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Alt 28-12-2005, 07:27   #421
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Wetter in Deutschland heute


Verbreitet Dauerfrost
Von Südosten neue Schneefälle

Das kalte Winterwetter mit gebietsweisen Schneefällen dauert an. Mit der Passage eines Tiefdrucksystem von der Adria über Polen bis zur westlichen Ostsee kommt es zu verbreiteten Schneefällen, die ab Mittwochnachmittag zunächst Bayern und Sachsen, am Donnerstag dann vor allem Teile des Norddeutschen Raums beeinflussen. Es muss mit Neuschneemengen von 5 bis 20 Zentimeter gerechnet werden.

Am Mittwoch ist es abgesehen von vorübergehenden Wolkenlücken vom Emsland bis ins nordöstliche Niedersachsen oft bedeckt. Dabei fällt gelegentlich Schnee, zunächst insbesondere an den Nordosträndern der Gebirge und von Rügen bis nach Schleswig-Holstein. Am Nachmittag setzt dann in Sachsen und in Südostbayern länger anhaltender Schneefall ein. Die Höchstwerte bewegen sich meist zwischen minus 5 und minus 1 Grad, leichte Plusgrade kann es bei auflandigem Wind an der Ostküste Schleswig-Holsteins geben. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4, an den Küsten bis Stärke 5 bis 7 aus Nordost, im äußersten Süden aus West.

In der Nacht zu Donnerstag schneit es zunächst vom Alpenrand bis zur polnischen Grenze andauernd, in der zweiten Nachthälfte verlagert sich der Schwerpunkt etwas weiter westwärts, so dass dann auch die Gebiete vom Thüringer Wald bis ins südliche Schleswig-Holstein betroffen sind. Es ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Sonst fällt nur gelegentlich Schnee, die Tiefstwerte liegen zwischen minus 2 und minus 8 Grad..

Am Donnerstag kommt es vor allem in Norddeutschland zu weiteren Schneefällen, insbesondere östlich der Weser, wobei die Intensität zum Nachmittag und Abend nachlässt. Der Wind dreht mit der Verlagerung des Tiefdruckkerns zur Ostsee von Nord nach Südwest. Im Mittel wird Stärke 3 bis 5, in höheren Lagen Stärke 6 bis 8 erreicht mit erheblichen Schneeverwehungen. Dabei werden minus 8 Grad im Südosten und 0 Grad in Richtung Küsten nicht überschritten.

Am Freitag stellt sich unter schwachem Hochdruckeinfluss eine Wetterberuhigung ein. Bei vielfach auflockernder Bewölkung fallen nur noch einzelne Schneeflocken. Zum Abend verdichten sich die Wolken im Westen, es bleibt aber noch meist trocken. Die Temperatur steigt im Süden und Osten kaum über minus 5 Grad, im Nordwesten bis auf 0 Grad an.








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Alt 29-12-2005, 07:26   #422
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Wetter in Deutschland heute


Im Norden Dauerschneefall
Verbreitet Dauerfrost

Ein von Südosten bis nach Dänemark ziehendes Tief sorgt vor allem in Teilen Nord- und Ostdeutschlands für intensive Schneefälle. Es muss mit Neuschneemengen von 10 bis 30 Zentimeter gerechnet werden. In den übrigen Gebieten schneit es mit leichter bis mäßiger Intensität. Am Freitag stellt sich unter Hochdruckeinfluss eine Wetterberuhigung ein. Verbreitet herrscht Dauerfrost.

Am Donnerstag kommt es vor allem in Norddeutschland zu teils ergiebigen Schneefällen. Der Wind dreht mit der Verlagerung des Tiefdruckkerns zur Ostsee von Nord nach Südwest. Im Mittel wird Stärke 3 bis 5, in höheren Lagen Stärke 6 bis 8 erreicht und es kommt zu erheblichen Schneeverwehungen. Örtlich können Straßenabschnitte unpassierbar sein. In den übrigen Gebieten schneit es mit leichter bis mäßiger Intensität. Zum Nachmittag klingen die Schneefälle im Süden und Südwesten ab. Es gibt dabei einige Aufhellungen am Himmel. Dabei werden minus 5 Grad im Südosten, örtlich sogar minus 7 Grad, und 0 Grad in Richtung Küsten nicht überschritten.

In der Nacht zu Freitag schneit es von Ost- und Nordfriesland bis zum Oderbruch weiter und teils kräftiger. Im Nordosten sowie in höheren Lagen der Mittelgebirge muss bei lebhaftem Südwestwind mit Schneeverwehungen gerechnet werden. Richtung Mosel und Alpenrand rieseln nur vereinzelt ein paar Flocken. Zeitweise lockert die Bewölkung auf, südlich der Donau ist es sogar klar. Die Luft kühlt sich auf minus 2 bis minus 8 Grad ab, bei längerem Aufklaren bis minus 15 Grad.

Am Freitag klingen im norddeutschen Tiefland die Schneefälle rasch ab. Sonst kommt nach Auflösung einzelner Nebel- und Hochnebelfelder die Sonne häufiger zum Vorschein. Nur vereinzelt fallen Flocken. Zum Abend verdichten sich die Wolken im Westen, bevor dort in der Nacht zu Samstag Niederschlag einsetzt. Dabei ist mit gefrierendem Regen zu rechnen. Die Temperatur steigt im Süden und Osten kaum über minus 7 bis minus 3 Grad, an den Küsten bis auf plus 1 Grad an.

Am Samstag ziehen die Niederschläge unter Abschwächung weiter ostwärts. Diese gehen im westlichen Mittelgebirgsraum mit dem Einströmen deutlich milderer Luft unterhalb von etwa 500 Meter Höhe von Schnee in Regen über. Im Nordosten fällt durchweg Schnee. Dort und in Ostbayern wird der Gefrierpunkt kaum überschritten, im Westen werden 1 bis 7 Grad erreicht. In höheren Lagen weht ein starker bis stürmischer Südwestwind.








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Alt 02-01-2006, 07:21   #423
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Wetter in Deutschland heute


Wieder etwas kälter
Im Südosten Schneefall

Von Montag bis Mittwoch stellt sich in Deutschland vielerorts niederschlagsarmes Hochdruckwetter ein, die Sonne scheint aber selten. In Südostbayern ist zum Wochenbeginn mit ergiebigem Schneefall zu rechnen, der von einem Tief über dem Balkan verursacht wird. Am Dienstag klingt der Schneefall im Südosten nur langsam ab. Von Norden her wird es allmählich kälter. Verbreitet tritt Nachtfrost auf.

Am Montag fällt in den meisten Landesteilen nur gelegentlich etwas Regen oder Schneeregen, insbesondere am Nordrand der Mittelgebirge. Vom Alpenrand bis zum östlichen Erzgebirge kommt es zu teils anhaltendem Schneefall. Im äußersten Südosten Bayerns sind Neuschneemengen von 10 bis 20 Zentimeter, stellenweise auch über 25 Zentimeter möglich. Auf den Straßen tritt teils erhebliche Glätte auf. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen minus 1 Grad in Ostbayern und plus 5 Grad am Niederrhein und damit etwas unter den Werten des Vortages.

In der Nacht zu Dienstag schneit es von den Bayerischen Alpen über den Bayerischen Wald und den Böhmerwald bis zum Zittauer Gebirge immer noch längere Zeit und ergiebig. Dort muss mit weiterem Neuschneezuwachs und mit entsprechenden Behinderungen auf den Straßen gerechnet werden. Sonst aber kommt es im größten Teil Deutschlands aus hochnebelartiger Bewölkung kaum zu nennenswertem Schneegriesel, es bilden sich aber örtlich Glätte und Nebel. Vielfach gibt es Frost von 0 bis minus 5 Grad. Stellenweise frostfrei bleibt es im Rheintal, auf den Nord- und Ostseeinseln werden ebenfalls leichte Plusgrade gemessen.

Am Dienstag muss vom Chiemgau bis zum Bayerischen Wald mit weiterem Neuschnee gerechnet werden, ebenso in Ostsachsen. In den anderen Gebieten Deutschlands ist es bedeckt, dabei teils nebligtrüb. Chancen auf ein wenig Sonnenschein bestehen am ehesten in Norddeutschland sowie im nördlichen und mittleren Rheinland. Die Temperatur steigt am am Rhein und im nordwestdeutschen Tiefland auf 2 bis 4 Grad, sonst bleibt es kühler bei minus 2 bis plus 1 Grad.

Am Mittwoch fällt kaum noch nennenswerter Niederschlag. Der Himmel ist häufig mit flacher Schichtbewölkung überzogen, örtlich findet aber auch die Sonne Lücken. Während in Bayern und in den Mittelgebirgen oberhalb von 500 Meter leichter Dauerfrost von minus 4 bis 0 Grad herrscht, steigt die Temperatur im nordwestdeutschen Tiefland bis plus 4 Grad. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus meist nordöstlicher bis östlicher Richtung.
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Alt 03-01-2006, 07:16   #424
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Wetter in Deutschland heute


Oft nebigtrüb und dunstig
Im Südosten schneit es noch

In den nächsten Tagen hält in Deutschland das vielfach niederschlagsarme, aber dennoch vorwiegend trübe Hochdruckwetter an. Vielfach tritt Nachtfrost auf. Die Tageswerte erreichen meist minus 3 bis plus 3 Grad. Der Schneefall in Südostbayern, welcher von einem Tief über Italien verursacht wird, lässt ab Dienstagnachmittag langsam nach.

Am Dienstag muss vom Chiemgau bis zum Bayerischen Wald mit weiterem Neuschnee gerechnet werden. In den anderen Gebieten Deutschlands ist es zumeist bedeckt, dabei teils nebligtrüb. Chancen auf ein wenig Sonnenschein bestehen am ehesten in Norddeutschland sowie im nördlichen und mittleren Rheinland. Die Temperatur steigt am Rhein und im Maintal sowie im nordwestdeutschen Tiefland auf 2 bis 5 Grad, sonst bleibt es kühler bei minus 2 bis plus 1 Grad.

In der Nacht zu Mittwoch klingt der Schneefall in Südostbayern ab, nur selten fallen noch ein paar Flocken. Im äußersten Nordwesten Deutschlands ziehen von der Nordsee her die Wolkenfelder eines atlantischen Tiefausläufers auf, doch nennenswerter Regen fällt nicht. Ansonsten bilden sich wieder reichlich Hochnebel, Nebel und Dunst. Da sich die Luft meist auf 0 bis minus 5 Grad abkühlt, besteht generell die Gefahr von Straßenglätte. Knapp im Plusbereich bleibt die Temperatur Richtung Niederrhein, in einigen Großstädten sowie auf den Nord- und Ostseeinseln.

Am Mittwoch fällt kaum noch nennenswerter Niederschlag. Der Himmel ist häufig mit flacher Schichtbewölkung überzogen, örtlich findet aber auch die Sonne Lücken. Während in Bayern und in den Mittelgebirgen oberhalb von 500 Meter leichter Dauerfrost von minus 4 bis 0 Grad herrscht, steigt die Temperatur im nordwestdeutschen Tiefland auf plus 1 bis plus 4 Grad. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus meist nordöstlicher bis östlicher Richtung.

Am Donnerstag und Freitag zeigt sich dann das Wetter insgesamt windig und kalt, dabei vielfach stark bewölkt bis nebligtrüb und nur selten sonnig. Gelegentlich kommt es zu leichtem Niederschlag in Form von Schneegriesel, Schneeregen oder gefrierendem Sprühregen. Die Höchstwerte der Temperatur bewegen sich meist zwischen minus 3 und plus 3 Grad. Der Ostwind weht mit Stärke 2 bis 4, im Nord- und Ostseeumfeld sowie auf den Bergen mit Stärke 5 bis 7 und einigen Sturmböen.









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Alt 04-01-2006, 07:17   #425
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Wetter in Deutschland heute


Meist trüb und kalt
Örtliche Aufhellungen im Westen.

Deutschland liegt derzeit am Südrand eines umfangreichen Hochs über Nordosteuropa im Zustrom kalter Festlandsluft aus Osten. So hält das winterlich kalte Wetter in den nächsten Tagen an. Vielfach tritt Nachtfrost auf. Die Tageswerte erreichen meist minus 3 bis plus 3 Grad. In die Ostströmung eingelagerte Störungen führen zu wolkenreichem und zu leichtem Niederschlag neigendem Wetter.

Am Mittwoch zieht von Osten her weitere, flache und vielfach dichte Schichtbewölkung mit ein wenig Schneegriesel oder gefrierendem Nieselregen durch. Von Rheinland-Pfalz bis zur Nordsee findet aber auch die Sonne Lücken. Die Höchstwerte der Temperatur reichen vorwiegend von minus 3 bis plus 4 Grad. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus meist nordöstlicher bis östlicher Richtung.

In der Nacht zu Donnerstag ist es meist dicht bewölkt, dabei oft dunstig und teils nebligtrüb. Selten zeigen sich die Sterne. Immer wieder kommt es zu geringem Schneegriesel oder gefrierendem Nieselregen mit der Gefahr von Straßenglätte. Zwischen Oder und Elbe sinkt die Temperatur auf plus 2 bis minus 2 Grad, in der Südhälfte Deutschlands tritt verbreitet Frost von minus 2 bis minus 5 Grad auf. In höheren Lagen und am Alpenrand wird es mit minus 6 bis minus 10 Grad noch kälter.

Am Donnerstag und Freitag zeigt sich dann das Wetter insgesamt windig und kalt, dabei vielfach stark bewölkt bis nebligtrüb und nur selten sonnig. Gelegentlich kommt es zu leichtem Niederschlag in Form von Schneegriesel, Schneeregen oder gefrierendem Sprühregen. Die Höchstwerte der Temperatur bewegen sich meist zwischen minus 3 und plus 3 Grad. Der Ostwind weht mit Stärke 2 bis 4, im Nord- und Ostseeumfeld sowie auf den Bergen mit Stärke 5 bis 7 und einigen Sturmböen.










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Alt 05-01-2006, 07:25   #426
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Wetter in Deutschland heute


Häufig dicht bewölkt
Mitunter leichter Niederschlag

An der Südflanke eines umfangreichen Hochdruckgebiets über Nordosteuropa liegt Deutschland momentan im Zustrom kalter Festlandsluft aus Osten. So hält das winterlich kalte Wetter in den nächsten Tagen an. Die Tageswerte erreichen meist minus 3 bis plus 5 Grad. In die Ostströmung eingelagerte Störungen führen zu wolkenreichem Wetter mit gelegentlich leichtem Niederschlag.

Am Donnerstag hält sich vielerorts hochnebelartige Schichtbewölkung. Oft ist es dunstig und nebligtrüb. Gelegentlich kommt es zu leichtem Niederschlag in Form von Schneegriesel, Schneeregen oder gefrierendem Sprühregen. Die Sonne zeigt sich nur selten, am ehesten an den Westrändern der Mittelgebirge, da sich dort Absinkeffekte bemerkbar machen. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 4 Grad im Alpenvorland und plus 5 Grad am Rhein. Der Ostwind frischt im Tagesverlauf auf und erreicht an der Küste und im höheren Bergland Stärke 5 bis 7. Vereinzelt sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zu Freitag fallen vereinzelt ein paar Flocken. Meist ist der Himmel dicht bewölkt, gebietsweise bildet sich Nebel und Reif. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 0 Grad an der Nordsee und minus 8 Grad im bayerischen Alpenvorland. In höheren Lagen der Mittelgebirge weht ein frischer bis steifer Wind der Stärke 5 bis 7 aus südöstlicher Richtung.

Am Freitag zeigt sich das Wetter insgesamt windig und kalt, dabei vielfach stark bewölkt bis nebligtrüb. Vor allem im Norden und Osten fällt etwas Schneegriesel oder Schneeregen. Richtung Saar und Schwarzwald stellen sich auch mal längere, sonnige Abschnitte ein und es bleibt dort trocken. Die Temperatur erreicht Höchstwerte meist zwischen minus 3 und plus 3 Grad, an Rhein und Main bis plus 5 Grad. Der Ostwind weht mit Stärke 2 bis 4, im Nord- und Ostseeumfeld sowie auf den Bergen mit Stärke 5 bis 6 und einigen Sturmböen.

Am Samstag zeigt sich die Sonne im Süden und Südwesten häufiger. Sonst ist es erneut meist stark bewölkt, teils auch nebligtrüb. Die Niederschlagsneigung nimmt noch weiter ab, nur hier und da fällt etwas Schneeregen oder gefrierender Sprühregen, oberhalb von 900 bis 1100 Meter Höhe auch leichter Schneegriesel. An der Temperatur ändert sich wenig im Vergleich zum Vortag. Mit minus 3 Grad in Südostbayern bis plus 4 Grad am Niederrhein bleibt es winterlich kalt.








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Alt 06-01-2006, 07:21   #427
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Wetter in Deutschland heute


Viele Wolken und wenig Sonne
Tags minus 3 bis plus 5 Grad

An der Südflanke eines umfangreichen Hochdruckgebietes über Skandinavien verbleibt Deutschland im Zustrom kalter Luft aus Osten. So hält das winterlich kalte Wetter mit Höchstwerten zwischen minus 3 und plus 5 Grad in den nächsten Tagen an. Während bis Samstag von wenigen Ausnahmen abgesehen noch dichte Wolken überwiegen, scheint am Sonntag dann etwas häufiger die Sonne.

Am Freitag scheint vom Allgäu über Rheinland-Pfalz bis zur Köln-Aachener Bucht häufiger die Sonne und es bleibt trocken. In den anderen Gebieten Deutschlands ist der Himmel meist mit dichter, hochnebelartiger Schichtbewölkung überzogen, die ab und an etwas Schneegriesel oder unergiebigen Nieselregen bringt. Die Temperatur steigt meist auf minus 3 bis plus 3 Grad, an Rhein und Main örtlich auf plus 4 bis plus 5 Grad. Der Ostwind weht mit Stärke 2 bis 4, im Nord- und Ostseeumfeld sowie auf den Bergen mit Stärke 5 bis 7 und einigen Sturmböen.

In der Nacht zu Samstag halten sich weiterhin meist dichte Wolken mit örtlich geringem Schneegriesel und der Gefahr von Straßenglätte. In Alpennähe sowie entlang des Rheins klart es teilweise auch auf, und örtlich bildet sich Nebel. Die Luft kühlt sich meist auf 0 bis minus 4 Grad, in höheren Lagen der Mittelgebirge auf minus 5 bis minus 7 und in den bayerischen Alpentälern bei Aufklaren auf Werte um minus 15 Grad ab.

Am Samstag ändert sich das Wetter im Vergleich zum Freitag kaum. Chancen auf Sonnenschein hat man vom Niederrhein über Rheinland-Pfalz bis zum Alpenrand, ebenso von der Elbe bis zur Ostsee und Oder. Sonst ist es erneut meist stark bewölkt, teils auch nebligtrüb. Nur selten kommt es zu unergiebigem Niederschlag in Form von Schneegriesel, Schneeregen oder Sprühregen, die allerdings auf dem gefrorenem Boden gefrieren können. Die Höchstwerte der Temperatur liegen erneut meist zwischen minus 3 und plus 3 Grad, im Rheintal bei Sonne örtlich bei plus 5 Grad. An der Küste und in freien Lagen weht wieder ein kräftiger, kalter und teils böiger Ostwind.

Am Sonntag halten sich zwar vor allem in den Mittelgebirgen weiterhin einige kompakte Wolkenfelder, unter denen es dunstig ist. Ansonsten nehmen die sonnigen Anteile aber im Vergleich zu den letzten Tagen zu, es bleibt aber winterlich kalt mit Dauerfrost im Bergland und im südostdeutschen Raum.








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Alt 09-01-2006, 07:13   #428
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Wetter in Deutschland heute


Im Norden vielfach sonnig
Nur im Westen Plusgrade

Ein umfangreiches Hochdruckgebiet über Osteuropa bleibt am Montag und Dienstag wetterbestimmend. Dabei scheint vor allem im Norden und in der Mitte des Landes häufig die Sonne. Zum Mittwoch machen sich im Nordwesten schwache Tiefausläufer mit etwas Regen bemerkbar. Mit Winddrehung auf Südwest wird es etwas milder.

Am Montag halten sich im äußersten Nordwesten sowie südlich von Main und Mosel gebietsweise Nebel- und Hochnebelfelder, die sich vor allem Richtung Bodensee und am Südostrand des Schwäbischen Alb auch tagsüber kaum auflösen werden. Sonst scheint nach Auflösung örtlicher Nebelfelder die Sonne von einem oft wolkenlosen Himmel. Im Westen erreichen die Höchstwerte 0 bis 3 Grad, sonst gibt es verbreitet Dauerfrost zwischen minus 4 bis minus 1 Grad.

In der Nacht zu Dienstag ist der Himmel im Norden und in der Mitte des Landes oft sternenklar. Im Süden können dagegen Nebel- und Hochnebelfelder wieder dichter werden. Die Luft kühlt sich meist auf Werte zwischen minus 2 und minus 7 Grad ab, im Osten sowie Richtung Alpenrand werden z.T. zweistellige Minusgrade erreicht.

Am Dienstag gibt es nach einer vielerorts sehr kalten Nacht erneut verbreitet sonniges und winterlich kaltes Hochdruckwetter. Teils trüb bleibt es am Bodensee und in Teilen des Alpenvorlandes. In höheren Lagen herrscht eine gute Fernsicht. Am Tage werden minus 4 bis plus 5 Grad erreicht, wobei es an den Nordrändern von Eifel und Sauerland am mildesten wird. Der Wind dreht von Südost auf Süd bis Südwest und weht im Süden mit Stärke 1 bis 2, im Norden mit Stärke 3 bis 5, über der Nordsee bis Stärke 6.

Am Mittwoch scheint abgesehen von Nebel- und Hochnebelfeldern im Süden zunächst vielfach die Sonne. Im Nordwesten ziehen im Tagesverlauf von der Nordsee her dichtere Wolken auf und es kann etwas regnen. Insgesamt wird es etwas milder, meist liegt die Temperatur zwischen plus 1 und plus 5 Grad, mit den höheren Werten im Westen. Dauerfrost herrscht nur noch unter dem Hochnebel im Süden.








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Alt 10-01-2006, 06:34   #429
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Wetter in Deutschland heute


Vielfach sonnig und trocken
Im Nordwesten 5 bis 8 Grad

Ein umfangreiches Hochdruckgebiet über Osteuropa bleibt vorerst landesweit wetterbestimmend, so dass das trockene und häufig noch sonnige Wetter anhält. Am Mittwoch macht sich im Nordwesten und Norden Deutschlands eine schwache atlantische Störung mit etwas Regen bemerkbar. Mit Winddrehung auf Südwest wird es etwas milder.

Am Dienstag gibt es erneut weit verbreitet sonniges und winterlich kaltes Hochdruckwetter. Teils trüb bleibt es in den Niederungen südlich von Mosel und Main, insbesondere Richtung Bodensee und in Teilen des Alpenvorlandes. In höheren Lagen herrscht bei Sonnenschein eine gute Fernsicht. Am Tage werden minus 4 bis plus 5 Grad erreicht, am Nordrand von Eifel und Sauerland örtlich bis plus 8 Grad. Der Wind dreht von Südost auf Süd bis Südwest und weht im Süden mit Stärke 1 bis 2, im Norden mit Stärke 3 bis 5, über der Nordsee bis Stärke 6.

In der Nacht zu Mittwoch ist es vom Emsland bis zur Ostsee stärker bewölkt. Dabei nimmt im Nordseeumfeld der Südwestwind weiter zu, erreicht im Mittel Stärke 7, und es fallen gegen Morgen erste Tropfen. Wind und Wolken im äußersten Nordwesten Deutschlands verhindern, dass es dort Frost gibt, die Werte bleiben im Plusbereich. Sonst aber gibt es in weiten Teilen Deutschlands wieder Frost von minus 2 bis minus 7 Grad, bei Aufklaren und über Schnee in Hochtälern sowie am Alpenrand unter minus 10 Grad.

Am Mittwoch scheint in Süddeutschland in Lagen oberhalb von 600 bis 800 Meter wieder die Sonne, in den Niederungen halten sich dagegen häufig zähe Hochnebel- und auch Nebelfelder. Dichte Wolken und zeitweiliger Regen im Nordwesten gewinnen im Tagesverlauf etwas südostwärts an Raum. Am Abend und in der Nacht zu Donnerstag erreichen die Niederschläge dann die nördlichen Mittelgebirge. Dort kann es vor allem in windgeschützten Tallagen auf noch gefrorenem Boden zu Glätte kommen. Insgesamt wird es etwas milder, meist liegt die Temperatur zwischen plus 1 und plus 6 Grad, mit den höheren Werten im Westen. Dauerfrost herrscht nur noch unter dem Hochnebel im Süden und in einigen Mittelgebirgstälern.

Am Donnerstag lässt der Wind in Norddeutschland deutlich nach, die Wolken lockern auf und es es bleibt dann niederschlagsfrei. Weiter südlich schließt sich ein Wolkenstreifen an, der vom Rheinland über die Mittelgebirge bis in den ostdeutschen Raum verläuft. Dabei ist anfangs örtlich etwas Regen möglich mit Glatteisgefahr vor allem in einigen Muldenlagen, wo der Boden noch gefroren ist. In Süddeutschland bleibt es in den Niederungen bei dem unter hochnebelartigen Wolken trüben und kalten, in höheren Lagen dagegen bei dem sonnigen und tagsüber verhältnismäßig milden Wetter.









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Alt 11-01-2006, 08:16   #430
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Wetter in Deutschland heute


Im Nordwesten Niederschlag
Im Süden störungsfrei und trocken

Am Mittwoch macht sich im Nordwesten und Norden Deutschlands ein schwacher atlantischer Tiefausläufer mit Regen bemerkbar. Das Niederschlagsfeld erreicht in der Nacht zu Donnerstag den nördlichen Mittelgebirgsraum, dort besteht akute Glättegefahr durch Eisregen, örtlich auch durch Schneefall. In Süddeutschland hält das störungsfreie und vor allem in höheren Lagen sonnige Hochdruckwetter an.

Am Mittwoch scheint in Süddeutschland in Lagen oberhalb von 600 bis 900 Meter erneut die Sonne, in den Niederungen halten sich dagegen häufig zähe Hochnebelfelder. Dichte Wolken und zeitweiliger Regen im Nordwesten gewinnen im Tagesverlauf etwas südostwärts an Raum. Oft werden 2 bis 6, von der Aachener Bucht bis zur Ruhr auch 8 Plusgrade erreicht. Dauerfrost herrscht allerdings weiterhin unter dem Hochnebel im Süden und in einigen Mittelgebirgstälern. An der Nordsee weht ein kräftiger Südwestwind mit Stärke 7 und Sturmböen von 60 bis 80 km/h.

In der Nacht zu Donnerstag erreichen dichte Wolken und Niederschlag dann von Nordwesten her die Gebiete vom Rheinland über die Mittelgebirge bis zum ostdeutschen Raum. Dort kommt es vor allem in windgeschützten Lagen auf noch gefrorenem Boden zu Glatteis! In Süddeutschland ist es in höheren Lagen klar, in den Niederungen dunstig und trüb. Die Temperatur sinkt in der Südosthälfte Deutschlands verbreitet auf minus 2 bis minus 7, über Schnee in Hochtälern auf minus 9 bis minus 15 Grad. Zwar deutlich milder bei plus 3 bis 0 Grad bleibt es vom der Ems bis nach Schleswig-Holstein, aber auch dort besteht Bodenfrostgefahr und dadurch die Gefahr von Eisglätte auf den Straßen.

Am Donnerstag lässt der Wind in Norddeutschland deutlich nach, die Wolken lockern auf und es bleibt dann niederschlagsfrei. Weiter südlich schließt sich ein Wolkenstreifen an, der von Baden-Württemberg über den Main bis nach Ostsachsen verläuft. Dabei ist anfangs örtlich etwas Sprühregen oder Schneegriesel möglich mit Glatteisgefahr vor allem in einigen Muldenlagen, wo der Boden noch gefroren ist. In Süddeutschland bleibt es in den Niederungen bei dem unter hochnebelartigen Wolken trüben und kalten, in höheren Lagen dagegen bei dem sonnigen und tagsüber verhältnismäßig milden Wetter.

Am Freitag herrscht dann landesweit wieder trockenes Hochdruckwetter. Viele Sonnenstunden gibt es generell in den Kammlagen der südlichen Mittelgebirge, in Nordrhein-Westfalen und in Teilen Ostdeutschlands. Ansonsten halten sich des öfteren flache Schichtwolken insbesondere an den Südosträndern der Mittelgebirge, und es ist dunstig dabei. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4, an der Nordsee und in freien Lagen der Bergländer mit Stärke 5 bis 7 aus Süd bis Südost. 2 bis 7 Plusgrade werden in den Gipfellagen der Mittelgebirge, ebenso von der Aachener Bucht bis zur Ruhr erreicht. Unter hochnebelartigen Wolken in der Südosthälfte Deutschlands bleibt es beim Dauerfrost.










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Oft nebligtrüb und selten Sonne
Gebietsweise noch Niederschlag

Ein Tiefausläufer, der anfangs vom Oberrhein bis nach Ostsachsen gefrierenden Niederschlag bringt, löst sich unter wieder zunehmendem Hochdruckeinfluss auf. So setzt sich landesweit von Freitag bis Sonntag erneut trockenes, teils hochnebelartig bewölktes, oft aber auch sonniges Wetter durch. Es bleibt weiterhin bei den zur Zeit markanten Temperaturgegensätzen in Abhängigkeit von Raum und Zeit.

Am Donnerstag ist es sowohl im Küstenumfeld von Nord- und Ostsee als auch vom Alpenrand bis zur Donau länger sonnig und trocken. In den anderen Gebieten ist es vielfach nebligtrüb und dunstig mit einigen zögernden Aufhellungen im Tagesverlauf. Zu gefrierendem Regen mit Glatteis, zu Schneefall mit Schneeglätte und zu Sprühregen, die im Tagesverlauf immer mehr nachlassen, kommt es vom mittleren und südlichen Rheinland über den Main bis nach Ostsachsen. Die Tageshöchstwerte der Temperatur liegen zwischen etwa minus 4 Grad an der Donau und plus 6 Grad in Ostfriesland.

In der Nacht zu Freitag wird es in der Nordhälfte Deutschland generell wieder kälter als zuletzt mit plus 2 bis minus 2 Grad. In der Südhälfte Deutschlands sinkt die Temperatur auf Werte von etwa minus 3 Grad im Westerwald bis minus 15 Grad in den bayerischen Alpentälern. Es bilden sich öfter Dunst und Nebel, länger sternenklar ist es insbesondere im Norden und in höheren Lagen im äußersten Süden Deutschlands. Es muss mit Straßenglätte gerechnet werden.

Am Freitag gibt es viele Sonnenstunden in den Kammlagen der südlichen Mittelgebirge, in Nordrhein-Westfalen und in Teilen Ostdeutschlands. Ansonsten halten sich flache Schichtwolken vor allem an den Südosträndern der Mittelgebirge, und es ist dunstig dabei. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4, an der Nordsee und in freien Lagen der Bergländer mit Stärke 5 bis 7 aus Süd bis Südost. 2 bis 7 Plusgrade werden in den Gipfellagen der Mittelgebirge, ebenso von der Aachener Bucht bis zur Ruhr erreicht. Unter hochnebelartigen Wolken in der Südosthälfte Deutschlands bleibt es beim Dauerfrost.

Am Samstag und Sonntag ändert sich wenig an diesem landesweit trockenen Hochdruckwetter. Zähe Hochnebelfelder und Dunst halten sich vornehmlich zwischen Main und Donau, aber teilweise auch vom Südosthang des Rothaargebirges über Teile Mittelhessens bis zu den ostdeutschen Mittelgebirgen. Entlang des Mittel- und Niederrheins sowie von der Ruhr bis zu den Küsten von Nord- und Ostsee ist es oft freundlich mit Sonnenschein. Es bleibt auch bei den starken Temperaturgegensätzen im Land. Während in Niederbayern kaum minus 4 Grad überschritten werden, sind in der Aachener Bucht und entlang der Ruhr bis plus 8 Grad möglich.










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Schnee und Regen
Milderung von Westen

Eine atlantische Störung mit Niederschlag und Glätte verlagert sich zur Zeit von Südwesten her langsam Richtung Elbe. Mit der Passage eines weiteren Frontensystems kommt es von Dienstagnachmittag bis Mittwoch zu neuen Niederschlägen. Sie fallen im Osten und Süden als Schnee, im Westen bis in die Hochlagen als Regen. Es wird milder.

Am Dienstag kommen Schnee, gefrierender Regen mit Glatteisbildung und Regen weiter ostwärts voran. Von Rügen bis zur Lausitz bleibt es bis zum Abend noch trocken, und es ist sonnig zuvor. Im Westen setzt nach kurzer Wetterberuhigung neuer Regen ein. Schnee fällt dann nur noch oberhalb von 600 bis 800 Meter. Die Temperatur steigt nordöstlich der Elbe und in Ostbayern auf minus 4 bis 0 Grad, sonst auf plus 1 bis plus 5 Grad, wobei es am Niederrhein am mildesten wird. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 4, an der Nordsee bis Stärke 6 aus südlicher Richtung. In den Kammlagen der westdeutschen Mittelgebirgen gibt es am Nachmittag Sturmböen bis 80 km/h.

In der Nacht zu Mittwoch gibt es verbreitet Niederschlag im Land. Der Schwerpunkt des Niederschlags verlagert sich mit einer nordwestlichen Höhenströmung allmählich nach Süddeutschland. Während in Ostbayern und in den ostdeutschen Ländern Schnee bis in tiefere Lagen fällt, schneit es von Sauerland bis zum westlichen Alpenvorland nur noch oberhalb von 600 bis 800 Meter. In den Niederungen Süd- und Westdeutschlands regnet es. Leichter Frost von 0 bis minus 5 Grad tritt von Vorpommern über Sachsen bis nach Niederbayern auf. In der Westhälfte Deutschlands werden Plusgrade gemessen.

Am Mittwoch gibt es dann im Westen und Süden Deutschlands Schnee in Lagen oberhalb von 500 bis 800 Meter, in tieferen Lagen Regen. Vor allem im süddeutschen Raum sind die Regen- und Schneefälle kräftig. In den ostdeutschen Ländern muss ebenso immer immer mit Niederschlag gerechnet werden, wobei dort Schnee bereits in Lagen oberhalb von 200 bis 400 Meter fällt. Einige Aufhellungen und Aufheiterungen beschränken sich vorwiegend auf das Norddeutsche Tiefland. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen plus 1 Grad in Niederbayern sowie an der polnischen Grenze und plus 6 Grad entlang von Niederrhein und Ems.

Der Donnerstag beginnt vielerorts mit Nebel, dabei liegen die Frühwerte vor allem in der Osthälfte Deutschlands etwas unter dem Gefrierpunkt. Am Alpenrand fällt anfangs noch leichter "Stauniederschlag". Sonst ist es zunächst meist trocken, abgesehen von örtlich geringem Nieselregen aus hochnebelartiger Bewölkung. Im Tagesverlauf trübt es nach kurzen Aufhellungen mit einem Warmfrontaufzug von Westen her wieder ein, und vor allem im Norden kommt Regen auf. Während entlang von Oder und Neiße sowie im östlichen Bayern kaum der Gefrierpunkt überschritten wird, steigt die Temperatur im Westen und Nordwesten Deutschlands auf plus 5 bis plus 9 Grad.











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Alt 20-01-2006, 07:42   #433
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Wetter in Deutschland heute


Im Süden oft nebligtrüb
Im Nordosten gefrierender Regen

Die Südhälfte profitiert am Freitag von Hochdruckeinfluss. Über den Norden ziehen dagegen Frontensysteme mit teils kräftigen Niederschlägen hinweg. Im Nordosten ist mit Glätte durch gefrierenden Regen zu rechnen. Am Samstag kommt es auch im Süden zu schauerartigen Niederschlägen. Am Sonntag strömt von Nordosten her deutlich kältere und trockenere Luft ein.

Am Freitag muss von Vorpommern bis zur Oder bei einer Temperatur von minus 3 bis 0 Grad noch ganztägig mit Glätte gerechnet werden. Sonst steigt das Quecksilber auf 1 bis 9 Grad, wobei es im Nordwesten am mildesten wird. Während sich der Niederschlag im Nordosten im Tagesverlauf vorübergehend abschwächt, setzen von Schleswig-Holstein bis nach Rheinland-Pfalz zum Nachmittag neue kräftige Regenfälle ein.

Südlich des Mains scheint zumindest auf den Bergen und unmittelbar an den Alpen häufiger die Sonne, sonst halten sich Nebel- und Hochnebelfelder. In Nord- und Westdeutschland dreht der Wind auf Süd, frischt stark bis stürmisch auf, in den Hochlagen ist mit Sturmböen von 70 bis 100 km/h zu rechnen.

In der Nacht zu Samstag überquert ein weiterer Tiefausläufer von der Nordsee her Deutschland südostwärts. Dabei ziehen teils schauerartige Regenfälle von Nordwesten her zunächst in die Mitte und in den Osten des Landes. Die Schneefallgrenze steigt vorübergehend auf über 800 Meter. Auf noch gefrorenem Boden muss mit Glatteis gerechnet werden! In der zweiten Nachthälfte zieht der Regen über die Donau Richtung Österreich weiter. Von Nordwesten fließt kältere Luft ein, und es kommt zu oft Regen-, Schneeregen- und Graupelschauern. Oberhalb 400 bis 600 Meter fällt Schnee. Örtlich ist auch ein Gewitter dabei. Die Luft kühlt sich auf 4 Grad am Niederrhein bis minus 5 Grad an der Oder ab.

Am Samstag gibt es häufig Regen-, Schneeregen- und Graupelschauer, wobei sich der Schwerpunkt im Tagesverlauf in die östlichen Mittelgebirge verlagert. Auch einzelne Gewitter sind möglich. Die Schneefallgrenze sinkt auf 500 bis 300 Meter. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 Grad in der Oberlausitz und 6 Grad am Rhein. Der Wind dreht auf Nordwest bis Nord und weht mit Stärke 3 bis 4, an der Nordsee und in höheren Lagen mit Stärke 5 bis 7. Vereinzelt treten Sturmböen um 80 km/h auf.

Am Sonntag halten sich in der Südwesthälfte Deutschlands meist dichte Wolken, aus denen aber nur vereinzelt Tropfen oder Schneeflocken fallen. Vom Emsland über das nordostdeutsche Tiefland bis zum Erzgebirge scheint dagegen die Sonne. Dort wird es auch deutlich kälter mit minus 10 bis minus 1 Grad. Sonst steigt die Temperatur auf 0 bis plus 4 Grad.









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Alt 23-01-2006, 07:14   #434
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Wetter in Deutschland heute


Verbreitet Dauerfrost
Sonnenschein überwiegt

Ein umfangreiches Hoch mit Kern über Polen bestimmt bis Dienstag das Wetter in Mitteleuropa. Dabei wird in einer östlichen Strömung trockene und sehr kalte Luft aus Osteuropa nach Deutschland geführt, so dass verbreitet Dauerfrost herrscht. Nachts muss vor allem im Osten und Südosten mit strengem Nachtfrost gerechnet werden. Es scheint häufig die Sonne.

Am Montag scheint abgesehen von einigen dichteren Wolkenfeldern im Nordseeumfeld fast überall die Sonne. Nur an den Ostseiten der Bergländer sowie südlich von Donau und Kinzig halten sich örtlich Hochnebelfelder, aus denen auch mal Schneegriesel fällt. Es herrscht Dauerfrost bei Werten zwischen minus 14 Grad in Ostsachsen und 0 Grad am Niederrhein. Der Ost- bis Südostwind weht meist mit Stärke 2 bis 4, in höheren Lagen mit Stärke 4 bis 6.

In der Nacht zu Dienstag ist es meist gering bewölkt, im Süden auch klar. Örtlich bilden sich Nebel- und Hochnebelfelder. Strenger Nachtfrost von minus 15 bis minus 24 Grad herrscht von Südbrandenburg über das Erzgebirge bis zu den Bayerischen Alpen. Sonst geht die Temperatur auf minus 14 bis minus 4 Grad zurück.

Am Dienstag ziehen über den Norden einige Wolkenfelder hinweg. Sonst gibt es abgesehen von örtlichen Hochnebelfeldern erneut viel Sonnenschein. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 10 Grad im Südosten und plus 2 Grad am Niederrhein. Der Wind dreht in der Nordhälfte auf Süd, sonst weht er weiterhin aus Ost und erreicht die Stärke 2 bis 3, an den Küsten die Stärke 4.

Am Mittwoch zieht von Norden ein Frontensystem heran, das bis zum Abend den nördlichen Mittelgebirgsraum erreicht. Dabei fällt meist Schnee, nur im Nordwesten z.T. auch Regen oder Schneeregen. Auf gefrorenem Boden kann sich Glatteis bilden. Nennenswerte Mengen treten wahrscheinlich nur im Osten des Landes auf, dort kann es einige Zentimeter Neuschnee geben. Nach Süden hin überwiegt Sonnenschein. Die Temperatur steigt im Nordwesten örtlich bis auf plus 5 Grad, sonst werden meist minus 5 bis plus 2 Grad gemessen.

Am Donnerstag fällt im Osten und Süden bei Werten von minus 5 bis minus 1 Grad etwas Schnee. Richtung Rheinland und Nordsee bleibt es trocken mit häufigen Wolkenlücken. Dort erreicht die Temperatur Werte von minus 1 bis plus 3 Grad.










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Alt 24-01-2006, 07:21   #435
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Wetter in Deutschland heute


Überwiegend sonnig
Im Westen leichte Plusgrade

Hoch 'Claus' über Polen verlagert sich langsam südostwärts. Am Dienstag scheint verbreitet die Sonne. Der Frost schwächt sich ab. Werte unter minus 10 Grad werden nur noch nahe der Oder gemessen. Am Mittwoch zieht ein Tiefausläufer von der Ostsee her mit Niederschlägen südwärts. Im Osten schneit es zeitweise, im Westen fällt mitunter Regen.

Am Dienstag ziehen über den Norden einige höhere Wolkenfelder hinweg. Sonst gibt es abgesehen von örtlichen Hochnebelfeldern viel Sonnenschein. Die Temperatur steigt auf minus 10 Grad nahe der Oder bis plus 3 Grad im Aachener Raum. Der Wind dreht in der Nordhälfte auf Süd, sonst weht er weiterhin aus Ost und erreicht die Stärke 2 bis 3, an den Küsten und in Kammlagen die Stärke 4 bis 6.

In der Nacht zu Mittwoch ziehen von Norden her dichtere Wolkenfelder südwärts. Es bleibt jedoch trocken. Südlich des Mains ist es sogar sternenklar. Nur örtlich bilden sich wieder Nebel- und Hochnebelfelder. Die Luft kühlt sich meist auf minus 2 Grad im Emsland bis minus 14 Grad in Thüringen ab. Lediglich in Südostbayern gibt es sehr strengen Frost mit Werten unter minus 15 Grad.

Am Mittwoch zieht von Norden ein Frontensystem heran, das bis zum Abend den nördlichen Mittelgebirgsraum erreicht. Dabei fällt meist Schnee, im Nordwesten auch Regen oder gefrierender Regen. Auf gefrorenem Boden kann sich Glatteis bilden. Nennenswerte Niederschlagsmengen treten aber nur im Osten des Landes auf, dort kann es einige Zentimeter Neuschnee geben. Nach Süden hin scheint noch häufig die Sonne. Die Temperatur steigt am Oberrhein bis auf plus 5 Grad, sonst werden meist minus 6 bis plus 3 Grad gemessen.

Am Donnerstag fällt im Osten und Süden bei Werten von minus 5 bis minus 1 Grad etwas Schnee. Richtung Rheinland und Nordsee bleibt es meist trocken bei Höchstwerten von minus 1 bis plus 3 Grad. Dort findet die Sonne einige Wolkenlücken. Der Wind dreht auf Nord bis Nordost und weht mit Stärke 2 bis 3, an den Küsten und in Hochlagen mit Stärke 4 bis 6, vereinzelt sind Sturmböen möglich.











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