Im US-Bundesstaat Wisconsin erbrach ein Hundeweibchen Geldscheine, ebenso schied es solche aus. Die Familie musste in Erbrochenem und Hundekot die vermissten knapp 750 Dollar in Scheinen aufspüren, um sie bei der Bank gegen neue einzutauschen.
Die Hundedame, die alles Mögliche gerne anbeißt, wurde aufgrund einer Reise an die Mutter der Besitzerin gegeben. Deren Freundins Täschchen durchforschte das Tier, stieß auf ein mit Geld gefülltes Kuvert und vertilgte dies.
Einige Scheine spie es aus, später fand man auch in Hundehäufchen noch Geldscheine und ging dann auf die Suche nach weiteren. Von der Hälfte einer 100-Dollar-Note fehlt jedoch noch jede Spur. Zum Umtausch benötigt man drei Viertel des Scheins.
Quelle:
www.20min.ch