Wetterbericht von heute

[Franki.49]

Och es wird eben so richtig ein Badewochenende. Wenn man da nicht aufpasst gibt es einen Sonnenbrand. Mit einem LF 20 werde ich meine Braunfärbung gefahrlos verstärken können und einfach die Sonne pur genießen.

[Starlight]

ich muss leider noch bis Dienstag warten Franki , aber dann gehts ab in mein geliebtes Kaiserbad




http://www.ellmau-tirol.at/kaiserbad...kaiserbad.html

[Franki.49]

Hmmm Starli, dass gönne ich dir nicht nur, sondern ich wünsche dir dort auch in diesem Paradies eine sonnige erholsame Zeit ab Dienstag..

[Starlight]

Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute

Heiß mit Gewitterneigung
Örtlich bis 39 Grad im Osten


Die Hitzewelle erreicht am Montag ihren Höhepunkt. Erneut werden meist 30 bis 37 Grad, im Osten stellenweise 39 Grad erreicht. Örtliche Gewitter sind zum Abend vornehmlich im Westen möglich. Die derzeit extrem warme Wetterphase ist auf die Zufuhr sehr warmer Luft aus Südwesteuropa zurückzuführen. Am Dienstag kühlt es mit der Kaltfront eines über den Britischen Inseln liegenden Tiefs etwas ab.




Am Montag sind nahezu landesweit wieder deutlich mehr als 10 Sonnenstunden zu erwarten. So erwärmt sich die Luft rasch auf 30 bis 37 Grad, in den ostdeutschen Ländern stellenweise bis 39 Grad. Einzelne lokale Gewitterherde bilden sich vornehmlich von der Nordsee bis nach Rheinland-Pfalz, und zwar besonders gegen Abend. In Gewittern sind lokal Sturmböen bis 80 km/h möglich. Auch über den süddeutschen Bergländern zwischen dem Schwarzwald, den Alpen und dem Böhmerwald sind örtliche Hitzegewitter nicht ausgeschlossen. Abgesehen von vereinzelt starkem bis zu Sturmstärke erreichendem Wind innerhalb von Gewitterzellen weht der Wind meist schwach bis mäßig aus südlicher Richtung, in freien Lagen auch frisch mit Stärke 5 und stark böig.


In der Nacht zum Dienstag sind zunächst vornehmlich in der Westhälfte sowie generell über den Bergländern Gewitter möglich. Diese ziehen im Verlauf unter Abschwächung nordostwärts. Abseits der regionalen Gewitterherde ist der Himmel vielerorts auch gering bewölkt bis klar. Erneut bleibt die Nacht lauwarm mit Tiefstwerten von 24 bis 17 Grad. Stellenweise etwas kühler mit 15 Grad wird es bei Aufklaren in den Muldenlagen der Mittelgebirge sowie rückseitig der abziehenden Gewitter westlich des Rheins. Zum Morgen können örtlich flache Dunst- und Nebelfelder über dem Land liegen.


Am Dienstag bilden sich nach oft noch freundlichem Beginn besonders im Süden und Osten Deutschlands entlang einer Kaltfront gebietsweise Schauer und Gewitter. Nordwestlich der Front kühlt es ab, südöstlich der Front bleibt es sehr warm. Es sind Höchstwerte von 23 Grad an der Ems und 30 Grad in Niederbayern zu erwarten. Die Sonnenanteile nehmen im Verglich zum Montag ab. Der überwiegend südwestliche Wind weht meist schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4, über der Deutschen Bucht mit Stärke 5 bis 6. Im Osten und Süden Deutschlands dreht der Wind rückseitig von Schauer- und Gewitterzellen teils auf Nordwest, dabei sind starke bis stürmische Böen zwischen 50 und 70 km/h möglich.


Am Mittwoch stellt sich im Nordwesten leicht wechselhaftes, aber nicht unfreundliches Wetter ein. Vom Oberrhein bis nach Sachsen ist es dagegen wolkig mit Schauern oder Gewittern, die örtlich Unwetterpotenzial annehmen. Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 22 Grad an der Nordsee und bis zu 28 Grad am Bodensee. Im südöstlichen Bayern wird es dagegen bei viel Sonne nochmals bis um 30 Grad heiß, doch ab den Nachmittagsstunden bilden sich auch dort örtlich Gewitter.







Wetter in Österreich heute




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[romko]

In manchen Gegenden winken heute bis 38 Grad, leider in meinem Wohngebiet auch

[Starlight]

Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute

Tagsüber erneut Gewitter
Nicht mehr so heiß wie am Montag


Mit dem bisher heißesten Tag des Jahres hat die Hitzewelle am Montag ihren Höhepunkt erreicht. Nach Gewittern in der Nacht kühlt es am Dienstag mit einer atlantischen Kaltfront insgesamt etwas ab. Trotzdem bleibt es im Süden hochsommerlich warm mit 25 bis 30 Grad, es wird dazu erneut gewittrig. Länger freundlich bei nur schwacher Schauerneigung und Werten von 20 bis 25 Grad ist es im Nordwesten.




Am Dienstag entwickeln sich nach oft noch freundlichem Beginn entlang einer sich ausbildenden Luftmassengrenze zwischen kühlerer Luft im Nordwesten und feuchtwarmer im Südosten besonders über der Südhälfte Deutschlands gebietsweise Schauer und Gewitter. Nordwestlich der nur langsam in südöstlicher Richtung vorankommenden Kaltfront kühlt es ab, es gibt aber viele Sonnenstunden. Südöstlich der Front bleibt es sehr warm.


Die Luft erwärmt sich von Schleswig-Holstein bis nach Rheinland-Pfalz auf 22 bis 27 Grad. Im Süden und Osten werden 26 bis 30 Grad erreicht, von Niederbayern bis zur Lausitz sogar noch ein bis zwei Grad mehr. Der überwiegend südwestliche Wind weht meist schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4, über der Deutschen Bucht mit Stärke 5 bis 6. Im Osten und Süden Deutschlands dreht der Wind rückseitig von Schauer- und Gewitterzellen teils auf Nordwest, dabei sind starke bis stürmische Böen zwischen 50 und 70 km/h möglich.


Am Mittwoch stellt sich im Nordwesten leicht wechselhaftes, aber nicht unfreundliches Wetter mit erneut viel Sonnenschein ein. Vom Oberrhein bis nach Sachsen ist es dagegen wolkig mit Schauern oder Gewittern, die örtlich Unwetterpotenzial annehmen können. Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 22 Grad an der Nordsee und bis zu 28 Grad am Bodensee. Im südöstlichen Bayern wird es bei nochmals viel Sonne bis um 30 Grad heiß, doch ab den Nachmittagsstunden bilden sich auch dort örtlich Gewitter.


Auch am Donnerstag besteht weiterhin ein markanter Temperaturkontrast zwischen kühlerer Luft über der Nordwesthälfte Deutschlands und schwülwarmer Luft im Südosten. Im Bereich der Luftmassengrenze muss dabei besonders im Süden mit kräftig ausfallenden Gewittergüssen gerechnet werden, die gebietsweise erneut unwetterartig sein können. Das Quecksilber steigt nördlich des Mains auf 20 bis 26 Grad, weiter südlich liegen die Höchstwerte zwischen 24 und 30 Grad.






Wetter in Österreich heute




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[Starlight]

Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute

Gewitter reaktivieren sich
Im Südosten erneut sehr warm


Bereits in den Frühstunden entladen sich vom Schwarzwald bis nach Saschsen entlang einer Schauerlinie lokale Gewittergüsse. Nordwestlich und südöstlich davon ist es dagegen freundlich und trocken. Die Schauer markieren eine Luftmassengrenze, die zwar für einen markanten Temperaturunterschied von etwa zehn Grad zwischen dem Nordseeumfeld und dem Südosten Bayerns sorgt, insgesamt bewegen sich die Temperaturen aber überall auf sommerlichen Niveau. In den kommenden Tagen werden die Gewitterschauer zahlreicher und können besonders zum Ende der Woche teils kräftig ausfallen.




Am Mittwoch stellt sich im Nordwesten leicht wechselhaftes, aber nicht unfreundliches Wetter mit erneut viel Sonnenschein ein. Vom Oberrhein bis nach Sachsen ist es dagegen öfters wolkig mit Schauern oder Gewittern, die lokal kräftiger ausfallen können. Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 22 Grad an der Nordsee und 29 Grad am Bodensee. Im südöstlichen Bayern wird es bei nochmals viel Sonne bis um 30 Grad heiß, doch ab den Nachmittagsstunden sind auch dort örtliche Gewitter nicht ausgeschlossen.


Am Donnerstag besteht weiterhin ein markanter Temperaturkontrast zwischen kühlerer Luft über der Nordwesthälfte Deutschlands und schwülwarmer Luft im Südosten. Im Bereich der Luftmassengrenze muss dabei besonders über der Mitte und dem Süden mit teils kräftig ausfallenden Schauern gerechnet werden, die gebietsweise unwetterartig sein können. In Schauer und Gewitternähe frischt zudem der sonst allgemein nur schwache Wind stark böig auf. Mehr Sonnenschein gibt es vor allem im Nordwesten und Norden sowie anfangs auch im Südosten Bayerns. Das Quecksilber steigt nördlich des Mosel auf 20 bis 26 Grad, von Brandenburg bis in die Gebiete südlich des Mains werden 24 bis örtlich 33 Grad erreicht.


Auch am Freitag wird es im Süden vielfach um 30 Grad warm, während in der Nordhälfte die Höchstwerte bei 22 bis 27 Grad liegen. Mit nochmals zunehmender Warmluftzufuhr aus Südwest steigt im Tagesverlauf die Gewitterneigung von Benelux und Frankreich her in schwülwarmer Luft voraussichtlich stark an. Die teils kräftigen Regengüsse sind örtlich mit starken Windböen verbunden und verlagern sich weiter ostwärts, erreichen aber erst zur Nacht auch den Osten Deutschlands. Dort ist es zuvor längere Zeit sonnig.





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[Starlight]

Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute

Freundlich und recht warm
Im Süden einzelne Gewittergüsse


An einer Luftmassengrenze, die für einen deutlichen Temperaturunterschied zwischen dem Nordwesten und dem Südosten Deutschlands sorgt, entwickeln sich zunächst nur gebietsweise Schauer und Gewitter. Am Freitag fallen diese mit der Annäherung einer neuen Kaltfront aus Westen allerdings besonders kräftig aus. Zuvor wird es im Süden nochmals bis über 30 Grad warm, bevor am Samstag auch dort deutlich kühlere, atlantische Meeresluft einfließt.




Am Donnerstag bleibt der markante Temperaturunterschied zwischen kühlerer Luft über der Nordwesthälfte Deutschlands und schwülwarmer Luft im Südosten bestehen. Im Bereich der Luftmassengrenze muss dabei besonders über der Mitte, zum Abend auch im Osten und Süden mit einzelnen, teils kräftigen Schauern und Gewittern gerechnet werden. In ihrer Nähe frischt der sonst nur schwache Wind böig auf. Mehr Sonnenschein gibt es vor allem im Nordwesten und Norden sowie auch im Südosten Bayerns. Das Quecksilber steigt nördlich der Mosel auf 20 bis 26 Grad, von der Pfalz bis nach Brandenburg werden 24 bis 28 Grad und in Südbayern wieder bis zu 33 Grad erreicht.


In der Nacht zum Freitag klingen die Gewitterschauer im Süden und Osten nur allmählich ab, sonst klart der Himmel wieder auf und die Luft kühlt auf Werte zwischen 12 bis 14 Grad im Norden und 15 bis 18 Grad im Süden ab. Wo es abends noch regnet, können sich nach Aufklaren in der feuchten Luft in den Frühstunden flache Dunst- und Nebelschwaden bilden. .


Auch am Freitag erreicht die Temperatur bei viel Sonne im Süden vielerorts wieder um oder über 30 Grad, während in der Nordwesthälfte die Höchstwerte bei 22 bis 27 Grad liegen. Mit nochmals zunehmender Warmluftzufuhr aus Südwest steigt im Tagesverlauf die Gewitterneigung von Benelux und Frankreich her in schwülwarmer Luft voraussichtlich stark an. Die teils kräftigen Regengüsse können vor allem mit Annäherung einer Kaltfront aus Westen auch Unwetterpotenzial haben und sind örtlich mit starken Windböen verbunden. Sie verlagern sich ostwärts, erreichen aber erst abends und nachts auch den Südosten Deutschlands.


Am Samstag sorgt die von Westen einfließende atlantische Meeresluft auch in Süddeutschland für eine deutliche Abkühlung. Auch dort erwärmt sich die Luft dann nur noch vereinzelt auf Werte knapp über 25 Grad. Dazu fällt besonders im Südosten teils noch länger andauernder, schauerartiger Regen. Im Westen und Norden bestehen hingegen schon wieder Chancen auf längere sonnige Abschnitte. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus West bis Südwest.





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[Sofix]

bei uns heute nur regen, bei 18°

[Starlight]

Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute

Freitag im Süden schwülheiß
Von Westen her neue Gewitter


Entlang einer diagonal über Zentral-Europa verlaufenden Luftmassengrenze führt eine südwestliche Höhenströmung weitere kleine Teiltiefs über Deutschland hinweg nordostwärts. Entsprechend wechseln sich sonnige Abschnitte und Regenfälle ab. Die zeitweiligen Schauer und Gewitter sind regional unwetterartig. Dabei wird es am Freitag in der Südosthälfte schwülheiß mit 30 bis 34 Grad, während in Küstennähe angenehme 20 bis 24 Grad gemessen werden. Zum Wochenende kühlt es insgesamt ab.




Am Freitag wird es im Süden und Osten Deutschlands schwülheiß und gewittrig bei Höchstwerten von 30 bis 34 Grad. Nach vorübergehend sonnigen Abschnitten in den Vormittagsstunden entwickeln sich vornehmlich nachmittags und abends neue, teils kräftige Gewitter.


Auch über die übrigen Landesteile ziehen von Südwest nach Nordost teils starke, schauerartige und gewittrige Regenfälle hinweg. Je nach Höhenlage und Sonnenscheindauer steigt die Temperatur auf 20 bis 27 Grad. In Gewittern sind verbreitet starke bis stürmische Böen, vereinzelt Sturmböen um 80 km/h und mehr möglich. Am längsten trocken bleibt es in Norddeutschland, aber auch in Küstennähe nehmen die Wolken und das Regenrisiko zu.


Am Samstag ist im Süden und Südosten weiterhin mit kräftigen, schauerartigen und gewittrigen Regenfällen zu rechnen. Dabei besteht Unwetterrisiko! Die Höchstwerte liegen zwischen 23 und 29 Grad, und es ist teils noch immer schwül dabei. Im Norden und Westen ist das Wetter - von vereinzelten Schauern in Küstennähe und über den Mittelgebirgen abgesehen - länger sonnig und trocken bei 20 bis 24 Grad.


Am Sonntag entwickeln sich nach am Morgen und in den Vormittagsstunden noch teilweise freundlichen Abschnitten im Tagesverlauf erneut lokale Schauer, vereinzelt Gewitter. Im Alpennähe sowie in Oder- und Neißenähe kann es im Einflussbereich eines Teiltiefs und seiner zugehörigen Kaltfrontreste länger regnen. Die Luft erwärmt sich je nach Höhenlage und Sonnenscheindauer meist auf 19 bis 25 Grad, etwas kühler bleibt es regional bei Regen.






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Wetter in Deutschland heute

Nachlassende Niederschläge
Montag zunächst freundlich


Unter schwachem Zwischenhocheinfluss beruhigt sich das Wetter kurzzeitig, die Niederschläge lassen nach. Am Montag fließt mit südlichem Wind wärmere Luft ein. Dabei ist es zunächst freundlich, bevor von Frankreich her neuer Regen aufzieht. Die Temperatur steigt auf 23 bis 27 Grad, am Alpenrand sind örtlich 30 Grad möglich. Am Dienstag gibt es häufig schauerartige Regenfälle, es wird unter Zufuhr von Atlantikluft wieder kühler. Der Mittwoch zeigt sich meist trocken und gebietsweise sehr sonnig.




In der Nacht zum Montag zieht der Dauerregen aus dem äußersten Nordosten rasch zur Ostsee ab. Auch im Norden und Nordwesten klingen die Schauer und Gewitter ab, wenn auch zeitweise noch einige dichtere Wolken durchziehen. In den übrigen Gebieten ist es trocken, und der Himmel klart teilweise auf. Die Luft kühlt sich auf 16 Grad auf den Nordseeinseln bis 10 Grad in einigen ländlichen Gebieten ab. In Muldenlagen der Mittelgebirge wird es noch etwas kälter. Zum Morgen bildet sich örtlich flacher Nebel.


Der Montag beginnt vor allem im Norden und Osten freundlich und häufig mit Sonnenschein. Im Tagesverlauf ziehen von Ostfrankreich und Belgien her dichte Wolken auf, die nachfolgend teils kräftige Regenfälle mit sich bringen. Diese kommen langsam nordostwärts voran und erreichen gegen Abend etwa die Weser. Örtlich entladen sich auch Gewitter. Den ganzen Tag trocken bleibt es in Südostbayern und im Nordosten Deutschlands. An den Bayerischen Alpen wird es zudem föhnig. Dort sind örtlich Höchstwerte bis zu 30 Grad möglich, sonst werden 22 bis 27 Grad erreicht. Etwas kühler ist es an der See bei etwa 20 Grad.


Am Dienstag fällt im ganzen Land häufig schauerartiger Regen, örtlich sind erneut Gewitter eingelagert. Sonnige Abschnitte sind meist nur von kurzer Dauer. Die Temperatur steigt auf etwa 20 Grad im Westen und bis 25 Grad an Oder und Neiße. Der Wind lebt allgemein auf. In höheren Lagen weht er mit Stärke 5 bis 7 aus Südwest bis West, später frischt er nochmals auf und erreicht in Kammlagen teils Sturmstärke mit orkanartigen Böen. Im Flachland weht er mäßig bis frisch mit Stärke 3 bis 5, dort treten in Schauer- und Gewitternähe starke bis stürmische Böen auf.


Am Mittwoch beruhigt sich erneut unter kurzzeitigem Zwischenhocheinfluss vorübergehend das Wetter. Vielerorts bleibt es tagsüber trocken, und die Sonne scheint vor allem im Süden längere Zeit. Mehr Wolken gibt es im Küstenumfeld, dort können sich zudem vereinzelt noch Schauer entwickeln. Bei Werten zwischen knapp 20 Grad an der Küste und bis etwa 27 Grad am Oberrhein wird es von Südwesten her wieder wärmer. Der anfangs noch frische Westwind lässt im Tagesverlauf nach.






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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute

Windig mit Regenschauern
Höchstwerte von 17 bis 23 Grad


Ein Tiefdruckgebiet zieht am Dienstag von den Niederlanden über den Norden Deutschlands zur Ostsee. Dabei kommt es zu teils kräftigen, lokal schauerartig und gewittrig verstärkten Regenfällen. Zudem frischt der Wind stark auf, in höheren Lagen wird es stürmisch. Die Höchstwerte liegen nur noch bei 17 bis 23 Grad. Der Mittwoch wird unter Zwischenhocheinfluss im Süden trocken und sonnig, im Norden gibt es noch mehr Wolken und ein paar Schauer.




Am Dienstag fällt im ganzen Land häufig schauerartiger Regen, örtlich sind kurze Gewitter eingelagert. Sonnige Abschnitte sind meist nur von kurzer Dauer, im Laufe des Nachmittags werden die Wolkenlücken aber im Westen schon größer. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 17 und 23 Grad. Der Wind frischt insgesamt auf. In höheren Lagen weht er zunächst mit Stärke 6 bis 8 aus Südwest bis West. Später frischt er nochmals auf und erreicht in Kammlagen der nördlichen Mittelgebirge teils Sturmstärke mit orkanartigen Böen. Im Flachland weht er mäßig bis stark mit Stärke 4 bis 6, dort treten stürmische Böen auf.


In der Nacht zum Mittwoch gibt es besonders im Nordosten Deutschlands noch Regenfälle. Im Süden und Westen setzt sich schwacher Hochdruckeinfluss durch. Dort lassen die Schauer rasch nach, und gebietsweise klart es auf. Die Luft kühlt sich ab auf Tiefstwerte zwischen 16 Grad an der Spree und 11 Grad am Alpenrand, in höher gelegenen Muldenlagen örtlich bis auf 8 Grad. Im Süden und Westen lässt der Wind schon wieder nach. Im Osten weht er in den Niederungen noch mit Stärke 3 bis 5, in Hochlagen mit Stärke 7 bis 9 und orkanartigen Böen um 100 km/h.


Am Mittwoch sorgt ein Zwischenhoch für eine kurzzeitige Wetterberuhigung. Insbesondere in der Südhälfte ist es trocken und meist sonnig, während es im Norden und Osten noch mehr Wolken und Schauer gibt. Mit Höchstwerten zwischen knapp 20 Grad an der Küste und bis etwa 26 Grad am Oberrhein wird es von Südwesten her wieder wärmer. Der anfangs vor allem im Norden und Osten noch frische Westwind lässt im Tagesverlauf nach.


Am Donnerstag macht sich ein neues Tiefdruckgebiet mit Zentrum über Schottland bemerkbar. In der Nordhälfte ist von Westen her mit Regenfällen zu rechnen. Im Süden nehmen zwar die Wolkenanteile zu, es bleibt jedoch voraussichtlich meist trocken. Dort wird es 24 bis 28 Grad warm, unter den Regenwolken im Norden nur 18 bis 23 Grad. Der Wind dreht über Süd auf Südwest und weht mit Stärke 1 bis 3. Nur im Nordwesten sowie an Nord- und Ostsee frischt er zeitweise etwas stärker auf.




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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute

Wärmer und sonniger
Hochdruckeinfluss aus West


Zur Wochenmitte sorgt ein Hochdruckkeil aus Südwest für eine kurzzeitige Wetterberuhigung. Am Mittwoch steigen die Temperaturwerte verbreitet auf über 20 Grad, im Süden sogar bis auf 27 Grad. Am Donnerstag wird es sogar noch wärmer mit 25 bis knapp 30 Grad im Süden und Osten. Dann bringt jedoch das nächste Tiefdruckgebiet mit Zentrum über Schottland Regen und auffrischenden Wind in den Norden und Nordwesten. Im Süden sind lokale Wärmegewitter möglich.




Am Mittwoch ist es insbesondere in der Südhälfte trocken und meist sonnig, während es im Norden und Osten noch mehr Wolken und meist schwache Schauer gibt. Dazwischen gibt es aber auch dort einige sonnige Abschnitte. Mit Höchstwerten zwischen knapp 20 Grad an der Küste und bis etwa 26 Grad am Oberrhein wird es wieder wärmer. Der anfangs vor allem im Norden und Osten noch frische Westwind lässt im Tagesverlauf nach.


In der Nacht zum Donnerstag ist es meist trocken und vielerorts sternenklar. Nur im Norden und Nordwesten gibt es mehr Wolken am Himmel, aus denen im Verlauf vom Emsland bis nach Schleswig-Flensburg und nordwestlich davon Regen fällt. Die Luft kühlt sich ab auf 16 bis 12 Grad, im Süden gebietsweise bis 10 Grad. In Muldenlagen der Mittelgebirge werden einstellige Werte gemessen. Der auf Süd drehende Wind weht meist nur schwach, zum Morgen hin im Nordseeumfeld auch mäßig bis frisch mit Stärke 4 bis 5.


Am Donnerstag ist anfangs im äußersten Nordwesten mit meist leichten Regenfällen zu rechnen. Diese greifen im Verlauf weiter südwärts bis in den Norden von Nordrhein-Westfalen aus, in den Abendstunden dann auch ostwärts nach Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. In der Südhälfte ist es vielfach sonnig, bevor dort zum Abend die Wolkenanteile zunehmen und sich über den Mittelgebirgen Wärmegewitter bilden. Mit viel Sonnenschein steigen die Temperaturwerte auf 24 bis 28 Grad, lokal sogar bis knapp 30 Grad. Unter den Regenwolken im Norden werden 19 bis 23 Grad erreicht. Der Wind aus Süd bis Südwest weht mit Stärke 1 bis 3. Nur im Nordwesten sowie an Nord- und Ostsee frischt er zeitweise etwas auf.


Zum Freitag ziehen die Regenfälle nach Osten durch. Rückseitig gibt es neben sonnigen Abschnitten zeit- und gebietsweise Schauer. Im Küstenumfeld, über der Nord- und Ostsee und im Verlauf am Alpenrand kommt es zu Gewittern. Von Westen her strömt etwas kühlere Luft ein. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 Grad unter den Regenwolken und 26 Grad im Osten und Süden. Der Südwestwind frischt auf, an den Küsten ist mit Windstärke 5 bis 6 zu rechnen. Dort und in Schauer- und Gewitternähe sind stürmische Böen möglich.




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Wetter in Deutschland heute

Vielerorts Sonnenschein
Wolken und Regen im Nordwesten


Zwischen einem Hochdruckgebiet, das sich mit seinem Schwerpunkt Richtung Osteuropa verlagert und einem Tiefdrucksystem bei den Britischen Inseln wird am Donnerstag sehr warme Luft nach Deutschland geführt. Die Höchstwerte liegen mit Ausnahme des Nordwestens vielfach zwischen 25 und 29 Grad. Zum Freitag ist das Hochsommer-Intermezzo aber in den meisten Landesteilen schon wieder vorbei, rückseitig einer Kaltfront geht die Temperatur zurück. Nur im äußersten Osten und Südosten bleibt es noch warm.




Am Donnerstag ziehen vom Niederrhein bis zu den Küsten dichte Wolken vorüber. Vor allem im Nordseeumfeld und im westlichen Niedersachsen kommt es zeitweise zu Regenfällen. Sonst scheint vielfach die Sonne, nachmittags können sich vor allem in den westlichen Mittelgebirgen einzelne Schauer und Gewitter entwickeln. Bei Sonnenschein steigt die Temperatur auf hochsommerliche 24 bis 28 Grad, lokal sogar bis knapp 30 Grad. Unter den Regenwolken im Nordwesten werden dagegen nur 19 bis 23 Grad erreicht. Der Wind aus Süd bis Südwest weht meist mit Stärke 2 bis 3, im Nordseeumfeld mit Stärke 4 bis 6.


In der Nacht zum Freitag kommt es im Norden zu teils kräftigen Regenfällen und Gewittern. Dabei nimmt der Wind zu, in Gewitternähe sowie generell an den Küsten kommt es zu Sturmböen. In der Mitte und im Süden gibt es nur örtlich einzelne Schauer oder Gewitter. Mit Tiefstwerten zwischen 13 und 19 Grad bleibt die Nacht insgesamt mild.


Am Freitag entwickeln sich im Küstenumfeld und im Norddeutschen Tiefland einzelne Schauer, deren Intensität im Vergleich zur Nacht aber abnimmt. Sonst stellt sich rückseitig einer Kaltfront meist ein freundlicher Wechsel aus Sonne und Wolken ein. Dabei wird nur noch Richtung Oder und im Südosten Bayerns die 25-Grad-Marke überschritten. In den anderen Gebieten wird es mit 18 bis 22 Grad kühler als am Vortag. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 4, Richtung Nord- und Ostsee mit Stärke 6 aus westlicher bis südwestlicher Richtung. An der See treten stürmische Böen, anfangs auch noch Sturmböen auf.


Am Samstag gibt es mit der Passage von atlantischen Frontensystemen teils schauerartige, vor allem in der Mitte des Landes teils auch längere Regenfälle, die örtlich von Gewittern begleitet sind. Die Temperatur steigt meist nur noch auf 16 bis 21 Grad. Etwas wärmer ist es im äußersten Südosten, Richtung Chiemgau sind nochmals knapp 25 Grad möglich. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 4, an der Nordsee bis Stärke 6 und dreht von südlichen auf westliche Richtungen. An den Küsten drohen am Abend und in der Nacht zum Sonntag erneut Sturmböen.






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Wetter in Deutschland heute

Von Nordwesten her kühler
Schaueraktivität im Norden


Rückseitig einer Kaltfront strömt erneut kühlere Luft ein. Insbesondere im Norden und Westen wird es am Freitag bis zu fünf Grad kühler als am Donnerstag. Der Süden dominiert von Hochdruckeinfluss und noch wärmerer Luft. Zum Wochenende herrscht landesweit Tiefdruckeinfluss. Vielerorts stellt sich unbeständiges Schauerwetter ein, und vor allem zum Sonntag wird es in der Nordhälfte noch etwas kühler.




Am Freitag ziehen die Schauer aus der Nacht allmählich ostwärts ab. Im Norddeutschen Tiefland kommt es zu weiteren Schauern, die im Vergleich zur Nacht jedoch deutlich schwächer ausfallen. Im Küstenumfeld sind insbesondere in der ersten Tageshälfte Gewitter eingelagert. Sonst stellt sich rückseitig einer Kaltfront meist ein freundlicher Wechsel aus Sonne und Wolken ein. Das Schauerrisiko ist nur im Südosten etwas erhöht. Richtung Berlin, Oder und im Süden von Bayern und Baden-Württemberg wird nochmals die 25-Grad-Marke erreicht. In den anderen Gebieten wird es mit 18 bis 23 Grad etwas kühler als am Vortag. Der Südwestwind weht mit Stärke 3 bis 4, Richtung Nord- und Ostsee mit Stärke 6 bis 7. An der See treten stürmische Böen, anfangs auch noch Sturmböen auf.


In der Nacht zum Samstag ziehen von Belgien und Frankreich her neue Regenfälle in den Westen und die Mitte Deutschlands. Bis zum Morgen hin erreichen diese das Erzgebirge und den Oberpfälzer Wald. Auch im Küstenumfeld gibt es einige Schauer. Sonst ist es wechselnd bewölkt bis zeitweise sternenklar. Die Luft kühlt sich ab auf 16 bis 12 Grad. Am Oberrhein ist es mit Werten um 18 Grad nicht ganz so kühl. Abgesehen von mäßigem bis starkem Wind über der See ist es meist schwachwindig aus Südwest.


Am Samstag gibt es mit der Passage von atlantischen Frontensystemen teils schauerartige, vor allem in der Mitte des Landes teils auch längere Regenfälle, die örtlich von Gewittern begleitet sind. Die Temperatur steigt meist nur noch auf 16 bis 22 Grad. Etwas wärmer ist es gebietsweise im Osten und Süden, dort sind 23 bis 25 Grad möglich. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 4, an der Nordsee bis Stärke 6 und dreht von südwestliche auf westliche Richtung. An den Küsten drohen am Abend und in der Nacht zum Sonntag erneut stürmische Böen.


Am Sonntag zieht ein Teiltief von West nach Ost über Deutschland hinweg. Entlang der dazugehörigen Fronten kommt es vermehrt in der Mitte, im Verlauf auch im Osten und in der Nacht zum Montag im Süden zu teils kräftigen Niederschlägen. Der auffrischende Wind dreht von Südwest auf West bis Nordwest. Dabei sind in den Niederungen starke bis stürmische Böen möglich, in Hochlagen sogar Sturm mit schweren Sturmböen und orkanartigen Böen sowie einzelnen Orkanböen. Die Temperaturen liegen mit 15 bis 19 Grad im Norden noch etwas tiefer als zuvor. In den übrigen Gebieten werden 20 bis 24 Grad, im Süden bis 26 Grad erreicht.





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