Wetterbericht von heute

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute



Mi, 18.02., 05:58
Kaltes Hochdruckwetter
Im Osten einzelne Schneeschauer

Am Mittwoch herrscht unter Hochdruckeinfluss kaltes und freundliches Winterwetter. Dabei sind im Osten noch einzelne Schneeschauer möglich, das Quecksilber steigt am Tage nur im Nordwesten etwas über den Gefrierpunkt. Am Donnerstag und Freitag nähern sich dann wieder atlantische Tiefausläufer, die regional etwas Schnee oder Regen bringen können. Die Nächte bleiben weiterhin frostig.


Am Mittwoch herrscht kaltes Winterwetter. Dabei ist es schwachwindig und teils auch längere Zeit heiter. In Schleswig-Holstein, an der Oder und in Sachsen überwiegt stärkere Bewölkung mit einzelnen, meist leichten Schneeschauern. Während im Westen und Nordwesten noch Höchstwerte von 0 bis plus 3 Grad zu erwarten sind, stellt sich sonst leichter Dauerfrost ein. In den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge bleibt es sogar minus 4 bis minus 9 Grad kalt.

Am Donnerstag werden heitere Abschnitte generell wieder seltener, am meisten zeigt sich die Sonne in der Mitte des Landes und südlich des Mains. Im Nordosten ist unbedeutender Schneefall möglich. Im äußersten Westen kann im Tagesverlauf etwas Schnee oder Schneeregen aufkommen. Größere Mengen sind aber nicht zu erwarten. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 4 Grad in Bayern und plus 4 Grad in Ostfriesland.

Am Freitag dominieren die Wolken, teils ist es auch nebligtrüb. Gebietsweise fällt etwas Schnee, im Westen und Nordwesten teils auch Regen. Die größten Chancen auf längere trockene Abschnitte hat man nordöstlich der Elbe. Die Temperaturen erreichen im Osten und Süden minus 3 bis plus 1 Grad, im Nordwesten werden bis zu 4 Grad plus gemessen. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute



Do, 19.02., 06:44
Im Norden viele Wolken
Im Süden kalt und noch heiter

Während ein Hoch in Süddeutschland nochmals für sonniges Winterwetter sorgt, machen sich sonst erste atlantische Tiefausläufer bemerkbar. Sie führen etwas mildere, aber auch feuchtere Luft heran. Dabei kommt es regional zu etwas Schnee oder Regen. Am Freitag ziehen die Fronten mit Schneefall in den Süden weiter. Am Wochenende setzt sich das unbeständige Wetter fort. In der Westhälfte hält sich die milde Luft, während im Südosten die Kaltluft kaum ausgeräumt wird.

Am Donnerstag überwiegt bewölkter Himmel, am besten zeigt sich die Sonne südlich des Mains, anfangs auch in der Mitte des Landes. Im Norden und Osten beginnt der Tag örtlich schon mit leichtem Schneefall. Im Tagesverlauf zieht dann von Benelux her eine neue Störung in den Westen. Bis zum Abend bringt sie zwischen Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und der Ostsee Niederschläge, die im Tiefland teils in Schneeregen oder Regen übergehen. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 5 Grad in Südostbayern und plus 4 Grad auf Sylt.

Am Freitag dominieren die Wolken, teils ist es auch nebligtrüb. Gebietsweise fällt etwas Schnee, im Westen und Nordwesten teils auch Regen. Im Nordwesten lockern die Wolken im Tagesverlauf auf. Die Temperaturen erreichen im Osten und Süden minus 3 bis plus 2 Grad, Richtung Ems und Niederrhein werden bis zu 5 Grad plus gemessen. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

Am Samstag kommt es in der Südhälfte bei starker Bewölkung gebietsweise zu leichtem Schneefall oder Schneeregen. In den übrigen Gebieten ist es zunächst meist trocken, aber die Sonne zeigt sich selten. Später zieht von der Nordsee her ein neuer Tiefausläufer heran. Der Niederschlag geht im Nordwesten und Westen in Regen über. An der Oder herrscht leichter Dauerfrost, sonst reichen die Höchstwerte von plus 1 bis 7 Grad.

Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute



Fr, 20.02., 06:03
Bedeckt mit Niederschlägen
Im Süden und Osten Schnee

Von Nordwesten her gelangen atlantische Tiefausläufer nach Deutschland. Sie bringen wolkenreiches Wetter. Dabei fallen die Niederschläge im Osten und Süden noch als Schnee, im Westen und Nordwesten regnet es überwiegend. Am Wochenende stellt sich unbeständiges Wetter ein. In der Nordwesthälfte kommt es dann bei 3 bis 7 Grad zu schauerartigen Regenfällen, im Südosten wird die Kaltluft dagegen nicht vollständig ausgeräumt, dort gibt es weitere Schneefälle. Zum Wochenanfang wird es in einer nördlichen Luftströmung wieder etwas kälter.


Am Freitag bleibt es stark bewölkt oder bedeckt, über tauendem Schnee auch nebligtrüb. Besonders in der Mitte und im Süden schneit es teils länger anhaltend, dies jedoch meist nicht besonders intensiv. Im Westen und Nordwesten fällt dagegen zeitweise Regen. Die Temperaturen erreichen im Osten und Süden minus 2 bis plus 1 Grad, an Ems und Niederrhein dagegen bis zu plus 6 Grad. Der Wind weht schwach aus nordwestlichen Richtungen.

Am Samstag kommt es in der Südhälfte bei starker Bewölkung gebietsweise zu leichtem Schneefall oder Schneeregen. In den übrigen Gebieten ist es zunächst meist trocken, aber die Sonne zeigt sich selten. Am Abend zieht von der Nordsee her ein neuer Tiefausläufer heran. Sein Niederschlag geht im Nordwesten und Westen in Regen über. An der Oder herrscht noch leichter Dauerfrost, sonst reichen die Höchstwerte von plus 1 bis 7 Grad.

Am Sonntag gibt es weitere, teils kräftige Niederschläge. Im Südosten und in Richtung Oder und Neiße fällt Schnee, sonst meist Regen. Vor allem am Alpennordrand sind wieder größere Neuschneemengen zu erwarten. Bis Montag früh können dort durchaus 20 bis 50 Zentimeter zusammenkommen. Der Nordwest-Südost-Temperaturgegensatz bleibt erhalten. In Bayern steigt das Quecksilber kaum über 0, im Emsland bis 7 Grad an.

Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute



Mo, 23.02., 06:18
Viele Wolken und Schauer
Im Bergland fällt wieder Schnee

Feuchtkühle Meeresluft wird an der Westflanke eines Tiefs über Skandinavien von der Nordsee her nach Deutschland gelenkt. Sie sorgt auch zu Wochenbeginn immer wieder für Niederschläge. Im Flachland ist es nasskalt mit Regen und Schneeregen, oberhalb von etwa 300 bis 500 Meter Höhe winterlich mit Schneefällen. Beim diesjährigen Höhepunkt des Straßenkarnevals sollten sich die Narren daher warm anziehen. Am Dienstag wird es bei steigendem Luftdruck wieder trockener, die Sonne zeigt sich jedoch auch am Mittwoch meist nur selten.

Am Montag treibt ein noch etwas zulegender Wind weitere Niederschläge südostwärts über das Land. In wieder etwas kälterer Luft fällt im Flachland Regen oder Schneeregen, oberhalb von etwa 300 bis 500 Meter Höhe schneit es durchweg. Trotz zunehmender trockener Phasen im Nordwesten bleiben Wolkenlücken selten und sind am ehesten in Küstennähe zu finden. Meist liegen die Höchstwerte zwischen plus 1 und 4 Grad, nur Richtung Niederrhein und Nordsee wird die 5-Grad-Marke auch überschritten. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 6 aus West bis Nordwest.

Am Dienstag ist es fast überall im Land trockener als zuvor und die Sonne kommt ab und an zwischen den Wolken hervor. Erst später sind im Nordwesten erneut ein paar Regentropfen möglich. Nur am Alpenrand stauen sich noch weiterhin Schneewolken, so dass insbesondere im Stau der Berge erneut mit einigen Zentimetern Neuschnee zu rechnen ist. Am Temperaturniveau ändert sich gegenüber dem Vortag nur wenig, die Stärke des Windes lässt jedoch deutlich nach.

Der Mittwoch zeigt sich trotz recht hohen Luftdrucks verbreitet trüb oder stark bewölkt mit etwas Regen oder Sprühregen. Ein paar Schneeflocken gibt es nur im höheren Bergland. Am längsten trocken bleibt es ganz im Süden Deutschlands. Aber auch dort macht sich besonders in Alpennähe die Sonne sehr rar. Im Süden Bayerns ist es mit Werten nur wenig über dem Gefrierpunkt am kältesten, im Nordwesten können bis zu 8 Plusgrade erreicht werden. Der Westwind lebt in der Nordhälfte wieder etwas auf.



Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute



Di, 24.02., 05:58
Wolkenreicher Dienstag
Am Alpenrand noch Schneefälle

Am Rande einer Hochdruckzone über Westeuropa gelangt mit nordwestlicher Strömung wolkenreiche und feuchte Luft nach Mitteleuropa. Dabei kommt es im südöstlichen Deutschland anfangs noch zu Niederschlägen, die teils bis ins Flachland als Schneeregen oder Schnee fallen. Im Verlauf kann sich vorübergehend trockeneres, jedoch meist trübes Hochdruckwetter durchsetzen, bevor schon zur Wochenmitte neue Tiefausläufer den Norden Deutschlands erfassen. Am Donnerstag dringen diese in den Süden vor und lösen auch dort wieder Niederschläge aus.


Am Dienstag bleibt es überwiegend bewölkt, teils auch nebligtrüb, nennenswerten Sonnenschein gibt es hauptsächlich in Teilen Niedersachsens und in Schleswig-Holstein. Am Alpenrand und am Erzgebirge stauen sich weiterhin Schneewolken, so dass dort nochmals einige Zentimeter Neuschnee hinzukommen. Sonst bleibt die Niederschlagsneigung gering. Die Höchstwerte liegen zwischen plus 1 Grad in Bayern, 4 Grad an der Oder und 7 Grad im Emsland. Der Wind weht meist nur noch schwach.

Der Mittwoch zeigt sich trotz hohen Luftdrucks verbreitet trüb oder stark bewölkt und von Norden her breitet sich erneut etwas Regen oder Sprühregen südwärts aus. Ein paar Schneeflocken gibt es nur im höheren Bergland. Trocken bleibt es dagegen südlich des Mains. Aber auch dort macht sich besonders in Alpennähe die Sonne sehr rar. Im Süden Bayerns ist es mit Werten nur wenig über dem Gefrierpunkt am kältesten, im Nordwesten werden bis zu 7 Plusgrade erreicht. Der Wind lebt in der Nordhälfte wieder etwas auf und dreht auf West.

Der Donnerstag ist es im ganzen Land bedeckt und verbreitet fällt Regen. Die Schneefallgrenze in den Mittelgebirgen steigt vorübergehend bis etwa 1000 Meter Höhe an. Sie sinkt im Verlauf wieder auf 700 bis 800 Meter Höhe ab. Der westliche bis nordwestliche Wind frischt weiter auf und bläst an den Küsten und in den Gipfellagen der Mittelgebirge stark bis stürmisch. Dabei steigen die Temperaturen im Süden auf 1 bis 3 Grad, sonst werden 4 bis 6 Grad erreicht.


Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute




Mi, 25.02., 06:59
Freundliches Wetter im Süden
Im Norden Wolken mit etwas Regen

Während sich am Mittwoch in der Südhälfte Deutschlands vorübergehend ruhiges und trockenes Hochdruckwetter durchsetzen kann, erfassen neue Tiefausläufer bereits die nördlichen und später auch die mittleren Landesteile. Diese dringen mit Niederschlägen im Laufe des Donnerstags schließlich bis zu den Alpen vor. Dabei wird vorübergehend etwas mildere, zum Wochenende dann aber erneut nasskühle Nordmeerluft nach Mitteleuropa gelenkt.


Am Mittwoch ist es in der norddeutschen Tiefebene stark bewölkt mit leichtem Regen oder Sprühregen, der sich im Tagesverlauf etwa bis zu den nördlichen Mittelgebirgen ausbreitet. In der Mitte und im Süden ist es dagegen teils heiter, teils nebligtrüb. Es bleibt bis zum Abend zumeist trocken. Im Süden Bayerns ist es mit Werten um plus 1 Grad am kältesten, bei Dauernebel kann sich auch leichter Dauerfrost halten. Sonst werden je nach Sonnenscheindauer 3 bis 8 Plusgrade erreicht. Der Westwind lebt in der Nordhälfte mit Stärke 3 bis 5 auf.

Am Donnerstag ist es im ganzen Land meist bedeckt. Dabei breitet sich Regen vom Norden und der Mitte bis in den Süden aus. Im Westen sind auch Niederschlagspausen dabei. Die Schneefallgrenze in den Mittelgebirgen steigt vorübergehend bis etwa 1000 Meter Höhe an, bevor sie im Verlauf wieder auf etwa 700 bis 800 Meter Höhe absinkt. Der westliche bis nordwestliche Wind frischt weiter auf und bläst an den Küsten und in den Gipfellagen der Mittelgebirge stark bis stürmisch. Die Höchstwerte liegen im Süden bei 1 bis 3 Grad, sonst bei 4 bis 7 Grad.

Am Freitag lockern die Wolken im Nordwesten wieder auf und gelegentlich kommt die Sonne durch. Schauer bleiben zunächst die Ausnahme, bevor später der Himmel wieder eintrübt und neuer Regen einsetzt. Die Temperaturen liegen in Norddeutschland zwischen 4 und 8 Grad. In den anderen Gebieten ist es zunächst trüb mit Regen, der allmählich südostwärts abzieht. Dabei sinkt die Schneefallgrenze langsam teils bis in Lagen unter 500 Meter Höhe ab. Später lockern die Wolken etwas auf, bei plus 1 bis 6 Grad trocknet es zögernd ab.

Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute




Do, 26.02., 07:01
Viele Wolken bringen Regen
Im Norden und im Bergland windig

Atlantische Tiefausläufer dringen mit ihren Niederschlägen von Nordwesten her im Laufe des Donnerstags bis zu den Alpen vor. Dabei wird vorübergehend etwas mildere, anschließend jedoch erneut nasskühle Nordmeerluft nach Mitteleuropa gelenkt. Die Schneefallgrenze sinkt deshalb zum Ende der Woche vorübergehend nochmals bis in mittlere Lagen ab. Am Wochenende wird es von Südwesten her rasch deutlich milder.

Am Donnerstag ist es fast im ganzen Land stark bewölkt. Zeitweise fällt Regen, der nachmittags auch den Alpenrand erreicht und sich im Norden dann noch verstärkt. Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf von Norden her zögernd ab und liegt abends bei etwa 500 Meter Höhe. Im Westen stellen sich zeitweilig trockene Abschnitte ein, am Oberrhein kann es länger trocken bleiben. In der kommenden Nacht gibt es verbreitet kräftige Niederschläge.

Der West- bis Nordwestwind weht mäßig bis stark mit Sturmböen an den Küsten und in den Kammlagen der Berge. Die Höchstwerte erreichen im Süden 1 bis 4 Grad, sonst noch 5 bis 9 Grad.

Am Freitag lockern die Wolken im Nordwesten und Norden wieder auf, sporadisch kommt die Sonne durch. Schauer bleiben zunächst die Ausnahme, bevor dort abends neuer Regen einsetzt. Die Temperatur steigt in Nord- und Westdeutschland auf 4 bis 9 Grad. In den anderen Gebieten ist es zunächst trüb mit etwas Regen, der allmählich südostwärts abzieht. Am Alpenrand sind zeitweise starke Schneefälle zu erwarten, die Schneefallgrenze liegt im Südosten zeitweise zwischen 300 und 500 Meter Höhe.

Am Samstag überwiegt starke Bewölkung in Deutschland. In der Nordosthälfte kann es zeitweise regnen, in Vorpommern anfangs auch schneien. Diese Niederschläge werden im Tagesverlauf jedoch schwächer. Im Westen und Südwesten bleibt der Tag schon weitgehend trocken, und später kann es auch aufheitern. Der Wind dreht dort auf Südwest und erlaubt Höchstwerte von 9 bis 14 Grad. Kühler bleibt es dagegen noch bei Werten um 5 Grad in Odernähe.

Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute




Fr, 27.02., 06:39
Teils anhaltend regnerisch
Ab Samstag deutlich milder

Atlantische Tiefausläufer dringen mit ihren Niederschlägen von Nordwesten her bis zu den Alpen vor. Sie lenken zunächst noch nasskühle Nordmeerluft nach Mitteleuropa, so dass die Schneefallgrenze nochmals bis in mittlere Höhenlagen absinken kann. Am Wochenende wird es dann von Südwesten her deutlich milder, trockener und freundlicher. Temperaturwerte über 10 Grad und schwacher Hochdruckeinfluss sorgen dann für ein erstes Frühlings-Intermezzo.



Am Freitag lockern die Wolken im Norden zunächst auf und vorübergehend kommt auch mal die Sonne zum Vorschein. Im Tagesverlauf breitet sich von den Niederlanden her neuer Regen südostwärts aus. In den anderen Gebieten ist es trüb mit vor allem in Bayern teils kräftigen Niederschlägen, die oberhalb von etwa 600 Meter Höhe als Schnee, sonst meist als Regen fallen. Am Alpenrand schneit es teils kräftig. Während es dort 1 bis 4 Grad kalt bleibt, steigen die Temperaturen in den anderen Gebieten auf 5 bis 9 Grad.

Am Samstag überwiegen in den nordöstlichen Landesteilen zunächst dichte Wolken und es regnet zunächst weiter. Die Niederschläge werden im Verlauf jedoch schwächer. Im Westen und Südwesten bleibt der Tag schon trocken und zum Nachmittag hin heitert es zunehmend auf. Der auf Südwest drehende Wind erlaubt dort frühlingshafte Höchstwerte von 10 bis 14 Grad. Nach Osten hin bleibt es dagegen noch deutlich kühler mit Werten von 6 bis 9 Grad, an der Oder werden sogar kaum 5 Grad erreicht.

Der Sonntag beginnt in den meisten Gebieten nur locker bewölkt mit nach Süden hin zunehmenden, freundlichen Abschnitten und es bleibt zunächst trocken. Im Tagesverlauf nimmt die Bewölkung von Westen her wieder zu und nachfolgend gibt es im Nordwesten erneut teils schauerartigen Regen. Mit Höchsttemperaturen von 9 bis 13 Grad wird es verbreitet sehr mild, am Rhein sind mit Unterstützung der Sonne lokal auch knapp 15 Grad möglich. Lediglich auf Rügen und in der Uckermark werden nur 4 bis 8 Grad erreicht.

Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute




Mo, 02.03., 06:57
Die Woche beginnt regnerisch
Es bleibt noch weiter recht mild

Eine erste atlantische Störung bringt zu Wochenbeginn mit ihren Fronten dichte Wolken und etwas Regen mit sich. Auch fließt damit aus westlicher Richtung nicht mehr ganz so milde Luft ein. Die Abkühlung hält sich aber insgesamt noch in Grenzen, so dass bis zur Wochenmitte regional noch etwas mehr als 10 Grad erreicht werden. Am Dienstag beruhigt sich das Wetter unter schwachem Hochdruckeinfluss zunächst vielfach, bevor sich am Mittwoch der Tiefdruckeinfluss von Westen her erneut verstärkt. Dazu lebt auch der Wind zeitweise deutlich auf.


Am Montag zieht von West nach Ost ein Gebiet mit dichten Wolken und zeitweiligem Regen durch. Nur in den höchsten Lagen der Mittelgebirge kann vorübergehend nasser Schnee fallen. Im Osten ist es anfangs noch trocken, meist aber auch trüb. Rückseitig des Regengebietes lockert es im Nordwesten am Nachmittag wieder auf. Ganz vereinzelt gehen noch Schauer nieder. Dort weht zeitweise ein lebhafter Nordwestwind mit Böen bis Windstärke 6 an der See. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad auf Rügen und 11 Grad am Rhein.

Am Dienstag fällt an den Alpen noch länger Regen, in Lagen oberhalb von etwa 1000 Meter Höhe Schnee. Nach Osten und Südosten hin dominieren anfangs generell noch Wolken, im Tagesverlauf findet die Sonne aber auch dort Lücken. Sonst präsentiert sich der Tag vielfach freundlich mit längeren sonnigen Abschnitten. Lediglich im unmittelbaren Nordseeumfeld können bei einem lebhaften Südwestwind die Wolken zeitweise schon dichter werden, auch einzelne Tropfen sind nicht ausgeschlossen. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 6 und 11 Grad an.

Am Mittwoch halten sich vor allem Richtung Osten regional dichtere Wolken, aus denen ein paar Tropfen Regen fallen können. Nach Westen und Südwesten hin zeigt sich zunächst die Sonne noch häufiger. Im Tagesverlauf zieht von Frankreich und Benelux her jedoch eine neue Front mit Regenfällen heran. Die Temperatur erreicht je nach Sonnenscheindauer Werte von 6 bis 13 Grad. Der Wind nimmt an Stärke zu und erreicht an der Nordsee und in den höheren Lagen Stärke 5 bis 7, in tieferen Lagen Stärke 2 bis 4.

Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute




Di, 03.03., 07:22
Vielerorts recht freundlich
Im Südosten noch Regenwolken

Den Südosten Deutschlands beeinflusst zunächst noch ein Tiefausläufer mit mäßig kühler Luft und etwas Regen, vor allem in Alpennähe. Sonst setzt sich vorübergehend schwacher Zwischenhocheinfluss durch, bevor am Mittwoch von Westen her der Tiefdruckeinfluss erneut zunimmt. Mit südwestlicher Strömung wird dann nochmals recht milde Luft herangelenkt, am Alpennordrand stellt sich teils Föhn ein. Zum Donnerstag geht die Temperatur mit einem auf östliche Richtungen drehenden Wind deutlich zurück, dazu gibt es teils kräftige Niederschläge.


Am Dienstag regnet es an den Alpen aus dichten Wolken noch längere Zeit etwas, in Lagen oberhalb von etwa 1000 Meter Höhe fällt Schnee. Nach Osten und Südosten hin ist anfangs generell stark bewölkt, im Tagesverlauf findet die Sonne aber auch dort Lücken. Sonst wird es nach Nebelauflösung vielfach freundlich mit längeren sonnigen Phasen. Nur im unmittelbaren Nordseeumfeld können die Wolken bei lebhaftem Südwestwind dichter werden, Regen gibt es aber kaum. Die Temperatur steigt auf 6 bis 12 Grad an.

In der Nacht zum Mittwoch sind die Wolken vor allem nahe der Grenze zu Tschechien zeitweise dichter, auch ist vereinzelt etwas Regen nicht ganz ausgeschlossen. In den anderen Landesteilen ist es vielfach nur leicht bewölkt, gebietsweise klart es längere Zeit auf. Im Verlauf der Nacht sind erneut lokale Nebelfelder möglich. Die Luft kühlt sich ab auf Tiefstwerte im Bereich zwischen plus 3 und minus 2 Grad, am Alpenrand über Schnee auch noch darunter.

Am Mittwoch halten sich in Odernähe dichtere Wolken, aus denen auch ein paar Regentropfen fallen können. In Richtung Westen und Südwesten zeigt sich zunächst noch häufiger die Sonne, bevor am Nachmittag westlich des Rheins Regenfälle einsetzen. Die Temperaturen erreichen je nach Sonne zwischen 6 und 13 Grad. Am mildesten wird es erneut entlang des Rheins und auch bei Föhn am Alpenrand. Der südliche Wind nimmt an Stärke zu. Er erreicht an der Nordsee und in den höheren Lagen Stärke 6 bis 8, in tieferen Lagen meist Stärke 3 bis 6.

Für den Donnerstag deutet sich wolkenreiches, nasskaltes und teilweise windiges Wetter an. Insbesondere in der Südwesthälfte Deutschlands sind größere Regenmengen zu erwarten. Dort kann die Schneefallgrenze zeitweise auf 600 bis 400 Meter Höhe absinken. Im äußersten Nordosten regnet es dagegen weniger. Dabei stellt sich in Ostseenähe ein kräftiger, auf Rügen auch stürmischer Ostwind ein. Die Temperaturmaxima liegen nur noch bei 2 bis 8 Grad mit den höheren Werten in der Nordosthälfte.

Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute




Mi, 04.03., 07:33
Verbreitet freundlicher Tag
Später ganz im Westen Regen

Der Ausläufer eines Tiefs bei Schottland erfasst am Mittwoch zunächst den Westen und Südwesten Deutschlands. In seinem Vorfeld wird mit südlicher Strömung nochmals recht milde Luft nach Mitteleuropa gelenkt. Am Alpennordrand stellt sich dabei teils Föhn ein. Zum Donnerstag geht die Temperatur mit einem auf östliche Richtungen drehenden Wind deutlich zurück. Dann nimmt der Tiefdruckeinfluss weiter zu und löst in der zweiten Wochenhälfte besonders in den südlichen und westlichen Landesteilen teils kräftige Niederschläge aus.

Am Mittwoch halten sich in Odernähe Wolken, aus denen noch etwas Regen fallen kann. Sonst scheint nach Nebelauflösung zunächst längere Zeit die Sonne, nur ganz im Westen trübt der Himmel schon vormittags wieder ein. Etwa ab den Mittagsstunden setzt westlich des Rheins Regen ein. Die Temperatur erreicht 6 bis 13 Grad. Am mildesten wird in den Gebieten mit Sonnenschein sowie bei Föhn am Alpenrand. Der deutlich auflebende, südliche Wind erreicht meist Stärke 3 bis 6, an der Nordsee und in höheren Lagen Stärke 6 bis 8.

In der Nacht zum Donnerstag dominieren im Westen und Süden bereits dichtere Wolken, aus denen zeitweise Regen fällt. Dieser kann in der zweiten Nachthälfte in Südwestdeutschland schon ergiebiger ausfallen, im Schwarzwald schneit es oberhalb von etwa 600 bis 800 Meter Höhe. In der Mitte und im Osten ist es zunächst wechselnd bis stark bewölkt mit einzelnen Tropfen an Oder und Neiße, bevor sich auch dort die Wolken generell verdichten. Aufgrund der Wolkenbedeckung ist es mit plus 6 bis minus 2 Grad meist nicht so kalt wie in der Nacht zuvor.

Am Donnerstag zeigt sich das Wetter wolkenreich, erneut nasskalt und teilweise windig. Insbesondere in der Südwesthälfte Deutschlands sind größere Regenmengen möglich. Dort kann die Schneefallgrenze teils auf 700 bis 500 Meter Höhe absinken. Im äußersten Nordosten regnet es dagegen weniger. Dabei stellt sich in Ostseenähe ein kräftiger, auf Rügen auch stürmischer Ostwind ein. Die Höchsttemperaturen liegen nur noch bei 2 bis 9 Grad mit den höchsten Werten in Brandenburg.

Am Freitag bleibt es weiter vorherrschend bedeckt und regnerisch. Die besten Chancen auf ein paar größere Wolkenlücken gibt es nach derzeitigem Stand im Osten Bayerns und in Sachsen. Mit Tageshöchstwerten von 2 bis 8 Grad ist es ziemlich kalt. In Richtung Südschwarzwald kann es zeitweise bis in tiefere Lagen hinab schneien, zum Thüringer Wald hin liegt die Schneefallgrenze dagegen zumeist in den Gipfelnähe. An den Küsten weht ein lebhafter östlicher Wind, im Süden hingegen kommt er vornehmlich aus westlicher Richtung.

Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute




Do, 05.03., 06:00
Im Westen regnerisch
Im Norden starker Ostwind

An der Nordseite eines umfangreichen Tiefs über Oberitalien gelangt das westliche Deutschland in den Zustrom feuchtkalter Luft, während im Osten noch deutlich mildere Luftmassen wetterbestimmend bleiben. Dabei muss vor allem in der Südwesthälfte Deutschlands mit länger anhaltenden und gebietsweise auch ergiebigen Niederschlägen gerechnet werden. Auch an den Folgetagen bleibt das unbeständige und feuchte Wetter erhalten, besonders in den Hochlagen Süddeutschlands fällt zeitweise Schnee.


Am Donnerstag zeigt sich das Wetter vielfach wolkenreich und windig. Von der Ems bis Baden-Württenberg regnet es längere Zeit, im Südwesten sind größere Regenmengen möglich. Dort kann die Schneefallgrenze teils auf 700 bis 400 Meter Höhe absinken. Sonst fällt nur wenig Regen und besonders nordöstlich der Elbe sind auch noch heitere Abschnitte möglich. Dabei stellt sich in Ostseenähe ein kräftiger, auf Rügen auch stürmischer Ostwind ein. Die Höchsttemperaturen liegen nur noch bei 2 bis 11 Grad mit den höchsten Werten in Brandenburg.

Am Freitag bleibt es weiter vorherrschend bedeckt und regnerisch. Die besten Chancen auf ein paar größere Wolkenlücken gibt es im Osten Bayerns und in Sachsen. Mit Tageshöchstwerten von 2 bis 8 Grad ist es ziemlich kalt. In Richtung Südschwarzwald kann es zeitweise bis in tiefere Lagen hinab schneien, zum Thüringer Wald hin liegt die Schneefallgrenze dagegen zumeist in den Gipfel nähe. An den Küsten weht ein lebhafter östlicher Wind, im Süden hingegen kommt er vornehmlich aus westlicher Richtung.

Am Samstag verlagern sich die Niederschläge mehrheitlich in die Südosthälfte. Die Schneefallgrenze liegt dort bei 500 bis 700 Metern Höhe und vor allem am Alpenrand schneit es teilweise kräftig. Im Westen und Norden nehmen die Auflockerungen allmählich zu. Hier folgen bei mitunter böigem Wind um West nur einzelne Schauer nach, diese können jedoch noch bis in tiefere Lagen hinein mit Schnee oder Graupel vermischt sein. Die Temperaturen erreichen am Alpenrand Werte um 0 Grad, Richtung Niederrhein bis zu 9 Grad.

Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute




Fr, 06.03., 06:10
Regenreiches Tiefdruckwetter
Gebietsweise auch nasser Schnee

Eine starkes Tief über Italien lenkt zunehmend feuchtkalte Luft nach Deutschland. Dabei muss vor allem in der Westhälfte am Freitag mit anhaltenden und ergiebigen Niederschlägen gerechnet werden, im Süden und Südwesten fallen sie gebietsweise bis in die Niederungen als Schneeregen oder nasser Schnee. Nach kurzer Wetterberuhigung am Samstag folgen zum Sonntag neue Störungen vom Atlantik. Es wird dann vorübergehend milder, das Wetter bleibt jedoch unbeständig und niederschlagsreich.


Am Freitag bleibt es vorherrschend bedeckt und regnerisch. Weniger Regen fällt im Norden und Nordosten, doch Chancen auf längeren Sonnenschein bestehen kaum. Mit Tageshöchstwerten von 2 bis 8 Grad ist es verbreitet nasskalt. Im Schwarzwald, im Allgäu und südlich der Donau kann es zeitweise bis in tiefere Lagen hinab stark schneien. Im Harz liegt die Schneefallgrenze dagegen zumeist noch in den Gipfelnähe. An den Küsten weht ein mäßiger bis starker östlicher Wind, im Süden hingegen kommt er vornehmlich aus nordwestlicher Richtung.

Am Samstag verlagern sich die Niederschläge mehrheitlich in die Südosthälfte. Die Schneefallgrenze liegt dort bei 500 bis 700 Metern Höhe und vor allem am Alpenrand schneit es am Vormittag teilweise noch kräftig. Im Westen und Norden nehmen die Auflockerungen allmählich zu. Hier folgen bei abflauendem, westlichem Wind nur einzelne Schauer nach, diese können jedoch anfangs bis in tiefere Lagen hinein mit Schneeregen und Graupel vermischt sein. Die Temperaturen erreichen am Alpenrand Werte um 0 Grad, Richtung Niederrhein bis zu 9 Grad.

Am Sonntag ziehen von Westen her neue Tiefausläufer mit Wolken und zeitweiligem Regen durch. Sie bringen vorübergehend einen Schwall milderer Luft, so dass die Niederschläge zumindest kurzzeitig bis in die Gipfellagen der Mittelgebirge in Regen übergehen können. Zuvor gibt es im Süden und Osten noch ein paar Aufhellungen und am Nachmittag heitert es Richtung Nordsee und Ems vorübergehend stärker auf. Doch dabei folgt erneut eine kältere Luftmasse nach. Die Höchstwerte liegen zumeist bei 6 bis 11 Grad.

Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute




Mo, 09.03., 06:45
Nasskalt mit vielen Schauern
Woche beginnt sehr wechselhaft

Aus Nordwesten fließt feuchtkalte Luft ein. Atlantische Tiefausläufer sorgen dazu häufig für Niederschläge. In mittleren bis höheren Lagen wird es dabei winterlich mit Schneefällen, aber auch im Flachland dominiert nasskaltes Wetter mit Regen-, Schnee- und Graupelschauern. Für Dienstag kündigen sich dann besonders für die Südwesthälfte Deutschlands länger andauernde Niederschläge an, bevor sich zur Wochenmitte unter Zwischenhocheinfluss das Wetter von Westen her kurzzeitig beruhigt.

Google-Anzeige
LUXUS Villen um nur 99,- Sichern Sie sich gleich Ihr Los! Der Losverkauf hat begonnen. www.ferienhaus-verlosung.com

Am Montag dominiert kühles Schauerwetter mit einzelnen freundlichen Abschnitten vor allem an den Südrändern der Mittelgebirge. Bis ins Flachland hinein muss mit häufigen Schneeregen- oder Graupelschauern gerechnet werden. Etwa oberhalb von 300 bis 500 Meter Höhe fällt durchweg Schnee, örtlich sind dabei Blitz und Donner möglich. Der westliche Wind der Stärke 3 bis 5 lebt vor allem in Schauernähe stark böig auf. Er lässt die Temperaturen kaum über 2 bis 7 Grad ansteigen.

Am Dienstag setzen von Frankreich und den Beneluxstaaten her in der Südwesthälfte Dauerniederschläge ein. Diese fallen anfangs bis tief herunter teils als Schnee, später steigt die Schneefallgrenze bis in mittlere Lagen an. Im Nordosten ist es nach anfangs häufigeren Schauern zeitweise freundlich. Der zunächst vor allem dort noch recht böige Westwind legt sich tagsüber etwas, bevor er zum Abend im Süden erneut auflebt. Die Temperatur erreicht Höchstwerte von 1 bis 6 Grad, nach Nordosten hin regional auch 7 Grad.

Am Mittwoch halten sich im Südosten und Osten zunächst noch schauerartige Niederschläge, Schneeflocken gibt es oberhalb von etwa 500 Meter Höhe. In den anderen Landesteilen dominieren vor allem in der Mitte anfangs noch viele Wolken, aber auch dort werden die freundlichen Abschnitte wie zuvor schon im Nordwesten im Tagesverlauf länger. Es bleibt überwiegend trocken. Erst zur folgenden Nacht verdichten sich die Wolken von Benelux her erneut. Bei meist nur schwachem Wind steigt das Quecksilber auf 3 bis 9 Grad.

Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

[Starlight]

Wetterbericht



Deutschlandwetter aktuell:




klick




Wetter in Deutschland heute




Di, 10.03., 08:05
Wolkig mit Niederschlägen
Die Schneefallgrenze steigt an

Die Warmfront eines kleinen Randtiefs zieht am Dienstag von Frankreich her ostwärts über Deutschland hinweg. Sie bringt vor allem in der Südwesthälfte Deutschlands länger andauernde Niederschläge. Dabei steigt die Schneefallgrenze von anfangs nur 300 bis 500 Meter Höhe im Tagesverlauf deutlich an. Zur Wochenmitte beruhigt sich das Wetter unter Zwischenhocheinfluss kurzzeitig, bevor schon zum Donnerstag die Ausläufer eines neuen Tiefs mit Niederschlägen auf Deutschland übergreifen. Bis in die Hochlagen setzt sich dann Tauwetter durch.

Am Dienstag breiten sich im Süden und in der Mitte von West nach Ost neue Niederschläge aus. Diese fallen anfangs bis in Lagen von 300 bis 500 Meter Höhe herab teils als Schnee, später steigt die Schneefallgrenze bis in mittlere Höhenlagen an. Im Nordosten ist es anfangs noch teils freundlich. Der vor allem dort zunächst böige Westwind legt sich tagsüber etwas, bevor er zum Abend im Süden erneut auflebt. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 1 bis 6 Grad, nach Nordosten hin regional auch 8 Grad.

Die Nacht zum Mittwoch verläuft zunächst noch in weiten Landesteilen wolkenverhangen und regnerisch. Dabei sinkt die Schneefallgrenze allmählich wieder bis in Höhenlagen von 600 bis 400 Meter ab, in Südbayern schneit es bis ins Flachland herab. Nur in den küstennahen Gebieten bleibt es weitgehend trocken und in der zweiten Nachthälfte klart der Himmel im Nordseeumfeld sogar verbreitet auf. Die Luft kühlt auf Werte zwischen 3 und 0 Grad ab, in höheren Lagen stellt sich vielfach wieder leichter Frost ein.

Am Mittwoch halten sich im Südosten und in der Mitte zunächst noch schauerartige Niederschläge, Schneeflocken gibt es oberhalb von etwa 500 Meter Höhe. Sonst dominieren noch meist die Wolken, aber zwischendurch nehmen die freundlichen Abschnitte wie zuvor schon in Schleswig-Holstein allmählich zu. Dort bleibt es trocken. In den Abendstunden verdichten sich die Wolken im Westen erneut und nachfolgend setzt wieder Regen ein. Bei meist nur schwachem Wind steigen die Quecksilber auf 3 bis 10 Grad.

Am Donnerstag breiten sich von Westen her neue Regenfälle aus, die sich auf dem Weg nach Osten intensivieren. In den Hochlagen der Mittelgebirge fällt nur anfangs noch Schnee, später setzt Tauwetter ein. Nur ganz im Osten ist es anfangs noch trocken mit freundlichen Abschnitten. Die Höchstwerte reichen von 3 bis 10 Grad mit den höchsten Werten am Rhein. Der Wind dreht von Süd auf West und lebt auf. Er erreicht an der Küste und in den Hochlagen Stärke 5 bis 7.

Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de