Obdachloser bekommt Land in London zugesprochen und wird Millionär
Der irische Obdachlose Harry Hallowes lebte, seit er 1986 obdachlos wurde, auf dem ehemaligen Grundstück eines Londoner Pflegeheims mitten in einem teueren Villenviertel.
Er verrichtete kleine Dienste bei seinen teilweise berühmten Nachbarn und kam so über die Runden. Seit 2005 versuchten viele Investoren ihn von von dort zu vertreiben, weil sie auf dem Grundstück Luxuswohnungen bauen wollten.
Laut dem dort herrschenden Gesetz hat derjenige, der mindestens zwölf Jahre unbehelligt auf einem Grundstück gelebt hat, Besitzanspruch darauf. Daher wurde dem Obdachlosen das fast drei Millionen Euro teure Grundstück nun zugesprochen.
Quelle: magazine.web.de
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Gruß Sofix
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