Am 11. Januar 2005 wurde US-Soldat Lt. William "Eddie" Rebrook im Irak-Krieg von einer Straßenbombe erfasst. Dabei wurde sein Arm zertrümmert. Als ihn Sanitäter medizinisch versorgten, nahmen sie ihm die Kevlar-Schutzweste ab.
Aufgrund der körperlichen Beeinträchtigung schied er nun aus dem Militärdienst aus und sollte seine Schutzweste bei der Auskleidung abgeben, die der 25-Jährige aber seit dem Vorfall nicht mehr gesehen hatte.
Die Armee stellte ihm schließlich den Ausrüstungsgegenstand in Rechnung, weil kein Bericht über den Verlust der Weste im Kampfeinsatz vorlag. Seine Kameraden halfen ihm die 700 US-Dollar aufzubringen, um ein schnelles Ausscheiden zu ermöglichen.
Quelle:
www.wvgazette.com