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Alt 15-11-2005, 07:14   #391
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Wetter in Deutschland heute



Kaltfront erreicht Norden
Umstellung der Wetterlage

Die Großwetterlage stellt sich um. Die Kaltfront eines Tiefs über Skandinavien überquert am Dienstag mit Regenfällen den Norden Deutschlands und zieht im weiteren Verlauf bis zum Alpenrand. Rückseitig der Störung geht die Temperatur vor allem auf den Bergen zur Wochenmitte deutlich zurück, in Lagen oberhalb von 500 bis 600 Meter gibt es den ersten Schnee.

Am Dienstag kommen die Niederschläge von Nord- und Ostsee her weiter südwärts voran und erreichen in den Nachmittagsstunden den nördlichen Mittelgebirgsraum. Südlich des Mains setzt sich das vielfach zu Nebel und Hochnebel neigende Wetter zunächst fort, im Tagesverlauf können sich die Nebelfelder bei einem etwas auffrischen Wind zumindest gebietsweise aber auflösen. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 7 und 12 Grad, im Nebel bleibt es kühler. Mit der Frontpassage treten im Norden Sturmböen auf.

Am Mittwoch zieht die Störung weiter Richtung Alpenrand. Dort sinkt die Schneefallgrenze im Laufe des Nachmittags auf 900 bis 700 Meter. In den anderen Gebieten gibt es immer wieder teils kräftige Schauer, die oberhalb von 400 bis 600 Meter zunehmend als Schnee fallen. Generell liegt die Schneefallgrenze am Nachmittag im östlichen Mittelgebirgsraum niedriger als im Westen. Die Temperatur steigt auf 3 bis 7 Grad, teils noch etwas milder ist es bei auflandigem Wind im Nordseeumfeld.









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Alt 16-11-2005, 07:19   #392
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Wetter in Deutschland heute



Gebietsweise Niederschlag
In Hochlagen zunehmend winterlich

Rückseitig einer Kaltfront fließt zwischen einem Tiefdrucksystem über der Osthälfte Europas und höherem Luftdruck im Westen kalte Nordmeerluft nach Mitteleuropa ein. Sie führt von Mittwoch bis Freitag zu feuchtkühlem und wechselhaftem Schauerwetter. Die erste winterliche Episode mit Schneefall im Bergland oberhalb von etwa 500 Meter steht vom nördlichen Mittelgebirgsraum bis zum Alpenrand an.

Am Mittwoch kommt es vor allem von der Nordsee bis zum Mittelgebirgsraum zu schauerartigen Niederschlägen. An der Küste treten auch einige Gewitter auf. Im nördlichen Mittelgebirgsraum fällt in Lagen oberhalb von 500 bis 700 Meter zunehmend Schnee. Mit etwas Niederschlag ist auch am Alpenrand zu rechnen, wobei die Schneefallgrenze bis zum Abend unter 1000 Meter sinkt. Bei teilweise stark böigem und vor allem in Schauernähe stürmischen West- bis Nordwestwind werden in den Niederungen 5 bis 10 Grad, im Bergland nur noch 0 bis 4 Grad erreicht.

In der Nacht zu Donnerstag kommt es gebietsweise zu weiteren Niederschlägen. Vor allem ist ein Streifen vom Nordseeumfeld bis in den westlichen Mittelgebirgsraum sowie die Gebiete vom Erzgebirge über den Bayerischen Wald bis zum östlichen Alpenrand betroffen. Die Schneefallgrenze sinkt im Osten auf 500 bis 200, im Westen auf etwa 400 Meter. Sonst fallen nur wenige Tropfen und die Wolken lockern auf, Richtung Ostsee wird es z.T. sogar sternenklar. Die Tiefstwerte liegen je nach Wolkenbedeckung zwischen plus 4 und minus 2 Grad.

Der Donnerstag präsentiert sich wechselhaft mit Regen-, Schneeregen-, Graupelschauern und örtlichen Gewittern. Oberhalb von 400 bis 500 Meter fällt Schnee. An den Nordwesträndern der nördlichen Mittelgebirge kann der Niederschlag auch länger andauern. Meist trocken bei etwas Sonnenschein bleibt es zum einen wahrscheinlich nordöstlich der Elbe, aber auch südlich von Hunsrück und Taunus sowie zwischen Main und Donau ist die Niederschlagsneigung geringer. Die Luft erwärmt sich auf etwa 1 Grad im Allgäu und bis 7 Grad von Ostfriesland bis ins nördliche Rheinland.










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Alt 17-11-2005, 07:11   #393
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Nasskaltes Schauerwetter
In höheren Lagen durchweg Schnee

Höhenkaltluft (unter minus 35 Grad in 5.5 km Höhe) sorgt am Donnerstag in Deutschland für nasskaltes Schauerwetter. Winterlich mit weiteren Schneefällen ist es dabei in den Mittelgebirgen und in den Alpen etwa oberhalb von 500 bis 700 Meter. Auch am Freitag und Samstag bleibt kühl mit verbreitetem Nachtfrost.

Der Donnerstag präsentiert sich vielerorts wechselhaft mit Regen-, Schneeregen- und Graupelschauern sowie örtlichen Gewittern. Oberhalb von 400 bis 600 Meter fällt Schnee. An den Nordwesträndern der Mittelgebirge kann der Niederschlag auch länger andauern. Meist trocken bei etwas Sonnenschein bleibt es nordöstlich der Elbe und am Vormittag südlich der Donau. Die Luft erwärmt sich auf etwa 1 Grad im Allgäu und bis 7 Grad von Ostfriesland bis ins nördliche Rheinland.

In der Nacht zu Freitag kommt es im Westen und Süden zu weiteren Niederschlägen, Schnee fällt oberhalb von 300 bis 500 Meter. Im Nordosten bleibt es meist trocken und teils sternenklar, nur von Rügen bis zur Uckermark kann es einzelne Regen- und Schneeregenschauer geben. Die Luft kühlt sich je nach Bewölkung auf plus 3 bis minus 3 Grad ab. In höheren Lagen kommt es zu Glätte durch Schnee, im Tiefland durch überfrierende Nässe.

Am Freitag verlagert sich der Schwerpunkt der Niederschläge zunächst in den Südosten des Landes. Vor allem am Alpenrand und im Bayerischen Wald sollte es bis in tiefere Lagen einige Zentimeter Neuschnee geben. Im Nordwesten ziehen von der Nordsee neue Schauer auf, sonst fallen nur örtlich Tropfen. Dabei kommt die Sonne gelegentlich zum Vorschein. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und 7 Grad.










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Alt 18-11-2005, 07:15   #394
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Weitere Niederschläge
Am Alpenrand kaum über 0 Grad

Zwischen einem Hochdruckgebiet bei den Britischen Inseln und einem Tief über Nordosteuropa fließt feuchtkalte Luft nach Deutschland. Dabei kommt es gebietsweise zu Niederschlägen, die in Mittelgebirgslagen und im Süden Deutschlands meist als Schnee fallen. Die Höchstwerte liegen am Freitag und Samstag zwischen 0 und 7 Grad, nachts tritt verbreitet Frost auf.

Am Freitag kommt es von den nördlichen Mittelgebirgen bis zum Hochrhein und Alpenrand zu Niederschlägen, wobei sich der Schwerpunkt im Tagesverlauf nach Bayern verlagert. Oberhalb von 300 bis 500 Meter schneit es, so dass mit Glätte durch Schnee oder Schneematsch gerechnet werden muss. Im Norden scheint häufiger die Sonne, in Küstennähe gibt es aber noch Schauer, die an der Nordsee zum Nachmittag nachlassen. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 Grad am Alpenrand und 7 Grad in Ostfriesland.

In der Nacht zu Samstag schneit es am östlichen Alpenrand weiter, es gibt nochmals einige Zentimeter Neuschnee. Auch am Nordrand des Erzgebirges schneit es noch etwas. Sonst ist es überwiegend trocken und die Wolken lockern zumindest gebietsweise auf. Einzelne Schauer gibt es an der Ostsee. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen minus 2 und minus 7 Grad, nur bei auflandigem Wind an der Küste bleibt es frostfrei.

Am Samstag fällt von Sachsen bis zum Alpenrand gelegentlich Schnee, im Nordseeumfeld ziehen im Laufe des Nachmittags neue Regenfälle auf. Sonst ist es überwiegend trocken, ab und zu scheint die Sonne. An der Temperaturverteilung ändert sich gegenüber Freitag wenig. Der Wind weht schwach mit Stärke 2 bis 3 aus westlichen bis nördlichen Richtungen.

Am Sonntag kommt es verbreitet zu Niederschlägen, die im Osten und Süden bis in tiefere Lagen als Schnee, im Westen meist als Regen fallen. Dort fließt mildere Luft ein, die Schneefallgrenze steigt im Laufe des Nachmittags bis auf 800 Meter. Bei der Temperatur zeigt sich weiterhin ein Nordwest-Südost-Gefälle. Während in Niederbayern kaum der Gefrierpunkt überschritten wird, werden im Emsland 8 Grad plus erreicht.










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Alt 21-11-2005, 07:20   #395
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Weiterer Schneefall in Bayern
Im Westen anfangs milder

Eine Luftmassengrenze über Deutschland trennt Kaltluft im Osten von milderer Luft im Westen. Entlang dieser, in eine nördliche Höhenströmung eingebetteten Luftmassengrenze kommt in Bayern zu weiteren Schneefällen, insbesondere im Nordstau der Alpen auch am Dienstag und Mittwoch noch. Im westdeutschen Raum ist es anfangs trüb und regnerisch, ab Dienstag dann trockener und kälter mit Nachtfrost.

Am Montag verläuft ein Niederschlagsstreifen etwa vom nördlichen Rheinland über den Main bis zu den Alpen. Dabei fällt in Bayern, Sachsen und Thüringen vielfach Schnee und Schneeregen bis in die Tieflagen, in den westdeutschen Mittelgebirgen anfangs Regen bis in die Hochlagen. In den südostdeutschen Bergländern sorgen ein kräftiger Wind und ergiebige Schneefälle in freien Lagen für Schneeverwehungen.

Vom Niederrhein bis zum Main lässt der Regen von Norden nach, in den Gipfellagen der Bergländer können sich dann ein paar Schneeflocken untermischen. Trocken mit Sonnenschein bleibt es nordöstlich der Elbe. Erneut wird es im nordwestdeutschen Tiefland mit Werten bis 8 Grad deutlich milder als im Südosten. In Bayern und Sachsen bewegen sich die Höchstwerte nur zwischen 0 und plus 4 Grad.

In der Nacht zu Dienstag fällt vom Alpenrand bis zur Donau mitunter noch etwas Schnee. Im Nordseeumfeld ziehen von Nordwesten her wahrscheinlich hochnebelartige Wolken auf, die später etwas Sprühregen bringen können. Sonst klart es aber in weiten Teilen Deutschlands auf, bevor sich wieder häufig Nebel und Hochnebel bilden. Während es auf den Nord- und Ostseeinseln frostfrei bleibt, gibt es sonst verbreitet Frost von 0 bis minus 4 Grad, im höheren Bergland unter minus 5 Grad.

Am Dienstag ist es im Nordseeumfeld meist dicht bewölkt. Gelegentlich fällt etwas Nieselregen bei Werten von 5 bis 8 Grad und nur schwachem bis mäßigem Wind. Weiter südöstlich ist es in einem Streifen vom Rheinland bis zur Oder trocken, und es wird nach langsamer Nebelauflösung noch freundlich mit Sonnenschein. Von Ostsachsen bis nach Südostbayern ist das Wetter nach wie vor unbeständig, denn von Polen und Tschechien her muss mit neuen Schneeschauern gerechnet werden. Dabei ist es dort winterlich mit Werten um den Gefrierpunkt.

Am Mittwoch ändert sich von Südbayern bis nach Sachsen wenig an der winterlich kalten Witterung mit zeitweiligem Schneefall am Nordrand der Bayerischen Alpen und Höchstwerten von minus 4 bis 0 Grad. Im Westen und Norden Deutschlands ist es unter Hochdruckeinfluss nach vielerorts kalter, frostiger Nacht tagsüber trocken bei Werten von plus 3 bis plus 6 Grad. Teils bleibt es länger trüb unter hochnebelartigen Wolken, teils wird es auch sonnig









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Alt 22-11-2005, 07:30   #396
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Im Südosten erneut Schnee
Nordwest-Südost-Temperaturgefälle

Ein Hoch mit Kern über den Britischen Inseln sorgt am Dienstag mit Ausnahme des Nordseeumfeldes im Norden und Westen für meist freundliches und trockenes Wetter. Örtlich bleibt es aber auch nebligtrüb. Ein Tief über Osteuropa macht sich dagegen vom Erzgebirge bis zum Alpenrand mit zeitweiligen Schneefällen bemerkbar.

Am Dienstag ist es im Nordseeumfeld meist dicht bewölkt. Gelegentlich fällt etwas Nieselregen oder leichter Regen. Weiter südöstlich ist es in einem Streifen vom Rheinland bis zur Oder trocken, und es wird nach örtlicher Nebelauflösung freundlich mit Sonnenschein. Von Ostsachsen bis nach Südostbayern ist das Wetter nach wie vor unbeständig, von Polen und Tschechien her muss nach einer kurzen Wetterberuhigung mit neuen Schneefällen gerechnet werden. Dabei ist es dort winterlich mit Werten um oder knapp unter dem Gefrierpunkt, sonst werden 1 bis 6 Grad gemessen, wobei es bei einem auflandigen Wind an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns am mildesten ist.

In der Nacht zu Mittwoch ist es von der polnischen Grenze bis zum Alpenrand bedeckt und es fällt zeitweise Schnee, nur im äußersten Nordosten auch Regen. Vor allem am östlichen Alpenrand gibt es dabei auch stärkere Schneefälle. Dort sind innerhalb von 12 Stunden nochmals 5 bis 15 Zentimeter Neuschnee möglich. Weiter nordwestlich schließt sich ein Streifen mit nur geringer Bewölkung an, Richtung Nordsee nehmen die Wolkenanteile wieder zu, gelegentlich fällt dort etwas Regen. Die Tiefstwerte liegen zwischen plus 4 Grad im Nordosten und minus 8 Grad im Berchtesgadener Land

Am Mittwoch ist es im Nordwesten bewölkt und von Ostfriesland bis Sylt fallen ein paar Tropfen Regen. Weiter südöstlich scheint von Nordrhein-Westfalen bis zur Ostsee zeitweise die Sonne und es ist trocken. In den anderen Gebieten dominieren die Wolken und gelegentlich fällt etwas Schnee, wobei keine größeren Mengen mehr zu erwarten sind. Die Temperatur steigt auf minus 2 Grad in Südostbayern bis 7 Grad im Norden.

Am Donnerstag ist es teils bewölkt, teils setzt sich aber zumindest gebietsweise auch die Sonne durch. Zum Nachmittag und Abend verdichten sich die Wolken im Westen und Nordwesten und es setzen Richtung Emsland und Nordsee Regen-, sonst Schneeregen-, in höheren Lagen Schneefälle ein. Die Höchstwerte reichen von minus 5 Grad im Südosten Bayerns bis 4 Grad im Emsland.









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Alt 23-11-2005, 07:31   #397
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Wetter in Deutschland heute



Nur gebietsweise Sonne
Großer Temperaturkontrast

Eine Hochdruckzone sorgt in weiten Teilen Deutschlands für eine Wetterberuhigung, nur gebietsweise gibt es noch etwas Niederschlag. Im Laufe des Donnerstags greifen Fronten auf den Nordwesten des Landes über, sie leiten eine nasskalte Witterungsphase ein. In der Nacht zu Freitag ist im Westen vor allem in höheren Lagen mit teils starken Schneefällen und erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

Am Mittwoch ist es im Nordwesten bewölkt und vom Emsland bis nach Schleswig-Holstein fallen ein paar Tropfen Regen. Weiter südöstlich scheint von Nordrhein-Westfalen bis zur Ostsee teils die Sonne, teils halten sich auch Nebel und Hochnebelfelder. Dabei ist es trocken. In den anderen Gebieten dominieren die Wolken. Zunächst fällt von Sachsen bis Bayern etwas Schnee, im Flachland Sachsens auch Schneeregen. Im Tagesverlauf kommen die Niederschläge noch etwas westwärts voran, schwächen sich aber ab. Die Temperatur steigt auf minus 2 Grad in Südostbayern bis 7 Grad im Nordosten.

In der Nacht zu Donnerstag fällt vom Mittelgebirgsraum bis zur Oder etwas Schnee, in tiefen Lagen auch Regen. Sonst lockern die Wolken auf, teils sternenklar ist es Richtung Alpenrand und in einem Streifen vom Rheinland bis ins westliche Mecklenburg-Vorpommern. Gebietsweise bildet sich vor allem in der zweiten Nachthälfte Nebel. Die Tiefstwerte liegen je nach Bewölkung zwischen plus 4 und minus 5 Grad. Am Alpenrand sind über Schnee Werte von unter minus 10 Grad zu erwarten.

Am Donnerstag ist es teils bewölkt, teils setzt sich aber zumindest gebietsweise auch die Sonne durch. Ein paar Schneeflocken, im Nordosten auch Tropfen, gibt es von der Oder bis zur Pfalz. Im Tagesverlauf verdichten sich die Wolken im Westen und Nordwesten und es setzen Niederschläge ein, die Richtung Emsland und Nordsee als Regen-, sonst als Schneeregen oder Schnee fallen. Die Höchstwerte reichen von minus 5 Grad im Südosten Bayerns bis 4 Grad im Emsland.

Am Freitag kommt es verbreitet zu Niederschlägen, die auch im Tiefland vielfach als Schnee fallen. Dort kommt es vor allem in der zweiten Tageshälfte, oberhalb von 200 bis 300 Meter generell, zu erheblichen Verkehrsbehinderungen durch Schneematsch und Schnee, in höheren Lagen auch durch Schneeverwehungen. Im Westen kann es nachmittags einige Wintergewitter geben, dabei bildet sich auch im Flachland in kurzer Zeit eine Schneedecke aus. Der Wind weht mit Stärke 4 bis 5 aus südwestlicher bis südlicher Richtung. Im Bergland treten Sturm-, in den Kammlagen oberhalb von 1000 Meter z.T. orkanartige Böen bis 110 km/h auf.









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Alt 24-11-2005, 07:40   #398
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Meist stark bewölkt
Im Verlauf Regen und Schnee

Ein Tiefdruckgebiet mit Zentrum über Skandinavien dehnt sich nach Süden hin aus. Am Donnerstag macht es sich zunächst durch auffrischende Winde aus südlicher bis südwestlicher Richtung, im Tagesverlauf durch im Nordwesten einsetzende Niederschläge bemerkbar. In der Nacht zu Freitag ist vor allem in höheren Lagen mit teils starken Schneefällen und erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

Am Donnerstag zeigt sich nur gebietsweise die Sonne. Vielfach ist es stark bewölkt oder bedeckt. Dabei fallen zunächst nur von der Pfalz bis zur Oder ein paar Tropfen oder Flocken. Im Tagesverlauf verdichten sich die Wolken im Westen und Nordwesten und es setzen Niederschläge ein, die vom Niederrhein bis nach Schleswig-Holstein meist als Regen, südlich und östlich davon zunehmend als Schneeregen oder Schnee fallen. Die Höchstwerte liegen bei minus 5 Grad im Südosten Bayerns und bei 3 bis 7 Grad im Nordseeumfeld. Der Südwind nimmt im Verlauf zu und erreicht zum Abend hin Stärke 4 bis 6 mit starken bis stürmischen Böen. In höheren Lagen über 1000 m wird Sturmstärke erreicht.

In der Nacht zu Freitag greifen die Fronten auch auf die südlichen und östlichen Landesteile über. Oberhalb von etwa 200 Meter Höhe ist verbreitet mit teils starkem Schneefall zu rechnen. Nur im Südosten Bayerns und an Oder und Neiße kann es bis zum Morgen hin noch trocken bleiben. Vom Emsland bis zur Lübecker Bucht fällt bei Tiefstwerten zwischen plus 3 und plus 1 Grad Regen oder Schneeregen. Sonst sinkt die Temperatur auf Werte zwischen minus 1 bis minus 6 Grad, ganz im Osten und Südosten bis minus 8 Grad. Mit mäßig bis starkem Wind der Stärke 4 bis 6 kommt es vor allem in höheren Lagen zu Schneeverwehungen. Zum Morgen ist mit einem deutlich verschlechterten Straßenzustand zu rechnen.

Am Freitag kommt es weiterhin verbreitet zu Niederschlägen, die auch im Tiefland vielfach als Schnee fallen. Dort kommt es gebietsweise, oberhalb von 200 bis 300 Meter generell, zu Verkehrsbehinderungen durch Schneematsch und Schnee, in höheren Lagen auch durch Schneeverwehungen. Im Westen kann es am Nachmittag einige Wintergewitter geben. Der Wind weht mit Stärke 4 bis 6 aus südwestlicher bis südlicher Richtung. Im Bergland sowie im nordwestdeutschen Flachland treten Sturmböen, in den Kammlagen oberhalb von 1000 Meter z.T. orkanartige Böen bis 110 km/h auf.

Am Samstag ist es teils wechselnd, teils stark bewölkt bis bedeckt. Bei Höchstwerten zwischen minus 5 und plus 1 Grad fällt gebietsweise erneut Schnee und Schneeregen. Der Wind weht meist mit Stärke 4 bis 6, am Alpenrand schwächer mit Stärke 2 bis 4. Dort macht sich lokal ein leichter Föhneffekt bemerkbar.








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Alt 28-11-2005, 07:13   #399
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Im Südwesten kräftiger Schneefall
Im Süden leichter Dauerfrost

Im Süden und in der Mitte Deutschlands kommt es aufgrund des sich zwar abschwächenden, aber nur langsam nach Süden ziehenden Tiefdruckgebiets mit Zentrum über den Niederlanden zu Schnee- und Schneeregenfällen. Im Süden herrscht regional leichter Dauerfrost. Im Nordwesten werden leichte Plusgrade erreicht. Zur Wochenmitte beruhigt sich im Allgemeinen das Wetter.

Am Montag fällt im Süden und in der Mitte Deutschlands teils kräftiger Schnee oder Schneeregen. Besonders betroffen sind die Gebiete von der Mosel und der Pfalz über Südhessen bis zum Thüringer Wald und zum Fichtelgebirge sowie bis zum Südschwarzwald und zum Bodensee. Vor allem an den Südwesträndern der Mittelgebirge kann es zu intensivem Schneefall durch Staueffekte kommen. Im Südschwarzwald kann bis Dienstagabend 15 Zentimeter Neuschnee auftreten. In den Tieflagen unter etwa 100 bis 200 Meter Höhe geht der Schnee zeitweise in Schneeregen oder Regen über. Der Süden Bayerns ist davon jedoch kaum betroffen. Dort, sowie von der Weser bis zur Oder, kommt es nur vereinzelt zu leichten Schneefällen.

Auf den Straßen ist weiterhin mit Verkehrsbehinderungen durch Schnee und Schneematsch, Schneeverwehungen durch starke Böen sowie überfrierender Nässe zu rechnen. Während im Süden regional leichter Dauerfrost herrscht, steigt die Temperatur im Nordwesten bis auf plus 4 Grad. Der Wind weht meist schwach, in der Südhälfte und in den Mittelgebirgen zeitweise auch kräftiger mit Stärke 3 bis 6, in Böen bis Stärke 8 aus südwestlicher Richtung.

In der Nacht zu Dienstag schneit es im Südschwarzwald und im Bodenseeumfeld teils kräftiger und länger anhaltend. Weitere 10 Zentimeter Neuschnee sind bis zum Morgen möglich. Am Oberrhein mischen sich vermehrt Tropfen unter den Schnee. Richtung Ostbayern fällt zeitweise leichter Schnee. Auf den Straßen muss daher mit winterlichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Sonst bleibt es bei überwiegend starker Bewölkung meist trocken. Die Luft kühlt sich ab auf plus 2 Grad am Niederrhein bis minus 6 Grad an der Elbe und Donau, in den bayerischen Alpentälern bis minus 11 Grad.

Der Dienstag ist landesweit von einer deutlichen Wetterbesserung geprägt. Trotz mäßiger bis starker Bewölkung bleibt es vielerorts niederschlagsfrei. Letzte Niederschläge fallen im äußersten Südwesten, oberhalb von 400 Meter in Form von Schnee. Im Norden gibt es anfangs Chancen auf zeitweise Sonnenschein. Im Tagesverlauf ziehen dann von der Nordsee neue Wolken auf und von Ostfriesland bis zur Lübecker Bucht setzt Regen, nach Osten hin anfangs noch Schneeregen ein. Am Alpenrand gibt es vorübergehend föhnige Aufheiterungen. Das Quecksilber steigt auf Werte zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Der Südwestwind kann an den Küsten Stärke 4 bis 6 erreichen, sonst ist es meist schwachwindig.

Am Mittwoch fällt Richtung Küste etwas Regen. Anfangs kann sich auch Schnee unter den Regen mischen. In den übrigen Gebieten ist der Himmel mit dichten Wolken überzogen. Aber es bleibt meist trocken. Im Mittelgebirgsraum ist es oft nebligtrüb. Im Südwesten werden nachmittags die Wolkenlücken größer. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und 4 Grad, in Ostbayern bei minus 1 Grad. Deutlich milder ist es auf den nordfriesischen Inseln bei auflandigem Wind.








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Alt 29-11-2005, 07:44   #400
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Vorerst wechselhaft
Plusgrade im Norden

Ein Höhentrog macht sich anfangs mit gebietsweisem Niederschlag bemerkbar. Im Tiefland fällt Regen, im Bergland Schneeregen oder Schnee. Am Mittwoch und Donnerstag setzt sich insbesondere im Süden niederschlagsarmes, aber häufig nebliges Hochdruckwetter durch. Im Norden und Nordosten ist es anfangs wechselhaft bei Werten bis 5 Grad. Im höheren Lagen bleibt es winterlich.

Am Dienstag ist es meist stark bewölkt, dabei fällt anfangs im äußersten Südwesten noch häufiger Schnee oder Schneeregen, der aber nachlässt. Nachmittags kann es im Nordwesten einzelne Regen- und Schneeregenschauer geben. Sonst fallen kaum Tropfen oder Flocken. Das Quecksilber steigt auf Werte zwischen minus 1 und plus 5 Grad. Der Wind weht aus südwestlicher Richtung und kann an den Küsten Stärke 4 bis 6 erreichen, sonst ist mit Stärke 1 bis 3 nur schwach windig.

In der Nacht zu Mittwoch gibt es vom ostdeutschen Tiefland bis zum Alpenrand generell wieder Frost von minus 1 bis minus 5, bei Aufklaren örtlich bis minus 7 Grad. In den westdeutschen Mittelgebirgen sinkt die Temperatur ebenfalls unter den Gefrierpunkt. So muss wieder mit Straßenglätte, zudem auch mit Nebel gerechnet werden. Deutlich milder bei Plusgraden bleibt es vom Emsland bis zur Nordsee. Dort sowie im Ostseeumfeld sind örtlich Regen- oder Schneeregenschauer möglich. Ein paar Schneeflocken fallen mitunter am Alpenrand.

Am Mittwoch fällt Richtung Küste etwas Regen. Anfangs kann sich auch Schnee unter den Regen mischen. In den übrigen Gebieten ist der Himmel mit dichten Wolken überzogen. Aber es bleibt meist trocken. Im Mittelgebirgsraum ist es oft nebligtrüb. Die Temperatur steigt auf minus 1 Grad in Ostbayern bis 5 Grad im Nordwesten








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Alt 30-11-2005, 07:51   #401
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Schauer im Norden
Der Dezember beginnt kalt

Unter zunehmendem Hochdruckeinfluss setzt sich am Mittwoch und Donnerstag insbesondere im Süden niederschlagsarmes und kaltes, häufig aber nebligtrübes Wetter durch. Im Norden bleibt es anfangs wechselhaft bei Werten bis 5 Grad, Donnerstag und Freitag wird es auch dort von Südosten her kälter. In höheren Lagen setzt sich erst zum Wochenende stärkeres Tauwetter durch.

Am Mittwoch fallen Richtung Nord- und Ostseeküste teils schauerartige Regenfälle, über dem nordostdeutschen Tiefland kann der Niederschlag mit Schnee vermischt sein. Örtliche Schneeschauer gibt es auch noch in den Bergländern Sachsens, Thüringens und Bayerns. Sonst ist es im Tiefland oft dicht bewölkt oder nebligtrüb, nur gebietsweise zeigt sich die Sonne. Etwas mehr Sonnenschein gibt es zum Nachmittag in den höchsten Lagen der südlichen Mittelgebirge. Die Temperatur steigt auf minus 1 Grad in Ostbayern und bis 5 Grad im Nordwesten.

In der Nacht zu Donnerstag gibt es verbreitet Frost von minus 1 Grad im Norddeutschen Tiefland und bis minus 5 Grad im Süden. Tiefstwerte um minus 8 Grad sind möglich bei Aufklaren in den Mittelgebirgen über Schnee und insbesondere in den bayerischen Alpentälern. Neben örtlichem Aufklaren ist der Himmel häufiger mit hochnebelartigen Wolken überzogen, die aber kaum nennenswerten Sprühregen oder Schneegriesel bringen. Streckenweise ist Straßenglätte möglich.

Am Donnerstag ist es nahezu überall trocken, dabei in den Hochlagen milder, in den Niederungen aber eher kälter als am Vortag. Allenfalls im Nordseeumfeld können mit Annäherung einer schwachen Warmfront Tropfen fallen. An der Donau bringen Hochnebelwolken vielleicht etwas unbedeutenden Niederschlag. Auch sonst können sich in den Niederungen zähe Nebel- und Hochnebelfelder halten. Chancen auf etwas Sonnenschein hat man vor allem an den Nordrändern vom Erzgebirge und Richtung Ruhrgebiet sowie generell in den Kammlagen der Bergländer. Die Temperatur steigt in allen Höhenlagen auf minus 3 bis plus 3 Grad








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Trocken und kalt
Gebietsweise viel Sonnenschein

Ein Hoch verlagert sich über den Süden Mitteleuropas über Polen nach Russland. Gleichzeitig zieht ein kräftiges Sturmtief vom Atlantik zu den Britischen Inseln. Deswegen beginnt der Dezember frostig kalt und trocken bei allmählich deutlich auffrischendem, an der See und in den Hochlagen stürmischem Nordostwind. Erste Niederschläge am Freitag und Samstag können zu Glatteis führen.

Am Donnerstag bleibt es überall meist trocken. Wolken, Hochnebel und Nebel halten sich an der Küste, von Rheinland-Pfalz über Hessen bis nach Thüringen und im Donauraum. Sonst scheint die Sonne. Der Wind nimmt allmählich zu und weht aus Süd bis Südost. Die Temperatur steigt in allen Höhenlagen auf minus 3 bis plus 3 Grad.

In der Nacht zu Freitag gibt es verbreitet Frost, nur auf den Nord- und Ostseeinseln werden leichte Plusgrade gemessen. Es ist trocken und oft klar, in den Mittelgebirgen und in Donaunähe teils aber auch hochnebelartig bewölkt oder neblig. In der Norddeutschen Tiefebene kühlt sich die Luft auf 0 bis minus 4 Grad ab, ein lebhafter Südostwind verhindert, dass die Temperatur noch niedrigere Werte erreicht. Vom Sauerland bis zum Alpenrand und im Osten gibt es Frost von minus 5 bis minus 9 Grad, über Schnee und bei Aufklaren von minus 10 bis minus 13 Grad.

Am Freitag bleibt es im größten Teil Deutschlands noch vorwiegend trocken und kalt bei kräftig auffrischendem Südostwind. Allerdings greift das Frontensystem eines zu den Britischen Inseln ziehenden Sturmtiefs am Nachmittag mit erstem Niederschlag auf die Gebiete westlich des Rheins und entlang des Oberrheins über. Dabei fällt meist Regen, der teilweise auf gefrorenem Boden zu Glatteis führt.








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Alt 03-12-2005, 08:16   #403
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Wetter in Deutschland heute



Regional Niederschlag mit Glätte
10 Grad in der Aachener Bucht

Die Ausläufer eines kräftigen Sturmtiefs mit Kern nahe den Britischen Inseln machen sich am Wochenende in Deutschland mit zeitweiligem Niederschlag bemerkbar. Vor allem im Süden und Osten besteht dabei am Samstag und in der Nacht zum Sonntag erhebliche Glatteisgefahr. Am Sonntag wird es im Osten milder, im Westen kommt neuer Regen auf.

Am Samstag gibt es östlich von Weser und Werra sowie von den Alpen bis über den Main bis nach Oberfranken Niederschläge in Form von Schnee und Eisregen. Es bilden sich Glatteis und Schneeglätte. Der Gefrierpunkt wird vor allem östlich der Elbe und in Ostbayern kaum überschritten, in den Hochtälern des Erzgebirges bleibt es wegen des kalten "Böhmischen Südwindes" bei Dauerfrost.

Im Westen Deutschlands ist es am Samstag deutlich milder als im Osten mit 3 Grad im Bergland und bis 10 Grad in der Köln/Aachener Bucht. Dabei setzen sich von Westen längere trockene und teils sonnige Abschnitte durch, bevor zum Abend hin erneut Regen, in den Hochlagen des Schwarzwaldes auch Schneeschauer anstehen. In höheren Lagen weht weiterhin ein frischer bis starker Wind der Stärke 5 bis 7 aus Süd bis Südwest.

In der Nacht zum Sonntag lässt der Niederschlag in Bayern von Süden nach, es besteht aber weiterhin Glättegefahr durch überfrierende Nässe. Von Sachsen über Brandenburg bis nach Mecklenburg-Vorpommern muss bei Werten um den Gefrierpunkt mit 1 bis 5 Liter Regen auf den Quadratmeter gerechnet werden, so dass sich regional erhebliches Glatteis bilden kann. In der Westhälfte Deutschlands ist es deutlich milder als im Osten und frostfrei bei Tiefstwerten von 7 bis 2 Grad. Vom Rhein her breitet sich neuer Regen Richtung Südwestfalen und Bayern aus, die Schneefallgrenze liegt zwischen 800 und 1000 Meter. Auf den Nordseeinseln weht weiterhin ein starker Südostwind mit Stärke 6 und einigen Sturmböen.

Am Sonntag hält das wechselhafte Wetter an. Von Südwesten her ziehen teils kräftige Niederschläge ein. Mit der Passage dieser Regenfront setzt sich generell eine deutliche Milderung durch, und es gibt Tauwetter bis in höhere Lagen. Die Temperatur steigt auf etwa 3 Grad an Donau und Oder bis 9 Grad am Rhein. Erneut muss vor allem in den Hochlagen oberhalb von etwa 1000 Meter Höhe mit starkem bis stürmischen Südwestwind gerechnet werden. Im Erzgebirge und vom Bayerischen Wald bis zum Vogtland bleibt es recht kalt, dort wird der Gefrierpunkt teilweise kaum überschritten.

Am Montag und Dienstag zeigt sich das Wetter landesweit unter Tiefdruckeinfluss wechselhaft mit Schauern. Die Schauer fallen in den Niederungen bei Höchstwerten um 5 Grad überwiegend als Regen, im Bergland gehen die Schauer wieder in Schnee über. Die Schneefallgrenze sinkt langsam auf 900 bis 600 Meter, im Westerwald und im Sauerland vielleicht auch bis 500 Meter









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Alt 05-12-2005, 07:46   #404
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Im Norden regnerisch
Nur in Hochlagen Schnee

Tief 'Vitus' verlagert sich von den Britischen Inseln etwas südostwärts nach Mitteleuropa. Rückseitig einer nach Nordosten abgezogenen Teilstörung zeigt sich das Wetter in der ersten Wochenhälfte wechselhaft. Es wird schrittweise etwas kühler, so dass die Schauer oberhalb von etwa 500 Meter in Schnee übergehen.

Der Montag beginnt von der Nordsee bis zur Oder trüb und regnerisch, ehe die Regenpausen im Tagesverlauf von Südwesten her etwas länger werden. In den übrigen Gebieten Deutschlands stellen sich zwar trockene Abschnitte und einige Aufhellungen ein, doch es entwickeln sich örtlich Schauer. Die Schneefallgrenze sinkt allmählich wieder auf etwa 700 Meter. Der Wind dreht auf Südwest und weht mit Stärke 2 bis 4, in den Hochlagen noch frisch bis stark mit Stärke 5 bis 6. An den Küsten weht der Wind weiterhin aus Süd bis Südost. Die Temperatur erreicht je nach Höhenlage 2 bis 9 Grad.

In der Nacht zu Dienstag fallen vor allem im Norden Schauer. Vereinzelt sind auch Gewitter möglich. Sonst ist es oft stärker bewölkt, aber nur selten gehen mal Schauer nieder, oberhalb von 600 bis 800 Meter schneit es leicht. Im Südosten können sich auch mal bis in die Niederungen Schneeflocken unter den Regen mischen. Richtung Oder und Neiße bleibt es meist trocken und es klart zeitweise auf. Die Luft kühlt sich auf 5 Grad im Emsland bis minus 3 Grad in Südostbayern ab. Örtlich bilden sich Nebelfelder.

Am Dienstag setzt sich das wechselhafte Wetter fort. Die Sonne zeigt sich nur örtlich und kurz. Mitunter gibt es meist unergiebigen Niederschlag, der häufig Schauercharakter hat. Schneeschauer und Schneeregen gibt es in Lagen oberhalb von 400 bis 700 Meter. Vom Rhein über das Norddeutsche Tiefland bis zur Oder und Neiße fallen bei 4 bis 7 Grad meist Regenschauer. Im Bergland werden 0 bis 3 Grad gemessen. Der Wind weht schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4 aus zumeist südwestlicher Richtung.

Am Mittwoch ändert sich wenig sowohl an der Temperatur als auch an dem wolkenreichen und unbeständigen Wetter. Im Südwesten kann es auch kräftiger regnen, oberhalb 500 bis 700 Meter schneit es. In Bayern mischen sich bis in die Niederungen Flocken unter der Regen. Richtung Ostsee und Oder macht sich ein Tief über Polen mit Niederschlägen bemerkbar. Die größten Chancen auf sporadischen Sonnenschein hat man Richtung Nordsee.








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Alt 06-12-2005, 07:36   #405
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Gebietsweise Niederschlag
In Mittelgebirgslagen Schnee

Tief 'Vitus' mit Zentrum über der Nordsee sorgt am Dienstag für wechselhaftes Wetter. Am Alpenrand macht sich ein Tief über Ungarn mit Schneeregen- und Schneefällen bemerkbar. Es zieht bis Mittwoch weiter nach Polen und kann sich dann auch im äußersten Osten des Landes mit Niederschlag bemerkbar machen.

Am Dienstag setzt sich das wechselhafte Wetter fort. Die Sonne zeigt sich nur örtlich und kurz. Mitunter gibt es Niederschlag, wobei die Schwerpunkte zum einen im Norden, zum anderen am östlichen Alpenrand liegen. Oberhalb von 400 bis 700 Meter schneit es. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 7 Grad. In den mittleren Lagen der Bergländer werden 0 bis 3 Grad gemessen. Der Wind weht schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4 aus zumeist südwestlicher Richtung.

In der Nacht zu Mittwoch fällt im Westen und Süden gebietsweise etwas Regen, in höheren Lagen Schnee. Im östlichen Sachsen setzt in der zweiten Nachthälfte Regen und Schneeregen, in höheren Lagen Schnee ein. Die Luft kühlt sich meist auf 4 bis 0 Grad ab, leichten Frost gibt es südlich der Donau.

Am Mittwoch ändert sich wenig sowohl an der Temperatur als auch an dem wolkenreichen und unbeständigen Wetter. Richtung polnische Grenze kann sich ein Tief über Polen mit Niederschlägen bemerkbar machen, wie ergiebig diese ausfallen, ist aber noch unsicher. Auch im Westen und Süden gibt es weitere, teils schauerartige Regen-, oberhalb von 600 bis 800 Meter Schneefälle. Am längsten trocken bleibt es in einem Streifen von Schleswig-Holstein bis nach Thüringen.

Am Donnerstag halten sich im Osten dichte Wolken, aus denen gelegentlich Regen oder Schneeregen, in höheren Lagen Schnee fällt. Sonst ist es zunächst trocken mit einigen Aufheiterungen, bevor es im äußersten Südwesten von Ostfrankreich her im Tagesverlauf wieder eintrübt. Nachfolgend setzt dort Regen und Schneeregen, in höheren Lagen Schneefall ein. Die Temperatur steigt auf 0 bis 6 Grad.









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