im höheren Bergland, sonst in der Südhälfte auf minus 4 bis plus 1 Grad, im nord- und ostdeutschen Tiefland sowie an der Küste auf 0 bis plus 2 Grad. Der kräftige Nordost- bis Südostwind zwischen Helgoland und Rügen lässt im Tagesverlauf etwas nach.

In der Nacht zu Freitag breiten sich dichte Wolken und neue, leichte bis mäßige Schneefälle vom nordost- und ostdeutschen Raum her westwärts Richtung Weser aus. Dabei ist es vielfach auch nebligtrüb bis dunstig. Ein paar Flocken oder lokale schwache Schneeschauer fallen vielleicht auch noch im äußersten Südwesten Deutschlands vom Schwarzwald bis zum Hohen Venn. In Bayern sowie zwischen Rhein und Weser ist es anfangs oft klar, später bilden sich eine Dunst- und Nebelfelder. Die Tiefstwerte liegen zwischen etwa 0 Grad in Küstennähe und minus 15 Grad in Alpennähe.

Am Freitag breiten sich die leichten bis mäßigen Schneeregen- und Schneefälle westwärts bis zur Ems aus, und sie überqueren auch den Rhein westwärts. Vom Main bis zu den Alpen fallen nur örtlich ein paar Flocken. Am Wochenende ziehen von Nord nach Süd Störungen durch. Sie bringen mitunter etwas Schnee und leiten den Übergang zu verbreitetem Dauerfrost bis Sonntag ein.







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Alt 25-02-2005, 06:53   #156
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Im Norden etwas Schnee
Am Wochenende wird es noch kälter

Zwischen einem Hoch über Nordwesteuropa und Tiefdruckgebieten im Süden Europas werden am Freitag schwache Störungen mit etwas Schnee über die Nordhälfte geführt. Am Wochenende vollzieht sich dann der Übergang zu einer noch kälteren Witterungsphase. Rückseitig eines von Nord nach Süd durchziehenden Schneefallgebietes sind in der Nacht zu Montag Tiefstwerte von unter minus 15, in Muldenlagen der Mittelgebirge und an den Alpen auch unter minus 20 Grad zu erwarten.

Am Freitag breiten sich starke Bewölkung und leichte Schneefälle über die gesamte Nordhälfte aus. Im Süden Bayerns und Baden-Württembergs halten sich teils zähe Nebel- und Hochnebelfelder. Richtung Alpen kann es örtlich etwas Schnee geben. Am freundlichsten wird der Tag im Rhein-Main-Gebiet und in weiten Teilen von Rheinland-Pfalz. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 4 und minus 1 Grad in der Südhälfte und zwischen 0 und plus 3 Grad im Norden.

In der Nacht zu Samstag klart der Himmel im Süden teilweise auf. Im Norden und in der Mitte kommt es immer wieder zu leichten Schneefällen, wobei sich der Schwerpunkt in der zweiten Nachthälfte in den nördlichen Mittelgebirgsraum verlagert. Die Temperaturen gehen bei Aufklaren im Süden auf minus 8 bis minus 15 Grad zurück. Sonst werden meist 0 bis minus 5 Grad gemessen, im äußersten Nordwesten bleibt es frostfrei.

Am Samstag fällt bei vielfach bedecktem Himmel etwas Schnee. Zum Nachmittag verstärken sich die Niederschläge in der Nordhälfte und erreichen unter mäßiger Intensität zum Abend den nördlichen Mittelgebirgsraum. Es kommt dann verbreitet zu Schneeglätte! Die Temperatur steigt auf Werte zwischen minus 5 Grad im Allgäu und plus 2 Grad an der Ems. Der Nordwind frischt an der Küste im Tagesverlauf auf. Sonst ist es meist schwach windig.

Am Sonntag halten sich im Süden dichte Wolken, aus denen etwas Schnee fällt. Am Alpenrand schneit es teils länger anhaltend. Nach Norden hin kommt gelegentlich die Sonne zum Vorschein. Besonders in der Osthälfte gibt es aber noch häufig Schneeschauer, die im Stau der Mittelgebirge auch kräftiger ausfallen können. Es stellt sich verbreitet Dauerfrost von minus 3 bis minus 9 Grad ein. Der Wind weht mäßig bis frisch, an der Küste und in höheren Lagen der Mittelgebirge auch stark aus Nord bis Nordost.

Am Montag fallen am Nordrand von Alpen und Erzgebirge noch letzte Flocken. Sonst gibt es eine kurze Wetterberuhigung, bevor im Tagesverlauf im Nordwesten neue Schneefälle einsetzen. Es herrscht Dauerfrost zwischen minus 10 Grad im Südosten und minus 1 Grad im Norden.
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Alt 26-02-2005, 07:25   #157
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Gebietweise Schnee
Es wird noch kälter

Am Wochenende vollzieht sich der Übergang zu einer noch kälteren Witterungsphase. Eingeleitet wird diese von einem Frontensystem, das Deutschland von Nord nach Süd überquert und nochmals für einige Zentimeter Neuschnee sorgt. In der Nacht zu Montag sind Tiefstwerte von unter minus 15, in Muldenlagen der Mittelgebirge und an den Alpen auch unter minus 20 Grad zu erwarten.

Am Samstag fällt im Norden und in der Mitte bei vielfach bedecktem Himmel etwas Schnee. Nachmittags und abends verstärken sich die Niederschläge im Bereich des nördlichen Mittelgebirgsraums. Es kommt dann verbreitet zu Schneeglätte! Südlich des Mains fallen dagegen bis zum Abend nur ein paar Flocken, vor allem vormittags gibt es auch etwas Sonnenschein. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen minus 5 Grad im Allgäu und plus 4 Grad am Oberrhein. Der Nordwind frischt an der Küste im Tagesverlauf auf. Sonst ist es meist schwach windig.

In der Nacht zu Sonntag lockern die Wolken im Nordwesten und Norden auf. Ansonsten bleiben die Wolken meist dicht und in der Mitte, später auch im Süden rieseln zeitweise Schneeflocken vom Nachthimmel. Der Wind dreht von Nord nach Süd fortschreitend auf Nordost und frischt auf. In Küstennähe sowie in den Hochlagen der Mittegebirge treten vereinzelt Sturmböen auf. Am frühen Sonntagmorgen werden zwischen minus 3 Grad an der Nordsee und bis zu minus 14 Grad im Osten Deutschlands gemessen.

Am Sonntag halten sich im Süden dichte Wolken, aus denen zeitweise Schnee fällt. Am Alpenrand schneit es teils länger anhaltend. Nach Nordwesten hin kommt gelegentlich die Sonne zum Vorschein. Häufigere Schneeschauer gibt es in einem Streifen von der Pommerschen Bucht südwestwärts bis nach Rheinland-Pfalz sowie an den Nordosträndern von Harz und Thüringer Wald und im Erzgebirge. Es stellt sich verbreitet Dauerfrost von minus 2 bis minus 9 Grad ein. Der Wind weht mäßig bis frisch, an der Küste und in höheren Lagen der Mittelgebirge auch stark aus Nord bis Nordost. Dadurch wird das Kälteempfinden zusätzlich verstärkt.

Am Montag fallen am Nordrand von Alpen und Erzgebirge noch letzte Flocken. Sonst gibt es eine kurze Wetterberuhigung, bevor im Tagesverlauf in den Gebieten nahe Benelux neue Schneefälle einsetzen. Es herrscht Dauerfrost zwischen minus 10 Grad im Südosten und minus 1 Grad im Norden.
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Alt 27-02-2005, 08:02   #158
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Wetter in Deutschland heute


Überall Dauerfrost
Am Tage einige Schneeschauer

Am Sonntag schneit es anfangs im Süden noch etwas. Ansonsten bilden sich nach freundlichem Beginn schwerpunktmäßig in Ostseeküstennähe und an den Nordrändern der Mittelgebirge Schneeschauer. Die Nacht zu Montag wird mit örtlich unter minus 15 Grad eisig kalt. Am Montag und Dienstag setzt sich die winterliche Witterungsphase mit neuerlichen Schneefällen besonders in der Mitte und im Norden fort.

Am Sonntag halten sich im Süden zunächst dichte Wolken und es schneit noch etwas. Ansonsten zeigt sich erst einmal vielfach die Sonne. Im Tagesverlauf bilden sich besonders in einem Streifen von der Pommerschen Bucht südwestwärts bis nach Rheinland-Pfalz sowie an den Nordosträndern von Harz, Thüringer Wald und Erzgebirge Schneeschauer. Es herrscht überall Dauerfrost bei minus 2 bis minus 9 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch, an der Küste und in höheren Lagen auch stark aus Nord bis Nordost.

In der Nacht zu Montag klart der Himmel zunächst vielfach auf und anfängliche Schneeschauer klingen weitgehend ab. Später verdichten sich die Wolken im Norden wieder und es beginnt leicht zu schneien. Die Temperaturen sinken kräftig in den Keller und liegen gegen Montagmorgen bei Werten zwischen minus 5 Grad in Schleswig Holstein und örtlich unter minus 15 Grad im Süden Deutschlands.

Am Montag ziehen im Tagesverlauf gebietsweise Schneefälle von der Nordsee landeinwärts etwa bis in die Mitte Deutschlands. Der Wind dreht dabei allgemein von nördliche auf westliche Richtungen. Mit den Schneefällen gelangt etwas mildere Luft in den Nordwesten Deutschlands, so dass am Nachmittag Höchstwerte zwischen plus 3 Grad unmittelbar an der Nordsee und frostigen minus 10 Grad im Südosten gemessen werden.

Am Dienstag sorgt ein Tiefdrucksystem mit Kern über der Nordsee besonders in der Mitte und im Norden bei Werten zwischen minus 5 und plus 4 Grad für zeitweilige, in den Weststaulagen der Mittelgebirge auch ergiebige Schneefälle. Nahe der Grenze zu Benelux kann sich auch Regen unter den Schnee mischen. Südlich der Donau bleibt es meist trocken und zeitweise zeigt sich dort auch die Sonne bei Dauerfrost. Der Wind dreht auf West bis Südwest
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Alt 28-02-2005, 09:32   #159
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Im Norden Schneefälle
Viel Sonne im Südwesten

Auch zum Start in die neue Woche bleibt das kalte Winterwetter erhalten. Unter Zwischenhocheinfluss bleibt es in weiten Teilen West- und Süddeutschlands am Montag niederschlagsfrei. Am Dienstag und Mittwoch ist dann generell im Norden und in der Mitte mit gebietsweisen Schneefällen zu rechnen. Verursacht werden diese von einer Tiefdruckzone, die sich von Skandinavien bis zu den Britischen Inseln erstreckt.

Der Montag beginnt am Nordrand des Erzgebirges und vom Schwarzwald bis ins Alpenvorland teils neblig-trüb mit ein paar Schneeflocken. Von der Nordsee ziehen Schneefälle ins Landesinnere, die sich tagsüber auf weite Teile Nord- und Nordostdeutschlands ausweiten. Sonst scheint zeitweise die Sonne, wobei es am Nachmittag den meisten Sonnenschein im Süden gibt. Der Wind weht im Norden mit Stärke 2 bis 4, sonst nur schwach und dreht auf westliche Richtungen. Die Höchstwerte liegen zwischen plus 3 Grad unmittelbar an der Nordsee und frostigen minus 8 bis minus 3 Grad im Südosten.

In der Nacht zu Dienstag schneit es zunächst nordöstlich der Elbe, in der zweiten Nachthälfte beginnt es auch im äußersten Nordwesten zu schneien. Nach Süden hin werden die Wolkenlücken größer, im Südwesten ist es auch sternenklar. Die Tiefstwerte liegen zwischen plus 1 Grad im Norden Schleswig-Holsteins und minus 21 Grad in Oberschwaben.

Am Dienstag sorgt ein Tiefdrucksystem besonders im Norden und Nordwesten bei Tageshöchstwerten zwischen minus 3 und plus 3 Grad für zeitweilige Schneefälle. In Nordseenähe kann sich auch Regen unter den Niederschlag mischen. Im Süden und Südosten bleibt es trocken und zeitweise zeigt sich dort bei verbreitetem Dauerfrost auch die Sonne. Der Wind dreht auf West bis Südwest.

Am Mittwoch bleibt die Zweiteilung erhalten. Während es im Süden überwiegend trocken bleibt, kann es in der Mitte und im Norden zeitweise schneien. Vor allem im westlichen Mittelgebirgsraum sind dabei einige Zentimeter Neuschnee möglich. Der Dauerfrost im Südosten schwächt sich ab. Die Nachmittagstemperaturen liegen meist zwischen minus 4 und 0 Grad, im Küstennähe werden auch plus 3 Grad erreicht.




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Alt 28-02-2005, 09:42   #160
621Paul
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Hi ,
Bei Omi war es heute Nacht am kältesten in Deutschland. Minus 26,5 Grd. C hatte es in Augsburg heute Nacht betragen.
__________________
Wenn viele Anleger dasselbe glauben, dann muss dies noch lange nicht bedeuten, dass es stimmt oder wahrscheinlich ist. Das Gegenteil ist oft der Fall.
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Alt 28-02-2005, 09:45   #161
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Boah

war es wirklich so kalt in Augsburg ?

ich habe gestern abend bei mir extra nachgesehen , es war saukalt , aber nur minus 13 Grad bei uns in Tirol
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Alt 01-03-2005, 09:14   #162
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Im Norden Schnee
Durchweg trocken im Süden

Das kalte Winterwetter bleibt erhalten. Unter Zwischenhocheinfluss bleibt es im Süden am Dienstag und Mittwoch bei freundlichem Wetter überwiegend trocken. Im Norden muss man sich dagegen auf Neuschnee und Glätte einstellen. Dort macht sich eine Tiefdruckzone bemerkbar, die sich von Skandinavien bis zu den Britischen Inseln erstreckt.

Am Dienstag sorgt ein Tiefdrucksystem besonders im Norden und Nordwesten bei Tageshöchstwerten zwischen minus 3 und plus 3 Grad für zeitweilige Schneefälle. Der Schwerpunkt der Niederschläge liegt dabei am Nachmittag in einem Streifen von Niedersachsen bis zur Oder. An der Nordsee kann sich später auch Regen unter den Schnee mischen. Im Süden bleibt es trocken und zeitweise zeigt sich die Sonne. Meist herrscht Dauerfrost zwischen minus 1 und minus 7 Grad, knappe Plusgrade gibt es am Nachmittag an der Nordsee und im Norden Schleswig-Holsteins. Der Wind weht mit im Süden nur mit Stärke 1 bis 2, sonst mit Stärke 3 bis 4 aus Südwest.

In der Nacht zu Mittwoch schneit es im Norden weiter, wobei in Niedersachsen in der zweiten Nachthälfte Neuschneemengen von über 10 Zentimeter möglich sind. Auf den Straßen muss man mit erheblicher Glätte rechnen. Südlich des Mains gibt es bei nur geringer Bewölkung strengen Frost zwischen minus 10 und minus 20 Grad, im Norden bleibt es unter den Wolken mit 0 bis minus 8 Grad milder.

Am Mittwoch bleibt die Zweiteilung erhalten. Während es im Süden überwiegend trocken bleibt, kann es in der Mitte und im Norden zeitweise schneien. Der Dauerfrost im Südosten schwächt sich ab. Die Nachmittagstemperaturen liegen meist zwischen minus 4 und 0 Grad, in Küstennähe und in einigen Flusstälern werden auch plus 3 Grad erreicht.

Am Donnerstag fällt vor allem in der Mitte noch zeitweise etwas Schnee. Weiter südlich halten sich teils dichtere Wolken, Flocken gibt es aber nur vereinzelt. Im Norden setzt sich immer mehr die Sonne durch. Bei einem auf Nordost drehenden Wind werden dort minus 3 bis plus 1 Grad erreicht. Im Süden weht der Wind aus südlichen bis südöstlichen Richtungen. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und plus 5 Grad, wobei es im Oberrheingraben am mildesten wird.









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Alt 02-03-2005, 06:57   #163
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Teils starker Schneefall
Im Süden vielfach freundlich

Ein Tief verlagert seinen Schwerpunkt bis Freitag von Südostengland zu den Alpen. Seine Frontenzüge sorgen am Mittwoch und in der Nacht zu Donnerstag im nordwest- und norddeutschen Tiefland für teils kräftigen Schneefall. Zum Freitag verlagern sich die Schneefälle unter Abschwächung allmählich Richtung Süden, während sich im Norden vorübergehend die Sonne durchsetzt. Es bleibt winterlich kalt.

Am Mittwoch gibt es nach einer erneut sehr kalten Nacht im Süden einen freundlichen Wechsel aus Sonne und Wolken. Ansonsten überwiegen die Wolken und im nord- und nordwestdeutschen Tiefland sowie nachmittags auch im nördlichen Nordrhein Westfalen schneit es zeitweise. Im westlichen Niedersachsen ist sogar mit mehreren Zentimetern Neuschnee und erheblicher Straßenglätte zu rechnen. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus südwestlichen bis südlichen Richtungen. Zum Abend dreht er in Schleswig Holstein und an der Nordseeküste auf Nordost und frischt merklich auf. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen minus 4 und 0 Grad, in Küstennähe und in einigen Flusstälern Süddeutschlands werden auch Werte bis plus 3 Grad erreicht.

In der Nacht zu Donnerstag dauern die gebietsweisen Schneefälle im Nordwesten und Norden an. Im äußersten Norden klart der Himmel dagegen zunehemend auf. In der Südosthälfte zeigen sich bei wechselnder Bewölkung zeitweise die Sterne. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen minus 2 Grad in Küstennähe und minus 15 Grad bei längerem Aufklaren und über Schneeflächen im Süden und Osten. Der Wind dreht im Norden auf Nordost und frischt auf, ansonsten weht er weiterhin nur schwach aus südlichen Richtungen.

Am Donnerstag zeigt sich im Norden bei einem ungenehm lebhaften und kalten Nordostwind vielfach die Sonne. In der Mitte und im Südwesten hingegen überwiegt starke Bewölkung und zeitweise schneit es etwas. Im Süden und Südosten nehmen die Wolkenanteile zwar auch zu, dort bleibt es aber noch meist trocken. Der Wind weht in den wolkenverhangenen Gebieten meist nur schwach bis mäßig aus östlichen bis südöstlichen Richtungen. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 3 und plus 4 Grad, wobei es im Oberrheingraben am mildesten wird.

Am Freitag überwiegen überall in Deutschland die Wolkenanteile, und gebietsweise rieseln ein paar Flocken. Am Alpenrand kann es teils auch etwas kräftiger schneien. Der Wind weht überwiegend schwach aus vorherrschend östlichen Richtungen. Bei Werten zwischen minus 5 und 0 Grad bleibt es überall frostig kalt.








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Schneefälle lassen nach
Am Oberrhein leichte Plusgrade

Tiefdruckgebiete über Frankreich und der westlichen Ostsee sorgen am Donnerstag im Westen und Norden für leichte Schneefälle. Im Südosten bleibt es freundlich und niederschlagsfrei. Nach einem überwiegend trockenen Freitag kommt es am Samstag vor allem im Südwesten zu neuen Niederschlägen. Dabei herrscht vielerorts Dauerfrost.

Am Donnerstag schneit es im norddeutschen Tiefland sowie vom Niederrhein bis zur Eifel noch etwas, wobei keine größeren Mengen mehr zu erwarten sind. Im Süden und Südosten sowie im Norden Schleswig-Holsteins zeigt sich hingegen längere Zeit die Sonne. Der Wind weht im Süden nur mit Stärke 1 bis 2, im Norden mit Stärke 3 bis 4 und dreht im Tagesverlauf allgemein auf Ost bis Nordost Die Höchstwerte liegen zwischen minus 3 und plus 4 Grad, wobei es im Oberrheingraben am mildesten wird.

In der Nacht zu Freitag ist es im nördlichen Mittelgebirgsraum oft dicht bewölkt. Von der Eifel über den Nordrand vom Sauerland bis zur Neiße schneit es leicht. Weiter südlich ist es gebietsweise, nördlich davon verbreitet sternenklar. Die Tiefstwerte bewegen sich in der Mitte zwischen minus 3 und minus 8 Grad. Bei Aufklaren werden minus 9 bis minus 15 Grad gemessen.

Am Freitag ist es teils locker, teils stärker bewölkt und gebietsweise rieseln ein paar Flocken. Längere sonnige Abschnitte gibt es Richtung Ostsee, nachmittags ziehen im Nordwesten kompaktere Wolken auf. Der Wind dreht dort auf südliche Richtungen, an der Nordsee frischt er auf. Bei Werten zwischen minus 5 und plus 1 Grad wird es im Vergleich zu Donnerstag etwas kälter.

Am Samstag sorgt ein Tief über Belgien im Südwesten für zeitweilige Schneefälle. Auch an den Osträndern von Harz und Thüringer Wald sowie im Erzgebirge muss man nachmittags mit etwas Neuschnee rechnen. Sonst fallen nur vereinzelt Flocken. Bei einem vor allem in der Mitte und im Norden etwas zunehmenden Ost- bis Nordostwind liegen die Temperaturen meist zwischen minus 5 und minus 1 Grad. Knappe Plusgrade beschränken sich auf den äußersten Südwesten.








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Vielfach trocken
Neue Schneefälle in Sicht

Zwischenhocheinfluss sorgt zunächst für meist trockenes und freundliches Wetter. Ein Tiefausläufer streift den Westen Deutschlands und bringt in der Nacht zu Samstag und am Samstag neue Schneefälle mit Glättegefahr. Vielerorts herrscht Dauerfrost. Am Sonntag kommt es am Alpenrand und im Osten zu weiteren Schneefällen, ansonsten macht sich von Westen her wieder leichter Hochdruckeinfluss bemerkbar.

Am Freitag ist es im Mittelgebirgsraum dichter bewölkt. Vor allem im Osten rieseln noch ein paar Wolken. Ansonsten kommt die Sonne oft zum Zuge. Nachmittags ziehen im Nordwesten kompaktere Wolken auf, es bleibt aber noch trocken. Der Wind dreht dort auf südliche Richtungen, an der Nordsee frischt er auf. Die Höchstwerte schwanken zwischen minus 5 und plus 1 Grad.

In der Nacht zu Samstag schneit es vom Münsterland über Rheinland-Pfalz bis zur Schweizer Grenze. Auch vom Erzgebirge und Thüringer Wald bis zum Bayerischen Wald rieseln ein paar Flocken. In den übrigen Gebieten ziehen lockere Wolkenfelder durch und es bleibt trocken. Der Blick auf die Sterne ist meist frei. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen minus 3 und minus 9 Grad. Bei Aufklaren werden minus 9 bis minus 15 Grad gemessen.

Am Samstag kommt es westlich des Rheins und im Schwarzwald zu weiteren Schneefällen. Auch an den Osträndern von Harz und Thüringer Wald sowie im Erzgebirge muss man nachmittags mit etwas Neuschnee rechnen. Sonst fallen nur vereinzelt Flocken. Bei einem im Tagesverlauf wieder auf Ost bis Nordost drehenden Wind liegen die Temperaturen meist zwischen minus 5 und minus 1 Grad. Knappe Plusgrade beschränken sich dabei auf den äußersten Südwesten und Westen.









Wetter in Österreich heute




Quelle: Wetter online
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