Zitat von Börsengeflüster schrieb am vergangenen Freitag
Wir haben nun eine Abwärtswelle von 7049 Punkten ca. bis 6939 Punkten. Eine typische Gegenbewegung in der kurzfristigen Welle 2 wäre 61,8 Prozent. Das ergebe eine Erholung bis 7007 Punkte. Ich glaube wir sind genau an diese Linie gestossen. Es könnte nun im Laufe des Tages eine erneute kräftige Abwärtswelle entstehen, mit Ziel bei dem alten Tief von vor 2 Tagen bei 6850 Punkten ca. Das wäre vom jetzigen 7007 bis 6850 immerhin mehr als 150 Punkte runter ....schaun wir mal ob die Wellen lügen
Nun, einen Tag später trifft es dann ein. Die Wellen haben ihr Wort gehalten
Wie könnte es weiter gehen? Das Tief haben wir bislang heute bei 6864 DAX-Punkte gesehen. Momentan sind wir bei 6885 Punkte. Wir könnten also zunächst noch etwas Spielraum nach unten haben, wie am Freitag ja geschrieben, mit Ziel zunächst um die 6850 - 6840 Punkte ca. Meiner Ansicht nach folgt dann eine erneute kleinere Erholung bis 6900 Punkte ca. um anschliessend in den Sechstausendsiebenhunderter- Bereich vorzudringen. Schaun wir mal ob dies in den nächsten Tagen so eintrifft, dies lässt sich zumindest durch die Elliott-Wellen so berechnen.
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Zitat:
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Die Börse ist keine Wissenschaft, sondern eine Kunst.
bol:
Die Märkte sind in einer Phase der Umorientierung, wobei kurzfristige Schwächezeichen bereits erste Vermutungen über die Richtung der kommenden Tage erlauben.
Der Ausbruch aus dem seit September 2010 bestehenden Aufwärtstrendkanal trübt die Lage beim DAX zwar kurzfristig ein, doch die Wall Street hat dafür eine fünf Jahre alte Barriere übersprungen.
In der zurückliegenden Handelswoche bewegte sich der Deutsche Aktienindex unter wieder stärker werdenden Schwankungen seitwärts. Nach der volatilitäts- und umsatzarmen Zeit zwischen den Jahren weiteten sich die Handelsspannen wieder annähernd auf Normalniveau aus, ohne dass sich dabei jedoch ein klarer Trend etablieren konnte.
Das einzige Ereignis von charttechnischer Relevanz ist der Ausbruch nach unten aus dem bis September des Vorjahres zurück reichenden Aufwärtstrendkanal. Allerdings ist die Bedeutung dieses Signals nicht überzubewerten, da es nur von einem niedrigen Handelsvolumen begleitet wurde und damit nicht zwangsweise die Mehrheitsmeinung der Marktteilnehmer repräsentieren muss.
Eine Bestätigung für dieses negative Signal in der laufenden Woche ist abzuwarten, denn erst dann dürften die allermeisten Investoren wieder aus dem Urlaub zurückgekehrt sein. Insbesondere ein Rücksetzer unter die 55-Tage-Linie bei 6840 Punkten ist für eine Bestätigung des jüngsten Verkaufssignals geeignet.
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stelle keine frage,
wenn du nicht weißt,
was du mit der antwort willst.
bol:
Eine Bestätigung für dieses negative Signal in der laufenden Woche ist abzuwarten, denn erst dann dürften die allermeisten Investoren wieder aus dem Urlaub zurückgekehrt sein. Insbesondere ein Rücksetzer unter die 55-Tage-Linie bei 6840 Punkten ist für eine Bestätigung des jüngsten Verkaufssignals geeignet.
Diese Entscheidung wird wahrscheinlich der DOW treffen für den Dax. Hängt davon ab wo der dann Heute schliessen wird. Unter die 6840 war er mal kurz und ist dann wieder darüber. Im moment laufen wir wieder drauf zu.
Naja muss aber nicht gleich von Heute auf morgen sein.
Ich hoffe mal das es jetzt erstmal mit den Alcoa zahlen ein wenig wieder aufwärts geht, damit ich mir mein schein wieder zurück hohlen kann.
Hab mal bei Intel nach geschaut Sie sind mal Nachbörslich ziemlich tief gefallen sind aber jetzt schon wieder über den schlusskurs. So bis 6950 könnte der Dax steigen für 6945 kauf ich mein Shortschein wieder zurück.
das wär's doch, erst auf 6200 fallen und dann bis 9000 steigen. umgekehrt geht natürlich auch, man muss nur jeweils richtig positioniert sein. andernfalls würde es natürlich teuer
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
der DAX jetzt wieder über 6900. es könnte durchaus sein, dass der markt erstmal etwas konsolidiert um dann in den nächsten wochen auf neue höchststände zu klettern.
denn klar ist, solange weiter billiges geld in grenzenloser grössenordnung von den zentralbanken ins system gepumpt wird, steigt der aktienmarkt und auch die rohstoffe.
letztere führen ja in einigen ländern schon zu volksaufständen. die arme bevölkerung kann sich die weizen u. maispreise nicht mehr leisten.
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