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Alt 11-09-2004, 21:09   #861
Switch
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„Es ist oft produktiver, einen Tag lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat für Geld zu arbeiten.“ (Heinz Brestel, dt. Finanzpublizist)
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Alt 13-09-2004, 09:31   #862
Graf Zahl
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13.09.2004, 10:25 Uhr
Euro, noch kein Grund zu feiern
Saxo Bank

Beim Euro (EUR/USD) ist es nach Meinung von Robert P. Balan, Senior Research Analyst bei der Saxo Bank, noch zu früh zum Feiern.

Die Einheitswährung aus Europa habe die 1,2306 erreicht, sei dann allerdings zurückgefallen und lauere nun oberhalb der Unterstützung bei 1,2250. Von dort gebe es eine gute Chance, dass der Euro unterhalb die 1,2250er Marke falle. Geschehe dies, sei mit einer Korrektur bis in den Bereich 1,2160/40 zu rechnen. Dies ist nach Auffassung des Experten zwar nicht sicher, diene allerdings zur Warnung.

Im kürzeren Bild wende sich das Bild bullisch, sobald der Euro über die 1,2310 klettere. Diese Marke zeichne sich aktuell als ein deutlicher technischer Widerstand ab. Nochmals wiederholt Balan, dass es für die Bullen keinen Grund zum Feiern gebe, solange der hypothetische Widerstand bei 1,2500 nicht herausgenommen worden ist.

Long-Position seien durch Nachziehen des Trailing-Stops bis knapp unter die wichtige Unterstützung zu sichern, aktuell wäre das die 1,2250er Marke.

Bei 1,2027 und bei 1,2078 sei der Euro gekauft worden. Nun sollte der Stop-Loss von 1,2220 auf nun 1,2240 nachgezogen werden. Das Gewinnziel sei bei 1,2500 zu belassen.

derivatecheck.de
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Alt 13-09-2004, 10:26   #863
Switch
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Heute Abend 20.00 Uhr:


Veröffentlichung der Zahlen zum Staatshaushalt (Treasury Budget) für August 2004

Erwartet wird ein Defizit in Höhe von 40,0 Mrd. US-Dollar nach zuvor -76,6 Mrd. US-Dollar.


Das wäre natürlich ein Hammer, den der Euro zu spüren bekommen könnte, falls das Ergebnis so eintrifft.
Diese Möglichkeit zieht wahrscheinlich auch Balan in Betracht...

gegen 21.00 Uhr dann noch:

Rede des US Treasury Secretary John Snow auf der Jahreskonferenz der National Restaurant Association

Mal schauen was dann weiter passiert

Grund für die Dollarschwäche waren wohl die US-Erzeugerpreise die in der Kernrate überraschend um 0,1% gesunken sind. In dieser Woche (Donnerstag, 14.30 Uhr)werden die US-Verbraucherpreise veröffentlicht. Sollten diese ansteigen wie erwartet, könnte es doch durchaus sein, dass zum nächsten Termin (November) die Anhebung der Zinsen um 25 Punkte ausfällt...Issing hat ausserdem betont, dass der Zins im Euroland angehoben werden müsste (aufgrund zunehmender Inflation)

http://www.reuters.de/newsPackageArt...7&section=news

Bisher hatten Spekulationen über eine Zinserhöhung im Euroland keine Auswirkungen.
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Alt 13-09-2004, 19:05   #864
Switch
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Haushaltsdefizit USA, 20.00 Uhr:

Das Haushaltsdefizit liegt bei 41,1 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von 40,0 Mrd. US-Dollar. Ein Jahr zuvor hatte das Defizit noch bei 76,6 Mrd. US-Dollar gelegen.

Nachtrag:

Das gesamte Haushaltsdefizit für das Jahr 2004 bis einschließlich August wurde aber mit 436,9 Mrd. Dollar angegeben, im Vergleich zu 401 Mrd. Dollar für die ersten elf Monate im Jahr 2003.
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Geändert von Switch (13-09-2004 um 20:12 Uhr)
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Alt 13-09-2004, 21:05   #865
OMI
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Aktuelle Euro/Dollar Analyse für Montag, den 13.09.2004!
Montag, 13. September 2004

Eine interessante Woche steht an den Devisenmärkte bevor... Wie geht es im Kampf Zinsdifferential gegen strukturelle US- Probleme weiter?

Entscheidender Wendepunkt bislang bleibt die Rede Greenspans in der vergangenen Woche und ebenfalls in Nuancen geänderte, ähnliche Stellungnahmen anderer Fed- Offizieller. Während sich ein vermeintlich zu Gunsten der USA entwickelndes Zinsdifferential dabei weiter an Schubkraft für den USD verliert, rückt die Defizitproblematik wieder stärker in den Vordergrund. Am Freitag erfuhren dabei die Erwartungen schnell steigender US- Zinsen durch die gesunkenen US- Erzeugerpreise einen erneuten Dämpfer. Zeitgleich mehren sich die Stimmen, die von Ihrer Sicht noch lange unveränderter Zinsen im Euroraum abrücken und nach den jüngsten EZB- Äußerungen (insbesondere zuletzt Issing) von einem früher als erwarteten Zinsschritt der EZB ausgehen. Die in Zusammenhang mit dem Zinsdifferential den USD favorisierenden Marktteilnehmer könnten also von zwei Seiten in die Zange genommen werden.
Technische Anleger quälen derweil Ihre Charts um Aufschluss darüber zu erhalten, inwieweit Sie fortgesetzt auf ein „Rangetrading“ setzen sollen bzw. ob nicht die Zeit für einen Ausbruch gekommen ist. Auf Wochensicht trifft dabei der Abwärtstrend seit dem 22.02.04 im Bereich 1,2270- 1,2315 auf den Aufwärtstrend aus dem Jahre 2002.

Wir gehen dabei nach einem Korrekturpotential in den Bereich um 1,2220- 1,2240 von Kursen bis um zunächst um 1,2380 aus.


Viel Erfolg!

Ihr

Bardtke-Trading-Team
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 13-09-2004, 23:03   #866
Graf Zahl
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Danke für die Infos
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Alt 14-09-2004, 07:44   #867
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Hier mal Chart´s zur jetzigen Situation:
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Alt 14-09-2004, 07:47   #868
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sorry - hat nicht geklappt - nochmal:
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Dateityp: gif eurvsusd 12.09.04.gif (17,6 KB, 30x aufgerufen)
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Alt 14-09-2004, 08:40   #869
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Beitrag #663
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Alt 14-09-2004, 09:10   #870
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gegen 11.00 Uhr wird der ZEW Deutschland veröffentlicht (Konsens 49,5 nach zuletzt 45,3)
Ich denke, dass in der Erwartung veröffentlichte Daten den Sprung über die 1,23xx nicht festigen können.
Die Daten heute Nachmittag aus den USA (Einzelhandelsumsatz Konsens 0,0 bis -0,1 nach zuvor + 0,7 und die Handelsbilanz mit einem erwarteten Defizit in Höhe von 158,6 bis 160,0 Mrd. US-Dollar nach zuvor -144,9 Mrd.) könnten dann den Sprung über die 1,23xx und somit zur Fortführung des Abwärtstrends beitragen.

Wichtig noch die Tatsache, dass sich das Haushaltsdefizit nicht wirklich verringert hat - Nachtrag Posting 865!
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Alt 14-09-2004, 10:04   #871
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Der ZEW Konjunkturerwartungsindex notiert bei 38,4. Erwartet wurde der Index zu den Konjunkturerwartungen bei 49,5.

nicht so gravierend - aber dennoch:

Euro-Zone:
Die Produktion im Baugewerbe ist im zweiten Quartal um 0,9 % zurückgegangen nach zuvor -0,2 %.

EU25:
Die Produktion im Baugewerbe ist um 0,8 % gesunken nach zuletzt +0,3 %.


durchweg schlechter als erwartet!
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Geändert von Switch (14-09-2004 um 10:07 Uhr)
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Alt 14-09-2004, 13:47   #872
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noch schlechter Nachrichten aus den USA:

aktuell:

Der Umsatz im Einzelhandel ist um 0,3 % zurückgegangen . Erwartet wurden 0,0 bis -0,1 % nach zuvor +0,8 % (revidiert von +0,7 %).

Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzanstieg um 0,2 % nach zuletzt +0,3 % (revidiert von +0,2 %).


Die Handelsbilanz weist ein Defizit in Höhe von 166,2 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde in Minus in Höhe von 158,6 bis 160,0 Mrd. US-Dollar.
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Alt 14-09-2004, 14:14   #873
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Das US-Handelsministerium veröffentlichte in Washington seine Daten zur saisonbereinigten Leistungsbilanz für das zweite Quartal 2004. Demnach wuchs das Defizit auf einen Rekordstand von 166,2 Mrd. Dollar an, während Volkswirte lediglich einen Anstieg auf 158,7 Mrd. Dollar erwartet hatten.

Für das erste Quartal wurde der Passivsaldo auf 147,2 Mrd. Dollar revidiert, während vorläufig noch ein Fehlbetrag von 144,9 Mrd. Dollar ausgewiesen worden war. Hierbei hatte es sich bereits um ein Rekordhoch gehandelt.


Von einem Rekord zum anderen
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Alt 14-09-2004, 14:18   #874
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Das ist natürlich schon heftig. Das war aber mit Sicherheit noch nicht das Ende...
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Alt 14-09-2004, 14:27   #875
Switch
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Hinzu kommt, dass evtl. der Ölpreis wieder ansteigt...
siehe Ölchart...

ob der Empire State Index morgen wirklich so hoch ausfällt als erwartet? (Konsens 20 - 22 nach zuvor 12,6)

Hier mal eine Statistik:
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Dateityp: gif empire state index.gif (11,4 KB, 34x aufgerufen)
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Alt 14-09-2004, 16:33   #876
niemandweiss
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14.09.04 Devisen: Eurokurs steigt nach schwachen US-Konjunkturzahlen
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Alt 15-09-2004, 10:30   #877
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15.09.2004, 10:54 Uhr
Euro, Long-Seite mit zwei Einstiegen
Saxo Bank

Beim Euro (EUR/USD) ist nach Meinung von Robert P. Balan, Senior Research Analyst bei der Saxo Bank, die Long-Seite weiter interessant.

Die Einheitswährung aus Europa habe keinen Ausbruch mehr geschafft, nachdem sich das Momentum im Zuge des gigantischen US Leistungsbilanzdefizits abgeschwächt habe. Nun könnte der Euro wie erwartet nach unten in den Bereich 1,2210 bis 1,2200 abdriften.

Heute stünden die Veröffentlichungen zum Empire State Manufactoring, zu den Business Inventories zu der Industrieproduktion auf dem Programm. Die Daten zu diesen drei Veröffentlichungen würden allerdings eher glanzlos erwartet und potenziell eher positiv für den Euro, für andere wichtige Währungen und den Bond-Markt ausfallen, der schon bald durch wichtige Widerstandsmarken laufen sollte. Zu beachten sei die sehr hohe Korrelation zwischen dem Euro und den zehnjährigen US Notes. Ein signifikanter Ausbruch bei den Bonds sollte den Euro über das Hoch bei 1,1230 puschen.

Der Ausblick beim Euro habe sich bislang noch nicht geändert. Wir werden erst dann richtig bullisch, so der Experte, wenn die Währung jenseits der 1,2310er Marke notiert. Diese Marke habe sich bislang als ein fester technischer Widerstand entwickelt.

Auch werde wiederholt, dass es noch keine Grund zum Feiern gebe, solange der hypothetische Widerstand bei 1,2530 nicht herausgenommen ist. Dieses Niveau zeichne sich als derzeit größter Widerstand im gegenwärtigen Zyklus ab. Sobald diese Marke herausgenommen werde, sei ein Anstieg auf das Hoch bei 1,2925er Hoch zu erwarten, das bereits zu Beginn des Jahres gesehen worden wäre.

Als Einstiegsempfehlung rät Balan dazu, die eine Hälfte auf aktuellem Kursniveau um 1,2231 zu kaufen. Der Rest der Long-Position sollte dann bei 1,2210 eingekauft werden. Der Stop-Loss für dieses Aufwärtsengagement sollte bei 1,2120 liegen, das Zielniveau sei bei 1,2500 zu sehen.
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Alt 15-09-2004, 13:35   #878
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US-Daten 14.30 Uhr:

Der New York Empire State Index notiert bei 28,34 . Erwartet wurde der Index bei 18,0 bis 22,0 nach zuvor 13,22 (revidiert von 12,6).


Die Lagerbestände sind um 0,9 % gestiegen . Erwartet wurde ein Anstieg um 0,8 bis 0,9 % nach zuvor +1,1 % (revidiert von +0,9 %).

Die Umsätze sind um 0,6 % gestiegen .

zusätzl. Info:
Das Verhältnis Lagerhaltung zu den Umsätzen (Invetories/Sales Ratio) liegt bei 1,32. Ein Jahr zuvor lag das Verhältnis noch bei 1,36

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Alt 15-09-2004, 13:36   #879
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Die Lagerbestände sind um 0,9 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,8 bis 0,9 % nach zuvor +1,1 % (revidiert von +0,9 %).

Der New York Empire State Index notiert bei 28,34. Erwartet wurde der Index bei 18,0 bis 22,0 nach zuvor 13,22 (revidiert von 12,6).
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Alt 15-09-2004, 13:45   #880
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Hier mal ein Chart zu Lagerhaltung/Umsatz:
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