30-09-2004, 13:10
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#921
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letzter welterklärer
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volker hellmeier wird wohl noch nie geknutscht worden sein, bei seinem ständigem pessimismus
was den euro angeht, so hat der gerade einen sprung weit über die 1.24 gemacht.
ob das schon ein vorgeschmack auf das rededuell heute in den usa ist?
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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30-09-2004, 13:42
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#922
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TBB Family
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US-Daten heute 14.30 Uhr:
Die Zahl der Erstanträge ist auf 369.000 gestiegen . Erwartet wurden 340.000 neue Anträge nach zuvor 351.000 (revidiert von 350.000).
Die persönlichen Auslagen sind unverändert geblieben. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,1 % nach zuvor +1,1 % (revidiert von +0,8 %).
Die persönlichen Einkommen sind um 0,4 % gestiegen . Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 bis 0,4 % nach zuvor +0,2 % (revidiert von +0,1 %).
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Grüsse Switch
„Es ist oft produktiver, einen Tag lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat für Geld zu arbeiten.“ (Heinz Brestel, dt. Finanzpublizist)
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30-09-2004, 13:47
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#923
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TBB Family
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ich denke ein ausgeglichenes Ergebnis... schlechtere Arbeitsmarktdaten - dafür ist das pers. Einkommen gegenüber den pers. Auslagen gestiegen.
Um 16.00 Uhr wird noch der Einkaufsmanagerindex (Erwartet wird der Index bei 57,5 bis 60,0 nach zuvor 57,3.) und Help Wanted veröffentlicht (Erwartet wird der Help Wanted Index mit 38 nach zuvor 37)
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Grüsse Switch
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30-09-2004, 15:09
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#924
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TBB Family
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Der Einkaufsmanagerindex notiert bei 61,3 . Erwartet wurde der Index bei 57,5 bis 60,0 nach zuvor 57,3.
Der Help Wanted Index ist mit 37 unverändert geblieben. Erwartet wurde der Index mit 38.
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Grüsse Switch
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30-09-2004, 18:06
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#925
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TBB Family
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Hi zusammen,
stimmt, es ist sehr einfach, bei EUR/USD dies hier zu erleben:
Beim Pfund/Eur gab es heute einen wichtigen Tag, siehe
http://www.traderboersenboard.de/sho...&threadid=8566
Dort sollte das Pfund zum Euro wieder aufholen im Sinne einer Korrektur.
Kurzum, über "Dreiecksbeziehungen" (siehe Link) und wegen Charttechnik kann ich mir jetzt vorstellen, dass EUR/USD gerade ein Zwischenhoch gesehen hat.
Werde das ganz einmal "trocken" verfolgen, d. h. ohne investiert zu sein, aber mit einer Meinung zum Markt.
Falls es doch morgen noch weiter raufgehen sollte (anders als von mir erwartet), dann meint Godmode: "Ein Überwinden der 1,2481 USD würde dann das eigentliche Kaufsignal in den 1,3000 USD Bereich auslösen."
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Beste Grüße, Benjamin
Geändert von Benjamin (30-09-2004 um 18:26 Uhr)
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01-10-2004, 10:45
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#926
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Gründungsmitglied
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[ Freitag, 01.10.2004, 10:11 ]
Forex-Report: US-Dollar taucht ab
Von Folker Hellmeyer
Der Euro eröffnet heute morgen bei 1.2420 nahe den in den letzten 24 Stunden markierten Höchstwerten bei 1.2440-45. Der USD verliert gegenüber dem JPY an Boden und steht aktuell bei 110.05.
Der viel beachtete Tankan-Bericht überraschte positiv bei Großunternehmen im verarbeitenden und produzierenden Gewerbe. Dagegen entsprachen die Indices für kleinere Unternehmen und den Dienstleistungssektor nicht den Prognosen. Insgesamt waren die Datenveröffentlichungen aus Japan durchwachsen und hatten auf den Devisenmarkt keinen nachhaltigen Einfluss (siehe letzte Nachrichten).
Gestern überraschte sowohl der „Consumer Survey“ (-13 nach –14) als auch der „Industrial Survey“ (-3 nach –4) der Eurozone per September positiv. Beide Indices legten jeweils um einen Punkt zu. Der Verbraucherpreisindex der Eurozone per September entsprach den Prognosen mit einem leichten Rückgang um 0,1 % auf 2,2 %. Die Daten wirkten für den Euro leicht unterstützend.
Die Daten aus den USA überraschten positiv als auch negativ. Persönliche Einkommen legten im August um 0,4 % zu und entsprachen den Erwartungen. Persönliche Ausgaben waren gegenüber dem Vormonat unverändert und enttäuschten leicht. Der Einkaufsmanagerindex aus Chicago überraschte positiv mit einem markanten Anstieg von 57,3 auf 61,3 Punkte per September. Auffällig ist die hohe Volatilität, die sich in diesem Index spiegelt. Der Datensatz seit Februar diesen Jahres lautet 63,6 – 57,6 – 63,9 – 68,0 – 56,4 – 64,7 – 57,3 – 61,3. Entscheidend ist in diesem Fall, dass die Einzelindices den Anstieg des Gesamtindex überwiegend spiegeln. Der Orderindex zog um 10,7 Punkte auf 68,7 an und war damit der maßgebliche Katalysator des Anstiegs, der Index der Lagerbestände nahm von 61,3 auf 64,2 zu und erreichte den höchsten Wert des Jahres , der Beschäftigungsindex verzeichnete einen leichten Anstieg von 51,1 auf 53,9. Lediglich der Produktionsindex fiel von bisher 61,8 auf 58,4.
Der NY NAPM Report per September konnte positiv überraschen und von zuvor 307,1 auf 310,4 zulegen. Die Einzelindices stehen im diametralen Widerspruch zu dem Gesamtindex. So fiel der Index der gegenwärtigen Konditionen von 59,3 auf 56,6, der Index der Geschäftserwartungen verharrte bei 60, der Index für die Bedingungen für das verarbeitende Gewerbe verlor von 61,2 auf 60,1 und der wichtige Index für die Bedingungen im Dienstleistungsbereich kollabierte von 59,1 auf 52,6. Die
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen auf 369.000 nach zuvor 351.000 an. Markterwartungen lagen bei 343.000. Der „Help Wanted Index“ verharrte im August bei einem Wert von 37 nur einen Punkt oberhalb des zyklischen Tiefs, das bei 36 markiert wurde. Beide arbeitsmarktrelevanten Daten enttäuschen damit und signalisieren eine Verschärfung der Situation am US-Arbeitsmarkt. Insgesamt konnten die US-Daten dem USD keine Unterstützung verleihen.
Das Fernsehduell zwischen Präsident Bush und Herausforderer Kerry, das von circa 50 Millionen Zuschauern in den USA verfolgt wurde, wird als ein Patt mit leichten Vorteilen für Kerry gewertet. Einmal mehr stand die Thematik des Irakkriegs im Vordergrund. Nachhaltige Marktwirkung ging von diesem „Event“ nicht aus.
Im Vorwege des G-7 Treffens häufen sich Kommentare von politischen Persönlichkeiten, die sich für berufen halten, ihren Gedanken medial Ausdruck zu verleihen. Das trifft auch auf den IWF Europa Direktor Deppler zu (siehe letzte Nachrichten). Herr Deppler meint, dass der Euro gegenüber dem USD nahe seines Gleichgewichtspreises notiert. In der Praxis der Devisenmärkte bewegen sich Währungen lethargisch oder dynamisch aber selten nahe den von Wirtschaftswissenschaftlern auf welche Art auch immer ermittelten Gleichgewichtspreisen. Zudem existieren sehr unterschiedliche Gleichgewichtspreise von unterschiedlichsten Quellen bei Werten zwischen 1.05 und 1.30. Fakt ist, dass der Konsensus der Finanzmärkte in der Konjunktureinschätzung der USA der Fed und der US-Administration gefolgt ist und nun mit einer anderen Realität konfrontiert ist. Dem ist Tribut zu zollen, indem Positionen der neuen Realität angepasst werden, Gleichgewichtspreise hin oder her! Die Verbalakrobatik eines Herrn Deppler mag den Anspruch medialer Intervention zur Beruhigung der Gemüter genügen, das wars dann aber auch!
Ansonsten zeichnet sich ab, dass das Thema China im Mittelpunkt steht. Wir erwarten nicht, dass China sich unter dem gegebenen Druck auf Konzessionen einer Aufwertung des CNY einlassen wird. Gleichwohl wird China eine Aufwertung in der Zukunft in Aussicht stellen. Damit können alle Teilnehmer ihr Gesicht wahren. Die strukturellen Defizite der USA (Doppeldefizit) werden mit Sicherheit hinter verschlossenen Türen diskutiert. Darauf deuten Einlassungen von Trichet (EZB) oder auch der OECD im Vorwege des G-7 Treffens. In dem Kommunique dürfte „political correctness“ insbesondere Im Hinblick auf die Vorwahlperiode in den USA dominieren. (Zur Kenntnisnahme: „Political correctness“ ist eine Einschränkung der „correctness“ und damit inkorrekt) heute erwarten wir den Einkaufsmanagerindex der Eurozone per September. Analysten prognostizieren einen geringfügigen Rückgang von 53,9 auf 53,7. Nachhaltige Marktwirkung sollte von einer solchen Entwicklung nicht ausgehen.
Aus den USA folgt das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan. Hier gehen Marktbeobachter von einem Anstieg um 0,2 Punkte auf 96,0 aus. Eine derartige marginale Veränderung ist wenig geeignet relevanten Markteinfluss auszuüben.
„Construction Spending“ wird mit einem erneuten Zuwachs von 0,4 % per August erwartet. Im Mittelpunkt des Interesses steht der ISM Index für das verarbeitende Gewerbe per September. Analysten gehen von einem moderaten Rückgang von bisher 59,0 auf 58,3 aus. Die Daten der regionalen Einkaufsmanagerindices waren durchwachsen. Entsprechend ist eine relative Stabilität in einer Bandbreite zwischen 58 und 60 realistisch.
Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das unverändert den Euro favorisiert. Um verstärktes Aufwärtsmomentum zu generieren, bedarf es unverändert eines Tageschlusskurses oberhalb von 1.2450. Lediglich ein Unterschreiten der Unterstützung bei 1.2250-80 neutralisiert den aktuell leicht positiven Bias für den Euro.
Folker Hellmeyer ist Chef-Volkswirt der Bremer Landesbank..
Quelle: instock
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Schöne Grüße
OMI
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01-10-2004, 12:18
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#927
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TBB Family
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Ganz einfach ausgesprochen-
Es sind mir einfach zu viele negative Meldungen im Dollarkurs gegenüber dem €uro enthalten. Dies gefällt mit hinten wie vorne nicht  Auch wenn der €uro einen kleinen Satz über die 1,24 gemacht hat, der nächste sehr markante Widerstand lauert direkt hinter dieser Marke! Sollte der €uro tatsächlich auch diese Hürde knacken, so wäre der Weg frei bis zu den alten Tops.
Wenn ihr mich fragt, ich glaube es nicht. Bin aber aber nicht total sicher bei dieser Geschichte. Wie auch immer, über die alten Hochs geht der €uro nicht, das ist zumindest meine Meinung. Hier der €uro/Dollarkurs zuerst 1 Jahr dann 5 Jahre..
Viele Grüße euer Dieter (Börsengeflüster)
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04-10-2004, 18:51
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#928
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07-10-2004, 18:54
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#929
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08-10-2004, 12:48
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#930
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TBB Family
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Habe hier einen Ausschnitt einer Nachricht aus einem anderen Board (leider ohne Quellenangabe)
"Kurz vor der Präsidentenwahl steht in den USA eine umfassende Unternehmenssteuersenkung kurz vor dem Durchbruch. Das Repräsentantenhaus hat dem Entwurf der Regierung bereits zugestimmt; das Paket wird nun dem Senat vorgelegt. Im Repräsentantenhaus hatten dabei auch 73 Demokraten ihre Zustimmung abgegeben. Widerstand ist allerdings von Seiten einiger Senatoren zu erwarten, die eine stärkere Regulierung der Tabakindustrie mit dem Steuersenkungspaket verknüpft sehen wollen.
Insgesamt soll die Steuerreform den Unternehmen Entlastungen im Umfang von 136 Milliarden Dollar bringen.
76,5 Milliarden Dollar davon sollen dem produzierenden Gewerbe zukommen, in dem in den vergangenen Jahren zahlreiche Stellen abgebaut worden sind. Im Gegenzug sollen Steuererleichterungen auf Exporte im Umfang von rund 49,2 Milliarden Dollar hinfällig werden. Diese waren von der Welthandelsorganisation als ungerechtfertigte Exportsubventionen gebrandmarkt worden.
Kritiker der Bush-Administration sehen das Steuerpaket als zynischen Versuch der Regierung an, ihre Popularität kurz vor den Wahlen auf Kosten des Bundeshaushalts zu steigern. Es stellt die umfangreichste Reform der Unternehmensbesteuerung seit den Maßnahmen der Reagan-Regierung 1986 dar."
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Grüsse Switch
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11-10-2004, 12:23
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#931
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Geändert von niemandweiss (11-10-2004 um 12:29 Uhr)
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11-10-2004, 20:31
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#932
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Gründungsmitglied
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Ergebnis?
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Schöne Grüße
OMI
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12-10-2004, 09:19
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#933
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TBB Goldmember
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OMI  Ergebnis? "ausreichend"
siehe mein Posting (unten) vom 7.10.
am 7. rein, gestern raus und jetzt der
aber short gehen hab ich mich nicht getraut
Zitat:
Original geschrieben von niemandweiss
"hochspekulativ" und "kurzfristig" werde "ich" innerhalb dieser Bremszone 1,225 wieder long gehen

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Börsen-Borderliner :twister:
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12-10-2004, 09:46
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#934
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Gründungsmitglied
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Immerhin kann man sich nicht beklagen, dass keine Bewegung im Euro drin wäre
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Schöne Grüße
OMI
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12-10-2004, 10:37
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#935
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TBB Goldmember
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OMI - mit dem Euro hab ich schon so oft gespielt - ich "könnte" schon wieder ....
langsam long gehen, aber zur Zeit noch fallendes Messer
solange der Trend nicht nach unten durchbrochen wird
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12-10-2004, 11:42
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#936
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TBB Goldmember
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jetzt kann ich nicht mehr wiederstehen
long bei 12.10.04 12:34 Uhr 12.10.04 1,2292 -0,63 %
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Börsen-Borderliner :twister:
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13-10-2004, 09:13
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#937
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letzter welterklärer
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hallo niemandweiss,
die idee long beim euro ist gut, ich denke wir haben ein gute chance auf eine satte erholung des euro gegen dollar.
die mögliche entkopplung der chinesischen währung zum us-dollar bringt den dollar zu den anderen grossen währungen zum fall.
ausserdem dürfte nach den us-wahlen die abbau von leistungs u- handelsbilanzdefizit in den usa anstehen, war wohl über eine abwertung passiert.
risiko ist aber, dass beide bush u. kerry gesetzte auf den weg bringen werden, die us-firmen animiert auslandskapital in den usa zu investieren.
das hat zuletzt zum anstieg des dollar geführt.
im chart deutet sich eine W-formation an. ausserdem hat sich bei allen schwankungen jetzt ein mittelfristiger aufwärtstrend eingestellt.
wichtig ist der sprung über 1,2480
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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13-10-2004, 09:27
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#938
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TBB Goldmember
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13-10-2004, 14:06
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#939
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TBB Family
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Uff  hoffentlich wird Mr. Warren Buffet nun nicht nervös?!  Der €uro gegenüber dem Us-Dollar fast im "free fall"- fast
Na wer sagts denn, geht doch -und runter mit dem €uro
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14-10-2004, 09:01
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#940
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Gründungsmitglied
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Na, zunähst gehts aber kräftig nach oben mit dem Euro!
Ich hoffe mal, dass Du noch investiert bist, niemandweiss!
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Schöne Grüße
OMI
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