Berlin: Schüler stirbt nach Saufparty
Ein Berliner Schüler, der nach schwerem Alkoholmissbrauch einen Monat lang im Koma lag, ist in der Nacht auf heute im Krankenhaus gestorben. Der 16-Jährige war Ende Februar nach angeblich rund 50 Gläsern Tequila in einem Lokal mit 4,8 Promille zusammengebrochen und lag seitdem im Koma.
Er sei an den Folgen des Kreislaufversagens gestorben, sagte die Sprecherin der Berliner Charite, Kerstin Endele. Wegen der ärztlichen Schweigepflicht seien weitere Angaben nicht möglich. (orf.at)
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