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Alt 15-06-2004, 10:34   #631
Switch
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wird das Gap von gestern noch heute vormittag geschlossen?
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„Es ist oft produktiver, einen Tag lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat für Geld zu arbeiten.“ (Heinz Brestel, dt. Finanzpublizist)
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Alt 15-06-2004, 11:23   #632
OMI
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Nach längerer Zeit wieder den Blic auf den Euro gerichtet.
Der thread animiert denn doch dazu - auch wenn man selber sonst nicht so sehr drauf blicken würde

Euro aktuell leicht im MInus
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 15-06-2004, 13:22   #633
simplify
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mal schaun was greenspan sagt, da wird sich wohl entscheiden wo die nächste bewegung hingeht.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 15-06-2004, 13:32   #634
Switch
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falls die Daten USA schlechter ausfallen als erwartet, könnte das Paar die 1,216x knacken - ich denke da kann er dann sagen was er möchte?
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Alt 15-06-2004, 14:42   #635
Switch
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Veröffentlichung der Zahlen zu den Lagerbeständen (Business Inventories) für April 2004
aktuell:

Die Lagerbestände sind um 0,5 % gestiegen . Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 bis 0,4 % nach zuletzt 0,7 %.
=schlechter als erwartet



Veröffentlichung der Zahlen zum Empire State Index (Empire State Manufacturing Survey) der New York Federal Reserve Bank für Juni 2004
aktuell:

Der New York Empire State Index notiert bei 30,17 . Erwartet wurde der Index bei 29,0 bis 30,5 nach zuvor 30,21.
=liegt in der Erwartung



Veröffentlichung der Zahlen zum Verbraucherpreisindex (Consumer Price Index, CPI) für Mai 2004
aktuell:

Die Verbraucherpreise sind um 0,6 % gestiegen . Erwartet wurden 0,4 bis 0,5 % nach zuvor +0,2 %.

Die Kernrate ist erwartungsgemäß um 0,2 % gestiegen nach zuvor +0,3 %
=maßgebend ist die Kernrate und die begründet keine überdimensionale Zinserhöhung (25 Punkte sind bereits eingepreist)

=Dollar fällt


vorerst...

Jetzt kommt´s noch darauf an, was Greeny dazu sagt - ich denke der bläst ins gleiche Horn. Auf Deutsch: "Es ist ok. so wie´s gerade läuft..."

(meine höchstpersönliche Meinung)

Kritik erwünscht - ich kann nur dazulernen....
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Alt 15-06-2004, 14:49   #636
Switch
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im Tageschart sieht´s nicht schlecht aus, schon beeindruckend, wie sich das Pärchen immer wieder hochhangelt...das Hoch von heute Nacht wurde bereits "angepiekst" und wie ich sehe - aktuell schon überschritten (1,2109)
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Alt 15-06-2004, 15:32   #637
Switch
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hätte ich fast vergessen:

Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für Juni 2004

Angesichts des Feiertages (National Day of Mourning for President Reagan) wurde die Veröffentlichung vom 11. Juni 2004 verschoben.

Erwartet wird der vorläufige Verbraucherstimmungsindex bei 90,0 bis 92,0 nach zuvor 90,2.



Eur/USD aktuell:1,21


aktuell:

Der vorläufige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert bei 95,2. Erwartet wurde der Index bei 90,0 bis 92,0 nach zuvor 90,2.


die 1,2080 sollte halten !

aktuell 1,208x
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Geändert von Switch (15-06-2004 um 15:52 Uhr)
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Alt 15-06-2004, 16:08   #638
Switch
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nach Veröffentlichung des Uni Michigan gings kurz runter und dann wieder rauf. Es wird das 2. Mal die 1,2120 getestet...
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Alt 15-06-2004, 16:30   #639
Switch
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FXdirekt-Kolumne:
Greenspan nimmt Franken in den Schwitzkasten

Alan Greenspan genießt seinen Ruf als Magier zu Recht. Der gewiefte Taktierer hat die Zeichen der Zeit erkannt – und nutzt sie zu seinen Gunsten aus. Greenspan weiß, dass im Moment der hohe Ölpreis, die Inflationsangst und nicht zuletzt die Entwicklung der US-Leitzinsen die Devisenmärkte in Atem halten. Auf letztere kann der Notenbanker Nummer Eins höchstpersönlichen Einfluss nehmen. So darf es nicht verwundern, wenn Greenspan jede sich bietende Gelegenheit nutzt, um die Märkte auf Zinsanhebungen vorzubereiten . Steckt er doch in der Zwickmühle . Auf der einen Seite weiß er, dass das US-Wirtschaftswachstum nur auf Pump finanziert ist und zumindest vordergründig heiß zu laufen droht. Auf der anderen Seite muss er, um glaubwürdig zu bleiben, das lachhaft niedrige Zinsniveau anheben und riskieren, der US-Wirtschaft einen Dämpfer zu verpassen. Was kann da dem Magier besser passen als vor dem Hintergrund des Doppeldefizits und steuerfinanziertem Wirtschaftsaufschwungs Zinsanhebungen zu verkünden? Säbelrasseln mit exaktem Timing - mehr ist es nicht! Denn das ein Depressionszinsniveau in Höhe von 1,00 Prozent selbst bei nur 2 Prozent Wirtschaftswachstum nicht zu rechtfertigen ist, leuchtet jedem ein. Also gilt es, die momentan schlechte Stimmung am Devisenmarkt für seine Zwecke zu nutzen. Getreu dem Motto: Bei so vielen schlechten Nachrichten, fällt eine mehr oder weniger auch nicht ins Gewicht.

Und Greenspan sollte mit dieser Strategie Recht behalten. Zumindest fürs erste. Gegenüber dem US-Dollar geben alle anderen wichtigen Währungen nach. Auch der Schweizer Franken. Allerdings nicht so stark wie der Euro. So weit, so gut! Die Sache hat nur einen kleinen Haken: Fallen die nächsten US-Konjunkturdaten auch nur um einen Hauch schlechter als erwartet aus, dreht sich das ganze Spiel um. Die Rechtfertigung für schnelle Zinsanhebungen fällt weg, der US-Dollar geht wieder auf Talfahrt, denn in den aktuellen Kursen an Aktien-, Anleihe- und Devisenmärkten dürfte ein US-Leitzinssatz jenseits der 2 Prozent zum Jahresende eingepreist sein. Schafft es Greenspan nicht höhere Zinsen mit dynamischen Wirtschaftswachstum zu begründen, saufen ihm die Märkte ab. Vorneweg der US-Dollar. So gesehen sollten Anleger verstärkt auf den US-Chefnotenbanker hören und bei dem leisesten Zweifel an der Nachhaltigkeit des US-Wirtschaftswachstums auf ein Comeback des Franken setzen
Carsten Stern kommentiert als Chefredakteur der ibas AG - FXdirekt Woche für Woche die aktuelle Entwicklung der wichtigsten Währungen.

Quelle: Finanzen.net

Zitat:
Comeback des Franken
Wichtig für "Fremdwährungs-Besitzer"


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Geändert von Switch (15-06-2004 um 16:39 Uhr)
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Alt 15-06-2004, 17:39   #640
Benjamin
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Hi zusammen,

hier etwas aus einer Meldung von heute:
"Die Inflationsentwicklung in den USA im Mai habe kurzfristig die Befürchtung von kräftigen Zinserhöhungen aus dem Markt genommen, sagte Volkswirt Thomas Koch von der HSH Nordbank. Es sei aber weiter mit einer Zinserhöhung durch die US-Notenbank im Juni rechnen. Die EZB werde hingegen erst im ersten Quartal 2005 langsam die Leitzinsen erhöhen."

Also: Im Juni 04 die Fed, Anfang 2005 die EZB. Zwischen Juni 04 und irgendwann 05 verringert sich also die Zinsdifferenz zwischen USA und Euroland, die USA werden - bei angenommen konstanten Wechselkursen - relativ interessanter. Für sich genommen ist eine abnehmende Zinsdifferenz zur EU also Dollar-positiv.

Nun gehen natürlich auch noch viele andere Dinge in die Gleichung ein, aber der Verdacht liegt doch nahe, dass die relative Attraktivität der US-Anleihen gegenüber den demnächst fallenden US-Aktienindices deutlich steigen wird. Und der US-Bond-Markt ist wichtiger als der US-Aktienmarkt. Will sagen: Eine Zunahme des internationalen Kapitalstrom hin zum US-Bondmarkt (bzw. dessen "kurzes Ende") könnte gerade wegen der steigenden Zinsen ausgelöst werden, (obwohl der US-Anleihemarkt zuletzt ja sehr stark gebeutelt wurde), weil die US-Aktien noch sehr viel schlechter laufen werden in den nächsten Monaten/Quartalen.

Ich habe den Eindruck, dass hier im Board einige sind, die den Euro in den kommenden Wochen/wenigen Monaten tendentiell steigen sehen. Gibt es für diese dollarnegative Erwartungshaltung nur das alte Argument "strukturelle Defizite", oder warum ist das so?
Klärt mich doch einmal auf.
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Beste Grüße, Benjamin
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Alt 15-06-2004, 18:46   #641
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Auszug aus Balan´s Einschätzung:


"Die Aussichten für den Euro blieben unverändert. Der Markt müsse die Einheitswährung über die 1,2160 drücken, um die kurzfristige Schwäche umzudrehen. Insgesamt ließe eine Rally über die Marke von 1,2160 andeuten, dass die Schwäche vorüber sei. An diesen wichtigen Levels müssten die Kursbewegungen genau im Auge behalten werden."

ganzer Text:

http://www.derivatecheck.de/analysen...lysenID=432977
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Alt 15-06-2004, 19:06   #642
simplify
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hi benjamin,
diese überlegung habe ich hier ja auch schon öfter geschrieben.
man sieht heute, wo erstmal das gespenst einer drastischen zinserhöhung vom tisch ist, der euro sofort anzieht.

was für den euro spricht ist sicher das zwillingsdefizit der usa, das wird eines tages ausgeglichen werden müssen.
ob der dollar deswegen aber jetzt schon schwächeln muss, bezweifel ich auch stark.

höhere zinsen müssen aber nicht zwangsläufig für einen hohen kurs der währung sprechen, sonst hätte ja früher die italienische lire immer super fest sein müssen.
war sie aber nicht, die DM war trotz niedrigerer zinsen immer fest.
was eine rolle spielt ist wohl auch vertrauen. es wird sich spätestens nach den wahlen im november klären müssen, wie die usa ihre schulden zahlen wollen?
denn man muss in diesem zusammenhang auch sehen, dass bei anziehenden zinsen die häuslebauer wohl in schwierigkeiten kommen werden.
da kann eine kettenreaktion beim platzen der immobilienblase eintreten, die auch den dollar unter druck bringt.

es wird also darauf ankommen, wie die FED die inflationslage einschätzt und ob sie den mut hat, vor den wahlen kräftig gegen zu steuern.
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Alt 15-06-2004, 21:14   #643
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(Wiederholung)

WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Fed-Chairman Alan Greenspan hat ausländische Notenbanken vor dem exzessiven Kauf von US-Dollar gewarnt, da sie damit die Destabilisierug ihrer Wirtschaft riskierten. Eine Notenbank - die japanische
- habe diese Praxis Mitte März aufgeben, die chinesische jedoch kaufe weiterhin Dollar, um den Kurs der Landeswährung Yuan stabil zu halten, sagte Greenspan am Dienstag bei der Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats anlässlich der geplanten Verlängerung seiner Amtszeit.

Chinas Zentralbank habe große Mengen Dollar in ihrer Bilanz, weil sie ständig Dollar kaufe, um den Yuan-Kurs in einem engen Band zum Dollar zu halten. Dadurch verringere sich aber ihre Fähigkeit zur Inflationsbekämpfung, warnte der Fed-Chairman.
Dow Jones Newswires/15.6.2004/hab

15.06.2004, 19:08

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Alt 15-06-2004, 21:32   #644
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Alt 15-06-2004, 21:38   #645
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der MACD sieht ja noch nicht so ganz toll aus, aber wenn man den chart mit der stochastik anschaut, dann ist zumindest kurzfristig mit einer weiteren aufwärtsbewegung beim euro zu rechnen.

die meldung ist eigentlich nicht so toll, aber dem euro hilft sie.
im irak hat es 2 grössere anschläge auf wichtige ölpipelines gegeben, die eine wichtige verbindung zum verladehafen basra bilden.
mal schaun ob wir wieder über 1.22 in asien laufen?
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