Burnout Revenge
Keine Gnade für Schleicher!
Frust über Baustellen, Staus, steigende Benzinpreise? In EAs neuem Rennspiel für PlayStation 2 und Xbox ist die Autofahrerwelt noch in Ordnung. Das neue Burnout Revenge (ab 15. September im Handel) garantiert Racing-Fans Geschwindigkeitsrausch und spektakuläre Crashes. Gleich vorweg: Wer eine realitätsnahe Rennsimulation sucht, ist bei Burnout völlig falsch am Platz. Denn hier geht's einfach nur darum, ein möglichst großes Chaos auf den Straßen anzurichten.
Burnout Revenge
Weltweite Crash-Events
In der "Burnout World Tour" gilt es, gut 100 Events zu meistern: in Nordamerika (Detroit), Europa (Schweizer Alpen, Rom) und Japan (Tokio). Dabei stehen klassische Rennen genauso auf dem Programm wie Crash-Events, bei denen gewinnt, wer am meisten Schaden anrichtet.
Die auffälligste Neuerung gegenüber dem letztjährigen "Burnout 3 Takedown": Während früher lediglich Kontrahenten von der Strecke gerammt werden konnten, ist jetzt der gesamte unbeteiligte Verkehr zum Abschuss freigegeben.
Autos checken
Die Entwickler nennen das, angelehnt an den Eishockey-Jargon, "Autos checken": Schleicher werden einfach gerammt und fliegen funkensprühend von der Strecke. Als Belohnung wird die Boost-Leiste aufgefüllt, womit der Spieler kurzzeitig noch schneller rasen kann.
Racer sollten freilich nicht dem Irrglauben aufsitzen, Unfälle seien nun nicht mehr möglich. Mitnichten. Ausschließlich Fahrzeuge, die in derselben Fahrtrichtung unterwegs sind wie man selbst, können gerammt werden. Kollisionen mit dem Gegenverkehr führen nach wie vor zu Unfällen.
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